Der

Sippenstapler

Prophezeiungen eines Sehers

,, Fast überall wurde der

Geld

Onk

wegoperieren könne, was ,, ein so Grosser" aus ,, Urelementen der Weltseele" hervor­hole. Aber wie der Gelehrte sich selbst den Weg bahne zu solchen Einsichten und Idealen, das schreibe ihm niemand vor. Also Freiheit der Forschung und der Lehre. Im Reich des Schwindels und des Bluffs verlieren sich nach rückwärts in der ten die versammelten Wumbrichs, dass de Mehr noch, jetzt erst sei ,, wahre For­Einer der Schlacht auf den katalaunischen Feldern. braune Khan laut Wuniprechts Prophet schungs- Lehrfreiheit" hergestellt. Man habe gedeihen merkwürdige Berufe. jetzt erst den ,, Archimedischen Punkt" neueren ist der Sippenforscher. Schwer, da- Sogar bei Marathon sollen Wumprichts in auch die Wumbrichs, annoch eine Sipp Zigarrenhändlern, Kürschnern d. h. Hitlers Urweisheit auf dem man bei ehrlich zu bleiben, sehr schwer, den griechischem Solde mitgefochten haben... von Auch das ,, Gebäude der Wissenschaft" errichten braunen Sippenblödsinn nicht herzhaft zur Onkel Gustav focht. Vorschüsse Bäckermeistern, in kann. So etwas nannte man früher einen Ader zu lassen. So auch ging es jenem auf weitere Forschungen flossen in seine Ehren erstehen lassen werde... Studentenulk, jetzt wird der Schwindel von Gustav, über den der Magdeburger Gene- Taschen. Nichten und Basen spürten, dass dem saloppen Titel ihr Heiratswert wuchs und gingen dem der Magdeburger Generalanzeiger" YO Kommen wir zum bitteren Ende, wie e Fachautoritäten erdacht und Karl Schmitt ralanzeiger" unter veröffentlicht ihn ganz ungeniert in den Onkel Gustav aus Güls" berichtet. Sippenwart dankbar um den Bart. Den 20. September berichtet: ,, Nationalsozialistischen Monatsheften". Güls liegt bei Koblenz . Dort wohnte stärksten Eindruck aber machte immer Andere variieren bloss das Schmittsche Gustav und dort machte er die Bekannt- wieder sein Speech von Wuniprecht dem Leitmotiv. Es gibt da so eine Rassentheorie. schaft eines Namensvetters, dem die Her- Seher, der während des dreissigjährigen Der Führer hat sie ,, erfühlt", hat sie sozu- kunft seiner Sippe keine Ruhe liess. Gele- Krieges verkündet habe: sagen durch geheimen Telephonanschluss genheit macht Sippenstapler. Gustav hörte ,, Nicht verzagen möge unsere Sippe. Der­mit den Weltpotenzen gewonnen. Wehe die Trompete blasen. Was? Die Herkunft einst, wenn Kanonen wichtiger sind als euch, wenn ihr daran rührt. Aber... wie der Wumbrichs? Nichts leichter als das. Butter, wird einer kommen, der nichts ihr sie beweist, wie ihr Material dafür Er habe seine Ahnen beisammen bis ins weiss, nichts gelernt hat und ein ganz sammelt, wie ihr sie eurem Publikum zu- Altertum, er werde die Sippe zusammen neues, nie gehörtes Deutsch spricht. Seine führt, das steht euch völlig frei. Der Füh- trommeln, her mit sämtlichen Adressen. Parole wird sein: Maul halten, Steuern zah­anders rer hat vieles noch in seinen Gelder flossen, Onkel Gustav trat die grosse len und Kinder kriegen; Zuwiderhandelnde Wehe Deutschlandfahrt an. Wunschträumen zusammengefabelt. Wo ein einigermas- werden dem Erdboden gleichgemacht... Die dem, der respektlos davor ist. Aber ganz sen kreditfähiger Wumbrich sass, brach Hochgestellten dieser Welt werden seine eure Sache, wie ihr aus Wunschträumen Gustav über ihn herein. Was, ihr seid noch Pratzen küssen und ihm die Tapfersten und Doktrinen macht. ,, Beim ersten sind wir nicht im Sippenverband? Wisst ihr nichts Besten opfern. Es wird eine tolle Epoche frei, beim zweiten sind wir Knechte." Die von des Führers Worten? Wenn alles zer- sein, eine Zeit, in der die Dirnen stolz dar­mephistophelische Lebensregel ist hier um- fällt, wenn selbst der Skatklub aufgelöst auf sein werden, dass sie nur ihren Leib gekehrt. Die Nazis sind zuerst mal Knechte wird die Sippe bleibt. Nichts ist bestän- verkaufen, eine Zeit, in der das Recht von und dann gestattet ihnen der Hitler, diger als der Wechsel und die Sippe. Rich- grossen Nationen für ein Lächeln Dschin- Blatt die herrliche Satire mit lumpige Knechtschaft in Freiheit umzufälschen. ten wir uns darauf ein und aus. Eine Tragikomödie inmitten des kulturel­len Verfalls.

