villa

Auch

Die

mussten

Lebenslängliche Tributpflicht

rer schnellebigen Zeit gedeihen echle wissenschaftliche und forscherische Lei stungen meistens nicht im satten Wohl stand, sondern in erster Linie unter Wi­derstand und Druck. Die Verhältnisse bei unserem jungen Nachwuchs liegen je doch so, dass sie aus rein politischen Gründen nicht mehr unbeachtet bleiben dürfen...

Endlich darf ich noch zum Abschluss auf einen weiteren Mangel hinweisen, der neben der materiellen Unzulänglichkei bestimmt nicht in der Lage ist, einen An reiz auf die jungen Kräfte auszuüben, nämlich auf den häufig unhaltbaren und unmöglichen Zustand Hochschulinstitute. Wir dürfen im Na

vieler

unserer

men der deutschen Hochschule fordern, dass nur Männer mit grösster Verantwor tung und voller persönlicher Einsatzf higkeit, also nur verantwortungsbewusste Nationalsozialisten, als Lehrer berufe

werden".

Näher wagte er nicht auf die ,, unhaltba ren und unmöglichen Zustände" einzuge hen, die durch den wissenschaftsfremden

Universitäten

in Hellerup bei Kopenhagen . Dort zentjude als Arzt bestellt werden darf, de. Auch, kirchliche Kreise hatten sich in fühlte er sich anscheinend äusserst sicher, ebenso wenig ein Arier, der mit einer- den Dienst der Sache gestellt. Das gewal­denn in der Villa fand die Polizei zahl- din oder mit einem Mischling verheiratet tige Gebäude war bis auf den letzten Platz reiche Dokumente und andere Beweismate- ist. Ein Mischling darf zwar zunächst noch gefüllt, grosse Menschenscharen aber Bauer sein, er umkehren, weil kein Raum mehr für sie rialien, die sie instandsetzten, mitten ins Handwerker, nicht ,, braune Netz" hineinzugreifen und noch kann ausnahmsweise unter Umständen" war. Fünf Redner ergriffen das Wort, un­der Reichskulturkammer, nicht ter ihnen der als Gelehrter wie als kämpfe­weitere zwölf Untergebene des Pflugk- Mitglied Hartung zu verhaffen. Dabei stellte sich aber Schriftleiter oder Zeitungsverleger riseher Publizist gleich bedeutende Prof. unter anderem heraus, dass auf Pflugk- werden. Und so geht es weiter. Ein ganzer Torgny Segerstedt . Ausser ihm sprachen Hartungs Geheiss ähnliche Ueberwa- Wust von Verboten, Bestimmungen, Schika- die Dichterin Marika Stiernstedt , der schwe­dische Arbeiterführer und Branting- Bio­chungs- und Signalstationen, wie die von nen und Demütigungen. Voigt am Grossen Belt unterhaltene, auch Dass die Prozentjuden unter den drako- graph Chefredakteur Zeth Höglund und die am Kleinen Belt , am Sund und auf der In- nischen Ehegesetzen des Zuchthofes beson- Geistlichen Jonas Lindskog und Bertil Mo­sel Bornholm errichtet worden waren. ders zu leiden haben, ist bekannt. Jüdische gard. Am Schluss der Kundgebung wurde der gesamte über dänisches Gebiet Mischlinge I. Grades dürfen einander hei- einstimmig eine Resolution angenommen, zu aktivem Eingrei­gehende Flugverkehr scheint von diesen raten. Sie dürfen auch mit einem Juden die die alle Kulturvölker Des Ehe eingehen, werden aber dafür straf- fen gegen die antisemitischen Terrortaten Leuten kontrolliert worden zu sein. weiteren hatten sie einen geheimen Radio- weise selbst zu Juden ernannt. Wollen sie aufruft und zu intensiver Hilfeleistung ge­sender in Betrieb. Sowohl zu den däni- sich mit ,, Deutschblütigen" oder mit Misch- genüber den Flüchtlingen mahnt. schen Nazis wie selbstverständlich auch lingen II. Grades verbinden, so bedürfen sie zur deutschen Gesandtschaft stand Pflugk- der Genehmigung des Reichsinnenministers Hartung in innigster Beziehung. Ob