,, Man sollte dort( in den Ostseestaaten) Siewerts Schrift über den Ostseeraum von Zeitschriften dient der psychologischen Grenzen der grossdeutschen Reichskonte der deutschen   Ostseeraum- tion und greift unverhüllt nach neuen Zie nicht vergessen, dass es letztlich Deutsch  - wird in den höheren Klassen der deutschen Vorbereitung land ist, das den stärksten Wall gegen Gymnasien als Schulbuch verwandt. Sie ist, Befreiungspläne." Auf diesem wie auf an- len, die auf dem Weg zur Hitler- Weltmach von der Nazipartei dringlichst empfohlen deren ,, Frontabschnitten" lässt der Nazis- liegen. Werden seine aussenpolitischen Gege immer ungenierter die Maske fallen worden und wird teilweise zwangsverbrei- mus tet. Zahlreiche Bücher mit gleicher Tendenz und zeigt seine Eroberungsgelüste auf. Der spieler ihm weiterhin schwächlich d sind letzthin erschienen und eine Unmenge braune Raubimperialismus sprengt die Strasse freigeben?...

die bolschewistische ( Seite 89.)

-

Gefahr bildet."

Der Norden ,, deutscher   Ergänzungsraum" Siewert erklärt gerade heraus, dass das Ostseegebiet für das Dritte Reich noch eine grössere Rolle spielt als der Südostraum. Und zwar nicht nur als Ansprung- Basis gegen Russland  , sondern vor allem auch aus Gründen der Rohstoff- Strategie:

