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Der Weg zum Imperium

Deutschlands   Machtzuwachs im europäischen   Südosten

liche Verfügung über ihre wichtigsten Pro­duktionsstätten zu erlangen. Die Hoffnung des Herrn Chamberlain, dass Englands An­teil an dem Handel dieser Gebiete sich un­ter Umständen aufrecht erhalten lassen wird, ist pure Einbildung. Für die anderen

Seit Jahren haben wir uns zu zeigen be- kommen von Chrom, Blei und Zink. Auch an Getreide, Holz, Zigarettentabak, der Staaten bleiben höchstens die Reste, die müht, dass die auswärtige Politik des Na- Rumänien verfügt über einen grossen, grösste Teil an Eiern, Fett und Fleisch, von nach Befriedigung des deutschen   Heiss­tionalsozialismus entgegen den auch in wenn auch noch wenig erschlossenen Me- Häuten und Leder schon jetzt aus dem hungers abfallen. Herr Chamberlain ver­sozialistischen Kreisen verbrei- tallreichtum. In der Türkei  , Bulgarien   und Exportüberschuss der Balkanländer ge- kennt vollständig, dass es sich nicht um teten Annahmen durchaus nicht durch den Griechenland   kommt neben der Erschlies- deckt werden. Der Bedarf an Kupfer und eine ökonomische, sondern um eine macht­Kampf gegen Sowjetrussland bestimmt ist. sung der reichlich vorhandenen Erzlager Bauxit kann schon durch eine nur mässige politische, wehrwirtschaftliche Position Etwas überspitzt ausgedrückt mag man sa- auch die Anpflanzung von Baumwolle und Ausdehnung der Produktion in Jugoslawien   handelt, die sich Deutschland   mit allen gen, dass diese Aussenpolitik, wenn auch die Steigerung der Wollproduktion in Be- und Rumänien   gedeckt werden. Auch die Mitteln auf Kosten aller anderen Länder nicht in ihren Mitteln, so doch in ihrem tracht. Deutschlands   Einfluss hat sich bisher geringe Eisenproduktion ist stark er- sichern will. Ziele dieselbe bliebe, selbst wenn Russland   schon in den letzten Jahren namentlich in weiterungsfähig. Von grösster Bedeutung