zur und des Stellvertreters des Führers, Stunde, da diese Zeilen geschrieben wer Mischlinge H. Grades hingegen dürfen ohne den, die Reihe der Verhaftungen bereits weiteres Deutschblütige, aber niemals Pro­abgeschlossen ist, oder ob noch weitere zentjuden mit einer gleichen Anzahl jüdi­Die Stimmung im Dritten Reich und in Klüngel der nationalsozialistischen Protek herbeigeführt Festnahmen bevorstehen, ist schwer zu scher Grosseltern heiraten, es sei denn, der Ehepartner ist ist ein ausländischer Misch- den neu besetzten Gebieten ist nicht so, wie tionsprofessoren sagen. sie Hitlers Ansicht nach sein sollte. Worauf sind. Aber die Hörer wussten wohl ohne ling II. Grades. Liebesheiraten werden un­ter diesen Zuchtbedingungen nur selten zu- besinnt sich der Spiessbürger zuerst, wenn hin was gemeint war. Und sie wissen auch. Die dänische Polizei hat die schwedi- stande kommen, und die Gefahr, wegen sein Sohn, sein Nachbar, sein Dienstmäd- warum sich die deutschen Behörden auf die Affäre Pflugk- Rasseschande bestraft zu werden, ist für chen nicht so will wie er? Auf den ,, Undank in immer erschreckenderem Masse leeren. Hartung hingewiesen und die Vermutung einen Prozentjuden weit grösser als die der Welt". Die nationalsozialistischen An- weil dort seit langem nicht mehr wisser führer sind, nicht dem Lebenszuschnitt, schaftlich gearbeitet wird und weil junge ausgesprochen, dass von der Spitzel- Liga Chance, einen passenden Lebensgefährten führer sind, aber dem innersten Wesen nach, der Spiess- Menschen, die den Willen zur wissenschaft schwedischen Küste hinüberführen. Manch- Die Situation ist heute schon schlimm ge- bürgersphäre treu geblieben, der sie ent- lichen Arbeit hätten, sich immer noch lie erlei Indizien deuten darau hin. Die nug. Das Schicksal bewahre die Mischlinge stammen. Deshalb kreist seit einiger Zeit ber auf den Kasernenhöfen als in den Hör schwedische Polizei wird an Hand des in davor, dass einige Zeit nach der Aus- auf dem nationalsozialistischen Propagan- sälen das Denken abgewöhnen lassen. Kopenhagen zutage geförderten Materials rottung der Juden- ein Mischling sich dagrammophon unaufhörlich die Platte von der Dankbarkeit. entsprechende Nachforschungen einleiten. hinreissen lässt, gerade dann auf einen Gestapospitzel als Einbrecher. Nichtmischling zu schiessen, wenn das na- Bei der Eröffnung des Reichsbauernta­Wenige Stunden, nachdem es der däni- tionalsozialistische Regime wieder Pogrome ges in Goslar sagle Darré: schen Polizei gelungen war, Pflugk- Har- brauchen kann. tung und Konsorten zu verhaften, wurde von Gestapoagenten ein nächtlicher Ein­bruch in das Sekretariat der dänischen So­zialdemokratie verübt. Die Täter hatten es Unter den Deutschen , die sich in Japan offensichtlich auf Aktenmaterial der däni- angesiedelt haben, befinden sich auch Ju­schen Flüchtlingshilfe abgesehen. Es ist den. Ihre nicht grosse ihnen auch gelungen, eine Reihe von mehrt worden durch einige Emigranten, Schriftstücken zu entwenden, die jedoch, die der Streicherkurs bis an die fernen wie der dänische Parteisekretär Genosse Küsten Ostasiens vertrieben hat. Dort, ein ITedtoft- Hansen Und eine noch bessere Formulierung erklärt, für die Gestapo paar tausend Kilometer von der arischen Leinerlei Wert haben dürften. Welt entfernt, hofften sie Ruhe zu finden. Aber siehe da, auch in Japan werden die fand Baldur v. Schirach vor der sudeten­Juden aus allen Stellungen verjagt und zum deutschen Jugend in Reichenberg :

schen

Auch in Schweden ?

