Berichte aus Deutschland

Die Strasse frei Schwindel um den Stettiner Vulkan

weithin

Mit schallendem Martinshorn, kreischend, schrillend, warnend jagt ein

Auto durch die Strassen.

Alle andern Fahrzeuge, alle Autos, Stras­

Fahrdamm.

schwunden.

Feuerwehr? kommando?

nen Bonzen.

-

ist wieder ver­

Sanitätswagen? Ueberfall­

Ohne Lügen geht es bei ihnen nicht

Man schreibt uns aus Stettin :

-

den,

-

in der Geschichte Stettins ."

geht statt

sen der Parteinazis seit langem schon Ein aus 80 Teilnehmern bestehender Un senbahnen und was sonst noch Räder hat, In allen deutschen Zeitungen wurde einigermassen ungehalten darüber, dass schulungskursus in dem Arbeiter aus machen Halt und geben dem dahersausen- kürzlich mit grossem Applomb verkündet, die pommersche Hauptstadt keineswegs in anderen Berufszweigen für die Rüstungsi den Ungetüm die ganze Strassenbreite frei. die Arbeit auf der 1928 stillgelegten Stet- dem ihr gebührenden Masse an der- dustrie umexerziert werden Die Fussgänger eilen in wilder Flucht vom tiner Vulkan- Werft sei wieder aufgenom- stungskonjunktur Anteil hat. In den Jahren in irgend einer anderen Räumlichkeit in Und da kommt es auch schon mit Blitzes- der Schmach und der Misswirtschaft" still- Naziblätter die Diktatur" und die Pom- das zu diesem Zweck vom Arbeitsdienst ein men worden und dieser in den Jahren vor dem Umsturz hatten die pommerschen einem der alten Vulkan- Gebäude vor sich eile herangesaust und gelegte Betrieb sei unter der Herrschaft mersche Zeitung" ständig den ,, Marxisten" bisschen gesäubert und hergerichtet wurde. Adolf Hitlers zu neuem Leben erblüht. vorgeworfen, sie trügen die Schuld am Und diese kaum der Erwähnung were Nun wäre es an und für sich natürlich Zusammenbruch des Vulkan, und sobald Tatsache ist in Stettin mit ungeheurem Nichts von alledem. Sondern: die Luxus- Vulkanwerft gar nichts so Verwunderliches, wenn die der Führer die Macht errungen habe, werde Prunk, mit Fahnen, Böllerschüssen und SA auf der einst in der Vor- alles anders werden und der Vulkan neu Aufmärschen, mit Reden des Gauleiters und limousine eines der Führer, eines der brau- kriegszeit ein wesentlicher Teil der wil- erstehen, wie der Vogel Phönix aus der anderer Grössen, mit Telegrammen helminischen Kriegsflotte vom Stapel lief Asche. Hitler und Göring usw. usw. gefeiert wor Der erschreckte und erstaunte Passant, im Rahmen der braunen Rüstungskon­der den Vorgang zunächst etwas rätselhaft junktur von neuem in Betrieb genommen erstand auf dem Es kam das Dritte Reich, und in der Tat kan" und als, Beginn einer neuen findet, wird sich bald an ihn gewöhnt ha- und in den Dienst des umfangreichen Flot­Gelände der Vulkan­ben, wie man sich ja an noch ganz andere tenbauprogramms gestellt worden wäre. Werft zunächst neues Leben und Treiben, Dinge nachgerade gewöhnt hat im Verlauf Dennoch: die Nachricht ist eine Lüge. Sie sich gedacht hatte: auf dem Gelände erho- für möglich halten, aber es ist tatsächlic wenn auch in anderer Form als man es Man sollte es sogar in unserer Zeit nicht der letzten fünf Jahre. Die Sache ist näm- hängt mit einer ganz tollen und dreisten lich ganz einfach die, dass der Reichsfüh- Bluffaktion zusammen, die in Stettin jüngst packen eines Konzentrationslagers, in dem Unterweisung statt wo anders in eine ben sich in den Jahren 1933-34 die Ba- so: achtzig Kursteilnehmer empfangen ihre rer der SS und Chef der deutschen Poli- in Szene gesetzt ward, wobei sich die Zeit- vieke tapfere illegale Kämpfer von SA und leerstehenden Vulkangebäude und diese zei, Herr Himmler, neulich eine neue Ver- genossen darüber streiten, ob die Anregung Leuten auf viehische Weise misshandelt Ereignis muss von den dankbaren Ste kehrsverordnung von sich gegeben hat, aus zu dem ganzen Schwindel vom Herrn Ge­der wir den folgenden Passus zitieren: neralfeldmarschall, dem hohen Lenker des wurden und mancher von ihnen das Leben tinern als neue Erlösungstat des Führers ,, Kraftfahrzeuge des Reichsministers des Vierjahresplans ausging, oder ob sie in dem lassen musste. Ende 1934 wurde lassen musste. Ende 1934 wurde diese festlich umjubelt werden!... Innern, der Reichsstatthalter, der Minister - auf solche Sachen trainierten Köpfchen Stätte des Grauens geschlossen und die präsidenten der Länder, der Oberpräsiden- des pommerschen Gauleiters Schwede das Belegschaft auf andere Kazetlager verteilt. Dem Herrn Gauleiter Schwede, der frü ten, der Leiter der höheren Verwaltungsbe- Licht der Lüge erblickt hat. einer Wiedereröffnung des Werftbe- burg) von sich reden machte, muss man als erster Nazibürgermeister( in Co hörden und der Landräte führen auf Dienst­lassen: Wie dem auch sei, die Sache verhält sich triebs war nie mehr ernstlich die Rede. fahrt Warnsignale, abgegeben durch mehr- jedenfalls so: in der Errichtung potemkinscher Und jetzt? Was ist jetzt geschehen? Fak- Schwindelkulissen hat er eine bemerkens töniges Signalinstrument- das sogenannte Martinshorn und blaues Kennlicht. Den Fahrzeugen ist schon bei ihrer Annäherung freie Bahn zu schaffen. Alle auf der Strasse befindlichen Fahrzeuge haben zu diesem Zweck rechts heranzufahren und vorüber­

