mer- Parolen". Man liess ihn reden, beinahe| stehen müssen, nun endlich einmal die ler Vorzüge zu machen, verletze so für die Freiheit der Person, der Lehre, dr zwei Stunden. Ein Zwischenruf forderte Gründe anzugeben, die für eine Abkunfts- schreiend die Erfahrung, dass man über Forschung, für das Humanitätsideal, Hellpach auf, nun endlich doch mal ein einheit der heutigen Kulturvölker spre- alle Wirklichkeitsbestände hinwegturnen können wir ihn uns auch heute denken, echtes Produkt der arisch- nordischen Elite chen, dieses aber an Hand der Geschichte müsse, um so etwas zu glauben. Um Glau- er gestürzt ist und alle seine Ideale ze herzubringen, Fast alle Zuhörer riefen und nicht der fabelerfüllten Vorgeschichte ben handele es sich da auch; ganz deutlich trümmert daliegen. Sicher denkt er gleichzeitig: Goebbels . Es wurden Witze oder der hier unzuständigen Anthropologie. sei der Ursprung der modernen Rasse- sein Lehrer Masaryk : Der Fortschritt gemacht über Goebbels , über Hitler , über Die Rasse- Auffassung in diesem Sinne sei Ideologie aus der Augustinischen Lehre von Freiheit und zur Humanität bewegt sich die Rassenphantasten. Hellpach war die Auf- eine reine Fiktion und ein Mythus. Auf der Gnadenwahl zu erkennen, aber sie sei ,, asymptotischen" Linien, dem Ziele gew forderung peinlich. Mit so schlechtem Ma- Fiktionen solle man, aller Philosophie des ein Dogma
wie ein Künstler sein Meisterwerk".
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terial eine so üble These zu verfechten! Er„ Als- Ob" zum Trotze, in der Wissenschaft ebenso deutlich erinnere sie an das alt- oder minder weit zurückbiegend. Die ab ohne religiöses Pathos und entgegen, aber streckenweise sich mehr war aber abkommandiert und suchte seine doch lieber verzichten und was die Mythen orientalische Vorurteil der Volksauser- biegende Kurve ist, nach Masaryk , histe Sache durch eine knallige Pointe zu retten: anbetreffe, so solle man warten, bis wieder wähltheit, das eben Vorurteil und keine risch- ästhetisch gesehen, die Schicksalstre ,, Was Sie auch sagen mögen, in den Rasse- einmal ein Künstler wie Richard Wagner Wissenschaft sei. Das hatte Benesch, der gödie der Völker. Wir trauen Benesch Urgründen belauscht sich die Schöpfung komme und die Opernliteratur bereichere. nachmalige Staatspräsident, dem Hitlerde- nug wissenschaftliche, philosophische Die zweite Aufgabe der„ Rassen- Philoso- putierten zu sagen, der ehemals demokrati- staatsmännische Besonnenheit zu, dass sich nicht beklage, sich nicht einmal be Ein französischer Kongressteilnehmer phie" sollte darin bestehen, den Begriff scher Reichspräsident werden sollte. wurde wütend. Er hoffe denn doch, des Rasse von allen Wertprädikaten zu säu- Wie wir Benesch auf dem Prager Philo- sonders unglücklich fühle, in dieser Schick weiteren wissenschaftlich- ernste Vorträge bern. Die eine Menschensorte, genannt sophenkongress gesehen haben: siegesge- salstragödie die Hauptrolle gespielt zu hören, keine politisch- zänkische Lita- Arier oder sonstwie, zum Monopolisten al- wiss für den demokratischen Gedanken, haben. neien. Den deutschen Dlegierten wurde es unbehaglich; die noch sprechen sollten, verzichteten auf's Wort und fuhren ab, Ein Missklang hatte den Kongress gestört. Es war, nach Hartmann, nach Hellpach und einem unbekannten deutschen Gelehrten, der über den ,, erledigten Marxismus " gesprochen hatte, Zeit, zu philosophisch ge
Der Fremde
Italiener
Polen
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Bruno Altmann.