ein ganz anderes Regime hätte. Die natio- Jugoslawien stark fühlbar gemacht. Seine aber ist, dass die rumänische Petroleum- Denn es handelt sich um das Ziel, eine nalsozialistische Aussenpolitik hat vielmehr Kapitalanlagen sind von 55 Millionen Di- produktion, die in letzter Zeit durch unge- Seeblockade selbst bei längerer Kriegsdauer von Anfang an und mit noch grösserer Un- nar auf etwa 800 Millionen angestiegen. schickte Massnahmen gegen die ausländi- unwirksam zu machen und bereits im Frie­gehemmtheit die Ziele aufgenommen, die Dazu müssen noch jetzt die hohen Beträge schen Gesellschaften etwas gelitten hat, zur den die Stellung zu erobern, die Deutsch­etwa die Vaterlandspartei in den letzten gerechnet werden, die die tschechischen Deckung des deutschen   Bedarfs völlig aus- land nach der Eroberung Polens   und Ru­Kriegsjahren formuliert hat. Es geht um Banken investiert haben und über Deutsch  - reicht. Rumänien   ist imstande, etwa das mäniens 1917 innegehabt hat. Damals aber, die Aufrichtung eines grossen Weltreichs, land teils direkt durch die Uebernahme der Doppelte des jetzigen deutschen   Bedarfs mitten in den Verwüstungen des Krieges, in dem Deutschland   die unbeschränkte He- tschechischen Filialen im sudetendeutschen   von 4 Millionen Tonnen jährlich zu expor- war der wirtschaftliche Wert dieser Er­gemonie in Osteuropa   und Vorderasien aus- Gebiet, teils indirekt durch seinen über- tieren. Im Krieg mag freilich dieser Bedarf oberungen und ihre sofortige Ausnützungs­übt, nachdem die militarische und zum ragenden Einfluss auf die tschechische auf das Dreifache ansteigen. Aber durch möglichkeit gering. Ganz anders, wenn Teil die Wirtschaftsmacht des Westens ge- Wirtschaft verfügen kann. Der Anteil neue Bohrungen lässt sich die rumänische diese Gebiete bereits im Frieden und nach brochen worden ist. In den Friedens- Deutschlands an dem in Jugoslawien   in- Produktion noch erheblich steigern. einer Periode langsamen Ausbaus in die schlüssen von Bukarest   und Brest- Litowsk   vestierten Auslandskapital wächst so von Jedenfalls ist die Möglichkeit der Erwei- deutsche Wehrwirtschaft einbezogen sind. waren die Ziele im Osten zu einem grossen rund 0,9 auf 13 Prozent. Es ist zum grossen terung von Deutschland   benötigten München   bedeutet viel mehr als den Verlust Teil schon erreicht. Die Niederlage im Teil in den Bergwerken, sodann in den Rohstoffproduktion in all diesen Ländern einer so wichtigen strategischen Stellung, Westen, nicht zuletzt durch das Eingreifen Forst- und Nährungsmittelbetrieben ange- sehr gross und Deutschland   macht jetzt alle wie sie die Tschechoslovakei dargestellt Amerikas   herbeigeführt, hat dann die Ver- legt. Seit München   und den Balkanreisen Anstrengungen, um seine schon handelspo- hat. Deutschlands   gewaltige Wirtschafts­wirklichung des Herrschaftstraums, die des Dr. Funck wird der Prozess der kapi- litisch ausschlaggebende Stellung in diesem stärkung im Osten macht es möglich, sich schon so nahe schien, verhindert. talistischen Durchdringung durch die Ein- Gebiet auch in der Produktion zur absolut wieder gegen Westen mit ganz anderer Seit 1933 wird die Revision dieser Ent- räumung relativ bedeutender Warenkredite herrschenden zu machen. Sein Streben ist, Kraft zu wenden. Auf dem Wege zum End­scheidung systematisch durchgeführt. Da- aufs intensivste zu fördern versucht. Im eine Art Monopolstellung über die Ausfuhr ziel ist ein gewaltiges Stück zurückgelegt. ber die wechselnde Aufeinanderfolge der ganzen kann Deutschlands   Einfuhrbedarf dieser Gebiete und zugleich die ausschliess­

Vorstösse, die bald im Westen, bald im Osten erfolgen, immer mit dem Bestreben, die letzte Entscheidung vorzubereiten. Der sogenannte Dynamismus ist nichts anderes als eben die Bewegung zu diesem Endziel und deshalb ist die Meinung der westlichen

Staatsmänner so

töricht, durch irgend­

welche Konzessionen den deutschen   An­griff auf den Osten beschränken oder den Dynamismus durch Sättigung mit wirt­

der

Dr. Richard Kern.

Der Drang nach Geld und dem Osten

Das Geheimnis des deutschen   Anleiheerfolges

Volkswirt" stellt fest, dass vom Dritten Reich eine neue Methode der Anleihezeich­

