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Entmachtung des tschechischen Rest- legt keinen Wert darauf, in einem haben, nach Westen zielt der neue wachsen, führt der dritte Partner de staates empfiehlt, wird sich nicht län- Krieg mit dem russischen Riesenreich Angriff. Achse im Fernen Osten einen ent ger verhehlen können, dass solche Erfahrungen zu wiederholen, die die Die Saarbrückener Rede ist aber scheidenden Schlag. Die immer w Motive sehr stark die englische Aus- Japaner in China machen. Er will auch ein Kommentar zu dem der hinausgeschobene Expedition senpolitik beeinflusst haben. Deutsch - nicht seine wirtschaftlichen und mili- neuen Vorgehen der Achse. Italien be- Japaner gegen Kanton wird jetzt land als Kämpfer und Bezwinger des tärischen Kräfte im Osten einsetzen, antwortet die Entsendung eines Bot- den England und Frankreich fein bolschewistischen Russlands ist ja während im Westen England und schafters nach Rom und die franzö- lichen Militärs, die die Demission des eine alte Lieblingsidee aller reaktio- Frankreich ihre wirtschaftliche und sische Anerkennung der abessinischen widerstrebenden Aussenministers er nären Kreise der Welt, für die seiner- militärische Stärke erhöhen. Er will Eroberung mit Er will Eroberung mit einer Verschärfung zwungen haben, unternommen. zeit der General Hoffmann eine leb- nicht im Osten ,, Siedlungsland", wäh- der Pressekampagne gegen diesen, an- Festsetzung der Japaner in Südchin hafte Agitation entfaltet hat. rend in Deutschland die Landflucht griffslüsternen" Staat, wenige Wochen bildet aber eine unmittelbare Friedenssicherung oder im anderen kaum zu verhindern ist, zu Zehntau- nach seiner pazifistischen Explosion. drohung des englischen Hongkon Falle Ablenkung Deutschlands nach senden landwirtschaftliche Arbeiter Die Mittelmeerverständigung, die und des französischen Indochina . dem Osten, das waren also die Erwar- herangezogen werden müssen und schon angekündigt war, gerät wieder allen Teilen der Welt ist die Achse in tungen, die man im Westen an das ihm von nun an der agrarische Ueber- ins Stocken. Der Sieg Francos bleibt Vormarsch gegen die grossen Ergebnis von München knüpfte. Da schuss der Tschechoslovakei, Ungarns , für Mussolini und Hitler unerlässliche chen Demokratien. In dieser Situation kam die Saarbrückener Rede. Die Jugoslaviens und Rumäniens zur Ver- Vorbedingung für jede Verständigung werden Italien und Deutschland ihr paar üblichen Wendungen gegen fügung steht. Aber wie immer Hitler in Spanien . Die indirekte Verfügung neuen und grossen Kolonialansprüch Judentum und Bolschewismus fehlten schliesslich über die ,, Abrechnung mit der beiden Diktaturstaaten über die stellen. ja nicht. Aber wie in allen Hitler- Re- dem Bolschewismus" denken mag, er Pyrenäengrenze bleibt für sie ein stra­den der letzten Zeit findet sich kaum wird sie jedenfalls nicht vornehmen, tegisches Ziel erster Ordnung. Denn eine Erwähnung Sowjetrusslands 30 lange die Macht des Westens unge- damit wird die Aufrechterhaltung des Kolonialbesitzes selbst. Umso schärfer die Wendungen brochen ist. Er wird nicht in die ar- französischen gegen England, das kaum mehr als men Agrargebiete des Ostens eindrin- Nordafrika zu einem schwierigen Pro­bündnisfähig anerkannt wird. Denn gen, wenn ihm die Aussicht winkt, bei blem, und Tunis wird schon lange Vor 200 Jahren trieben die Häscher de das demokratische System gäbe über- der Neuverteilung der Welt reiche, von Mussolini begehrt. Zugleich wer- preussischen Soldatenkönigs das Spielzeu haupt keine Garantie in der Aussen- entwickelte koloniale Ausbeutungs- den für England neue Schwierigkeiten ihres Souveräns, die langen Grenadiere de politik- übrigens eine alte deutsche gebiete zu erhalten. Schliesslich kann geschaffen. Die Bewaffnung und die Leibwache von Potsdam , mit Gewalt Vorstellung. Schon Bismarck begrün- er der Hilfe Italiens nur sicher sein, Organisation der aufständischen Ara- sammen. Die armen Burschen hatten be merhin das Recht, ihr Schicksal zu det in seinen Memoiren die Ableh- wenn er nach seinen eigenen Trium- ber in Palästina macht merkwürdig jammern und beim Spiessrutenlaufen nung des ihm von Salisbury angebo- phen auch Mussolini endlich einen rasche Fortschritte, und die Unruhe und weh zu schreien. Im Dritten Reiche tenen Bündnisses mit der Unstabilität eklatanten, das italienische Volk mit- in der ganzen mohamedanischen Welt hat man es viel weiter gebracht. Die Be parlametarischer Regierungen. Eng- reissenden Erfolg verschafft. Nicht wächst rasch. Während so die Verle- Arbeitseinsatz beim Ausbau der Festungs triebsführer müssen antreten und für de land wird von Hitler als die Macht dar- nach Osten, wie es die Lords geträumt genheiten Englands in Vorderasien werke im deutschen Westen

