Die Sorge um den Kriegsbedarf

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fer verringern. Diejenigen, die sich dann trotzdem noch über allem erheben, kön­nen mit Sicherheit dann als Genies fest­gestellt werden... So dass, was in den letzten Zeiten als die alljährlich fällige Deutschland   speichert gewaltige Getreidevorräte Novität gepriesen wurde, in Wirklichkeit sich überhaupt nur in halben Jahrtau­Da Deutschland seit 18 Monaten keinen Generalmajor Thomas, Chef der Amts- verbraucht, also in Gefahr gerät, ihren] senden als Wandlung oder besser Er wicklung ergeben könnte, vorausgesetzt, gruppe Wehrwirtschaft im Oberkomman- eigenen Zweck zu verfehlen. Dass das so Weizen mehr ausführt, ist Einfuhrüber­dass es sich überhaupt um Kunst handelt! do der Wehrmacht  , also ein führender ist, ersieht man aus dem jüngst veröffent- schuss gleich Einfuhr. Im Jahre 1931/32 Mann der wirtschaftlichen Kriegsvorberei- lichten Bericht der Reichskreditgesellschaft betrug der Einfuhrüberschuss von Weizen Und so weiter über eine Stunde lang. tung, hat am 21. Juni vor den Reichsbank- über den Stand der deutschen   Wirtschaft, 600 000 Tonnen, 1937/38 betrug er in neun Deutsch sein heisst klar sein... Er spricht beamten einen Vortrag über ,, Weltwirt- in dem bereits die Auswirkungen des An- Monaten 819 000 Tonnen, also im Monats­von der ,, relativen Wertung" und fällt sind. Und der durchschnitt 1931/32 50 000, im schaft oder Autarkie als Betrachtung von schlusses berücksichtigt dauernd senkrechte Urteile für die Ewig- seiten der Landesverteidigung" gehalten, klingt, als habe er den Zweck, Zweck, Thomas durchschnitt 1937/38 91 000 Tonnen, also keit; er weiss heute schon, was in fünfzig der Beachtung verdient. Die Autarkie, ver- Warnungen mit Argumenten zu bekräftigen. fast das Doppelte. Das Jahr 1927 war das Jahren als genial gelten wird und was als kündete er, führe häufig zur Steigerung der Darnach haben sowohl die deutsche   Indu- Rekordjahr der Einfuhr landwirtschaft­entartet. Alles ist relativ, nur Führers Un- Kosten und zum Sinken der Erträge, erfor- strie wie die deutsche   Landwirtschaft einen licher Erzeugnisse. In diesem Jahr wurden sinn ist absolut. Dass er mit seinem Gepol- dere in vielen Fällen grössere Investierun- Punkt erreicht ,,, wo die wachsenden Pro- 2 105 000 Tonnen Mais importiert, diesmal ter gegen Futurismus und Expressionismus gen und mehr Arbeiter, als wenn die Pro- duktionskosten mit begrenzten Möglichkei- in sieben Monaten 1642 000 Tonnen. Das zwei Drittel der sozusagen befreundeten dukte auf dem Weltmarkt gekauft würden. ten einer Ausweitung der Erzeugung ver- ergibt für 1927 einen Monatsdurchschnitt italienischen Kunst beleidigt und in den Im Weltkrieg hätten nicht die auf Autarkie bunden sind". Laut Angaben einer führen- von 175 000 Tonnen, für 1937/38 einen be- Monatsdurchschnitt von 235 000 Tonnen. Orkus fegt, dämmert ihm wohl kaum. So eingestellten Länder, sondern die weltwirt- den Persönlichkeit der Arbeitsfront besinnungslos, so grössenwahnsinnig hat schaftlich tätigsten die grösste Wider- stehe ein Defizit von mindestens 500 000 Der heimische Getreidebau ist zurückge noch kein führender Dilettant drauflos ge- standskraft gehabt. Sowohl im italienisch- Arbeitern, davon 85 000 in der Landwirt- gangen und die Auslandsabhängigkeit so abbessinischen wie im chinesisch- japani- schaft. Von dem allgemeinen internationa- gross oder noch grösser als vor Ausbruch schen Kriege habe sich gezeigt, dass auch en Handelsrückgang sei die deutsche   Aus- des Dritten Reiches  . Aber damals gab es im heutigen Kriege Gold und Devisen eine fuhr besonders schwer betroffen worden. noch gutes Brot, heute ist das Volk auf das Spezialmischbrot Tosse Rolle spielen. Sie könnten aber nur Sie war im ersten Vierteljahr 1938 um unverdauliche Aussenhandels 17 Prozent niedriger als im letzten Viertel- Darré angewiesen. durch stete Stärkung des verdient werden. Für Deutschland   bestehe jahr 1937. Dass die Ernährungswirtschaft des Drit daher die Notwendigkeit, sich an die Welt- Wie steht es mit der Einfuhr? Da erfah- ten Reiches ohne Auslandshilfe längst zu ren wir, dass dank dem Verbot der Ver- sammengebrochen wäre, ist die ernste Tat­,, Man darf aber dabei nicht vergessen, Man könnte diese Rede als oppositionel- fütterung von Weizen und Roggen Deutsch  - sache, die dem Chef der Amtsgruppe Wehr­