sicherzustellen."

Von

Man ist in Stettin - auch in den Krei- tisch: nichts.

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gefeiert als ,, Wiedergeburt des Vul

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anspruch auf die Rückgabe seines Ueber- 10 oder zu 25? Der Arbeiter sagt: Geben Kläger durch die Zurückhaltung der P seegebietes. Daneben soll die Schule be- Sie mir die Hitlerzigarre". Damit meint er piere keinen Schaden gehend zu halten. Die Polizeibehörden sind wusst junge Leute auf die koloniale Ar- die zu 25 und ironisiert den hohen Preis. Durch das Nichtantreten der Arbeit angewiesen, bei Nichtbeachtung der Warn- beit von morgen" vorbereiten. Lichtbilder- Bemerkungen wie: Bei diesem Lohn kön- der neue Unternehmer und der Bauarbeite signale sofort gegen die betreffenden Fah­rer einzuschreiten und deren Fahrzeuge Südwest", es wird die Arbeit im kolonia- tenheit. Immer wieder wird auf die frü­vorträge lauten: ,, Unser Kamerun ", Unser nen wir bald verhungern" sind keine Sel- sogar vor Bestrafung beschützt worden. Die Hörigen des Mittelalters konnten Die Führer haben es eilig, furchtbar eilig, der kolonialen Frauenschule Rendsburg ge- und man kann sogar Bahnbeamte solche Die Arbeiter len Umschulungslager Bitterfeld sowie in heren, besseren Verhältnisse hingewiesen Frondienst gewaltsam gezwungen werden und wer ihnen in den Weg kommt, gegen der Volksgemeinschaft des den wird eingeschritten, der wird ,, sicher­Im Herbst 1936 hatte der Reichskolonial- stunde ist an der Grenze für dieses Jahr nur mit dem Unterschiede, dass man Bemerkungen machen hören. Die Polizei- Dritten Reichs tragen die gleichen Ketten gestellt". Zu der Verordnung dürfte weniger das bund im Gau Süd- Hannover- Braunschweig auch am Kirmestag auf 12 Uhr festgesetzt. ,, deutschen Sozialismus" nennt. phantastische Arbeitstempo der braunen 3 600 Mitglieder. In eineinhalb Jahren ge- Ein Wirt wurde für eine Ueberschreitung Landvögte Anlass gegeben haben, als die lang es nach einer umfangreichen Agitation mit 150 M. bestraft. Stadt und Land, wofür ein hauptamt­