gestellt, von der jederzeit ein neuer Angriff auf die totalitären Staaten kommen kann. Und diese Bemerkung hat umso grössere Bedeutung, da Hit­ ler im Sportpalast bereits angekün­digt hatte, dass das Flottenabkommen mit England zur Voraussetzung habe, dass künftig ein Krieg Englands gegen Deutschland ausgeschlossen sein müsse. Jetzt schafft Hitler sich bereits den Vorwand für die Aufhebung auch dieses Vertrages! Neue Befestigungen im Westen werden angekündigt. Frankreich , das Hitler offenbar nur noch als Objekt seiner Politik betrach­tet, wird mit keinem Worte erwähnt.

Die Rede erweckt in Frankreich und England eine kaum verhehlte Entrüstung. Aber wieder wird sie in ihrer Bedeutung nicht voll erfasst, und von den Staatsmännern, die sich eben wegen ihrer Erfolge haben rüh­men lassen, ist auch nicht zu verlan­gen, dass sie den drohenden Einsturz ihres Werkes selbst verkünden. Hitler wendet sich nicht gegen den Osten. Er

Money

Ein Land von den Bestien in Stücke gefetzt, dass alle Grenzen bluten? Versprechen gebrochen? Verträge verletzt? Menschen in Tod und Verderben gehetzt? Wir zahlen in guten Valuten,

we make this we make this with money.

-

Den Mördern die Hand und den Opfern ein Tritt und freie Bahn den Schergen!

Wer gläubig für Recht und für Menschlichkeit stritt, bekommt einen Fluch in die Ewigkeit mit. Wir zahlen das Holz zu den Särgen.

We make this we make this with money.

-

Zu hunderten stellte man sie an die Wand, die sich auf uns verlassen.

I'm sorry. Man schacherte nur um ein Land. Dass Menschen dort wohnten, war wenig bekannt. Was tun wir nun? Greift in die Kassen! We make this we make this with money.

Vielleicht will die Bestie Europa zum Frass? Wer haut ihr auf die Pfoten?

Vielleicht beissen morgen wir selber ins Gras? Was nützt uns ein Schirm gegen Bomben und Gas und gegen die Gier der Despoten?

Was nützt unser money

was nützt unser money den Toten?

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Friede für unsere Generation?