sowohl aus dem Ostseeraum wie aus dem

Gorkis Aufsätze

Dokumente linksradikaler Verwirrung

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,, Das Dritte Reich legt einen besonde­ren Wert auf die Freihaltung der Ostsee  Wer seine Vorkriegsbetrachtungen über Terror erhoben, darum dürfen sie von St für einen reibungslosen Handel mit den Maxim Gorki  , der Alternde, weist zwei] skandinavischen Ländern in Krieg und Gesichter auf: das des Dichters, der gestal- Bürgertum und Kleinbürgertum in Erinne- lins Schriftstellern nicht ernst genomme Zum Präsidium des Verbande Frieden. Von dort bezieht das Reich Auffassungen des wichtige Lebensmittel und Rohstoffe, ins- tete, was er sah und wie er es sah, und das rung hat, der staunt über die primitiven, werden. alten zählten Namen wie Romain Rolland  , U Sinclair, Albert Einstein  , besondere die hochwertigen und unent- des kommunistischen   Agitators, der das klischeehaften behrlichen schwedischen Erze. Skandina- bolschewistische Regime und seine Lei- Gorki. Nicht, dass er den kulturellen Auf- ton der russischen Arbeiter und Mann, H. G. Wells  . Der russische Dichte vien ist ein wirtschaftlicher Ergänzungs- stungen verteidigt. Dem Dichter ist hoch schwung raum für das Deutsche Reich, der viel- anzurechnen, dass er seine Kunst nie mit Bauern gegen Zweifelnde verteidigt, son- weiss, dass diese Vorkämpfer der Mensch leicht eine noch grössere Bedeutung er den blechernen Schellen feuilletonistischer dern dass er über krasse Mängel offenbar lichkeit mit ihm in seinem Protest gege hält als der Donauraum. Es ist kein Zu Agitation behing und nie in jene willfährige nicht sprechen darf oder will, dass für ihn jeglichen kapitalistischen Terrorismus fall, dass die Feinde Deutschlands   dieses Gebrauchsdichtung verfiel, die um ihn in diesen Aufsätzen elementare Ideale wie nicht nur einig waren, sondern den Pr sozialistischer test auch mehrfach ausgedrückt haben. E Donauraum abdrängen und ausschalten herum Mode wurde und mehr oder weniger Meinungsfreiheit, Freiheit kommunistische Schwarzweiss- Kritik, Recht und Gerechtigkeit kaum exi- weiss das, aber ignoriert es und wiederhol wollen Unter der nationalsozialisti- diskrete das nimmt diesen politischen dafür den Vorwurf gegen die Herren H schen Regierung hat die Stärke der deut malerei lieferte. Vom Agitator Gorki da- stieren schen Kriegsmarine zugenommen. Sie gegen hörte man ab und zu, dass auch seine Betrachtungen jene Kraft, die Gorkis revo- manisten" in mehreren Aufsätzen. Wieder holt es so geringschätzig, als ob es sich un muss zurzeit als eine der stärksten Mari- Schau nicht weiter reichte, als die Zinnen lutionärer Zorn einst hatte. nen der Ostsee   angesprochen werden und der Komintern   gestatteten. Für den, der Diese Enge geht auf Kosten der Wahr- Leute wie Sombart   oder Spengler handelte wird in absehbarer Zeit nach Fertigstel- diesen Gorki in russischen Zeitschriften heit und Wahrhaftigkeit. Er nennt sich Dogma, Klischee, Senilität? lung der neuesten Schlachtschiffe die nicht verfolgen konnte, liegen nunmehr Be- einen Gegner des Terrors und es mag sein, hinter den Kulissen manchmal Drecklinie Stehenden grossen Geistigen Wenn es so schon den ausserhalb de stärkste Flotte der Ostsee   sein. Damit wird das Reich in die Lage versetzt, seine lege in deutscher   Uebersetzung vor, lang- dass Lage versetzt, seine atmig betitelt: Wenn der Feind sich nicht gegen heroische Grausamkeit gewirkt hat, geht, wie dann den Sozialdemokraten? D wichtigen Seewege Ebenso werden die Ost ergibt, wird er vernichtet."( Editions Pro- aber in diesen Aufsätzen sieht er nur den im Exil, die russischen, sind verräterisch seemächte sich an den Gedanken gewöh- méthée, Paris  ). In gesammelten Aufsätzen, Terror der ,, kapitalistischen Banden." Der Schufte, die Führer der deutschen   Sozial nen müssen dass die deutsche Seemacht die von 1927 bis 1935 reichen, preist er die Internationale Verband der demokratischen demokratie ebenfalls, auch die ,, Genosse in der Ostsee   lebenswichtige Interessen Leistungen des Sowjetstaates. 500 Seiten Schriftsteller forderte ihn zur Mitarbeit im Ebert, Haase und überhaupt die Führer man lang liest zu verteidigen hat."( Seite 78.) temperamentvolle pole- Organ des Verbandes auf. Er antwortete zweiten Internationale..." So schrie Das ist eine Tonart, die sich erheblich mische Laien predigten über die Schlech-( 1930) ablehnend mit einer Aufzählung za- Gorki noch 1935, als klar zu sehen w und kapitalistischer Sünden welchen Schutz die deutsche Demokrati von den blutsbrüderlichen Friedensbeteue- tigkeiten des Kapitalismus, die Verfaultheit ristischer rungen unterscheidet, die alljährlich Herr der internationalen Bourgeoisie, die Lächer- und fragt die, Herren Humanisten", warum für Sowjetrussland bedeutet hatte, als d Rosenberg auf der Tagung der nordischen lichkeit und Ueberlebtheit des Individua  - sie nicht gegen die Greuel kapitalistischer Kommunisten dazu übergingen, den M gegen neue Kriegsrüstungen und täretat für kapitalistische Demokratien Gesellschaft in Lübeck   an Skandinavien   zu lismus und die schwächliche Einseitigkeit Staaten, westeuropäischer Humanisten. Der wirk- die Bedrohung der Sowjetunion   protestie- bewilligen und für den Schutz dieser De  adressieren pflegt. liche, nämlich der proletarische Humanis- ren. Die Herren Humanisten haben u. a. mokratien energisch Volksfrontpolitik mus" dagegen, der lebt im neuen Russland  . ihre Stimme auch gegen bolschewistischen machen. 1935, wie gesagt, als die

schützen.