redet.

Schwer für die Gleichgeschalteten, das Kauderwelsch in Leitartikeln zu würdigen, ohne schamhaft zu stammeln. Nur wenige werden so kritisch wie das ,, Neue Wiener Journal" sein, das einige Vorbehalte behut­sam auswickelt:

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dass auch Kunstbewegungen von höchen Vorstoss der Armeeleitung gegen den land bis zur nächsten Ernte zwar genü- wirtschaft im Oberkommando der Wehr­ster Bedeutung zuerst Befremden und Vierjahresplan und dessen Initiator Göring   gend versorgt erscheint, aber nur dadurch, macht die Zunge gelöst hat scharfe Ablehnung erfahren haben, die bewerten, wenn man nicht wüsste, dass das die Einfuhr von Getreidefrüchten in später als Höchstleistungen erkannt und das Regime es liebt, eine Kritik an sich sensationellem Masse erhöht worden ist. Es Aber zugleich ist der Getreidekonsum vom ganzen Volk gewürdigt wurden. Es höchst eigenhändig aufzuziehen, mussten 1 600 000 Tonnen Mais zu Verfüt- durch Verschlechterung des sei nur an Richard Wagner   und Bruckner allerlei Konsumverbote künstlich erinnert. Mit welcher Feindseligkeit hat enn es sich davon eine Wirkung auf das terungszwecken und in der Zeit sich die ganze Kunstkritik gegen diese Ausland verspricht. So waren viele Reden 1. August 1937 bis zum 30. April 1938 schränkt worden. Einst gab es noch gutes Meister verhalten und auch das Volk hat Schachts dazu bestimmt, den Eindruck zu 819 000 Tonnen Weizen eingeführt werden, Brot, heut ist das Volk auf das unverdau erst langsam ihre Bedeutung erfasst. erwecken, als gäbe es innerhalb der Regie- in neun Monaten ebensoviel wie im ganzen liche Mischbrot Marke Darré angewiesen. Die jahrelange Arbeit an einem Werk rung des Dritten Reiches   ausser der offi- Jahre vorher. Wie ist es zu erklären, dass trotz des ge der bildenden Kunst kann in kürzester ziellen autarkistischen Richtung auch eine Zeit überblickt werden, während bei inoffizielle Dié ganze Bedeutung dieser erstaunlichen drosselten Verbrauchs mit solcher Plötz weltwirtschaftliche, die Musik und Schrifttum das Nacheinander, unterstützen sich lohne, z. B. durch Waren- früheren vergleicht. Dazu muss man wis­zu Zahlen wird erst klar, wenn man sie mit lichkeit und in diesem riesigen der Getreideimport gesteigert also ein ganz bestimmter und nicht kur­zer Zeitraum notwendig sind, das Werk kredite. Diese Täuschung konnte solange sen, dass die Einfuhr der 1600 000 Tonnen musste? Offenbar deshalb, weil die dies kennenzulernen und eine Einstellung daufrecht erhalten werden, bis Schacht in Mais in der Zeit vom August jährige Getreideernte noch schlechter zu zu finden. er Versenkung verschwunden und von Februar 1938 erfolgt ist, also in 7 Monaten. werden droht als die vorjährige. Der Feh ler der Natur, die diesmal den deutschen  Das Regime ist aber heut solcher Ma- Einfuhr von Weizen und Mais wie folgt Kriegsvorbereitungen nicht gnädig ist, muss also durch Aufstapelung riesiger treidevorräte korrigiert werden. Was dem Chef der Amtsgruppe Wehrwirtschaft im 1935/36 1936/37 1937/38 Zunahme Oberkommando der Wehrmacht   die Zunge im letzt. gelöst hat, ist der begreifliche Wunsch, dass das Ausland dem Dritten Reich   ausser 64,9 100,5 819 701% dem Getreide die Devisen liefert, die es sonst noch braucht, um zum Kriege rüstet zu sein. Dafür würde es sogar 83 31,6 1643 5200% ein Stück Autarkie verzichten.

