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Die Gründung einer neuen Partei bringen, ging der Parteivorstand ins zur Verfügung zu stellen. Es würde je- jentschlossen sein, entschieden gegen alle Exil. doch keineswegs ein zum Ziele führen- Widerstände aufzutreten, die der ,, Kon- könnte also unter allen Umständen nur eine dritte zentration" im Wege stehen." Schon dieser kurze Rückblick zeigt, des Verfahren sein, wenn eine dazu führen, dass zwischen der SPD  dass die Geschichte der deutschen   so- Stelle bestimmen wollte, welche Grup- Ich gestehe ganz aufrichtig: zu denen, und der KPD  , eine dritte Partei, eine er­zialdemokratischen Emigration eine ganz pen für die Konzentration in Betracht die das ,, begriffen haben", gehöre ich neuerte USP oder eine erweiterte SAP andere ist, als die der österreichischen. kämen und wie ihr Anteil an dem Gan- gar nicht. ,, Dass die deutsche   Arbeiter- zu stehen käme und dass dann diese sozialistische Partei Parteien unter wechselnden Parolen der Es bestehen aber noch andere Unter zen zu bemessen sei. Ein solches Verfah- klasse eine neue schiede. Auch Genosse Richter weist auf ren würde endlose Streitigkeiten zur braucht", glaube ich nicht, keiner mei- Einheitsfront oder der Konzentration sie hin. Wir erfahren von ihm, mit Folge haben, weil die nichtberücksich- ner Freunde glaubt es, und mir ist über- versuchen würden, einander Freude, wenn auch mit etwas heimli- tigten Gruppen sich mit Recht gegen die haupt kein reichsdeutscher Sozialdemo- setzen und zu spalten. SPD  - Linke, USP­chem Neid, dass die österreichischen RS Bevorzugung der Privilegierten aufleh- krat bekannt, der sich öffentlich oder Rechte, SAPO, KAPD  - das altbekannte alle sozialistischen Splittergruppen durch nen würden. Ja, sie würden aus einer halböffentlich zu einer solchen These be- Spiel! Auch die österreichische und das würde sich dann vor diesen Krankheiten Liquidierung überwunden haben und solchen Behandlung geradezu das Recht kannt hätte. Es hat auch und dass ihr ZK sich einer gänzlich uner zu ihrer weiteren Sonderexistenz ablei- scheint mir besonders bemerkenswert nicht mehr schützen können und von schütterten Autorität erfreut. Wir sind ten, während doch die Liquidierung des kein Vertreter der verschiedenen Grup- einer wirklichen Konzentration leider weniger glücklich. ganzen Gruppenwesens das Ziel Ziel sein pen jemals uns gegenüber einen solchen man weiter entfernt denn je. Ja, man muss die Schwierigkeiten Der Begriff der Parteidisziplin war in muss. Gedanken ausgesprochen. Alle haben im Oesterreich stets viel schärfer ausge- Auf eine Einteilung der verschiedenen Gegenteil stets entschieden bestritten, kennen, um sie zu überwinden! Dann prägt als im Reich. Die österreichische