des

Die Zeichnung der letzten 1,5 Milliarden- die Anleihe zur Zeichnung aufgelegt wird. hatte der Wechselbestand der Reichsbank Anleihe ist als ein grosser Erfolg gepriesen Dieses Zwangssystem ist schon lange in um nicht weniger als 1,5 Milliarden zuge­nen zum Stillstand bringen zu können. Denn worden. Die Art, wie dieser Erfolg zu- Cebung, es ist aber aufschlussreich, auf- nommen, zugleich der Wechselbestand der alle Konzessionen und aller selbsterrun- stande gekommen ist, berechtigt zu der Be- zuzeigen, in welchem Tempo immer mehr Kreditinstitute nach den Monatsausweisen gener Machtzuwachs stärkt nur die Kraft hauptung, dass es eher ein Misserfolg ge- die öffentliche Zeichnung von der erzwun- um 1015 Millionen abgenommen. Im Sep­und vermehrt die Chance für die Errei- wesen ist, wenn man damit meint, dass die genen Vorzeichnung verdrängt wird, wie tember 1938 hatte die Reichsbank in ihrem chung des Endziels; sie verlangsamt nicht, freiwilligen Zeichnungen niemals so gering also die Anleihen des Dritten Reiches   im- Portefeuille um 2,7 Milliarden mehr Wech­sondern sie beschleunigt den Dynamismus, gewesen sind wie diesmal. Der deutsche  mer mehr den Charakter von Zwangsanlei- sel als im Januar und die Kreditinstitute Auf diesem Wege ist die wirtschaftliche hen annehmen. Bis 1938 beschränkte sich um etwa 2 Milliarden mehr Lieferschätze. Beherrschung des osteuropäischen Raums, Im gleichen Zeitraum hatte die private In­die Sparkassen und die nung eingeführt worden ist, die die der Betrag, den lie ihm Chamberlain ausdrücklich zugebil- Vorzeichnung fester niet hee as Ergebnis mussten, auf 100 Millionen, nur in einem Vorzeichnung fester Anleihebeträge" nennt Versicherungen vorsorglich übernehmen anspruchnahme des Bankkredits um etwa ligt hat, ein in seiner Bedeutung gar nicht 700 Millionen zugenommen, weil man den Grossunternehmern die Finanzierung mit hoch genug zu veranschlagender Erfolg. Die auf Sparkassen und Versicherungen einzigen besonderen Falle hat er 200 Mil­Anleihe gesperrt und zugleich grosse In­ausgeübten Zwanges, einen vorgeschriebe- lionen betragen. Wie sich das inzwischen vestitionen für den Vierjahresplan aufge­nötigt hatte. Mit anderen Worten: die Kre­ditinstitute mussten, wollten sie die Kre­ditansprüche ihrer Kunden befriedigen und zugleich dem Befehl zur Uebernahme von Lieferschätzen nachkommen, andere Wech­sel der Reichsbank verkaufen. Die Banken hatten also nur Schuldtitel mit Schuldtitel vertauscht, und die neue Schuld des Rei­ches ist nur dem Schein nach von ihnen, in Wirklichkeit von der Reichsbank übernom­men worden, die entsprechend neue Bank­noten ausgeben musste.

Blockade der Westmächte unwirksam zu machen, trotz mancher Erfolge im Einzel­nen auf die Dauer nicht erreichen können. Dies ändert sich aber wesentlich, sobald die deutsche   Wehrwirtschaft statt nur über die engere Basis des Reichs über die des ge­samten südosteuropäischen Raums verfügt. Denn dieses Gebiet verfügt nicht nur über eine breite agrarische Produktion, die so­wohl Getreide als auch Oelfrüchte, Tabak| und möglicher Weise Baumwolle umfasst, sondern auch über einen grossen Reichtum

an Erzen,

bisher

darunter über fast alle kriegs­

wirtschaftlich wichtigen, die Deutschland  

meistens

Ueberseegebieten

nen Anleihebetrag zu übernehmen, bevor geändert hat, zeigt folgende Aufstellung:

Anleihe

davon: Anleihebetrag offentl. nichtceff. feste Zeichn. Vorzeichn. Millionen RM.

1935 1936 I

500

500

98

98

II

700

500

200

1937 I

700

600

100

II

800

700

100

III

850

750

100

1938 I

1200

950

250

II III

1609

1200

400

1500

950

550

Also nicht nur die Anleihebeträge wer- Den Gemeinden täte es also dringend not, Knappheit aus Uebersee   beziehen den immer höher, weil sie immer weniger die Reserven, die anzusammeln sie das droht die Produktion hinter der Zunahme Konsolidierung schwebender Schuld, Reich genötigt hatte, für ihre eigenen Fi- der Verschuldung zurückzubleiben. Daher immer mehr zur Bezahlung wachsender nanzbedürfnisse zu verwenden. Nun er der stürmische Drang nach dem Südosten,

