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Aus deutscher  Geschichte

waren Zeiten:

Der neue Pranger.

Der schweigende Heinrich

Vor einiger Zeit konstatierte ein gleich- Schwejks; sie beginnen ihre Reden mit: , Wussten Sie das schon?" fragen die geschaltetes Blatt elegisch ,, das völlige Aus- ,, Das will der Führer nicht..." Oder sie ,, Münchener Neuesten Nachrichten", wuss­sterben der Originale", womit es jene Spe- lcben die Misstände derart über den grü ten Sie schon, wie oft im alten München   zies Mensch meinte, die Welt und Dasein nen Klee, dass die satirische Wirkung ins der Pranger angewendet wurde? Ja, das nicht nur durch die eigene originelle Brille Gesicht springt. Noch eine Weile Drittes betrachtet, sondern mit seiner Meinung Reich und der witzigere Teil der deut­über diese Welt auch nicht zurückhält. Das schen Untertanen wird allerhand von je ,, Schwätzer, Meckerer, Leuteausrichter, Dritte Reich war der Tod des freien Origi- nen, böhmischen Meckerer haben, von dem Schuldenmacher, betrügerische Hand- nals. Wo braune Uniformen und Maulkorb die braunen Offiziösen behaupten, er sei werksmeister und sonstige nicht ganz regieren, kann selbst ein Schwejk nicht ein unerfreulicher Vertreter seines Volkes im Original existieren. Der war sogar im Zum Tode verurteilt aber sind im Lande des

ehrenwerte schlechts

Menschen beiderlei Ge­bekamen den Pranger

zu

schloss Heinrich den Laden und er­klärte: ,, Ich mach' nicht mehr mit!"

Jetzt sitzt er tagsüber in seiner Laube, an deren Vorderfront in grossen Buch­staben ,, Gurkenheinrich" steht, und dul­det nur die Gesellschaft seines Hundes. Zeitgenossen gegenüber zeigt er eine Zu­rückhaltung, die man bisher nicht bei ihm gekannt hat... Die Oeffentlichkeit wird den Grund niemals erfahren, denn die Fischer, die ihn sicher kennen, sind verschwiegen." kosten. 1832, 1838 und 1840 hatte man in Oesterreich des Kriegszustandes noch denk­Was man sonst in Stralau raunt, Maulkorbs jene Originale ehrlicher München  das Schauspiel des letzten har, denn da galten ja immerhin einige ge- Schnoddrigkeit, die gewohnt waren, Er nämlich Gurkenheinrich das getarnte Mek­Prangerstehens." schriebene Gesetze, deren Fussangeln ein gebnisse ihrer nicht alltäglichen Lebensbe kern nebst dem ganzen braunen Kotz satt Oppositioneller wie Schwejk leicht um- trachtung gerade heraus zu sagen und zu hat und lächelndes Schweigen den im Aber schon 1933 kam der Pranger wie gehen konnte, indem er sich zum konfusen ihrer skurrilen Kritik zu stehen. Zu ihnen Dritten Reich   mit der Sprache verbunde­der: in den Konzentrationslagern und auf Hüter des den Strassen, durch die der braune Mob lachte und die öffentliche Gewalt konnte burger See, der seiner, Berliner Schnauze  " nicht berichten. gehörte ein Gurkenhändler am Rummels- nen Gefahren vorzieht, das darf die ,, DAZ" seine Opfer mit Prangertafeln führte oder an diesen ihren Verhöhner, deren es Aber­bei jung und alt beliebt war und Aber warum das Rätselraten um Gurken­Auf Wagen zum Gaudium umher karrte. tausende gab, nie recht heran. Im Dritten von dem die Deutsche Allgemeine Zei- heinrich? Es sind doch in der braunen Der neue Pranger allerdings unterscheidet Reich verschwände sich vom alten wesentlich: an den braunen Konzentrationslager, dieser Schwejk im tung" schreibt, er habe sich merkwürdiger Bewegung", in den Reihen der SA und SS Pranger kommen Unschuldige. denn im Land der Weise plötzlich von seinen Gurken in un- hunderttausende, die gern erklären wür­reuen Heiterkeit, um mit Goebbels zu re zugängliches Privatleben zurückgezogen, den: Ich mache nicht mehr mit"- wenn

*

**

Wotan plus Allah  .