Helden und Händler

Während Rosenberg noch das arisch­germanische Heldenblut der Nordvölker preist, passen sich die geopolitischen Ideo­logie- Köche des neudeutschen Raubimperia­lismus schon mehr den praktischen Bedürf­nissen von morgen an und reihen so all­gemach die skandinavischen Urarier unter die ,, Nationen zweiten Ranges" ein, unter die Völker also, die zum Heil der Welt und zu ihrem eigenen Besten unter die deutsche Knute gehören. Zumindest stellt der bereits zitierte Siewert in seinem Buch fest, dass es falsch sei, die Skandina­vier als germanische Heldenvölker zu kenn­zeichnen. Der nordische Heldentypus von einst sei zum ausgesprochenen Händlerty. pus degeneriert.

Die nichtgermanischen Finnen kommen bei Siewert weit besser weg, wohl weil grosse Teile der finnischen   Bourgeoisie und vor allem auch der Armee dem Hitlerismus ergeben sind.

,, Raumfremde Mächte"

Russland  , Litauen   und Polen   werden da­gegen von der Ostsee   ganz einfach fortge­wiesen. Sie haben dort nichts zu suchen sie sind dort ,, raumfremd". sagt Siewert ,, Raumfremd" diese Vokabel dürfte im deutschen   Gangster- Sprachschatz noch eine gewisse Zukunft vor sich haben...

in

Die ewige Klage Nacheinander tönt den deutschen  Blättern der Schrei wider die Seuche der Kriegsbücher. Der ,, Magdeburger General­anzeiger" begrüsst es,

er

Passion

Wenn unsrer Zeit ein Heiland niederstiege,

nicht um der Menschheit Schuld auf sich zu nehmen, nur um sich für die ganze Welt zu schämen, damit dies menschliche Gefühl nicht gar versiege,

wenn sich der Welt ein solcher Heiland schenkte, den Wortbruch und Verrat erröten machten, der, während seine Brüder feige lachten, still seitab ginge und die Stirne senkte,

der, während sie den gierigen Piraten die schwachen Opfer in die Fäuste spielten und sich mit heitrem Gleichmut abseits hielten, für sie begriffe, wo sie hingeraten,

wenn unsrer Zeit ein solcher Heiland würde, Erlöser längst vergessener Gebärden,

wo fänd er Kraft der Schande Herr zu werden? Wie trüge er die allzu schwere Bürde?

Er müsste sich am ersten Tag ergeben,

vor Ekel krank und bis aufs Blut geschunden. Er schriee selbst nach seines Kreuzes Wunden und bäte Gott   nicht um ein zweites Leben.

de

Кол

munisten bereit waren, sich zur Wiederher

stellung der deutschen   Demokratie mit alle Welt zu verbinden und damit ihre früher Politik der Verdammung preisgaben.

Nut

Gorki wusste noch nichts vom kommunist schen Debacle, er sah nur das sozialdem

kratische, er kam von

der älteste

Schablone der Komintern nicht los.

Noch älter muten seine antibourgeoise Kriegsklischees an. Wie ein roter Fade zieht sich durch das Buch die Anklage:

Weltbourgeoisie organisiert ein neues

di

Ge

metzel, auf neuen Schlachtfeldern will di west- europäische Bourgeoisie ihren inter nationalen Streit entscheiden, welche ihre nationalen Gruppen der anderen befehle soll..." Fluch dieser Aufrüstung

neuem Massenmorden. So simpel, so prim

tiv sieht

spruchsvolles Gesicht noch 1935. Hier inter

nationale Bourgeoisie, die den Krieg hier das Proletariat, das den Frieden Eine entsetzliche Bierbankpolitik der senschablone; sie kennt nur eine

will

will

Klas

unte

bare Bourgeoisie, ein unteilbares, einhei lich empfindendes Proletariat. Es gi keine Friedensbourgeoisie, obwohl se Weltkriegsende das Wachsen pazifistisch Denkens in den bürgerlichen Parteien den Händen zu greifen war! Und was gerade Russland   darum gegeben, wenn

hätt

di

vom des schlesischen Kunstpreises soll künftig dachten Preis ablehnt, weil sich in de

Buchhändler die Auslandsbücher Schaufenster möglichst fernhalten muss.

