sönliche Freiheit.
die Fol- der durchaus wissen wollte, wer im Zu- mit Hohngelächter zurückwiesen?
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umgeschmiedet hatten. 1864 hatten die listen. Hatten wir nicht bei der grossen sprechen ist noch viel schmerzlicher kannten Ordnung. Sich eine bessere vorfortschrittlichen Bürger von Neuwied Zukunftsstaatsdebatte zwischen Richter hatten wir recht, wenn wir die Warnung zustellen, reichte seine Phantasie nicht den 26jährigen Regierungsassessor zu und Bebel volle Schalen des Spotts über vor dem drohenden Zuchthausstaat" aus, und seine Nüchternheit widersetzte ihrem Bürgermeister gewählt. Berlin den kurzsichtigen Kritiker ausgegossen, als eine kleinbürgerliche Angstmeierei sich allen Experimenten. Ich glaube, wir tun gut, zu bekennen: versagte ihm die Bestätigung ge war, dass er drei Jahre darauf als kunftsstaat die Stiefel putzen würde? Gewiss, für uns war und ist der Sozia- den Beweis dafür, dass Eugen Richter parlamentarischer Benjamin im Nord- Sonderbarer Fall: über den Zukunfts- lismus- wie für Jaurès- Konsequenz Unrecht gehabt hat, den einzigen, der deutschen Reichstag sass. Hier kämpfte staat debattierten wir mit den Liberalen und höchste Vollendung des Individua - gilt, den Beweis durch die Tat, sind wir er gegen den Junker von Bismarck , ge- in jenem Gefühl turmhoher Ueberlegen- lismus, aber kommt es in der Politik bisher noch schuldig geblieben. Er kann gen die östliche Reaktion und den agra- heit, das uns unsere marxistische Bele- nicht mehr auf den Ausgang an als auf nur geführt werden durch die Schaffung rischen Schutzzoll, für den westlichen senheit verlieh im Gegenwartsstaat die Absicht und hat nicht vielleicht der einer neuen Ordnung, die zwischen der Fortschritt, für das konstitutionelle Sy- aber trieben wir die Wirtschaftspolitik Hass des Liberalen schärfer gesehen als unvermeidlichen Bindung der stem, für den Freihandel und die per- der ,, Freisinnigen" und der ,, Frankfur- unsere Liebe? Ist nicht in Deutschland schaft und der unentbehrlichen Freiheit ter Zeitung". das grauenvolle Phantasiegebilde des der Persönlichkeit eine Einheit schafft. Nach Königsgrätz, erst recht nach Se- Manche meinten, dass wir eben als Zuchthausstaates Wirklichkeit geworDie sozialistische Arbeiterbewegung dan wurden viele schwach. Eugen Rich- Marxistensiehe Marx' Brüsseler Rede den, noch grauenvoller, als die Phantater ging nicht unter die Erfolganbeter, für den Freihandel sein müssten, weil sie es sich jemals vorstellte, und geschah ist nicht nur ein ewiges Kämpfen, sonsondern blieb, was er war. Es kam ,, der dieser die kapitalistische Wirtschaft zur das nicht im Namen eines deutschen So- dern auch ein unaufhörliches Lernen. dass Eugen Eugen junge Kaiser" und mit ihm ein Früh- Vollreife bringe und somit das ,, revolu- zialismus? Und wenn man uns sagt, dass Wenn wir aussprechen, dass lingsahnen über die Fortschrittspartei. tionäre Prinzip" darstelle. Anderseits dieser ,, deutsche" Sozialismus keiner ist Richter ein Gegner war, der uns zu denworüber wir uns ja alle einig sind ken gibt, so ist damit zugleich auch ge Bei der Militärvorlage 1893 spaltete sie aber prophezeiten wir gerade als Folge sich: die einen nahmen an, die anderen des Schutzzolles, hierin wieder den Li- wer hat nicht schon im Laufe dieser sagt, dass wir ihm etwas zu danken ha lehnten ab. beralen folgend, eine ungeheuere Ver- Ueberlegung an ein anderes Land ge- ben. Er war ein Kritiker Bismarcks, des Bruno Schoenlank fand das witzige elendung und Verschärfung der Gegen- dacht, das sich das ,, Vaterland des So- Kaiserreichs und auch des Sozialismus, Schlagwort von den Wasserstieflern und sätze also wirkte wohl der Freihan- zialismus" nennt, und das alle, die vom aber seine Kritik war fruchtbar, wir ha del nach der umgekehrten Richtung? Sozialismus die Verwirklichung der ben aus ihr gelernt und haben noch aus den Wadenstrümpflern. Die strümpfler, das waren die, die in Escar- Aufrichtig gestanden, wir waren