Bestehenden aufwarf. Alles

den, ist strafbar schon die Absicht, auf Kosten der Staatsgewalt lachen zu machen. In Massen braucht das Hitlerreich jene Un In Deutschland   und Oesterreich   mehren sich Schwejk ab und zu stellte. Immerhin tertanen, die so staatsdämlich sind, wie sich die Kirchenaustritte, dagegen steigt im Dritten Reich   die Zahl der Mohammedaner mehren sie sich allmählich, die neuen beträchtlich. Der darüber und meint, diese Entwicklung sei begünstigt worden, dass es in Berlin  , zum Unterschied von England oder Skandinavien  ,

dadurch

,, Fridericus" berichtet

eine Moschee samt Imam  

gebe. Wieso jedoch macht der Imam   so leicht Deutsche zu Mohammedanern? Das

Blatt gesteht,

dass der Islam   Lebensregeln von hohem ethischem Gehalt verkündet, die für den

nordischen

Menschen durchaus erfüll­

bar sind. Mit der Einheit von Gerech­tigkeit und Güte, die höher ist als die gepredigte christliche Liebe, entwickle sich das Dogma, dass nur der tätige Islam

wegen

ohne rundheraus zu sagen, warum.

war

dass

sie ohne Schaden von dem Schwindel los könnten. Und wenn im Lande der Heiter­,, Man forschte ihn aus, aber es keit jeder die Gründe seines Missmutes, sei­nichts aus ihm herauszubekommen. Er ner Resignation angeben wollte: das Zehn­zuckte mit den Achseln und lächelte. Ob fache der Gerichte, der Kerker und Kon­wohl die Gurken ihren Mann nährten, zentrationslager reichte nicht aus.

Die Germanen minderrassig

trunk der Arbeit vorzogen, sich von der Jagd und vom Fischfang dürftig ernähr­ten und ein unerfreuliches Gegenstück zu den alten Kulturvölkern der Erde bil­deten. Nicht scharf genug können diese Während sich das Dritte Reich   in An­Unsinnigkeiten bekämpft werden betracht des Seltenheitswertes seiner Ver­Was man in Kablow, abgesehen von den bündeten dazu entschlossen hat, die japa­Dingen aus der Semnonenzeit, findet, be- nische Achsenrasse als, verwandte Rasse" weist, dass schon vor vielen Jahrtausen­

den auf unserem Boden menschliches im Sinne des neudeutschen Eherechtes gel­Leben in Achtung gebietenden Formen ten zu lassen, sind die Japaner von der ras­pulsierte." Gleichwertigkeit ihrer weissen Freunde offenbar nicht gleichermassen Dann wird mit dem Spaten der alte Taci­ein wahrer Islam ist. Es sei so namentlich tus erledigt und das ,, hochentwickelte überzeugt. Der Berliner Lokal- Anzeiger" der im Semnonendary Lewie( Nr. 179) lässt sich aus Schanghai   unter der

sen

gen fühlt."

waren...

Landwirte" und Handwerker

sischen

aber bedarf es in Diktaturstaaten, um Men­schenleben zu vernichten, der Gesetze?

er

,, Eine besondere Spitze erhalten die Vorfälle noch dadurch, dass die Frauen, wenn sie die Abreise verweigern, wegen Spionageverdachts deportiert werden. Dieser Verdacht wird nun kaum in ei­nem einzigen Falle berechtigt sein. Aber ist die einzige rechtliche Handhabe für die japanischen Behörden, und da dieser Vorwurf unter dem geltenden Kriegsrecht leicht erhoben werden kann, benutzt man wohl den günstigen Zeit­punkt für die grosse Reinigung." Beim Ueberlesen dieser Meckerei scheint

befreilichen Vorstellungen hingezo- sen. Vor mehr als 2000 Jahren. Hohe Kunst Ueberschrift: Butterfly ist unerwünscht" den Redakteur des Lokal- Anzeigers" aller­das Folgende berichten: machten die schon und richtige Häuser, Das mit der Gerechtigkeit und Güte ist sie jagten und fischten ,, nur aus sportli wunderschön. Die als Retter des Christen- chen Gründen", weil die Semnonen ,, fort­tums ,, aufbrachen", neigen heute zum schrittliche orientalischen Allah, weil sie unter seinem tätigen Islam" unter anderem die Güte des Schwertes, die Ausrottung des, Fein- geschlagen werden. Welch ein geistiger des" verstehen. Ein bisschen Wotan mit Leerlauf in all diesem aufgeregten, schein­Fememord, ein Stück Allah  , einen Schuss wissenschaftlichen Gehabe! Es ist sowoh japanischer Samurai- Philosophie dazu

Glauben.