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Was den deutschen Leser vielleicht inter in Frankreich , wo im besonderen in Paris er die melancholisch pittoresken Wohnge meinschaften solcher versprengter Volks
haltvollen Referaten zurückzukehren. Den Wo wäre das Volk, das nicht in Perio- er angehört, einen verschwindend kleinen nächsten Vortrag hielt, am andern Vor- den von ökonomischem Unbehagen, in Zeit- Bruchteil der Ausländer darstellt, die in essieren wird, sind Angaben darüber, w mittag, Eduard Benesch. abschnitten, die innerpolitische oder Frankreich leben. Der damalige Aussenminister Benesch aussenpolitische Erschütterungen mit sich hatte vor vielen Jahren Vorlesungen haupt- den Fremden streifte. Eine Welle von Xenomit einem misstrauischen Blick bringen, sächlich über soziologische Probleme gehalten und das grosse Thema Freiheit hat ihn phobie geht durch die Welt, und auch jene als Gelehrten wie als Staatsmann leiden- Länder, denen gute Traditionen verbieten, schaftlich beschäftigt. Hier war Freiheit sich die rassistische Theorie der Diktaturangegriffen, schimpflich misshandelt wor- staaten zu eigen zu machen, erleben, dass Was beunruhigt die Bevölkerung fragt: den, ihr Anwalt trat auf den Plan. will der Fremde, lebt er nicht allzu un
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Spanier
Belgier Russen Schweizer Deutsche
887 732
463 143
410 183
211 484
63 349
58 880 48 786
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nen Strassen und Sackgassen aufsuchen in denen man spanisch spricht. Er mag i der Nähe der Place d'Italie Araber Domin spielen sehen, er mag unweit der Brück von Billancourt in der rue Traversière
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Wo in der Geschichte, wo in der Gegen- behelligt, allzu sorglos in unserer Mitte, Jahre 1936. Vergleicht man sie mit der im terscheiden versuchen. In der rue d'Amien Dies allerdings sind Zahlen aus dem len, Italiener , Chinesen und Araber zu u wart gäbe es in absolutistisch oder diktato- vermag er uns heute noch zu nützen, und Anhang abgedruckten Gefängnisstatistik des wird er das Heim der nordafrikanische risch regierten Staaten Freiheit als Möglich- was kann geschehen, dass man ihn daran gleichen Jahres, so ergibt der Vergleich un- Arbeiter finden, ein fünfstöckiges Haus, keit, den politischen Systemidealen ent- verhindere, uns zu schaden? schwer, dass sie ungenau sein müssen. Die dem man 100 fr. monatlich für ein Einze gegenzutreten? In diesen Staaten sei Freiheit immer nur ein Wunsch; sie müsse ,, Drei Millionen Fremde in Frankreich " Auswirkung des Dekrets vom 2. Mai 1938 zimmer zahlt, er wird freilich unzählige die statistische Erfassung einer sehr Landsleuten dieser Nordafrikaner begegnen warten, bis eine Demokratie Erfüllung( Raymond Millet, Librairie de Médicis) ist hat bringe. Hartmann hatte darauf hingewie- der Titel einer Broschüre, die solche Fra - grossen Anzahl von Fremden, die vorher deren Lebensstandard niedriger sen, dass im Preussen Friedrichs II. das gen für Frankreich aufwirft. Wir können nicht en règle" lebten, möglich gemacht.