uns menschlichen Freiheit erwarten, so na- ihr zu lernen. Die Tragödie seines Lebens war, dass er eine aussterbende Gesellschaftsschicht pins zu Hofe gehen wollten. Eugen darüber nicht ganz klar. Heute mögen menlos bitter enttäuscht hat? Eugen Richter hatte keinen Blick für vertrat, das freiheitlich gesinnte deutRichter aber schritt den anderen unent- wir in diesen Dingen etwas klarer sehen, anderer die sozialen Fragen seiner Zeit. Sein sche Bürgertum. Die Gestapo braucht an wegt in Wasserstiefeln voraus. In den dafür kommen uns Bedenken Wasserstiefeln ist er auch gestorben: Art. War denn das Gefühl der turm- Ideal war der fleissige, sparsame Arbei- seinem hundertsten Geburtstag keinen denn als der Bülowblock kam und Bern - hohen Ueberlegenheit, das wir bei der ter, der sich zum Kleinkapitalisten ent- Posten an sein Grab zu stellen, es wird hard Dernburg Staatssekretär für die Zukunftsstaatsdebatte empfanden, wirk- wickelt, er hat es in seinen vielbelächel- niemand kommen, einen Kranz darauf Kolonien wurde, war er nicht mehr da. lich so ganz berechtigt? Durften wir, die en ,, Sparagues" symbolisiert. Aber er zu legen. Von seinen Anhängern lebt keiwir für absehbare Zeit den grossen Um- hatte ein starkes Gefühl für den Wert ner mehr. Wir aber, seine Gegner, ha Bebel hatte in seinem Zorn unrecht: schwung aller Dinge in Aussicht stell- ler persönlichen Freiheit, die er in ben Anlass, seiner ehrend zu gedenken, blieb immer derselbe, und wenn er 1902/ ten, die Frage, wie unser Staat beschaf- ler kapitalistischen Gesellschaft immer weil wir im Kampfe mit ihm gewachsen Eugen Richter war kein Verräter. Er schwung aller Dinge in Aussicht stell- er die Obstruktion ablehnte, so war es desfen sein würde, als wissenschaftlich un- noch viel besser geschützt fand als in sind. In diesem Geiste der Ritterlichkeit halb, weil sie seinen Begriffen von Par- zulässig ablehnen? Und dies auszu- irgendeiner lamentarismus widersprach. Als Abtrünniger aber mochte er deshalb erscheinen, weil er stets der Vorkämpfer gegen den Schutzzoll gewesen war. Wir jungen Sozialdemokraten von damals, Abgeordnete und Journalisten, haben auf diesem Gebiet alle von ihm gelernt: aus seinen Reden, seinem Politischen ABC- Buch, aus seiner gediegen- langweiligen, stets zuverlässigen Freisinnigen Zeitung", die niemals unzerschnitten einen sozialdemokratischen Redaktionstisch liess, aber doch nicht immer zitiert wurde. Oft klagte ihr fleissiger Herausgeber über das ,, Austrennen der Wäschezeichen". Aber es half nicht.
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anderen geschichtlich be- wollen wir sein Andenken in eine neue
Der Gott der Dynamik
In der Schutzzollfrage empfanden wir ihn als den Unseren, ja als unseren Lehrmeister so erklärte sich unsere Empörung, als er im kritischen Augenblick unsere Taktik ablehnte.
Erst später mag sich der eine oder der andere von uns die Frage vorgelegt haben, wie es möglich war, dass wir uns auf einem SO wichtigen Gebiet der Wirtschaftspolitik der Führung eines Mannes anvertrauten, der doch in allen grundsätzlichen Fragen der Wirtschaft unser Antipode war: er, der eingefleischte Liberale, und wir, die Sozia
Verboten Führerworte
Hitlerzitate unter Vorzensur
―:
Der Gott , den sie nach ihrem Bilde schufen, ist ruhelos und ist dem Mord geneigt. Wo sich ein Fünkchen Selbstbesinnung zeigt, zertrampelt er es unter seinen Hufen
zu Staub. Er rastet nicht, bis auf sein Rufen blutheisser Hass aus Sumpf und Tümpeln steigt.
Die Stille suchen, heisst den Gott verhöhnen, den nur der laute Trommler ganz erfasst. Der Lärm ist heilig, heilig ist die Hast. Wo es gelingt, den Geist zu übertönen,
zu schrein, zu stampfen, dass die Hirne dröhnen, Da ist sein Tempel. Da ist Gott zu Gast.
Den Gott in aller Welt zur Macht zu führen, das ist das Ziel des Kampfes, der da dräut. Es ist ein Dienst, der ihren Gott erfreut, den Geist im letzten Winkel aufzuspüren und ihm die Kehle gründlich zuzuschnüren, damit er sich nicht aus sich selbst erneut.