Bruno Altmann

Schönheitssinn

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Gustav", der angeblich so viel Zeit und der Familienforschung opferte herzlich aufgenommen, und bereitwill händigte man ihm zur Behebung eine ,, momentanen Verlegenheit" auf seine Bitten hin kleinere Darlehen aus, die e zur Weiterfahrt zu den anderen Vetter und Basen benötigte. Als die Schwinde bombe platzte, liefen haufenweise d Strafanzeigen ein. Ein Dutzend Hotelbe sitzer meldete sich wegen nicht bezahl ,, Onkel Gustav", dem die Betrügereie durch seine Namensvettern leider all

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leicht gemacht worden waren, vom Koblenzer Schöffengericht Monaten Gefängnis verurteilt." Rechnen wir den Anfang dazu,

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giskhans verschachert wird, während die dreissig Zeilen ab. Neudeutscher Humor

Ein Sippenwappen entstieg seinem Kof- blutigsten Gangster grossen Wert darauf Wir sind dafür etwas ausführlicher gew fer, ein Wappen, dass allen Wumbrichs legen, nicht mit diesem Khan verwechselt den, denn grösseren Betrügern, als er ein die Augen draussen hingen: Ochsenkopf zu werden. Man wird dem Wolfe die Klei- ist, werden drüben Güter geschenkt un mit Harnisch und Federn. Denkt euch so- nen zum Frasse hinwerfen, aber der Wolf Denkmäler gesetzt. Was jedoch die Prophe was überm Kanapee! Platzen muss die Kon- wird sich bei kleinen Bissen nicht lange tie des imaginären Sehers anbelangt: kurrenz. Bei dem Stammbaum! Wunibrecht, aufhalten; er wird immer grössere fordern, er etwa zuviel gesagt? Die ,, Preussische Zeitung " vom 19. Sep- Wumperecht, Wumpricht, Wumbrich sein Rachen wird mit jedem neuen Frasse tember beschäftigt sich mit dem deut- das alles sind wir... Das wisst ihr nicht? wachsen, bis sein gieriger Atem auch die Schämt euch... Es gibt einen Wunibrecht Grossen anhaucht und das wird für sie Quittung für den Volksfein ,, Vor manchen öffentlichen Gebäuden den Grossen, ein Wipprecht von Wumpe- ein Gottesgericht werden..." sind die hässlichen eisernen Zäune, mit war Meissnischer Ritter und warf So wuchs Onkel Gustav über sich hinaus. Ein Angestellter bei einer denen sie umfriedet waren, verschwun- die Slawen mit über die Elbe . Adlige Wuni- ,, Na... und? Blickt um euch..." Und um wie- wurde fristlos entlassen, weil er sich ,, u

schen Städtebild:

vielen Privathäusern geschehen. Die ver­worrenen Schnörkel aus rostendem Ei­sen, die die Gärten ängstlich umklam­mern, müssen einem schöneren, freieren Bild weichen. Der Reichskommissar für Altmaterialverwertung hat bereits an al­len Orten Einsatzstäbe gebildet, in de­nen Männer der SA, der Technischen Nothilfe und des Reichskriegerbundes den Hausbesitzern helfen sollen, die un­schönen Vorgärtenzäune zu entfernen." Schön ist nur, was beim Kriegführen ent­behrt werden kann.

Gegen die alten Leute Durch die deutsche Presse macht das folgende Wort des Reichsärzteführers Dr. Wagner die Runde:

die

,, Ich bin der Ueberzeugung, dass ein grosser Teil der älteren Patienten, heute die Sprechzimmer unserer Aerzte bevölkern, letzten Endes deswegen krank geworden sind, weil sie sich niemals der Verantwortung gegenüber ihrer eigenen Gesundheit, gegenüber ihrer Familie und ihrem Volke bewusst waren."

Aus diesem Grunde und weil sie weder als Kanonenfutter noch als werdende Müt­ter taugen, werden die älteren Patienten von den nationalsozialistischen Kassenärz­ten schlecht oder garnicht behandelt.

recht

Arbeit

Der Führer des Reichs hat euch Arbeit gegeben. Die Hände, sie feiern nicht mehr wie zuvor, sie graben und hacken und sprengen und heben Felder und Strassen aus Sümpfen und Moor.