Dr. Richard Kern

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Mann zur Verfügung stellen, selbstverständ lich alles ,, freiwillig". Und wenn sie dan Frondienste leisten, so sind sie, wenn nicht im Verdacht heimtückischen Wider standes gegen die Staatsautorität geraten wollen, jederzeit zu strammer Haltung

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Der ,, Westdeutsche Beobachter" berich tet von einem geradezu stürmischen An drang: die Jünglinge und Männer verlang ten in den Betrieben ,, mit freudegerötete Gesichtern" nach einer derartigen gesund

heitsfördernden ,, Luftveränderung":

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,, Da ist wohl jedes weitere Wort über flüssig. Aus der Haltung dieser junge deutschen Menschen wie aus dem Ver halten der Gefolgschaft spricht der Sie der Idee des Nationalsozialismus, der je der Stirn und der Faust schuf, den Dr. Ley auf seiner Rundfahrt durch die Arbeitslager i Westen mit prachtvolle Kerls" bezeich

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eine Photographie: Dr. Ley, schnittiger Uniform und mit der Reitpeil

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Im Juli fehlten nach Mitteilung des Ruhr kohlenverbandes von je 1000 angeforderte Waggons 30; in den ersten 3 Augustwoches konnte die Reichsbahn bereits von je 1000 angeforderten Waggons 120 nicht mehr

stellen.

Pazifistische Illusionen Beispiel beweist also wieder einmal, wie sitzt die Furcht vorm Gaskrieg tief in allen verloren gegangen, wenn die grossen einträchtig sich im antifaschistischen La- Schichten. Die Hauptfaktoren der Kriegs- ker des Westens die Entschlossenheit

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B.

bekannte englische Romanschrift- ger naiv- pazifistische Illusionen und Wider- gefahren heissen heute: Machtrausch der kleineren Bundesgenossen gezeigt hätten

Philosophen an die Front!

Die stellerin Virginia Woolf hat kürzlich in ei- standswille nebeneinander vertragen. Und Diktatoren, Angst vor Ruhe, Angst vor Be- Das ner amerikanischen Zeitschrift die Frage doch ist es, will Europa nicht in faschisti - sinnung. Niemand kann heute die Jugend eine Lehre sein. crörtert, was die Frauen der Welt tun kön- scher Sklaverei versinken, dringend not- der Friedensländer in pazifistisches Den­nen, um Krieg zu verhindern. Sie kommt wendig, dass der Pazifismus endlich einige ken einwiegen, ohne die Menschen irrezu­zu dem Schluss, nur eine Jugenderziehung, unzeitgemässe Manuskripte verbrennt. führen und ihnen Illusionen zu bereiten, Wenn überhaupt je in diesen Jahrzehn- aus denen es ein Erwachen mit Schrecken

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die den Abscheu vorm Kriege eindringlich lehre. konne die Menschheitspest erfolg reich bekämpfen. Die Schriftstellerin national und in allen Grosstaaten auftreten der Jugend zu sagen, welche Schändung führte: Schulen auszusehen hätten. Ihre Rezepte sind weder neu, noch reichen sie zur Ban- konnte. Mit dem Aufkommen von Diktatu- der ruhmreichen Freiheitsgeschichte eines ,, Der Weg der totalitären Staaten nung der Kriegsgefahren unserer Zeit aus, ren, die Eroberung, Beute, Machterweite- Volkes jene Plakate an Pariser Mauern be­tschechoslovakischen Not zu lesen war: land wird alles befohlen, was diskutiert. Auch die Frauenbeilage einer geschrieben haben, angesehenen schweizerischen Zeitung gibt Füssen trampeln, Pazifismus im eignen Lieber Knechtschaft als Tod!" die Gedankengänge der namhaften Schrift- Lande als Landesverrat verfolgen und in stellerin wieder und kommt zu Schlusse:

ten, so hatte der konsequente Pazifismus geben könnte. Wichtiger, als unzeitgemässe sität London hielt Lord Samuel als Präsi macht entsprechende Vorschläge, wie diese nur solange Friedenswirkung, als er inter - Friedensschalmeien loszulassen, wäre es, dent eine Ansprache, in der er u. a. aus

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nicht ver boten ist. Geist und Seele der Einzelper sönlichkeit sind untertänig gemacht.

aber sie werden in England und Amerika rung, Knechtung, Dynamik auf ihre Fahne deuteten, auf denen in der Stunde der zu einer Insekten- Zivilisation. In Deutsch

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dem anderen Ländern als Schwächezeichen be- Unterwerfung der friedlichen Länder unter ,, Wir". Vielleicht denken Ameisen und Bie

Widerstandswillen schwächt.