Sie läuten ihrem Gotte die Kanonen. Zerfleischt, zerfetzt sich ein verbissner Hauf, dampft aus vergossnem Blute Weihrauch auf, wagt Mensch nicht Mensch und Freund nicht Freund zu schonen, dann dröhnt ihr Amen durch des Kampfes Zonen zum Ebenbilde ihrer selbst hinauf.
K.
Zeit hinübertragen, für die auch er ge lebt, weil auch er wie er es konnte und verstand, für die Freiheit des deutschen Volkes gekämpft hat.
F. St.
Reichsb
1935,§
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Grosselt Mischlin
Recht muss Recht bleiben Wie in der österreichischen Presse mitge teilt wird, hat am 15. Juli eine besondere Abteilung des Amtes 3( Gnadensachen) der
Kanzlei des Führers ihre Dienstgeschäfte
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in Wien aufgenommen. Welche Aufgabe dieser Gnadenstelle in erster Linie zufällt, geht aus einem der folgenden Absätze her
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suchen in Oesterreich gelten die gleichen Richtlinien, wie sie in letzter Zeit wiederholt in Kundgebungen und Berichten des Amtes 3 durch die Tagespresse kannt geworden sind. Besondere Berück sichtigung findet die Tatsache, dass die österreichischen Volksgenossen, vor al
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lem, soweit sie als Nationalsozialisten kannt waren, auch unter jahrelanger wirtschaftlicher Not schwerstens gelit ten haben. Danach können auch nicht politische Delikte im einzelnen Falle in Oesterreich eine mildere Beurteilung
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fahren, als dies im alten Reichsgebiet, wo nunmehr seit Jahren geordnete wirt und politische Verhältnisse
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herrschen, möglich wäre."
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beabsich kenlose mittlung
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mittlunger bestehen,
Ein Nationalsozialist, der unter Schusch nigg gestohlen, unterschlagen und erpresst
hat, wird ehrlich gesprochen.
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oder Zeitschriftenmanuskripte, die Aus- lerwort von der ,, Brechung der Zinsknecht- Schmock produzieren kann, wenn es den züge aus ,, Mein Kampf " oder den Reden schaft"( wohin
ist sie entschwunden?), Maulkorb zu retouchieren gilt! Wie feig
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,, Niemand ist an objektiver Forschung wenn sie sinnvoll ist, gehindert. Gegenteil! Seine Ergebnisse werden be grüsst. Unsere Wissenschaft ist nicht Zerfall, sondern im neuen Aufstieg griffen.
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Freilich, wir sind noch auf dem Wir haben noch manche Aufgaben bewältigen. Und die unbedingt derte Harmonie zwischen
Wissen
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wichtige Die Ver
Vierjahres
des Führers enthalten, vor Drucklegung morgen ein Hitlerwort gegen deutsche Ko- das Folgende: der parteiamtlichen Prüfungskommission lonialwünsche( es war einmal)... Man zum Schutze des NS - Schrifttums zur Ge- zitierte alte Führerreden, Reden voll von nehmigung vorzulegen. Das gilt auch für Liebeswerben um England( das nun wieBezugnahmen auf den Führer oder auf der das„ perfide Albion" ist), Reden von Aussprüche vom Führer im Text oder in der Zeit der Ueberraschungen, die vorbei Fussnoten. Bei wissenschaftlichen Wer- sei( bis dann der Marsch auf Wien kam). ken, insbesondere auch Dissertationen Man zitierte Stellen aus ,, Mein Kampf ", degenügt die Vorlage der Zitate, es sei ren Hirnverbranntheit auch dem Dümmsten denn, dass darüber hinaus eine beson- nicht entgehen konnte, und Stellen, deren dere Vorlage ausdrücklich angeordnet falsches Deutsch auch dem Barbaren eine Gänsehaut über den Rücken jagen muss... wird. Jetzt also soll Schluss damit sein. Bei der Einreichung der Schriftstücke darf die Worte des Grossen nicht mehr ist eine genaue Quellenangabe beizufügen. unnützlich im Munde und in der Feder Aus der Angabe muss so weit es sich führen. Zwangsbewirtschaftung der Hitlerum Reden handelt Ort und Zeit der Hat schon jemand fertige Probleme g Rede, sowie die zugrunde gelegte Veröf- zitate! Die Idee stammt von Bouhler und der Führer hat ihr dankbar Anerkennung kannt? Das gelöste Problem hört bekannt fentlichung dieser Rede zu ersehen gezollt. lich auf, eins zu sein. Aus all diesem sein... Ich mache ausdrücklich darEines Tages aber wird das deutsche Volk schleime spricht spricht auf aufmerksam, dass die Verlage ver
So unsinnig es klingen mag, so logisch und selbstverständlich ist es im Grunde die Diktatur wird früher oder später gezwungen, die Waffe der Geistesknechtung und Meinungsknebelung gegen sich selbst zu richten. Die der Despotie innewohnende lebendig- zwangsläufige Dialektik lässt keinen andern Weg. Tausend Gesetze kann die Diktatur brechen, verfälschen, beseitigen nur nicht das eine: das Gesetz, wonach sie angetreten. Ihm ist sie untertan, von ihm wird sie gerichtet.