Bei der immer noch herrschenden von Menschen und Material

musste, die aber jetzt unmittelbar in der zur Reichweite seiner Bajonette liegen.' Dieser Erzreichtum ist bisher wenig er- Ausgaben dienen, auch der Teil der An- fährt man aber, dass auch diese Reserven schlossen. Der Krieg und die Nachkriegs- leihebeträge, die, um den Zeichnungserfolg nicht für die Kommunen selbst, sondern verhältnisse haben bewirkt, dass die grosse unter allen Umständen zu sichern, nicht gleichfalls für das Reich bestimmt sind, stoffhunger stillen soll. Aber dazu bedarf Erweiterung der Rohstoffproduktion über- auf den Kapitalmarkt gelangen, sondern und dass man die Kommunen zwingt, sie es

sich

vorgenommen

der zugleich den Menschen- und den Roh­

den neutralen und in den fest übernommen werden müssen, ist abso- in Reichsanleihe anzulegen. Wenn dieser ländern und dazu braucht man wiederum worden lut und relativ im Steigen. Ihr Anteil an Raub an den Gemeindefinanzen noch nicht Geld, das zur Zeit noch in die Rüstungen SO Gemeindebankrott geführt hat,

riesiger Investitionen in den Südost­

ist. In Südosteuropa  , das vom Krieg ver- der Gesamtsumme der Anleihen hatte be- zum heert, von den wirtschaftlichen und poli- tragen bei der letzten Anleihe von 1937 12, liegt das daran, dass ihnen zugunsten der gesteckt wird. Man möchte also das Tempo tert worden war, ist der Ausbau der natür- zweiten 25, bei der letzten von 1,5 Milliar- zogen werden, sodass sie garnicht in die sprung tischen Nachkriegskrisen schwer erschüt- bei der ersten Anleihe von 1938 21, bei der Kriegsrüstung Menschen und Material ent- der Aufrüstung dämpfen, ohne den Vor­lichen Reichtümer nur sehr langsam vor den 37 Prozent. Im Verhältnis zu den öf- Lage kommen, Ersatzbauten oder gar Neu- über den die Achse noch verfügt. Daher

gegangen. Trotzdem schätzt der Eco- fentlichen Zeichnungen hatten die Vor- bauten

zent des deutschen   Einfuhrbedarfs an indu- leihe 1938 etwas mehr als ein Viertel, bei Gestapo  striellen und agrarischen Rohstoffen dek- der zweiten ein Drittel, bei der letzten fast drückt:

vorzunehmen.

In

nomist", dass die bisherige Ausfuhr der zeichnungen betragen bei der dritten An- ,, Wirtschaftsring" wird das im neudeutsch osteuropäischen Länder allein etwa 50 Pro- eihe 1937 14 Prozent, hei der ersten An- gewundenen Stil, der den Herren von der den von Halifax verkündeten ,, bewaffneten

ken könnte, der 1937 rund 3 Milliarden RM. zwei Drittel.

Aber auch die Beträge, die als öffentliche

etwa

betrug, aber auf 3,5-4Mdn. gesteigert wer­den müsste, um die wachsenden Ansprüche Zeichnungen gelten, sind es zumeist nur der Wehrwirtschaft zu befriedigen. Könnte dem Namen nach, auch sie sind in Wirk­aber Deutschland nicht nur über die Aus- ichkeit Zwangszeichnungen. Vor fuhr, sondern auch über die Produktion Jahresfrist wurde den Gemeinden durch verfügen, so würde es mit einem Schlage Verordnung befohlen, Reserven zu bilden. mit folgenden Waren völlig versorgt sein: Man konnte annehmen, dass dieser Befehl Getreide, Vieh und Fleisch, Gemüse und sie zwingen sollte, Mittel für den Ersatz Früchte, Tabak, Holz, Häute, Leder, Bauxit verbrauchter Betriebsmittel und für ähn­( dem Aluminiumrohstoff) und Petroleum. liche auf die Erhaltung ihrer Vermögens­Dazu käme ein grosser Anteil am Bedarf werte gerichtete Zwecke aufzusparen, die Fett, Baumwolle, Wolle und Erzen, sie nicht hätten vornehmen können, weil

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hat die Industrialisierung

sionssperre verhängt worden war.

