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Schönheit der Arbeit"

Bemerkungen der Gewerbeaufsicht

werbeaufsicht im Dritten Reich .

Die Arbeiterschutzgesetze können ihren tempo zurück, das eine Folge dringender gedämpften amtlichen Berichten der Ge­Zweck nur erfüllen, wenn ihre sinnvolle Aufträge ist( für Rüstungen). Durchführung durch unabhängige Gewerk­schaften der Arbeiter und Angestellten ge. sichert ist und unter der gewerkschaftli Aufsichtsor chen Mitwirkung staatliche des Verwirklichung gane eine gewährleisten. Sozialrechts

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Interessant sind folgende Angaben

So bleibt von der moralischen Erneue rung nichts übrig als die Heuchelei, das KZ, der Maulkorb, die fette Bonzerie und die Eher- Aktien.

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den Verlust der Selbstbeherrschung erfah- Mengen fressen und dabei noch blühen und

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Eine ganze Bilderseite widmet die letzte Der General gegen die innere Feindes- Nummer des Schwarzen Korps" ,, Die Anzahl der Augenerkrankungen in den Fabriken von front", Pg. Himmler, wird bei solch men- Kriegsvorbereitungen auf dem Gebiet all­zur Erzeugung Kunstseide und-Wolle in den verschie- schenunwürdigen Arbeitsverhältnissen tarker Futtermittelversorgung. Aus Hobel denen Bezirken stieg rasch an".( Preus- Mühe haben, dass die Millionen von Fein­sischer Bericht). spänen, Sägemehl, Borke, Zweigen und den im Lande nicht schon vor dem for­Aesten wird ein griessartiges Mehl herge im mellen Kriegsausbruch, wie es im Preus- stellt. Angeblich sollen Schweine und Bis zur Ablösung der deutschen Sozialpoli. Badener Bericht über den Segen der Arbeit sischen Gewerbeaufsichts- Bericht heisst, Schafe das anstandslos in beträchtlichen tik durch die Nazi- Volksgemeinschaft war bei den Reichsautobahnen : deshalb die Gewerbeaufsicht ein wesent­gedeihen. Jubelnd wird festgestellt, dass licher Faktor für die Gesamtentwicklung man auf diese Weise einen Doppelzentner des Arbeiterschutzes. Ihre Jahresberichte Holzmehl, der zehn bis zwölf Mark und waren eine Fundgrube des Wissens von den keine Devisen kostet, in fünfzehn Kilo­tatsächlichen Verhältnissen in den Betrie ben. Seit 1933 ist auch die Gewerbeauf­sicht politisch geworden, ihre Berichter­stattung ist in den Rahmen der Propa gandabedürfnisse des Regims eingezwängt Die Gewerbeaufsichtsbeamten führen heute eine bewusst verschwommene Sprache. Dennoch lässt sich in dem neuen Jahres­bericht die zunehmende Ausbeutung und die Sabotage des ohnehin stark beschränk ten Arbeitsschutzes unschwer erkennen.

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,, Der Bau der Reichsautobahnen bringt ren. oft eine besondere Krankheit mit sich, welche entweder den siebenten Halswir­bel oder den ersten Brustwirbel befällt, die mit dem Wirbelsäulengewebe ver­bunden sind. Die Arbeiter spüren diese Es macht der ,, Frankfurter Zeitung "( vom gramm Schweinefett verwandeln kann. Krankheit sehr deutlich und sind 1. Juni) ein begreifliches Vergnügen, aus Unter Hitler hat der deutsche Wald zwungen, die Arbeit sofort zu verlassen... Spielschar"( Zeitschrift der Reichsjugend- wirklich sehr an Bedeutung gewonnen. Die Arbeit mit der Schaufel ist absolut führung) etwas über die Schwierigkeiten dient den Volksgenossen zur Kleidung und unmöglich. Die Arbeiter kommen zum der Tanzgestaltung auf dem Lande wieder- den Schweinen und Schafen zur Nahrung Arzt in krampfhaft aufgerichteter Hal- zugeben. Da kommt es vor, dass bei alten und wenn an künftigen Sonntagen tung, mit nach vorn geneigtem Kopfe Tänzen, Volkswagen durch die grünen Wälder und fürchten sich vor jeder Bewegung. ,, etwa, Kreuzpolka' oder, Lott ist dot', die sausen, dann kann das Essen sogar gan Der Bayrische Bericht sagt zum Kapitel stolze Mannesjugend des Dorfes an der gespart werden. Das Dritte Reich trainier Reichsautobahnen: Türe stehen bleibt, während die Alten so- die Magen von Mensch und Vieh auf den fort mit Schwung dabei sind. Sie kennen künftigen Krieg. diese Tänze noch von früher. Es stört die Feststimmung, wenn man die Jungen jetzt erst mit grosser Mühe dazu überreden Die Dichtermannschaft muss, mitzutanzen. Diese Kameraden sa­gen nämlich oft:, Seht euch doch einen Unter der Photographie eines alten solchen Dorfabend an! Reinster Krampf, Schlosseinganges lesen wir im ,, Völkischen keine Freude; Schwung kommt erst in Beobachter" folgende Unterschrift: die Bude, wenn ein richtiger Schieber losgeht. Dieser Einwand sieht nicht den Kern der Sache. Denn erstens beweist der Einheitsschieber damit noch nicht seine Daseinsberechtigung auf unseren Dorfgemeinschaftsabenden..."