Fäden zu ähnlichen Hitleragenturen an der

Die Prozentjuden

zu finden.

Japan jagt Juden

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,, Wir können jetzt mit Stolz und Freu­de an unsere Arbeit gehen. In diese Freu­

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Wissenschaft

,, Lässt sich nicht schon aus der rassi schen Zugehörigkeit eines Menschen au Charakter schliessen? Dr. Clauss de mischt sich der unauslöschliche Dank zeigte den Besuchern des Psychologische an den Mann, dem wir all unsere Erfolge Instituts eine Anzahl von Bildern, die Men zu verdanken haben. Wir können diesen schen verschiedener europäischer Rassen Dank aber nicht besser abstatten als da- nordische, fälische, ostische und westische

durch, dass wir geloben uns noch fana- Menschen

darstellten, die er persönlich tischer als bisher für ihn und für unser kannte. Gute Menschen und Schurken gibt

Volk einzusetzen". ( Essener National- Zeitung Nr. 323)

es in jeder Rasse; Dr. Claus konnte eigene

des

der au res 19 Zeitun

fachhe

,, Die

stungsb werden zu treib bestreb wirken Man w

Erlebnisse berichten. Aber die Art, wie ein westischer Mensch ein Schurke ist, unter ostischen Bösewichts! Auch die Photogra phie wird hier zum Helfer des Psycholo Ich will dem Führer melden, dass hier gen. Dr. Clauss hat z. B. in einer Reihe eine Jugend heranwächst, die ihren Schulen jungen Mädchen von Reisen Ehrgeiz darein legt, seine treueste Jugend und Erlebnissen berichtet und sie dann zu sein, die zugleich auch seine diszipli­

VOR

und

dem sofortigen

die

nierteste, tapferste und tüchtigste Jugend fragt, ob sie ihn nicht auf seiner nächste heissen will. Für diese Worte verpfändet Fahrt begleiten wollten. Das begeisterte sie sich selbst; sie ist bereit, ein ganzes aufblitzende Auge bei langes Leben in strengem Dienst und har- ,, Ja!" ter Selbstzucht an

eines

nordischen Mädchens,

die

sich und dieser Ge- ängstlich zögernde Gegenfrage, die deutlich meinschaft zu arbeiten, um einen kleinen aus dem Gesicht des ostischen sprach, Teil des Dankes abtragen zu können, den kokett ungläubige, gar nicht ernstnehmend

Die des Landes gezwungen. Es braune Hand erreicht sie auch dort. In der Vorratskammer des Antisemitismus wird sicher keinen Japaner geben, der ei­Wenn die Ausrottung der deutschen Ju- nem Deutschen ansehen kann, ob er arisch­den beendet sein wird und dieser Zeit- nordischer oder semitischer Rasse ist ebensowenig wie wir uns beim Anblick punkt scheint nicht fern zu liegen könnte sich für die Nationalsozialisten eine eines Japaners darüber Gedanken machen, peinliche Leere ergeben. Auf wen sollen ob er nicht eine koreanische oder man­sie den Volkszorn ablenken, wenn etwas dschurische Grossmutter haben könnte schief geht? Wen sollen sie demütigen, um aber da hilft das Berliner Rasseamt mit den etwas weniger gedemütigten Ariern zu seinen Kenntnissen nach. ( Völkischer Beobachter Nr. 323). Eigentlich müsste auch ein Fanatiker der beweisen, dass es ihnen noch schlechter gehen könnte, wenn sie nicht eben ras- Rassetheorie sich fragen, was es Deutsch­ land schaden kann, wenn in Tokio ein ,, Ein ganzes langes Leben", sisch hochwertig" wären? Jude Blinddärme herausnimmt oder Kon- ,, kleinem Teil des Dankes" abtragen zu kön­nationalsozialistischen Anführer fürchten sich nicht vor dem Verlust ihrer zerte dirigiert. Aber der Fanatiker fragt nen! Und in ähnlichen Sätzen ergehen sich Prügelknaben. Sie haben bereits für Er- überhaupt nicht, er sieht und schlägt zu. gegenwärtig alle kleinen Redner aller klei­satz gesorgt. Die Juden verschwinden, aber Und der Zyniker, der grinsend daneben nen Ortsgruppen. Die Spekulation auf das