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in der Bewaffnung preiszugeben,

daher aufgezwungen wird, so ausge- Frieden",

das Trommelfeuer der Hetzpropaganda, gegen den Flügel der eng­,, Man hat, gewissermassen tröstend, lischen Konservativen, der nicht vor Hit­darauf hingewiesen, für die Gemeinden ler die Waffen strecken will und der des­die Abdrängung vom Kapitalmarkt,

zu

der neuerdings ja noch eine Inan- halb, wie Benesch und seine Leute, spruchnahme ihrer Mittel bei der Unter- eine Horde kriegslüsterner jüdischer Bol­bringung von Reichsanleihe getreten ist,

als

deshalb nicht empfindlich, weil sie für schewisten verleumdet wird. Eine Betrach­etwaige Bauten doch keine Arbeitskräfte tung der Finanznöte des Reiches zeigt in­und kein Material erhalten könnten. Tat- des, dass Hitler nicht ganz so stark und sächlich sind die finanzwirtschaftlichen

Vorgänge Parallel- und Folgeerscheinun- furchterregnd ist, wie er zu sein vorgibt. gen der staatspolitisch orientierten Rang­G. A. F. ordnung, die für die wirklichen Vor­haben und damit auch angesichts be­grenzter Reserven für die Oekonomie der Rohstoffe und Menschen aufgestellt wor­den ist."

Kulturgeschichte ,, Schier unerschöpflich ist die Kultur­Das Geheimnis dieses Anleiheerfolgs be- geschichte der Hose. Stundenlang könnte des Südosten wirkliche, sondern nur die als verbrieft steht also darin, dass ein Loch aufgerissen davon berichtet werden. Zum Schluss möge

Dies zeichnet aber nur den augenblick- März 1933 bis zum März 1937 war die ge­lichen Zustand. Schon im letzten Jahrzehnt samte Verschuldung des Reichs, nicht die deutliche Fortschritte gemacht. So stieg die ausgewiesene, von 11,7 auf 16,1 Milliarden wird, um ein anderes zuzudecken, und dass der Hinweis genügen, dass dieses germa­

1937 in Griechenland   um 51,2, in Ungarn   und Gemeinden von 14,5 auf 14 Milliarden tiziert wird. um 37,3 und in Rumänien   um 31,7 Prozent. zurückgegangen. Bis Ende August 1938 war Die Rohstoffproduktion kann aber noch die Reichsschuld weiter auf 23,7 Milliarden leihezwecken herhalten müssen, sind natür- zu sehen ist. Damit ist das Greuelmärchen stark vermehrt werden. Jugoslawien   ist angewachsen, zugleich hatte die der Ge- lich Zwangsgelder. Dass das auch für den von zum Beispiel eines der an Erzen reichsten meinden weiter abgebaut werden müssen, Beitrag gilt, den die Banken zur Schulden- tig widerlegt. Die Römer waren jedenfalls Länder Europas  . Seine Kupferlager sind damit das Reich die seinigen erhöhen kann. wirtschaft des Reiches leisten müssen, er- noch hosenlos, also Vorläufer der ,, Sans­die bedeutendsten aller europäischen Vor- Inzwischen sind kommen, seine Manganerze stehen

1929 und gestiegen, zugleich die Schuld der Länder Geld aus einer Tasche in die andere prak- nische Gewand bereits auf den ersten Ab­bildungen unserer Vorfahren auf den Ge­Auch diese Gemeindemittel, die zu An- denksäulen und Triumphbogen der Römer

dritter Stelle und bedeutend ist das Vor- Steuern

an Einnahmen

den ,, Bettvorleger- Germanen" eindeu­

den Gemeinden riesige gibt sich aus der Art, wie die Anlage in culotten", der, Ohnehosen" aus den blu­von Lieferschatzwechseln von ihnen finanziert tigen Tagen der französischen   Revolution." durch Uebertragungen Allein im Monat September ( Aus der Nazipresse) auf das Reich entzogen worden. worden ist.