,, Zahlreiche Bauverwaltungen der Reichsautobahnen arbeiteten wöchentlich Der Rückgang der Revisionstätigkeit in bis zu sechzig Stunden, was nach der Preussen wird damit erklärt ,,, dass die Ge­Tarifordnung über die Regelung der Ar­werbeinspektoren grösstenteils mit Arbei­beitsverhältnisse bei ungünstiger Witte­ten bei der Erzeugung und wehrwirtschaft­rung bei den Bauten der Reichsautobah­lichen Produktion beschäftigt waren." Die nen und der Wehrmacht zulässig ist." Soziale Praxis" deutet in Besprechung des Diese sogenannten Tarifordnungen las­Berichts an, dass es keinen Achtstunden- sen jede Mehrarbeit zu, z. B. in der Metall­tag gibt, indem sie schreibt, dass sich industrie mindestens zehn Stunden. In na­zwar die 48 Stundenwoche durchgesetzl tionalsozialistischer Sprachübung schreibt

hat,

,, die Regel ist jedoch von einem elasti­schen Kranz gesetzlicher Ausnahmemög­lichkeiten umgeben, die weitgehende Be­rücksichtigung betrieblicher Erforder nisse zulassen."

dazu der Preussen- Bericht:

,, Las frühere Blücherschloss bei Guben wurde den in der., Mannschaft" zusam mengeschlossenen deutschen Frontdich tern als Heim übergeben. Reichsleiter Rosenberg übernahm die Schirmherr schaft über die Mannschaft" und gab bei der Feierstunde in einer grundsätz lichen Rede die geistige Marschrichtung Jamben und Trochäen, reiner Reim oder über alles trampelt des braunen

an."

,, Da diese neuen Tarifvorschriften über die Verlängerung der Arbeitszeit in Sieh da, der Schieber gehörte im morali­der Metallindustrie den Wünschen der schen Erneuerungsprogramm der Nazi mit Unternehmer sehr entgegenkommen, ver­zu den jüdisch- unvölkischen Entartungser­loren die Arbeiter oft überhaupt das Be­wusstsein, dass sie über die Zeit arbei- scheinungen. Jetzt, nach fünf Jahren Drittes teten. Die zehnstündige Arbeitszeit bei Reich, muss man gestehen, dass selbst die keiner, der verkürzten Samstag- Schicht wurde erneuerte Dorfjugend ohne den Einheits- Reiches marschierende Dichter- Mannschaft. als regelrechte Arbeitszeit angesehen und schieber" kein Vergnügen hat. danach wurden auch Vorschläge auf Der Stuttgarter NS.- Kurier" bringt Ueberzeitarbeit angenommen."

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In der ,, Systemzeit" hätten die Gewerbe­aufsichtsbeamten gesagt: Die Unternehmer haben aus egoistischen Gewinninteressen den Achtstundentag praktisch aufgehoben. Die Gewerbeaufsicht von 1937 fährt fort: einige neudeutsche Filmbilder, auf denen Neue Ausbürgerungen. Der Reichsanzei ,, es wurde notwendig, alle Ausnahme- Geradezu erschütternd sind die Andeu- eine dekolletierte Weiblichkeit in schwülen ger" veröffentlicht eine Liste von 38 Per möglichkeiten bis zum äussersten auszu- tungen der Gewerbeaufsichtsbeamten über Situationen zu sehen ist. Das Blatt meint sonen, die ausgebürgert werden, weil sie nutzen. Die Tarifordnungen mussten die schwere Arbeiten der schwangeren Frauen. dazu: sen Verhältnissen durch weitherzige Ar. Sowohl vorzeitige, wie verspätete Geburten beitszeitgestaltung Rechnung tragen." sind als Folgen der skandalösen Arbeits­Zum besonderen Frauen- und Jugend­verhältnisse häufig festgestellt worden. So lichenschutz wird diesmal tröstend be- wurde im Preussen- Bericht in Spinnereien merkt, dass die Mehrarbeit für Arbeiterin eine grosse Zahl von Frauen in verschiede­

Juden sind.