zeigt.

in

Erwägung, dass man sich mit 100 Kilo- lich tätiger Funktionär angestellt wurde, metern Stundengeschwindigkeit vor etwai­gen Attentätern einigermassen sicher fühlt, die Mitgliederzahl im genannten Gau auf Darum also: die Strasse frei den brau- nicht erheblich, wenn man bedenkt, dass kaum 40 000 zu erhöhen. Der Erfolg ist

nen Limousinen!...

Kolonialpropaganda

etwa 1 500 000 organisationsfähige Men­

Militärischer Grenzschutz

Keine Sommergäste im Taunus

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Wir erfahren aus Frankfurt ( Main ): In Königstein im Taunus, früher sehr noch kein nennenswerter Besuch

schen im Gau vorhanden sind. Der Reichs- Jahre in der Reichswehr gedient haben. suchter Badeort, ist bis jetzt in den

kolonialbund hat demnach nur 2,6 Prozent der Menschen erfasst. Dabei ist zu berück­sichtigen, dass auch die Mitgliedschaft Reichskolonialbund als eine Ehren­

Der Grenzschutz wurde erneut verstärkt, alte Beamte wurden abgelöst und durch neue ersetzt. Darunter sind viele, die 12 Man nenni sie ,, die Zwölfpfündigen". Die Absperrung der Grenze mit Draht wurde mergästen zu verzeichnen. Früher war zuerst als vereinzelte Massnahme an be­alles schon im voraus ausverkauft. sonderen Stellen betrachtet. Man sieht aber Hoteliers klagen sehr darüber, sie haben jetzt, dass grosse Waldstrecken mit Ma- zudem Angst, dass in den kommenden schen und Stacheldraht eingezäunt wer­keine Gelegenheit hatten den. Witzige Leute sagen deshalb, bald

ren

( Devisen

Jab

und

- aber ohne Erfolg Ueber die Kolonialpropaganda liegen uns im folgende Mitteilungen aus dem Gauverband pflicht jedes Deutschen bezeichnet wird Süd- Hannover- Braunschweig des Reichs- und dass, vor allem in kleineren Orten, ein die deutschen Gäste, weil sie früher kolonialbundes vor: Druck hinsichtlich des Beitrittes ausgeübt wird ganz Deutschland eingezäunt sein. Seit dem Herbst 1936 hat der Reichs- wurde. Zu anderem geht es aus dieser ge- Das Ueberschwimmen der Saar und Blies Pässe), um ins Ausland zu reisen, nunmehr kolonialbund in unserem Gau eine ziemlich ringen Mitgliederzahl hervor, dass die Or­wo der Anschluss mit Oesterreich vollzo starke Werbearbeit durchgeführt. Bis zu ganisationsmüdigkeit infolge der Ueberor- durch Badende wird mit 25 M. bestraft. gen ist, dort ihre Ferien verbringen. Uebrigens ist am Feldberg alles fortifi diesem Zeitpunkt hatte Hitler keine Kolo- ganisation sehr gross und die Belastung Als Begründung wird die Kartoffelkäfer- ziert. Ganze Strecken sind den Bewohner