Gruppen in mehr oder weniger fort- dass ihre Gruppenbildung den Kern ei- wird man aber auch zum Ziele kommen. grossen politischen Partei hat jeden Versuch einer Spaltung schrittliche, wie sie Genosse Richter vor- ner neuen Parteigründung darstellen Dass wir in der teils aus könnte, und alle haben versichert, dass Frage einig sind, dass wir alle jeden Se­schon in seinen Anfängen mit drasti- nimmt, möchte ich mich schen Mitteln zu überwinden verstanden, Gründen der Illegalität, teils um nicht sie, wie wir eben auch, nichts anderes paratismus ablehnen und uns zur ge­während Deutschland   immer ein Land unnötig alte Wunden aufzureissenin erstrebten, als die Rückbesinnung der samtdeutschen Revolution bekennen, ist der Richtungskämpfe und der Spaltung dieser öffentlichen Debatte nicht einlas- Sozialdemokratie auf ihre grosse Ver- für den Anfang schon viel. Aus solcher gewesen ist. Dankbar gedenke ich dabei sen. Solche Dinge eignen sich weit bes- gangenheit, ihre Erneuerung in kämpfe- Einsicht muss über alle Fraktionsstrei der tigkeiten hinweg der grosse Wille er­Victor Adlers, der nicht selten mit tie- ser zur vertraulichen Besprechung. Ich rischem Geiste. Die Einladung, an fem Verständnis und feinem Takt in beschränke mich daher auf die Feststel- Bildung einer neuen Partei als gleichbe- wachsen, der den Elan der österreichi diese Kämpfe eingegriffen hat, niemals lung, dass das, was der Genosse Richter rechtigte ,, Gruppe" mitzuwirken, könnte schen Arbeiterbewegung mit der Zähig sie verschärfend, stets auf Ausgleich be- über die Gruppe ,, Neu- Beginnen" be- der Sozialdemokratische Parteivorstand keit der norddeutschen zum gemeinsa gar nicht annehmen, ohne die Aufgabe men Kampf gegen den gemeinsamen dacht, manchmal Schlimmstes verhü- hauptet, nicht stimmt. Deutsch  - Feind vereinigt. tend. Wieviel haben wir alle noch von Ein ganz grosses Missverständnis er- preiszugeben, mit der er aus Es wäre nützlich, wenn man zigleich ihm zu lernen! gibt sich aber noch in Folgendem: Ge- land hinausgegangen ist ja, selbst Wenn es bei uns auch heute wieder nosse Gustav Richter   schreibt wörtlich: wenn er das täte, würden ihm unge- mit dieser aufklärenden Debatte schon Richtungen, Strömungen, Gruppierun- ,, Diejenigen, die begriffen haben, dass zählte gute Genossen im Inland und überlegen würde, was sofort gemeinsam neue Ausland das Vertrauen versagen und zu unternehmen sei. Im Anfang war die gen gibt, so entspricht das leider nur der die deutsche   Arbeiterklasse eine Geschichte unserer Partei. Ihr Vorhan- sozialistische Partei müssen bleiben was sie sind: Sozialdemokraten. Tat! densein wäre auch noch kein Unglück, wenn nur über dem Ganzen stets Wille zur Kameradschaftlichkeit, zum Die­Einanderverstehenwollen waltete.