Euch bringen die Felder nicht Segen noch Nahrung. Zwar sät ihr und erntet mit jedem Jahr mehr,

doch hält ein Herr Dickwanst das Korn in Verwahrung. Die Speicher sind voll, eure Mägen sind leer.

Und auf euren Strassen entführen die Wagen seit Wochen in langem, verhangenem Zug lebendige Frachten. Ihr wagt nicht zu fragen: Wohin geht die Fahrt, und ist's noch nicht genug? Das Volk Adolf Hitlers hat Arbeit gefunden.

Das hämmert und werkelt und müht sich und hackt, es fliegen in Schichten von elf und zwölf Stunden die Spaten, die Knüppel, die Flinten im Takt.

Ihr schweigt. Denn ihr könnt euch die Frage ersparen: was ist das für Arbeit, die Hitler uns gab?

Ihr kennt wohl die Antwort. Seit fünfeinhalb Jahren schaufelt sich Deutschland sein eigenes Grab.

hat ein Schwarm mehr oder

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gemeinschaft entgegenstellte". Was er tan hat, ergibt sich aus der Bestätigung fristlosen Entlassung Entlassung

durch das Reichs

arbeitsgericht, in dessen Entscheidung heisst:

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,, In seiner Klage beruft sich der lassene darauf, dass er als bekenntni treuer Christ auf Grund seiner Glaubens aus innerer Ueberzeugung

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freiwillig sei, und dass er zwar

nicht

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handelt habe, dass im übrigen der tritt zu den Organisationen der Parte Rahmen der NSV und des Winterhilf Iwerks, jedoch ausserhalb derselben sic an christlicher Spendenarbeit beteili habe. Diese Einwendungen hält das Reich

arbeitsgericht für nicht stichhaltig.

muss

B

von jedem Behörden- Angestellte

verlangt werden, dass er sein Verhalte nach dem nationalsozialistischen Geda kengut einrichtet. Der Kläger hat die A

lehnung aller im Dienste der Volks

har

meinschaft getroffenen Massnahmen näckig und geflissentlich zur Schau tragen und dadurch eine tiefgehende b unruhigung der Gefolgschaft veranlass Deutlicher kann man die Freiwilli keit" des Spendenwerks nicht kennzeich nen. Im Gegensatz zu diesem verworfene Menschen gibt natürlich die übrige Gefol

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schaft, die ihn nach der Mitteilung Reichsarbeitsgerichtes nicht länger sich duldet, jederzeit gern und viel.

weniger jungen Mann zu und begann mit ihm zu einmal.

Prag , mein Prag ! freundlich gesinnter Besucher die idyllische reden. Tschechisch, aber ganz langsam, wie

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Das war, als wir Abschied nahmen. ein Vater zu einem kleinen Kind, das erst wünsche Ihnen alles Gute in Paris ", Zwei Jahre schon wohnte ich auf einem Ruhe des Villenvororts gestört. Später entdeckte ich, dass gar nicht weit reden lernt, ab und zu mit ein paar deut- sie ,,, aber ich möchte jetzt nicht von jener Hügel, von denen man am Abend, wenn es dunkel wird, auf die Lichter von davon auch der stellvertretende Minister- schen Brocken vermischt. Mit Fingerspra- weggehen". war der che und weitausholenden Armbewegungen. WO Warum denn nicht, Frau Kulikova?" Prag hinuntersieht. Ein paar Schritte unter präsident wohnte. mir hauste Herr Brabanec, der Barbier, zu Schutzmann? Ja, der ging in weitem Bogen Der germanische Jüngling nickte. Er hatte dem ging ich alle vier Wochen, mir die irgendwo hintenherum spazieren. Der stell- verstanden, dass er da, wo wir gerade hiel- grauen Augen blitzten. Haare schneiden lassen. Eines Tages, kaum vertretende Ministerpräsident ist nämlich ten, am Pulverturm, in die 11 umsteigen dass er mit mir fertig war, packte er sein ein Sozialdemokrat und hält es für reaktio- musste. Werkzeug zusammen, zog einen frisch- när, sich von der Polizei bewachen zu las­weissen Kittel an und sagte zu mir: ,, Ent- sen. Wenn er geht oder kommt, muss der Wagen. schuldigen Sie, Herr, ich muss jetzt zum Schutzmann sehen, dass er schleunigst hin­ter einem Busch verschwindet. Ministerpräsidenten."

,, Wie", rief ich erstaunt ,,, wohnt denn hier in der Nähe der Ministerpräsident"? Nun war das Erstaunen an ihm.

hinteren

richtete sich auf und ,, Weil wir unser Land verteidigen ,, Dekuju!" rief er und sprang aus dem sen, wenn Hitler kommt!"

III.