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die ihren Vätern fluchen würden. Welt wissen, dass das unrecht ist, haben sie Das wissen Aber selbst diese Unterwerfung müsste dann nicht die Pflicht aufzustehen und es

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gibt auch eine kampflose mand darf sagen: ,, Ich". Jeder muss sagen trachten, hat der Pazifismus für diese Zeit die faschistische Barbarei. Sie würde mit nen in der gleichen Weise. Das Volk seinen guten Sinn verloren. Heute begün- dem Untergang der europäischen Zivilisa- Tatsachen, die für sein Leben wichtig Diesesmal ist das Unheil noch einmal stigt er lediglich die Diktaturen und be- tion, mit den Leiden von Generationen be- nicht erfahren. Wenn die Philosophen vorübergegangen. In der ruhigeren Zeit, die nun hoffentlich folgen wird, dürfen nachteiligt die Demokratie, indem er ihren zahlt, die Frauen sich nicht damit begnügen, aufzuatmen und untätig zu bleiben. Jetzt die Diktatoren recht gut, weshalb sie gern schliesslich zu entsetzlichen kriegerischen zu sagen? Die Philosophen dieser gerade ist für jede einzelne von ihnen der bereit sind, den Pazifismus der Demokra­Explosionen führen. Es bleibt nur der eine ben die klare Aufgabe, die verschiedenen Augenblick, sich innerlich und persön- tien zu begönnern und sich die Sache etwas lich auf den energischen Kampf gegen kosten zu lassen. Für das eigene Land je­Schluss: Wer die Verhinderung des Gas- Doktrinen zu untersuchen und der verwirr den Krieg vorzubereiten. Und wenn die doch gelten der heilige nationale Egoismus krieges will, muss den Sturz des Faschis- ten Welt Führer zu sein, Glücklicherweise Frauen heute noch keine Möglichkeit ha- und die nationale Dynamik. Pazifismus wollen. Solange er jedoch herrscht, gibt es Anzeichen dafür, dass die Philoso ben, die Organisation der Universitäten setzt Meinungsfreiheit und Pressefreiheit in sind Widerstandswille und Kampfbereit- phie die Sphäre der pedantischen Geheim in ihrem Sinne zu beeinflussen, dann mö­schaft der demokratischen Völker der niskrämerei verlässt und bereit ist, gen sie zunächst einmal zu Hause an­Lebensprobleme- in fangen, bei den eigenen Kindern und bei kann sein Wirken, wie die traurigen Er- beste Schutz gegen den Krieg. Käme er grossen allen Kindern und jungen Leuten, die sie eignisse der letzten Zeit lehren, zur Preis- dennoch, so wäre er eben nicht zu vermei- ständlicher Weise zu erörtern." gabe wichtiger Bastionen der Freiheit

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Es ist notwendig, dies den Menschen der miteinander leben wollen, müssen Virginia Woolf ist eine Gegnerin der Dik- führen. taturen, das Schweizer Blatt nicht minder; Niemand braucht heute die Jugend demo- Demokratien zu sagen und jene kampf- untereinander diskutieren. Diskussion es hat die Preisgabe der Tschechoslovakei kratischer Länder noch Kriegshass zu leh- bereite Stimmung zu schaffen, die zu den wird unmöglich, scharf gebrandmarkt und ist immer für ren. Niemand braucht zu diesem Behufe wenigen Faktoren gehört, vor denen die die Kritik erheben wollen. Länder, entschiedenen Widerstand gegen die Ex- hier Universitäten zu revidieren. Das gilt Achse Respekt hat. Das tschechoslovakische einen solchen Grad von pansionswut der Achse eingetreten. Das nur für die Diktaturländer, und selbst da Bollwerk der Menschlichkeit wäre nicht gen jede Kritik im Innern erreicht

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