**

der ,, Magdeburger Generalanzei­

Die neue Theatersaison hat bis heute dass gegen diese noch nicht eine Uraufführung von einiger Flut endlich berufenere Stellen" ihre Bedeutung gebracht. Zum Berliner   Start Stimme erheben. Wozu gibts die Zensur? schreibt Was jedoch kann zur Dämmung der Mas- ger" vom 2. Oktober: Romane ge­historischer senproduktion schehen? ,, Das Innere Reich" klagt:

Die letzten Jahren neuen Grundsätzen" erfolgen. ,, nach ,, Münchner Neuesten Nachrichten  " schrei­ben:

,, Schon bei den letzten Kunstausstellun­gen in Breslau   ist darauf hingewiesen worden, dass es den Künstlern vielfach an Mut zur Darstellung von Themen, die uns heute unmittelbar angehen, fehlt. Trotz erfreulicher Ansätze war doch in

,, die Einrichtung von

Dichtungspreisen

sehr gehäuft hat, dass ihr Wert trotz

ten Willens ihrer Veranstalter stark be

einträchtigt worden ist.

Bücher

Nicht weni

über

sind mit einem Preis bedac worden, die es kaum wert waren,

den Durchschnitt erhoben zu

werden

Im ,, Westdeutschen Beobachter" donne

grösserem Mass die Widerspiegelung des Heinz Steguweit   wider die ,, tubatoner Erlebens unserer Gegenwart mit all sei- den, trommelnden, marschtrittheflissen

nen reichen Möglichkeiten und der drän­genden Fülle der Geschehnisse zu ver­missen."

Lyri

über

Poeten", die deutschbewusstes Dichten einen késsen Trick handhaben. Der ker Gerhard Schumann   beschwert

sich

Die Künstler dagegen erklären, es fehle gewisse hundertfünfzigprozentige Kun

der ,, Grossen

die

Zur hüter des Nationalsozialismus", die eins Westfälischen allen Zirkeln angehörten, sowie über

in Dortmund   berichtet krittelnden ,, ästhetisch überhauchten

,, Der Monat September sah die Ber­ liner   Theater mit vollen Segeln in die neue Spielzeit auslaufen. Ein kurzer ,, Angesichts der Fülle der historischen Blick auf die Spielplangestaltung lässt er­Romane, die heute mehr denn je zur kennen, dass die ersten Wochen zunächst ausländischen Schauspiel einen dem Mode geworden sind, und die es sich an­scheinend zur Aufgabe gemacht haben, breiten Platz einräumen. Man mag dar­jede auch noch so kleine Sensation der aus ersehen, wie es in Wahrheit mit der Vergangenheit neu zu durchstöbern, kann Behauptung vieler ausländischer Zeitun- nicht an Mut, sondern an Freiheit. man an Sinn und Wert dieser Gattung in gen bestellt ist, die dem Theater des Drit- Eröffnung unserm Schrifttum oft verzweifeln. Sie ten Reiches jegliche Pflege der ausser- Kunstausstellung" scheinen betrachtet man die Mehrzahl deutschen   Dramatik abzusprechen belie- die dortige ,, Nationalzeitung"( Nr. 287): dieser sogenannten historischen Romane ben. Wenn man bei den etwa 15 Pre­dazu bestimmt, die Herbheit echten mieren eines Monats sieben oder acht Geschehens um billiger Phrasen willen ausserdeutsche Autoren zählen kann, so zu verfälschen, oft unerträglich zu ver­scheint für unser Empfinden dies schon süssen, die Gestalten vergangener Zeiten, etwas des Guten zu viel zu sein..." die Grossen unserer Geschichte umzu­Die Theaterdirektoren antworten nach prägen zu seichten Romanfiguren..." wie vor: ,, Schafft uns bessere deutsche Kein Wunder, wenn der Leser immer- Stücke..." So stehts mit allen Gattungen, realistischen, in Freiheit ge- auch mit dem leichtgeschürzten Singspiel. schriebenen Auslandsbuch greift. Der ,, Völ Das gleiche Magdeburger   Blatt schrieb kische Beobachter" schreibt: zu einer neu aufgewärmten Operette:

mehr

zum

Jüng

fehle

einige

linge", denen die richtige SA- Zucht

von

Schirach sprach

vor

wider die Blech

,, Es ist für die Einschätzung des heu- Baldur tigen gestalterischen Kurses von grosser Zeit den Bannfluch Bedeutung, zwischen München   und Dort- schmiede, in der mund Parallelen der inneren Schaffens- Trommelwirbel nur so dröhne

es von Fahnen­

haltung beobachten zu können, die sich Vesper speit in seiner Zeitschrift

vorwiegend in einer Neigung zu photo­graphischer Naturtreue auf dem Gebiet

zu

ab

Ze

Krieg

verwa

Gift gegen verstädterte Blubodichtu der Malerei ausdrücken. Wieder bekun- und sonstige Dilettantismen. Andere det sich nur in einigen wenigen Arbei- schriften klagen über die Flut von ten der Drang zu eigener Gestaltungs- büchern, die ,, das grosse Erleben" weise. Die Spiegelung der Natur, so wie sern,

sie sich darstellt, herrscht vor."

Allen

über die Pest der historischen

mane, die grosse Gestalten zu , Warte, warte nur ein Weilchen", Das heisst, nirgends eine eigene Meinung, terhaltung verkleinern. heisst es hier, und man kann hinzu­fügen: auf die gute Operette aus unserer nirgends eine eigene Auffassung, auch in Zeit. Inzwischen tröstet man sich mit der Malerei nicht. Die neue Saison beginnt, Keiner alten Stücken in neuer Aufmachung und wie die alte schloss. gibt sich Mühe, Humor zu zaubern."

,, Bekanntlich hat sich in Deutschland  seit geraumer Zeit der Brauch herausge­bildet, ausländische Bücher in einer un­gewöhnlichen Mengenzahl zu importie­ren. Dieser Brauch ist zwar nicht gerade unerwünscht, aber auch für unser eige­nes Schrifttum, bzw. seinen Absatz nicht sonderlich erfreulich, zumal es sich bei vielen, Importen' meist um einen auf- rer fehlen immer noch. dringlichen Individualismus westlicher Prägung handelt..."

Humor zu zaubern... Nur die Zaube­

**

B. Br.

Kritik ins Blaue Rosenbergs

billiger

Re

eiges

wäre

mein

diesen Kritikern ist eines nennt Namen, keiner wartet Beispielen auf, die nachzuprüfen Keiner zeigt an Konkretem, was er Und so auf den Gebieten der Kunst d Theaters, der Musik. Es ist ein Kritisier

von

Zensurorgan ,, Die Bücher- niemand etwas hat, denn keiner weiss,

Ja, so weit ist es mit der deutschen   Leser- Veraltetes auf der ganzen Linie, trotz kunde" veröffentlicht im Oktoberheft den schaft schon wieder gekommen, obwohl der aller Preisausschreiben. Die Verleihung Brief eines Dichters, der einen ihm zuge

ins Leere hinein, ein Schelten, gemeint ist.

de

Diese anonyme Schimpferei mit Name

Dr. Fun

begrüss neralse

riums

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