Von Zeit zu Zeit kam Frau Kulikova aus II. Smichov zu uns zum Grossreinemachen. Strassenbahnlinie 14. Ich stehe auf der Wäre sie aus Pankow bei Berlin , so würde Plattform. Da steigt ein junger sie Frau Kulicke heissen, und Volksgenos­,, Das wissen Sie nicht, Herr, freilich Mann ein mit brauner Joppe und weissen sin, vielleicht sogar Mitglied der Deutschen wohnt der Dr. Hodza hier, gleich drei Häu- Strümpfen. ,, Sagen Sie mal", schnauzt er Frauenschaft sein. So aber ist sie Tsche­ser weiter unten, wo immer der Schutz- den Schaffner an ,,, wie komme ich hier chin und Kommunistin. nach Dejvice ?" ,, Ne rozumim", antwortet mann steht."

Eine grosse, hagere, abgearbeitete Frau Da war ich also zwei Jahre lang täglich der Schaffner, ein grauköpfiger Alter mit mit harten grauen Augen. Ihr Mann war zwei bis viermal mit dem Autobus am verdrossenem Gesicht, und geht weiter. arbeitslos. Hause des Ministerpräsidenten vorbeige- Dann wendet er sich hilfesuchend an mich. Eines Tages unterhielten wir uns über fahren, ohne es zu merken! ,, Sehen Sie, mein Herr", sagt er ,,, so geht Politik, während Frau Kulikova die Mes­Das nächstemal passte ich auf. Und es uns alle Tage. Das ist heute schon der singklinken rieb, bis sie blitzten. ,, Sehen Sie, Frau Kulikova", sagte ich, richtig, dort wo die grosse Serpentinen- zehnte oder zwölfte, der mir so kommt. strasse den letzten Bogen macht, da stand Sie schnauzen uns an, als wären sie die ,, wenn ich glauben könnte, dass es den Ar­er, der Schutzmann. Das Haus, vor dem er Herren und wir die Diener. Sie müssen beitern in Sowjetrussland besser geht als stand oder vielmehr lässig hin- und her- doch alle etwas tschechisch können, wenn hier, dann wäre ich auch Kommunist". bummelte, war ein Haus wie alle anderen sie hier im Lande leben und in Prag . Aber

Frau Kulikova hielt mit dem Reiben inne

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Das ist nun lang, lang her. Vier schon! Und viel hat sich seitdem Welt geändert, viel wird sich noch hoffentlich nicht alles! Denn käme es

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Soldateska

von einer waffenklirrenden Linie 14 nicht aus angeborener

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mal so weit, dass die Häuser der Minist wacht wären, dass mein Schaffner von keit, sondern aus Angst vor der Dienste lassung deutsch radebrechte und die Kulikova ins Konzentrationsla

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käme, weil sie über die Lage der

Arbeiter

Russland eine andere Meinung hat als

amtlich befohlene, dann freilich wäre

nicht mehr mein Prag !

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Gefallene Schranke

dass

in dieser Gegend, eine gutbürgerliche Viilla, sie reden deutsch und wollen uns zwingen, und sagte: ,, Den Arbeitern in Sowjetruss- noch am Abend des Reichstagsbrandes

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land geht es gut!"

Es war hohe Zeit für Leopold M.,

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schwand. Als die Beamten ihn morgens

,, Woher wissen Sie das?" fragte ich ver- 6 Uhr abholen wollten, erfuhren

der Wirtin, dass der Herr Doktor

und der Schutzmann sah genau so aus wie auch deutsch zu reden... alle anderen Schutzleute, nur schien er mir Ich begnüge mich mit einem verlegenen ausserordentlich gelangweilt. Er sah genau Nicken, mein erstes Wort hätte ihm ver- wundert. dass es auch mit meinem Tsche­so aus, als ob er sagen wollte: ,, Um alles in raten, Der Alte es eine Frau gesagt, die selber in Moskau eine Stunde später fortgefahren sei. der Welt, was soll ich denn hier? Ich bin chisch nicht weit her war. doch hier vollkommen überflüssig". Und mochte merken, dass er sich in der Adresse gewesen ist". einen mittelgrossen Reisekoffer damit hatte der Gute auch ganz recht, denn geirrt hatte, und ging in den Wagen. niemand kümmerte sich um das Haus. Nie

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,, Ich war in einer Versammlung, dort hat abend gegen 10 Uhr zurückgekehrt

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sich

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In ihrer Stimme klang Triumph. Ich gab habt und darin so viel eingepackt,

Nach einer Weile kam er zurück. Er sah mich geschlagen, und wir sprachen nie für eine Reise von kurzer Zeit brauche blieb ein Neugieriger dort stehen, nie gar schon viel friedlicher aus. Er ging auf den wieder miteinander über Politik. Bis auf Miete für März habe er vorausbezahlt

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