aktuelle Tendenz
55
unseres
mag sich über die Bedürfnislosigkeit
,, freieste Werk des Geistes", die ,, Kritik der Regungen des Misstrauens und der Abwehr, Diese Zahlen liegen noch nicht vor. Das Armenier von Issy- les- Moulineaux oder vo reinen Vernunft" erschienen sei. Benesch wie sie da oder dort gegen Ausländer, die Bild würde sich gewiss etwas verschieben, Alfortville verwundern, er wird die poln fragte, an welcher Stelle dieses Buch Staats- n Frankreich leben, laut werden, nicht aber auch dann bliebe der Eindruck, dass schen Juden von Belleville kennen, Assyre interessen im Sinne des aufgeklärten" Kö- ausser acht lassen, weil sich in ihnen eine die politische Emigration an Zahl neben Chaldäer mögen ihm begegnen, in den Landes aus- der Einwanderung, die ursprünglich durch sichtern unzähliger Geprüfter nigs gefährde und er fragte weiter, warum der deutsche Gelehrte nicht von dessen drückt". Dies ein Zitat aus dem soeben ge- wirtschaftliche Motive bedingt gewesen ist, ihm sein eigenes Schicksal spiegeln. Sorge des französischen Staates Nachfolger, von Friedrich Wilhelm II. ge- nannten Buche. Ein anderes: ,, Da wir Zeu- zurücktritt. Schon vor dem Kriege( 1911) sprochen habe, der eine andere Schrift von gen so vieler Tragödien geworden sind, lebten in Frankreich 1 150 000 Fremde. Die sein, so erfährt er aus dem zitierten Buche französischen Kriegsverluste( 1 600 000 Kant, die ,, Religion innerhalb der Grenzen können wir nicht allzu einfache und sumTote) einerseits und die Notwendigkeit angegen der reinen Vernunft" verbot und ihren Ver- marische fasser bedrohte. Er gebe aber zu, der Ab- Flüchtlinge, deren Rücksendung ein Mas- dererseits, für die Wiederaufbauarbeit der gewinnen, liess die Zahl der Einwanderer in den Jahren zwischen 1919 und 1930 auf
Massnahmen
anraten
zu verhindern, dass geschlossene Siedlungs gruppen mit zähe bewahrten Besonderhe und einheitlicher Sprache entstehen solutismus könne hin und wieder tolerant saker bedeuten würde". Es genügt, diese Nachkriegszeit zusätzliche Arbeitskräfte zu hier läge der Keim für spätere territorial
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oder mindestens nachsichtig sein, so wie es beiden Sätze nebeneinander zu halten, um Revendikationen. Wenn man an bestimm etwa Zar Nicolaus II. gegenüber Tolstoi ungefähr den Standpunkt des Autors zu 3 Millionen steigen. Man brauchte den frem- Süden denkt, so erscheint allerdings dies war, die moderne Diktatur sei es aber kennen. Er ist nicht völlig unvoreingenomdavon wird weiterhin zu reden den Arbeiter in der Landwirtschaft, in der Erwägung angesichts der Ereignisse, grundsätzlich nicht und sie wisse, dass sie men, an einem Minimum der Freiheit anderer zu sein, aber er gibt in seiner Broschüre Forstwirtschaft, für Erdarbeiten, im Berg- wir eben durchleben, nicht absurd. grunde gehe. Sie strebe überall danach, die den verschiedensten Stimmen, Stimmen bau und in der Industrie. Diese, übrigens Ein Einwand sei uns zum Schluss g Staatskompetenzen möglichst weitgehend verschiedenster Parteirichtungen das Wort, zum grossen Teil staatlich organisierte und überwachte Einwanderung brachte Italie - stattet. Der Autor druckt( S. 76 f) als in die private Sphäre einzubeziehen und er ist selbst als Beobachter und Referent das vollende erst die Knebelung der freien nicht ohne Menschlichkeit. Fügen wir hin- ner, Polen , Spanier, Belgier, Tschechoslo- spiel für jenes unerzogene Persönlichkeit. Er und seinesgleichen be- zu, danken sich zwar für eine absolute Monar- wesentlichen chie, aber ganz unerträglich sei ihm die stellt, dass sie Zuschriften, die dem Autor tion. Der Arbeitsmarkt war nicht mehr in katholischen Hilfskomitees Temps" zugingen, verarbeitet, und dass sie hörte auf, fremde Arbeitskräfte herbeizuru- tige Naturalisierung en bloc aller aus nicht den Anspruch erhebt, eine systema- und organisierte man die Rückwanderung falls unverzügliche Zulassung läufer dem republikanischen Lager, gebenen Themas zu sein. beiten heute noch 36 bis 37 Prozent Aus- lich, dass eine so törichte Forderung durchaus das wissenschaftliche Recht zu, eine ,, Rassenphilosophie" aufzustellen. Die erste Aufgabe hätte dann aber darin be- sem Buche, dass die Gruppe Fremder, der genden bis zu 60 Prozent auf dem Lande. hoben worden ist.
sie die Diktatur vornehme.