In jedem echten Kunstwerk sind Ewig­keitswerte vorhanden, aber auch die Er­kenntnis dieser Ewigkeitswerte muss er­worben werden und ist mit einem flüch­tigen Blick nicht zu erreichen."

Göring   abgelöst war.

denn mit

In den letzten drei Jahren hat sich die

növer bedürftiger als je. Generalmajor Thomas sagte in seinem Vortrage, eine falsch geleitete Autarkie könne die wirt­schaftlichen Reserven eines Landes ver­

Generalmajor gestaltet:

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August bis Februar 1935/36 1936/37 1937/38

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gung und Schulung zahlen sie hundert zwanzig Mark. Kann eine Braut diese Summe nicht aufbringen und ist sie Ehe standsdarlehensempfängerin, so kann auf Antrag ein Darlehen von 100 Mark zusätzlich erhalten, das vielfach nicht einmal zurückgezahlt zu werden braucht. Auch kann die SS den Bräuten ihrer An gehörigen noch Darlehen geben.

Das waren einst auch in Deutschland   brauchen. Es zeigt sich heut bereits, dass Selbstverständlichkeiten, heute kann es dem nicht trotz, sondern gerade wegen des meckerischen Schreiber den Kopf oder Vieriahresplanes die Auslandsabhängigkeit Weizen mindestens die Feder kosten, Deutschlands   grösser ist als je, weil eben diesen Sätzen wird die ganze Kunstzensur die Kriegsvorbereitung immermehr des Dritten Reiches   erledigt. Gewisse den Reserven an Menschen und Material Mais Wiener Blätter sind offenbar noch nicht gewohnt, allen Blödsinn zu schlucken; sie werden sich ein Beispiel an Goebbels neh­ren auch immer die überragenden Kunst- Zuchtwahl mit Darlehen men müssen. Der weiss um den Irrsinn freunde, Baumeister und Mäzene." dieses Kunstquatsches, aber ohne mit der Auf der Halbinsel Schwanenwerder   liegt Stimme zu zittern, feierte er das ,, Künstler- Möglich, nur hat sich keiner der über- die erste Reichsbräuteschule. Zweiund­tum des Führers" in einer Byzantinerrede: ragenden Staatsmänner als Kunstrichter zwanzig Mädchen werden dort augenblick­Sie, mein Führer, haben... Sie, mein aufgespielt. Bismarck   um einen derer lich für die Ehe vorgeschult. Braucht man Führer, werden... Sie, mein Führer, anzuführen, die für den Hitlerismus als zu erwähnen, dass es sich hier nicht um sind der grösste Künstler: grosse politische Baumeister gelten Bis- gewöhnliche Bräute der durchschnittlichen Grobheit Volksgemeinschaft handelt? Im Programm ,, Der Führer hat die Kunst einmal als marck hätte mit hahnebüchner eine erhabene Mission gefeiert, die zu reagiert, wenn ihm je einer zugemutet heisst es: Fanatismus verpflichte.Allerdings ist die hätte, sich zum Präzeptor der Kunst auf­Kunst, die wir hier meinen, kein Gegen- blasen zu lassen. Das bleibt immer politi­satz zur Politik, sondern nur ihre sinn- schen Charlatanen vorbehalten. Sie kom­volle Ergänzung und endgültige Bestäti­men von der Schmiere nicht los; Schmiere, gung; denn auch die grosse Politik ent­springt einem künstlerischen Trieb. Die Schminke, Anbetung des Kitsches sind ihre wirklich überragenden Staatsmänner wa- typischen Kennzeichen.