Mil

nialforderungen erhoben; das wurde so- durch die vielen Beitrittszahlungen sehr gar von der Hand gewiesen. Es hiess, man hoch ist. Unter diesen Umständen ist es in hätte Wichtigeres zu tun. Und tatsächlich den Betrieben immer möglich gewesen: jährige befinden sich gegenwärtig beim tär und Wachtposten stehen Tag und Nach lagen ja auch die Wehrpflicht, Rüstung, sich der Kolonialpropaganda und der Bei- Soldat waren. Sie müssen eine achtwöchige nicht betreten wird. Diese Massnahmen e

näher. Erst tragsszahlung dafür zu entziehen.

Aus dem Saargebiet

Die Lage der Arbeiter

gefahr angeführt. Fast sämtliche 25 bis 28­untersagt zu besuchen. Ueberall liegt Militär und zwar diejenigen, die noch nicht bereit, damit das Gelände von Ausbildungszeit durchmachen. Nach

Unbefugte

er

Zutri

Tagen konnten die meisten schon in Ur- lei Form. Erstens weil sie keinen laub fahren. Dabei erfuhr man, dass die haben Unzufriedenheit sehr gross ist. Die Löh­

regen die ansässigen Bewohner in zweier zu Wäldern und Ausflugspunkte

wo sie früher gewöhnt waren, ihre

Freize

und

P

Besetzung des Rheinlandes 1936 sprach Hitler von den Kolonien. Im Herbst dieses Jahres wurden die kolonia­len Vereine im Reichskolonialbund zusam­mengefasst, um ,, eine koloniale Front auf­nung für 10 Tage beträgt 5,20 M. Infolge zu verbringen, und ausserdem weil ihnen zubauen und den Gedanken der Kolonien der schlechten Verpflegung müssen die alle diese militärischen Befestigungen in das Volk zu tragen". Leute viel eigenes Geld aufwenden. Sie Massnahmen nicht geheuer sind und Seit dieser Zeit Ein perfekter Schreiner, der im Saar- spotten darüber, weil es jetzt soviel Gur- Kriegsangst dadurch nur verstärkt war, wie Hitler sagte, der Ruf nach Kolo­nien so stark im deutschen Volke, dass er gebiet früher 6 Frs. Stundenlohn bezogen kensalat gibt. Man will herausgefunden Der so oft betonte ,, Friedenswille" des nie wieder verstummen werde. Ist es dem hatte, das war eine Mark, bekommt jetzt haben, dass sich dieses Nahrungsmittel rers kommt jedem Menschen nur deutschen Volke wirklich ein inneres Be- 66 Pf. Um etwas zu verdienen, muss er also schlecht verdaut und deshalb lange kein die Kulisse, Hungersgefühl erzeugt. Es wird deshalb kriegsfertig gemacht wird. dürfnis, in diesen Ruf einzustimmen? Wie 10 bis 12 Stunden arbeiten. hinter der das ganze sind an nüchternen Zahlen gemessen In einem grossen Hüttenwerk wird an häufig verabreicht. Die Fettaugen auf der die Erfolge der Kolonialpropaganda? Taglöhner 56 Pf. und an Facharbeiter 70 Pf. Suppe sind sehr rar und die Fleischpor­

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Volk

Im Winterhalbjahr 1937/38 veranstaltete Stundenlohn gezahlt. Das soll den frühe- tionen klein und nicht ausreichend für den Wirkungen des Festungsbau