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In der ,, Deutschen Freiheit" gung, ohne die die notwendige ideologi  - alle sozialistischen Kräfte in sich auf schreibt Max Braun   über das sche Klarheit nicht gefunden werden nehmen, die auf der Grundlage der Konzentrations problem: kann. Diese wird vielmehr erst gewon- Selbstbestimmung der deutschen Arbei Wenn ich der freundlichen Einladung nen werden durch die kollektive Verar- terklasse und der geistigen Freiheit ste­Es zeugt aber leider nicht von Ver- Otto Bauers Folge leiste und hier mei- beitung gemeinsamer Erfahrung inner- hen." stehenwollen oder vielleicht auch nur nen Standpunkt zum Konzentrationspro- halb der organisatorischen Einheit. von Verstehenkönnen,

sen Willen zu fördern, sei für jeden, der die Konzentration der Kräfte erstrebt, die erste Aufgabe.

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Die zweite Landeskonferenz der deut ausge- schen Von diesen Voraussetzungen ausge- schen Sozialdemokraten in Frankreich  Genosse blem der deutschen Sozialisten darlege, wenn Richter von einem Führungs- und To- so muss zur Klärung des Begriffsum- hend, fasste die erste Landeskonferenz hat am 24. April dieses Jahres in Anwe Sozialdemokraten in senheit zweier Vertreter der Sopade, der talitätsanspruch der Sopade" spricht. fangs ,, Konzentration" eine Bemerkung der deutschen Frankreich   am 9. Januar 1938 eine Genossen Hans Vogel   und Paul Her Solche Schlagworte des Fraktionskamp- vorausgeschickt werden: Wir dachten uns die Konzentration Entschliessung, in der es unter anderem zum gleichen Problem folgende Resolu fes soll man beiseite lassen, wenn man tion angenommen: die Einigkeit sucht. Gerade weil der technisch in zwei aufeinanderfolgenden heisst: ,, Die am 9. Januar 1938 zur Landes- ,, Die Landeskonferenz billigt den Be Parteivorstand niemals einen Füh- Phasen zu lösen, nämlich: der Landes­1. die Konzentration der reichsdeut- gruppe Frankreich   vereinigten deutschen schluss des Vorstandes rungs- und Totalitätsanspruch" im Sin­alle gruppe deutscher Sozialdemokraten in ne des Genossen Richter erhoben hat, schen, auf dem Boden der sozialdemo- Sozialdemokraten appellieren sind so mannigfaltige Strömungen in- kratischen Partei stehenden Organisatio- Parteigenossen, sich ungeachtet der Mei- Frankreich, in Ausführung der Resolu nungsverschiedenheit in einzelnen Fra- tion der ersten Landeskonferenz nerhalb des Rahmens der Partei mög- nen und Gruppen, und einzu- 9. Januar dieses Jahres in Verhandlun lich geworden. Nein, einen ,, Führungs- 2. die darüber hinausgehende und gen für die Einheit der Partei und Totalitätsanspruch" erhebt der Par- zeitlich nachfolgende grössere Konzen- setzen. Die Aufgabe der Stunde fordert gen mit der Sopade und solchen Grup teivorstand gar nicht; er würde ihn aber tration mit übrigen, dazu bereiten Kräf- gebieterisch diese Einheit als der ersten pen, die bisher der Konzentration noch auch, wenn er von anderer Seite ge- ten im gesamten sozialistischen   Lager. Voraussetzung zur Lösung der weltge- nicht angeschlossen sind, zum Zwecke Durch die Hitlersche Annexion Oester- schichtlichen Aufgabe der deutschen Re- der Herbeiführung der organisatori stellt würde, aufs allerentschiedenste reichs ist nunmehr als Zwischenphase volution. Sämtliche sozialdemokra- schen Einheit und Erneuerung der deut­ablehnen. Wenn sich der Parteivorstand in einer noch der Zusammenschluss der( sich zu- tischen Gruppen und lokalen Organisa  - schen Sozialdemokratie einzutreten.' bekannten Entschliessung für die Kon- nächst unter sich einigenden) reichs- tionen ohne Ausnahme müssen den Weg Mit Schreiben vom 7. Mai hat der Lan zentration aller sozialdemokratischen deutschen Gruppen mit der österreichi- der Zusammenarbeit und des Zusam- desvorstand der deutschen   Sozialdemo menschlusses im Dienste der Gesamtbe- kraten in Frankreich   unter Kräfte ausgesprochen hat, so war er da- schen Partei der RS. hinzugekommen.

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bei wohl der Meinung, dass zum Begriff Eine zweite, ebenso notwendige Fest- wegung beschreiten. Bei dem Aufbau der auf seine Konferenz und der Konzentration das Vorhandensein stelllung sei vorausgeschickt: Die bei Gesamtpartei muss auch ihre leistungs- schlüsse den Genossen der Sopade mitge eines Zentrums gehört, und er erklärte einer Emigration fast unvermeidbare fähige Führung und ihre Auslandsver- teilt, dass er in seiner Sitzung vom sich bereit, seine Dienste als ein solcher Zersetzung muss zunächst überwunden tretung gebildet werden. Die erneuerte Mai eine Verhandlungskommission ge Mittelpunkt muss wählt hat und die Sopade bittet, einen des Zusammenschlusses werden durch die organisatorische Eini- und geeinigte Sozialdemokratie