-

O nein! Wir sind ganz gewiss nicht prüde. Aber seit einiger Zeit häufen Vom Arbeitermangel. Angesichts des Ar sich die Szenen dieser Art, wie sie hier beitermangels sollen in Deutschland wahllos aus verschiedenen Filmen her- verstärktem Masse Strafgefangene ausgeschnitten wurden. Da kann man Industriearbeit herangezogen werden. nen bis zur 58 Stundenwoche, durch be­sich, wie bei verschiedenen Bilderblät- lein 8000 Gefangene sollen als Metallar nen Stadien der Schwangerschaft festge­queme Arbeitssitze ausgeglichen werden stellt. Wenn auf den Stühlen der Faden tern, des Eindrucks nicht erwehren, als beiter verwendet werden. Der Reichsjustiz konnte. Die Gewerbeaufsicht hat die Aus- reisst, ist es jedesmal notwendig, dass die wäre diese kitzelnde Erotik zu sehr ge­wollt. So scheint es zuweilen, und wir minister will Metallbetriebe in den Gefäng Maschinen mit dem Oberkörper oder dem glauben nicht, dass der Schein trügt. nissen einrichten. Sie sperren Qualitätsar ganzen Körper eingestellt werden. Die Ge- Auch von der ,, entarteten Filmerotik" beiter ihrer Gesinnung wegen ein werbeaufsichtsärzte haben zahlreiche Fehl- sollte das Volk gerettet werden. Jetzt sorgt sie können ihre Arbeitskraft nicht entbeh geburten auf derartige Arbeiten zurückge- in Deutschland die staatliche Filmindustrie ren! führt. derart für die nötige Lasterhaftigkeit ,, Im Gastwirtsgewerbe haben sich in Diese Greuelnachrichten" sind weder auf der Leinewand, dass selbst Naziblätter der Arbeitszeit unerfreuliche Zustände in der Phantasie der Emigrantenpresse ent- finden: ,, Wir sind zwar nicht prüde, entwickelt, obwohl die Tarifordnungen standen, noch stammen sie aus jüdischen aber..." Und setzen ihren Lesern das süsse den Besonderheiten des Gewerbes es sind Laster vor, weil die Zeitung dabei doch reits ausreichend Rechnung tragen, in- oder marxistischen Hetzartikeln, dem sie häufig den zehnstündigen Ar­nur Auszüge aus sorgfältig frisierten und auch etwas profitieren will. beitstag innerhalb 12 bis 14 stündiger Schichtdauer zulassen."

nahme" der 58 Stundenwoche für Frauen und Jugendliche bewilligt: im Bekleidungs -, Kürschnergewerbe, für Strickwarenfabri­ken und für die Rüstungsindustrie. Etwas deutlicher heisst es weiter:

be­

Zur Nachtarbeit der Jugendlichen unter 16 Jahren berichten die Gewerbeaufsichts­beamten, dass u. a. die Beschäftigung Ju­gendlicher in den Nachtschichten als Ein­träger gestattet worden ist. Der Schutz schulpflichtiger Kinder ist durch das ,, Auf­leben neuer Gewerbe" durchbrochen wor­den, z. B. Korbflechterei, Weidenschälen im Bezirk Münster usw.