Mit dem Spaten sollen die alten Römer

für Deutschland   wie für die Welt belang.

das nennen die motorisierten Neugermanen los, ob die Semnonen auf der ersten oder den schollenverbundenen neuen deutschen   auf der zweiten Stufe der Barbarei standen,

**

Der entfesselte Spaten.

gegenwärtig

viel bedrückender ist die Tatsache, dass die deutsche Wissenschaft von heute auf die unterste Stufe der Barbarei gedrückt wird. Vielleicht konnten sich die alten Semnonen neben den alten Römern sehen eine angebliche Semnonen- lassen, aber dass sich deutsche   Wissenschaft

In Kablow bei Königswusterhausen   wird wirklich

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Siedlung ausgegraben. Die deutsche Presse heute mit der zivilisierter Länder nicht muss wegen dieser ,, Tat der Spatenwissen- mehr messen kann, dass sie vorgeschrie­schaft" mächtig in die Saiten greifen, um bene Beweise liefern muss, dass selbst die aus den alten Germanen ein uraltes Kultur- Arbeit der Paläontologen für den Vierjah.| volk zu machen. So berichtet das ,, Berliner   resplan zeugen soll das ist die Schmach. Tageblatt" in grosser Aufmachung:

Selbst wenn Ergebnisse neudeutscher Wis­Was moderne Wissenschaft und Tech- senschaft wirklich einmal mit der Wahr­aug in Kablow bei Königs- Wusterhasen heit in Einklang stehen sollten es glaubt aus dem Boden an das Tageslicht brin- ilir niemand mehr. Schon darum ist es der gen, widerlegt die alte Mär von den ,, Ger  - Welt gleichgültig,

manen auf der Bärenhaut", die den Um- über die Semnonen fabeln.

was Gleichgeschaltete

etwas

unvermittelt eingefügte Satz

,, Die betroffenen Europäer sind na­türlich voller Entrüstung. Aber niemand wird bei ruhigem Nachdenken den Ja­panern unrecht geben können." Jedenfalls sich niemand, der nicht der deutschen  

dings die Angst vor der eigenen Courage ,, In Schanghai   gibt es eine ganze gepackt zu haben. Aus seiner Feder dürfte Menge Europäer  , die in der Einsamkeit der und Verbannung des Koloniallebens sich stammen: eine japanische Freundin zugelegt haben. Viele leben sogar mit ihren Japanerinnen zusammen. Die Japaner sind seit einigen Jahren stärker und stärker gegen dieses Zusammenleben ihrer Mädchen mit Eu­ropäern eingestellt, während sie es frü­her ohne grossen Widerspruch duldeten. gleichzeitig entschlösse, Das merkt man auch in Japan   selbst, wo Rassegesetzgebung unrecht zu geben. Und die Polizei gelegentlich einem Mädchen der das täte, könnte leicht in Spionagever­Schwierigkeiten macht, wenn es zu ei- dacht geraten. nem Europäer zieht. In Schanghai   ist ein solcher Druck der japanischen Behörden auf Europäer   nicht möglich, und da man das wilde Zusammenleben als unwürdig Der ewige Meckerer Werner Finck  empfindet, besonders unter dem Militär, schrieb im Berliner Tageblatt" eine dis haben die japanischen Behörden offen­