Diktatur und

ner Mund, eine zu wulstig geratene Lippe, In den ersten Jahren hie und da eine Ka- seine Jungen in Parteiuniform, er selbst mit zur Audien ein zu dick aufgetragener Bauch, alles är- rikatur, später fast Nummer für Nummer. dem Hakenkreuz versehen, so Nach der Verabschiedung sei alles still ge- bei Goebbels   an. Er schimpfte auf Th. Th litische Satire verfolge, schade er sich sel- von ihm getrennt habe und mit Hitler   gehe ber, wenn die Satire den Staatsmann nicht und bat um schönes Wetter.

politische Satire gerte ihn, und der Text konnte noch zahm sein, immer verstiess er gegen den worden. Wenn ein Staatsmann die po- Heine, versicherte, dass er sich schon lange

Nach allgemeiner Ueberzeugung sind schuldigen Respekt. Diktatoren und absolutistisch regierende Mussolini   hat den ehemaligen Reichs- oder nicht mehr behellige, dann sei es aus

Der ,, Simplizissimus  " durfte weiter er Persönlichkeiten schlecht zu sprechen auf kanzler Bülow oft besucht, als dieser in Witz, Satire und Karikatur als Waffen der Rom   seinen Lebensabend verbrachte. Ein­mit seiner Popularität oder er habe sie nie scheinen, freilich nicht mehr als das künst besessen. Was Mussolini   erwiderte, ist lerisch- literarische Hauptblatt der politi politischen Opposition. In vielen Fällen mal überraschte er ihn bei der Lektüre des nicht bekannt geworden. Ein Freund der schen Satire, sondern als Abziehbild de trifft das zu, in vielen nicht. Es hat Dik- Simplicissimus" Jahrgang 1908. Gesalze- politischen Satire ist er jedenfalls auch Kulturbesudlung im Dritten Reich  . Den tatoren und Monarchen von unbeschränk­ne Witze und Zeichnungen waren erschie- heute nicht. Goebbels   langte das aber auch nicht. Von ten Machtbefugnissen gegeben, die nen. Gegen Bülow und mit etwas mehr Vor­empfindlich gegen Anfeindungen persön- sicht gegen Wilhelm II.   Kurz vorher hatte Die Machthaber im Dritten Reich   sind es Zeit zu Zeit gab er durch Verbote zu ver licher und politischer Natur waren, sich der Kaiser, täppisch wie er war, wenn er noch weniger. Hitler und Goebbels   hassen stehen, wie tief ihm die politische Satire aber Angriffe im Gewande des Witzes oder sich in Schwung geredet hatte, einem eng- sie und fürchten sie wie die Todesgefahr. verhasst ist. der Karikatur gern gefallen liessen.