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Die Bräuteschule legt, wie es nicht an ders sein kann, bedeutendes Gewicht

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,, In der Bräuteschule finden zwar alle Körperschulung. Das dürfen die privilegier jungen Mädchen, die heiraten wollen, ten späteren Gatten mit Recht verlangen. Aufnahme. Bevorzugt aber werden die Wie gut das Zuchtmaterial ist, kann man Bräute von SS.  , SA., Reichsarbeitsdienst,

Wehrmacht  , Hitlerjugend   und den Jun- aus den Photographien ersehen: Thusnel kern der Ordensburgen. Für den sechs- den und Brünhilden wetteifern an wöchentlichen Aufenthalt mit Verpfle- scher Stattlichkeit miteinander.

Neues Volkstum manischer Sitte dem Gast einigen Schutz senen Fünfzehnjährigen

Der Gast und die Hitlerjugend  - Elite

charakterisieren.

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unter ihrem Dache bieten zu können? Las- So fremd ist diesen ausserwählten Jungens die übrige Welt, dass sie einen Zivilisten sen wir den Beglückten selber sprechen: Ja, mein Sohn, das waren Zeiten damals! unwillig und wie eine Erscheinung aus ei- Allein die Komödie mit dem Christentum, ,, Da sitzen wir uns denn auf dem ner unbekannten, feindlichen Welt anstar- Menschenskind... Es ist schwer, den Heu Stroh gegenüber, während das Wasser rauscht, der Donner grollt und der Blitz ren. Sie respektieren nur Uniform Kommando, das aber stramm und mit Hän- rechte Vorstellung davon zu geben. funkt: zehn Jungen vom Spielmannszug mit den glänzenden

Um das Folgende zu geniessen, muss man sich der Zeltlager der sozialistischen   Arbei­terjugend entsinnen, ihrer unbekümmerten Fröhlichkeit, ihrer Natürlichkeit im Ver­kehr mit den älteren Genossen. Welche Gastlichkeit und naive Fröhlichkeit schlug dem Besucher entgegen. Man stelle sich die Aufgeschlossenheit und Aufnahme vor, wenn einer aus München   ein solches Lager der roten Falken in Norddeutschland be­sucht hätte, um darüber daheim zu berich­ten! Und vor allem: Welchen Ehrgeiz setz­ten die führenden Jugendgenossen darein, in fremden Genossen den besten Eindruck von solcher Lagergemeinschaft zu hinter­lassen.

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Schwalbennestern den an der Hosennaht. Sie sollen draussen sagt ich doch vorhin? Ach so: das grosse auf den Schultern und ihnen gegenüber Breitenarbeit" leisten, sollen der übrigen Reich beraubte unbequeme Bewohner, ver der eine, von dem sie nicht wissen, was Jugend als Beispiel voran leuchten, sollen jagte sie zu Hunderttausenden, ganze sie aus ihm machen sollen und wie sie ihren Horden u. a. deutsche   Sitte, deutsches Verjagter stauten sich in fremden Ländern, zu dem Glück kommen. Aber auf alle Volkstum, deutsche   Volksgemeinschaft leh- es war eine ungeheure Völkerwanderung Fälle, man sieht es den Gesichtern an, ren und hätten den parteigenössischen beraubter, rechtlos gemachter Menschen es muss schrecklich für sie sein, einen Münchner   Besuch am liebsten aus dem Zelt massen und die sogenannten Zivilisten in ihrer Mitte zu wissen. Sie machen aus ihrer Gesinnung in das Gewitter hinausgejagt. auch gar keinen Hehl, und von hinten Früher urteilte man allenthalben höre ich eine Stimmwechselstimme:

-

in

-

eigneten, Verjagten ernähren könne. Keiner

schaftliche Vergeltungsmassnahmen.