Gemecker

bar beschlossen, damit aufzuräumen. In kret- ironische Glosse über die Abfallsam­die Zeitungen ist der. Fall eines japani- melkästen. Man solle schlägt er vor schen Mädchens gekommen, das acht die ganze Sammelei doch nicht so tief ernst Jahre mit einem Amerikaner lebte und betreiben, sondern etwa an den Abfallbe­plötzlich auf die Konsularpolizei bestellt hältern eine Aufschrift anbringen: Wer wurde, wo man seinen Lebenswandel als sich abfällig äussern will, kann es hier von unpatriotisch brandmarkte. Es sollte ei- vornherein tun!".- Die Kästen würden nen Japaner heiraten oder nach Japan   dann prompt noch einmal so voll werden,

zurückkehren."

erklärt Finck, der selbst gern abfällige Ein ,, Gesetz zur Reinhaltung des japani  - Aeusserungen von sich gibt und deswegen schen Blutes" existiert zwar noch nicht, schon einmal im Kazettlager gelandet war...

Zeitung. Sie pflegte sonst ausser dem Ro- wenn sie stolz auftrumpfte:, Bitte, ich bin schlaflos im Bett grübeln und am näch- Schauspiel erleben, das ihren Vorfahren man nur Gerichtliches und Unglücksfälle alte Kämpferin, jene ist eine Meckerin und sten Morgen in der Frühe nachgraben, ob zur Zeit des pracht- und jagdliebenden zu lesen, es dauerte daher einige Zeit, be- Staatsfeindin!"

den

üblichen

die Gesamtheit

-

vor sie die Verordnung über die Goldstücke doch am Ende bei ihr haussuchen? gefunden hatte. Sie las sie dreimal hinter- musste auf alle Fälle ihr Gold verstecken, wischte und ins Gefängnis steckte. einander, das eng gedruckte Amtsdeutsch noch viel besser verstecken, als es jetzt war schwer zu enträtseln. Doch daneben versteckt lag. Aber wie? Wo gab es in einer sie stand noch ein weitgesetzter Artikel mit Drei- Zimmerwohnung im Nutzbarmachung des Einzelbesitzes für die Polizei nicht fand? Der sozialdemo- Gesetz sah ja eine Anmeldefrist von etli- und Installation in Berlin  , Lange Strasse 31,

Würde die Polizei nicht ihr Gold noch vorhanden sei, und so Tag Kurfürsten Clemens August   im Umkreis Sie für Tag, bis man sie doch mal dabei er von Schloss Brühl so häufig geboten wurde. ,, Rheinisch- Westfälische Zeitung" Nr. 353.

Wie sie dies voraussah, begriff sie, dass bereits die kommende Nacht nicht vierten Stock- schlafen würde. Sie würde in Angst und schwungvollen Phrasen: werk eines Mietshauses Verstecke, welche Aufregung nach einer Lösung grübeln. Das

merlicher

**

In der Berufsschule für Blechbearbeitung

ländischen Opferfront"; auch einige abfäl- hatte lige Bezeichnungen der ängstlichen Gemü unfindbar hinter einer lockeren Kachel in ihren Zweifeln: Angeben oder verstecken ser Kreis

Einreihung in die vater- kratische Mechaniker im Nachbarhaus, der chen Wochen vor. Während dieser Wochen findet augenblicklich ein dreitägiger Um­die verbotenen Druckschriften fast würde sie hin- und hergezerrt werden von schulungslehrgang statt, an dem ein gros­

beste

ter fehlten nicht, die immer noch in küm- der Küche gehabt, die Gestapo   aber hatte Und welchen Entschluss sie auch fasste, nimmt. Bei diesen Meistern handelt es sich

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Sparanlage für jedermann sei.

Merkwürdig, sonst

von Handwerksmeistern teil­

umkrallten, ohne Selbstsucht ihre Sparstrümpfe sie trotzdem hervorgezogen; sie hatte den sie wusste: sie würde totunglücklich sein. um führende Innungsmitglieder, die auf Hier muss die Erzählung abbrechen. Mit Grund der in Berlin   gemachten Erfahrun zu begreifen, dass die Mann mitgenommen und drei Wochen spä­zurückgekommen. Sie, die Witwe Schicke endlich entschied, ob sie ihr Gold, das ihr rem Innungsbezirk durchführen werden. die bisher das Gefühl der Existenzsicherheit Dabei sollen etwa 10 000 Betriebe des Fa­was musste der Mann gegeben hatte, ablieferte oder ob sie es ver- ches erfasst werden. Bei dem Lehrgang in