der Reichskolonialbund laut seinem ren Frankenlöhnen entsprechen. Im Ver- harten Dienst. Auch diesen Leuten wird Rechenschaftsbericht im Gau 264 Vorträge hältnis zu dem, was man kaufen kann, ist erzählt, durch die Ansammlung französi­und öffentliche Kundgebungen, eine grosse es viel weniger und die Lage dieser Ar- scher Truppen bestehe eine Kriegsgefahr. Kolonialausstellung und eine kleinere Ko- beiter hat sich ausserordentlich verschlech­lonialschau. Insgesamt nahmen 105 000 Be- tert. Darüber kann man in den Wirtschaf­sucher an allen diesen Veranstaltungen ten viele spitze Bemerkungen hören. ,, Was teil. Daneben wurden eine grosse Zahl Vor- hast Du denn zu klagen, mach viel Schich­träge in den Betrieben abgehalten. In de- ten, dann kannst Du auch etwas verdie­

mer gezählt wurde. Im Mai dieses Jahres hast doch sonst immer Gerstensaft bevor­ Höherer Lohn

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strafbar

Wir erfahren aus der Pfalz :

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In den letzten Tagen erleiden viele Züg erhebliche Verspätungen. Das ist besonders

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für die Arbeiter und Angestellten angenehm, die pünktlich zur Arbeit nen sollen und sich jetzt fast täglich In Köln hatte ein Bauarbeiter gekündigt, schuldigen müssen. In einem Ort heren Lohn verdienen konnte. Nach Ab- führt. Den Beschwerdeführern wurde

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aber

nen wahrscheinlich dieselbe Zahl Teilneh- nen". ,, Warum trinkst Du denn Wasser, Du weil er bei einer andern Firma einen- Saargrenze wurde deshalb Beschwerde ge wurde die ,, Kolonialschule Hannover" ins zugt?" ,, Bei dem Einkommen muss man zum lauf der dreitägigen Kündigungsfrist wur- gesagt, die Bahnverwaltung sei hier gan

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gerufen. Ihre Aufgabe soll sein, Wasser übergehen. Man kann stundenlang den ihm seine Papiere verweigert. Er klagte ohnmächtig, zuständig sei die Militärver

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annehmen oder nur kurze Ausweichgeleise gibt.

kleinen Bahnhöfen entweder keine

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dem Handwerker und Techniker das not- bei einem Fläschchen sitzen." Am Kirch- auf Grund der Tarifordnung auf Schaden- waltung. Infolge der Materialtransporte den weihtag zahlt ein Arbeiter seine 3 Glas ersatz für den Lohnausfall für die Zeit, es überall Stockungen, weil es auf den wendige Wissen für die Arbeit in Tropen zu vermitteln und besonders die Bier mit einem 2 Markstück und sagt: während der er wegen der fehlenden Pa- sten Jugend für Kolonialarbeit zu begeistern ,, Jetzt ist das Kerwegeld schon bald aus- piere keine andere Arbeit und zu schulen. Daneben wird die Schule gegeben. Früher konnte man sich 20 M. konnte. eine rege Aufklärungstätigkeit entfalten. oder 120 frs. leisten". Ein Geschäftsmann Im Vordergrund dieser Arbeit werden ste- Rommt ins Lokal und sagt: Heil Hitler". stellung von Bauarbeitern der schriftlichen Bauarbeiten. Auch die Laderampen Deutschlands koloniale Forderung; Ein Arbeiter erwidert ihm: ,, Du bist aber Zustimmung des Arbeitsamtes

hen:

So

weit mit der Behebung des Uebelstande

Die Klage wurde abgewiesen, da die Ein- begonnen ist, gibt es Störungen durch di

liessen

bedarf. sich nicht einfach hinzaubern. So komm Notwendigkeit eigenen Kolonialbesitzes; auch nicht reicher geworden mit Deinem Wenn diese Zustimmung fehle, so mache es also, dass fahrplanmässige Züge aufge koloniale Arbeit und Leistung der nordi- Heil Hitler". Das Servierfräulein fragt einen sich sowohl der neue Arbeitgeber wie der halten werden, weil auf der Strecke Güter

schen Rasse; Deutschlands klarer Rechts- Arbeiter, wollen Sie die Zigarre zu 6 zu Arbeiter strafbar. Deshalb könne auch der züge stehen, die noch nicht entladen

sind