Der diesjährige Bericht für Preussen enthält aber einige allgemeine Ausführun­gen über die heute im Dritten Reich be­stehende Antreiberei, die bei aller Vorsicht der Sprache ein vernichtendes Urteil der Nazi- Sozialreaktion bedeutet. Da heisst es

wörtlich:

,, Das Arbeitstempo ist allgemein höher und die Arbeiter beschweren sich, dass sie durch den Grossen Kräfte aufwand nervös werden und zu Krankheiten nei­gen. In der Metalldreherei war seit zwei Jahren die Ueberzeitarbeit erlaubt und vom August ab die zehnstündige Nacht­schicht eingeführt. Ein Arzt der Kran­kenkasse meldete in der Hälfte des heu­rigen Jahres, dass in keinem anderen Unternehmen so viele Fälle von Erschöp­fungen vorkommen wie hier. Der Regie­rungs- und Gewerbesanitätsrat Dr. Betke untersuchte die Beschwerden und stellte bei etwa 100 Drehern fest, dass unter ihnen annähernd 90 Prozent nervöse Ge­reiztheit, Ermüdung und Erschöpfung aufweisen und dass die Dreher trotz kräftiger Muskulatur ein auffallend blei­ches Gesicht und einen angestrengten Gesichtsausdruck aufwiesen." Der Bericht behandelt weiter die Fol­gen dieses Antreibersystems, die sich in Schlaflosigkeit, Ohnmachtsfällen, Anfällen von Unlust und Verlust der Selbstbeherr schung äusserten. Die Anzahl der Unfälle ist nach amtlichen Feststellungen um 46 Prozent. die der tödlichen um 31 Prozent gestiegen. Der Bericht für Oldenburg führi die Steigerung der Unfälle auf das Arbeits­

MARQUE

SYNENCULE Imp. Union, 13, rue Méchain, Paris .

DIE NEUE MORAL

Ein deutscher Vater an seinen kleinen Sohn

Mein Kind, ich wollte Dir das nicht erzählen. Du kamst vor unsrer Hochzeit auf die Welt. Jetzt werden neue Sippschaftstafeln aufgestellt, da wirst Du Dich mit dummen Fragen quälen.

Du nimmst das Büchlein mit Dir in die Schule. Im Lehrfach ,, Sippenkunde" holst Du's vor.

Der Lehrer ruft Dich auf. Dein Nachbar spitzt das Ohr und Du wirst rot und wetzt auf Deinem Stuhle.

Du bist ,, nicht ehelich", so wirst Du's lesen. Dein Freund fragt Dich im stillen, was das heisst. Du selbst fragst andre Jungen, bis Du's weisst. Wir sind für Dich nicht mehr, was wir gewesen.

Auf Euren Tafeln stehn noch andre Sachen. Wenn etwa eine Tante erbkrank ist,

so sorgt der Staat dafür, dass Ihr das wisst. Und erst der Onkel na, ihr werdet lachen.

Des Alfreds Mutter hatte keinen Vater. Der Mann von Franzens Schwester ist ein Jud. Das nennt man Rassenschande. Es verdirbt das Blut. Der Unterricht wird immer delikater.

Ihr werdet ,, artbewusst". Es wird sich zeigen, dass dabei alle Scham zum Teufel geht und dass die ganze Welt entgöttert vor Euch steht, eh Ihr gelernt habt, Euch davor zu neigen.

Wenn Ihr erst aufgehört habt, Euch zu schämen, dann schämt Ihr Euch auch andrer Dinge nicht. Wenn einer von Euch mordet, stiehlt und Eide bricht,

so wird Euch das bestimmt nicht weiter quälen.

Ich bin ein Nichts in Eurem Staatsgetriebe. Doch wär ich Führer, jauchztet Ihr mir zu,

K.

ich fände in der Nacht trotz Schloss und Riegel keine Ruh. Ich hätte Angst vor Euch und Eurer Liebe.

wo? Die gleichgeschal

tete Presse regt sich auf über Gemüseman gel in Moskau . Wo sind Gemüse und Zwie beln in Berlin ?

Haifisch muss es schaffen. Der erste deutsche Haifischfänger hat die Ausreise

sich dafür, was er alles dem deutschen angetreten. Die Goebbelspresse begeistert Volke bescheren werde: Leberöl, Haifisch

flossen und Haifischfleisch.

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( 12.), Bulgarien Lew 8.-( 96.-), Tsche choslovakei Kr. 1.40( 18.-). Danzig Guld Deutschland Mk. 0.25( 3.-) Estland E. Kr. 0.22( 2.64). Finnland Fmk 4.-( 48.-), Frankreich Frs. 1.50( 18.) Grossbritannien d 4.-( Sh. 4.-). Holland Gld. 0.15( 1.80). Italien Lir. 1.10( 13.20) Jugoslavien Din. 4.50( 54.-), Lettland Lat 0.30( 3.60). Litauen Lit. 0.55( 6.60). Luxem burg B Frs. 2.45( 29.50), Norwegen Kr. 0.35 ( 4.20). Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal Esc. 2.( 24.-)

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