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Früher hat sich Hitler   manchmal ,, theo es beispielsweise Friedrich II.   von raten. Bülow sollte nun, auf ausdrücklichen von Goebbels   durch einen Zwischenruf zu- retisch" darüber geäussert, weshalb ih Preussen lassen, dass er einen Witz nur da- Wunsch des Reichstags, seinem allerhöch- gezogen, über den der Reichstag gute zehn diese Gattung noch widerwärtiger ist Minuten gelacht hat. nach gefragt hat, ob er gut oder schlecht, sten Herrn eine Karenz im Reden empfeh­Die Nazis machten die übrigen Formen literarischer Opposi niemals aber danach, ob er bissig oder len. Peinliche Aufgabe für einen Diploma  - wieder einmal so viel Krach und Stunk, tion.., Der Witz vom politischen gegen freundlich gegen ihn und sein Regime sei. ten, der mehr Höfling als Staatsmann war. dass der geduldige Präsident Löbe Polizei ihn und sein Regime wird gesprochen Voltaire steht dafür ein, dass der König Diese Situation bot die Unterlage für eine zu Hilfe holen musste. Sie leistete Säube- ist gemein. Er ist im Grunde die Waffe kaum jemals so herzlich gelacht hat wie Meisterkarikatur von Gulbransson   unter rungsarbeit unter Führung ihres Vizeprä- jüdischen Literatur. bei den Abfuhren, die ihm sein Hofmusikus er Ueberschrift: ,, Wie sag ich's meinem sidenten Weiss. Die Nazis tobten. ,, Der diese Waffe, die ein Heine in seine Quantz   erteilte und dabei machte es nichts Kaiser?" Mussolini   war sehr erstaunt schmierige Jud hat im Deutschen Reichstag schmutzige Hand nahm, niemals ergreifen. aus, dass auch die Monarchie tüchtig herge- dass die Betrachtung dieser Zeichnung nichts zu suchen." Da schrie Torgler   in Dem Sinne nach genau so, den Saal:,. Na, ich muss schon sagen, wie nach markanter und witziger, hat das nommen wurde. Napoleon   und Bismarck' ow so viel Vergnügen machte und er gab freuten sich über gelungene Karikaturen einer Verwunderung Ausdruck. Darauf be Weiss   aussieht, könnte er glatt der Bruder komische Antisemit der vorigen auf sie selbst. Primo de Rivera  , der spani- kam er eine Antwort, die er nicht verstand. von Goebbels   sein." Die Anspielung auf die- tion, Dreschgraf" Pückler gesagt. sche Mussolini   in der Westentasche von Die politische Satire sei der Schrittmacher 1924 bis 1930, war ungehalten über die Her Popularität eines Politikers. Bülow er­Leute, die ihn zur Unterdrückung opposi- äuterte Mussolini   das an seiner Laufbahn tioneller Witzblätter drängen wollten. Mussolini   selbst ist anders. Er kann die ters populär gewesen. Die Konservativen politische Satire gegnerischer Tendenz hätten ihn für einen verkappten Liberalen Goebbels   hat den ,, Simplizissimus  " beson- Seit Juli vorigen Jahres haben wir von nicht vertragen. In der kurzen Zeit seines ie Liberalen für einen Reaktionär gehal- ders gehasst. Der Hauptmitarbeiter und Professor Julius Petersen  , Ordinarius Regimes, die den Oppositionsblättern belas-' en. Allmählich sei es anders geworden; er Mitbesitzer des Blattes, Karl Arnold  , wusste deutsche   Literatur an der Universität Ber sen wurde, ist kein Organ so oft beschlag- hätte mit allen gute Nachbarschaft halten das und gleich zu Beginn der Hitlerherr- lin, schriftlich, wie verrucht jemand nahmt worden wie der ,, Becco giallo" können. Die Karikatur ging mit." Bülow lichkeit zeigte er Charakter. Er fuhr mit der sich des Witzes oder der Satire als po ( Gelbschnabel). Es war lächerlich, was der wies auf die Jahrgänge des ,, Simplizissi- seinen beiden Söhnen, strammen SA. Bur- litischer Waffe gegen das totalitäre Regime Duce alles übelnahm. Ein zu weit verzoge- mus", der ,, Jugend", der Lustigen Blätter". schen, von München   nach Berlin   und trat, bediene. Man wolle ja dabei nicht die

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sen Zwischenruf, verbunden mit der Ab- Witz geht um die Sache herum, nicht wie sicht, jetzt Rache zu üben, hat man sehr der Stock gerade auf das Ziel los. Er ist ls Reichskanzler. Er sei zuerst nicht beson.bels im Reichstagsbrandprozess herausge- jüdisch, der Stock ist deutsch  ." Pückler

deutlich aus der Zeugenaussage des Goeb- feige, gemein, hinterlistig. Der Witz spürt.

war verrückt und endete im Narrenhaus.

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