So unsinnig es klingen mag: zu den im Dritten Reich verbotenen Büchern gehören nunmehr auch die Schriften und Reden des Adolf Hitler . Zwar: man darf sie im Buchladen kaufen, man darf sie lesen und soll es sogar. Aber man darf den Führer nicht mehr zitieren, man darf sich nicht mehr auf ihn berufen und beziehen. Niemand soll es mehr dürfen: kein Journalist, kein Dichfer, kein Gelehrter, es sei denn, er und habe vorher in einem langwierigen umständlichen Verfahren untertänigst um Genehmigung mit Erfolg nachgesucht. So bestimmt es eine im Juni erlassene Verfü
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Man
Glauben, zwischen Erkenntnis und Wer standsaufnahme und ihrer Fruchtbarma durch Sinndeutung ist für uns kein fertiges", sondern ein lebendiges
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Problem.
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tödliche Verlegenheit,
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pflichtet sind, sich genauestens an die allen Verboten zum Trotz den Führer zitie- denn wo der Staat bestimmt, was ,, sinn Anordnungen zu halten. Schriften, die ren. Nämlich vor das Revolutionstribunal. volle Forschung" ist und wo die Harmonie
unter Ausserachtlassung der Anordnung herausgebracht werden, werden unter Umständen eingezogen. Auch die bereits erschienenen in Frage kommenden Schriften sind von seiten der Verlage anmeldepflichtig."
Verdunkelungsübungen
die Notwe
zwischen Bluboglauben und Wissen gefor dert wird, da ist die Forschung erledigt Darum wagt auch keiner dieser pseudowissenschaftlichen Festredner in dem Bu che klarer zu reden, als Lokalanzeigers
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Zur Neuausrichtung der deutschen Wis- Schmock. Niemand hat den Mut, zu geste
senschaft gehört eine Sammlung Reden, hen: Was Wissenschaft ist, bestimmen
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Was ist Grund und Anlass dieses seltsa- die anlässlich der 200- Jahrfeier der Göt- Staates Kreaturen. Welch ein lächerliches
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Weshalb
aus dem ,, Berliner Lokalanzeiger", ben. Jüngst hielt die Paläontologische Ge
laut
also
gung des Reichsleiters Bouhler , des Chefs men Verbots, das im Reiche Adolf Hitlers tinger Universität losgelassen wurden. Ti- Gestottere, wenn sie irgendwo öffentlich der Hitlerkanzlei( eines Mannes, der sich gegen Hitlerzitate erlassen wird? In letz- el: Wissenschaft und Glauben". Man er über die neue Ausrichtung" zu reden und seinen Namen meist diskret im Hinter- ter Zeit haben die literarischen Meckerer fährt grund hält, dort aber machtgierig an so und Kritikaster auch im Nazilager selbst dass auch in diesen gleichgeschalteten Re- sellschaft ihre Jahrestagung ab. - immer raffiniertere Methoden ersonnen. den die Freiheit der Forschung gefeiert Bayreuth als Tagungsort gewählt wurde Die neue Verfügung ist in die unauffäl- Den Führer anzugreifen oder auch nur im wird, allerdings in einem neuen Sinne" das drückte Professor Weigelt( Halle ) ligere Form blosser Ausführungsbestim- mindesten anzuzweifeln ist lebensgefähr- Man hört da," Wissenschaft dürfe kein gei- Münchener Neuesten Nachrichten" Leerlauf, freies Denken mungen zu einer früheren( nichtssagenden) lich. Aber ihn zu zitieren--? gekleidet. Sie lautet: Und so zitierte man. Man zitierte Füh- müsse an Blut und nationalen Raum gebun,, Die Verleger sind verpflichtet, Buch- rerreden und Führerworte. Heute ein Hit- den sein.
manchen Fäden fingert...)
stig- seelischer
aus:
Welche Allerweltsphrasen der schaft geändert, diese selbst weltanschau ,, Hier sollen die Satzungen der Gesell
Die Vert
schaft"
ma
Es ist die
dieses Sys