Wiederwehrhaftmachung Deutschlands   die ter war seine Asche in einer Zigarrenkiste der Frage, wie die geplagte Witwe sich gen später selbst Umschulungskurse in ih­

was man

hat."

waren ihr solche danz hatte bisher zu der Sache nur

Phrasen wie Honig eingegangen. Diesmal Achseln gezuckt, empörte sie jedes Wort. ,, Bestehlen wollen auch verbotene Druckschriften verbreiten! barg, ob sie angezeigt wurde und ob man Berlin  sie uns" keuchte sie ,,, ums Letzte bringen, Aber jetzt plötzlich fühlte sie: Eine Ge- ihren Schatz fand, damit gleitet unsere Ge- Schweissverfahren, z. B. Zinkschweissun­

meinheit war es vom Staate gewesen, und

Früher, da hatte es immer noch Auswege ein Jammer, dass die Polizei hinter solche die

gegeben. Aber die jetzigen Herren, die wa- Verstecke kam!

ren schlau, satanisch schlau. Die schnitten

Vielleicht vergrub sie das Gold?

auch die letzte Möglichkeit ab, einen siche- Kriminalgeschichten kam so etwas häufig ren persönlichen Besitz zu behalten. Man vor. An einer sicheren Stelle

hätte ja mogeln können,

-

stehen im

neue

schichte bereits aus der Vergangenheit in gen, Lötungen mit zinnarmen Mitteln, Ver­Zukunft. Feststehend ist allein erst wendung bzw. Verlegung von Leitungsroh­eines: Hitler   hat eine gläubige Anhängerin In verloren...

vielleicht

dele sich um Andenken, um eine Münz- bachten. Und ein anderer grub den Schatz sammlung... Aber auf solche Finten wa- dann aus. Oder sie wurde plötzlich krank, ren die da oben vorbereitet wahrschein- oder sie erlitt einen Unfall,

sagen, es han- in einem Park. Aber, man würde sie beo

das stimmte auch.

in den Kri­

Mucki.

Aus dem Urwald

,, In der Stille hat sich in Köln   in diesen

ren aus Glas und Porzellan, von Armatur­teilen aus Kunstharzstoffen und die Ver­wendung sonstiger erprobter Mittel an Stelle der bisher gebräuchlichen. ,, Berliner Lokalanzeiger" Nr. 179.

*

**

lich auf Grund eigener langjähriger Praxis minalgeschichten ging es auch niemals glatt sie im Gesetz vorgesehen und Riegel vor- legte: alle Durchschlupf- Möglichkeiten hatten mit den vergrabenen Schätzen. Sie über- Tagen ein Ereignis vollzogen, das im gan geschoben. Und mit den schweren Strafen, Nacht ruhig schlafen, während ihr Gold In Rodenkirchen   bei Köln   wurde der Gau- Haft genommen werden. Der jüngste dieser

,, Es mussten im hamburgischen Staatsge­Würde sie auch nur eine einzige zen deutschen   Westen Interesse verdient. biet sechs Juden wegen Rassenschande in

-

Gut, dass sie der Gramm gegenüber strikt einer Anlage, wo Tausende von Menschen schen Falkenordens, der die erste seiner alt. Gegen zwölf weitere Juden wurden in ihren Besitz abgeleugnet hatte. Aber, wenn sich herumtrieben, ungeschützt in der Erde   Art im ganzen Reich ist, ins Leben gerufen derselben Woche ebenfalls wegen Rassen­die Gramm ihr nicht glaubte? Wenn die lag? Sie würde von Händen träumen, die und seiner Bestimmung übergeben. jetzt zur Polizei ging und Anzeige machte? danach griffen, würde voller Angst und werden

kilometerweit von ihr entfernt, draussen in falkenhof des Gaues Nordwest des Deut- Rassenschänder ist 20, der älteste 65 Jahre

- Ob es dann der Polizei genügen würde, Entsetzen aus dem Schlaf fahren, würde weiteren Umgebung von Köln   wieder das,

die Bewohner der näheren und

Bald schande Verfahren eingeleitet."

,, Hamburger Polizeibericht".