wirt­

Englische Lords hielten das Blutsystem

was

der geplagten Staatsmänner aber pro Deutschland   über solche Jugend sehr ein- testierte laut und öffentlich gegen den Raub ,, Das möchte ich mal sehen, wenn ich fach: Lausejungens, die zunächst einmal und die Verjagung. Keiner forderte mich einfach ohne zu fragen in seine die einfachsten Grundbegriffe menschli­Stube setze, was er dann sagt!" Zehn chen Anstandes hätten lernen müssen und Paar Augen starren, zehn Paar Arme sind die nirgends als Vorbilder gegolten hätten. immer noch für ein Bollwerk des Eigen Der Redakteur des ,, Völkischen Beobach­angriffslustig angestemmt." dem ters" jedoch merkt überhaupt nicht, welch dem Macht- und Raubwahn des Systems

tun

tums, als es schon alles enteignete,

und

hielten

arm

irgendwie unbequem, unsympathisch im Wege war oder sonstwie in die Augen in breiter Aufmachung. Da ihnen Kultur- das für Ordnung, als das System längst

Bour

stach. Gedankenlose Besitzbürger drauflos plünderte wie Dschingiskhan  : und reich, Einheimische wie Fremde. geoisie und Adel erhofften von diesem

Sy

Propas

wollte.

wort

kreiste

Raubbourgeoisie, der neue privilegierte

die

rührt sich. keine Trommel wird herüber- nd aus dem Zelt komplimentiert werden, stem noch Rettung ihrer Welt, als die neue

Parteiadel der Hitlerpartei,

Welt zu fleddern begann und für die ande

In Kiel   hat man ein, Lagertreffen des Hitlerjugend  - Führerkorps der Nordmark" Die Angriffslustigen jedoch aufgezogen. Hitlers   Auslese soll dort in Gast wirklich nichts, denn er bemüht sich, übles Kontefrei einer arroganten Lands­Kriegs- und Friedensarbeit, in ,, Kultur- und mit einigen Worten eine Brücke zu schla- knechtsjugend er entwickelt, und sein Blatt druckt das peinliche Zeugnis nichtsahnend Volkstumsarbeit" geschult werden. Der gen. Er sagt u. a.: ,, Völkische Beobachter"( 10. Juni) bringt einen Bericht seines ,, nach Kiel   entsandten ,, Gib mir mal die Trommel rüber, mein sitten fremd geworden sind, merken sie Junge, ich konnte doch früher einen schon nicht mehr, was es bedeutet, wenn Schriftleiters Seehofer". Der schwärmt vor­ganz guten Wirbel schlagen!" Nichts ie von den eignen Zöglingen angeflegelt schriftsmässig von den herrlichen Jungens und gibt als Beweis ihres prächtiges Geistes gereicht. Nur die Stimme von vorhin ohne dass für den Aelteren, den Gast und eine kleine Episode wieder. Halten wir sie Gesinnungsgenossen, auch nur einer der fest; es handelt sich zwar nur um einfachen braunen Alltag, aber gerade dieser kleine. ., Es hat aufgehört zu giessen, jetzt zehn angehenden Jünglinge eintritt. wird nicht getrommelt, jetzt gehen wir Wenn diesen halbstarken Auswahl- Bar- ren eine Zwangsarbeit einführte, scheinbar belanglose Ausschnitt ist typisch. Steine stossen!" Während Rosenbergs Abgesandter das La­baren schon die vorhergehende Genera- der Bolschewismus nicht ger mustert, geht ein peitschender Wolken- Schluss. Keiner geht auf die Bitte des ton der eignen Bewegung verkalkt er- hätte schaffen können. bruch nieder, mit Blitz und Krach. Alles Gastes ein. Aus ist der Bericht. Besser als scheint und wenn sie später diesen ihren schlüpft in die Zelte. Auch der Redakteur diese unfreiwillige Entblössung der eigenen alten Kämpfern" auf den Köpfen herum Ländern über Erhaltung des Friedens, des ,, Völkischen Beobachters". Und die Zucht könnte kein Stimmungsbild den trommeln, dann haben sie bei Wotan nicht die Achse schon jahrelang Krieg Jungens, freuen sie sich nicht, nach altger- grosschnäuzigen Missgeist dieser aufgebla- ganz unrecht.

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