dass die uns vorliegende Schrift im vaken und Nordafrikaner ins Land. Nach dem sich allerdings der Fremde zu eine eine Materialsammlung dar- 1930 allerdings veränderte sich die Situa- Belastung macht, den Brief eines jüdisch Zurichtung und Abrichtung des Geistes, wie nach Veröffentlichung einer Artikelserie im dem gleichen Masse aufnahmefähig, man nichts weniger verlangt wird als die sofor
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fen. Zwischen 1930 und 1935 begünstigte vertriebenen Rechtsanwälte und ihre ebe Er sprach Hellpach , dem anderen Ueber- tische und erschöpfende Darstellung des gebestimmter Arbeitergruppen. Indessen ar- sischen Gerichten. Es ist nicht wahrschei
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Der deutsche Emigrant erfährt aus die- länder in den Bergwerken, in einigen Ge- irgend einer ernst zu nehmenden Stelle t
bereit stand.
Spaziergang im Herbst lange diese Demokratie mutig zum Kampfe von heute untragbar... Denkt man sich Hof- hinweg, wenn man den Mut hat, den e
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narren an ihre Seite, die ihr Amt ernst energisch in den Sand zu stecken. SO An einer Waldblösse tritt ein Reh aus nehmen, Der Herbst wirft seinen Goldhauch über müssten sie ihnen dauernd die Natur. Gelbe, braune und rotbraune dem Unterholze. Ich höre Christian Mor- flüstern: ,, Ihr lebt nur, solange bei den Anderen Im braunen Dichterteich Blätter mischen sich zu jenem gewaltigen genstern: ,, Und die Rehlein, sie falten die " Das Tier wendet den schma- die Angst vorm Kriege blind macht. Ihr Der SA - Standartenführer Gerhart bunten Strauss, der dem abgeschiedenen Zehlein. Sommer sozusagen ins Jenseits nachgewor- len Kopf und äst. Was bedeutet daneben lebt nur, weil in den Demokratien die Angst mann, führend im Kulturkreis der SA, fen wird. Es liegt Kraft in dieser Huldi- die Verjagung hunderttausender Menschen, vorm Kriege so gross ist wie die Angst vor dichte Lorbeerreiser um sein gung und man geniesst sie diesmal mit be- die Erweiterung aller Konzentrationslager, dem,
Krieg vermieden wurde.
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was ihr den Bolschewismus nennt. haupt. Wiederholt wurde er preisgekrö sonders tiefen Zügen, weil eben erst ein die täglich wachsenden Leidenszüge der Ihr lebtet nicht, wenn die Welt die Wahr- und gilt als Autorität der nationalsozialisti
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Opfer des Gewaltfriedens? Kein Zweifel: heit wüsste. Ihr lebtet nicht, wenn euer schen Literatur. Er ist trotzdem, das Leben ist seit dem ersten Oktober wie- Volk zu sprechen hätte. Die Berufung aufs einem der natürlich geworden. Nur Narren kön- Volk
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Aufsatze in der nationalsozialist Ich schlendere durch den Wald und meiist eure pathetischste Legitimation, schen Presse bekennt, mit ihrer Entwick Wimpern trinken die farbige Pracht. Ab und zu wallt zwar innere Unruhe in bar unzeitgemäss. Hat schon jemand darnen daran zweifeln, aber Narren sind denk- obwohl ihr wüsst, dass sie gefälscht ist..." lung höchst unzufrieden und ruft, obwob Das hielten die„ Führer" nicht aus, ge- nun schon über fünf Jahre hindurch mir hoch und verdüstert den sonnigen über nachgedacht, Glanz auf den Stämmen der Bäume, aber warum die Despoten rade deshalb nicht, weil es die reine Wahr- nigt worden ist, zur endlichen Säuberun von heute keine Narren haben? Damals, als heit und das Todesurteil wäre. Demokra- auf. ich habe ein Zeitungsblatt in der Tasche, sie zum Inventar jedes besseren Hofes ge- tische Staatsmänner können die Wahrheit Er sieht die Mikroben seltsamerweise auf den mir ein bekannter Politiker aus- hörten und die Stimme der Wahrheit zu noch vertragen. Noch ist ihnen ihr Amt ter den besonders eifrigen Hütern drücklich bescheinigt, dass nach dieser
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überstandenen Gefahr ,, das Leben wieder vertreten hatten, damals gehörte der Dik- von Volks wegen verliehen. Aber wenn die tionalsozialismus, die mit wahrhaft päps und licher Ausschliesslichkeit diktatorisch konnte er sich das einbilden. Er war ein warum der Friede wieder und bis auf wei- Wesen der nationalsozialistischen Kunstf
zur gewollten Ordnung. Mindestens Massen ganz durchschauten, wie
um
,, Diese Kunsthüter des Nationalson
natürlich" geworden sei. ,, Man kann die Schönheit eines sonnigen Herbsttages wieUebel, aber ein zeitgemässes. Die Men- teres gerettet wurde? Würde ihnen die xieren wollten: der geniessen..." So strahlt es schwarz schenrechte waren noch nicht proklamiert. Angst vorm Bolschewismus genügen, auf weiss, und ich bin nicht gesonnen, mir Man konnte sich Narren leisten; es machte darüber hinwegzusehen, dass Oesterreich das stählerne Blau des Himmels durch Euden Eindruck von Sicherheit und Ueber- und die Tschechoslovakei zu retten gewesen ropas Demoralisierung vermiessen zu laslegenheit, und die Wahrheiten des Kriti - wären, die Verantwortlichen den sen. Der rotbraune Herbststrauss bleibt kasters mit der Schellenkappe drehten sich Sturz Diktatoren ernstlich gewollt auch dann von glückhafter Schönheit, um die persönlichen Mängel des Diktators. hätten? wenn das internationale Recht zu KleinIch bin Emigrant genug, Das Gottesgnadentum bedeutete hinreium mich mit holz zerhackt und die spanische Demokrachende Legitimation zum Herrschen. Nach dem Fragezeichen zu begnügen und nicht tie gewissermassen als Zuwage gleich mit der französischen Revolution verschwinden tiefer ins Gestrüpp zu leuchten, zumal wir auf den Haufen gelegt wird.
wenn
die Hofnarren. Die Wahrheiten, die sie ja im Walde sind und das Reh noch immer Ich höre das hurtige Klopfen eines seither zu sagen gehabt hätten, bedrohten äsend auf der Lichtung verhält. Jetzt steilt Spechtes; er hat sich an einen Stamm ge- die Fundamente jeder Despotie. Der Ty- es die Ohren, sichert angespannt und lässt klammert, seine Schwingen tragen weisse rann der absolutistischen Zeiten konnte sich von der Herbstsonne einen goldenen Randflecken, braune Blätter segeln an ihm seine schlechten Eigenheiten und Grausam- Streifen über das Fell zaubern. In Mittelvorbei zur Erde. Im Südosten wird zwar keiten mildern, ohne zu stürzen, der mo- europa wird inzwischen zwar die Untereine tapfere Demokratie zersägt, doch die derne Diktator nicht. Er steht und fällt mit jochung des ganzen Erdteils vorbereitet und Zerstörer unserer Natur heilt alle Schmerzen, auch die des der Barbarei. Der aufgeklärte Despot ist die Kultur schreiten Wortbruchs. Man kann die Herbstsonne heute undenkbar; ein moderner Voltaire Etappe um Etappe vorwärts, aber die golwieder geniessen, was unmöglich war, so- loder Lessing wäre für die Volkserneuerer dene Herbstsonne bringt uns auch darüber
lismus
Nachtwächter
man
könnte sie auch sei
nennen
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gek
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sche
klär
sche
heit
des
nich
Büh
Dar
weg
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Blut
Ge
risc
nur.
die
als
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ächt
Im
sich
weit
We
nes
sind nämlic
entweder dieselben Leute, die
auch
Fute
vergangenen System mit grösster pressionismen, Expressionismen, damals in den liberalistischen,
und Zungenfertigkeit die damaligen rismen und Dadaismen verkündeten, wistischen und semitischen Zirkeln Stolz verkehrten und die nun heute
bolsche
der mit ebenso hundertfünfzigprozent gem Nachdruck ihr nationalsozialistisch
korrektes
Volk,
Programm
dem
erstaunte
listen selbst, aufzuzwingen versuchen insbesondere den Nationalso
Daneben gibt es aber noch eine Kategorie von getarnten Störern:
,, Das ist eine gewisse Sorte nicht ganz ausgestorbenen,
von
zwei
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weiche
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