Die

sie dem Führer schuldet".

um einen

Fali

Westlerin und die ruhig- vorsichtige sprachen ganz deutlich aus diesen Bildpre ,, Berl. Tagebl." Nr. 554

ben."

Standrecht in Deutschland

die Mischlinge bleiben ihnen. Und da die steht, versichert: ,, Die Auseinandersetzung schlechte Gewissen der Untertanen ist ,, Beschleunigte Aburteilun

Der Norden und die braune Schmach

Mischlinge heute in einer ähnlichen Situa- mit den Juden ist eine innere deutsche An­tion leben wie die deutschen Juden im gelegenheit." Jahre 1933, ist diese Hassposition sozu­sagen noch ausbaufähig. Die Prozentjuden, wie man sie im Reiche nennt, sind von den Kanibalen auf Eis gelegt worden. Sie sol­len zur gegebenen Zeit genossen werden. Für eines ist jedenfalls gesorgt: dafür, dass die Mischlinge nicht etwa mit dem Volks­ganzen verschmelzen und sich durch Ano­nymität dem Zugriff ihrer Peiniger ent­ziehen können. Ein Mischling 1. Grades mit zwei ,, volljüdischen Grosselternteilen" richtet wurden, in der Absicht Skandina­

-

-

Antihitlerkundgebung in Stockholm

Die Erpresser- Drohungen, die in letzter Zeit von Berlin her nach dem Norden ge­

falsch. Mit dem Appell an die Dankbarkeit richtet man bestenfalls etwas aus, wenn der Ermahnte weiss, wofür er zu danken hat. Die Aussicht darauf, ein Leben lang zu viel zu arbeiten und zu wenig zu essen zu ha­ben, ist noch kein hinreichender Grund zur Dankbarkeit.

Verödete

Hochschulen

Der Reichsdozententührer

klagt über unhaltbare Zuständ

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in 13

Progra

von Gangsterverbrechen" Am 21. November wurde von ,, zuständ

ger Stelle" mitgeteilt:

,, Unter dem

Zeit sich häufenden Gangsterverbrech Eindruck der in letzte

und namentlich des vierfachen Mordes stiz im Einvernehmen mit dem Reichsmi bei Graz, hat der Reichsminister der J

erlas

derart

nister des Innern eine Verordnung sen, die die sofortige Aburteilung

sicher

ger Taten in einem besonders schnelle

und rechismittellosen

kann d

Verfahren stellt. Nach der Verordnung Staatsanwaltschaft bei Verbrechen

Ankl

sie der Auffassung ist, dass mit Rücksich auf die Schwere oder die Verwerflichke der Tat oder die in der Oeffentlichke hervorgerufene Erregung sofortige ten ist. Beim Sondergericht, das aus

Berufsrichtern besteht, gibt es

keine

richtliche Voruntersuchung und kein

Die

Das

dre

Ur

rechtskri

viens freie Presse und öffentliche Meinung und selbst ein II. Grades mit nur einzuschüchtern und zu stillschweigender einem jüdischen Grosselternteil fällt al­Zur Eröffnung der Hochschulwoche in Hinnahme der Hitlerbarbarei zu bewegen, lein schon dadurch auf, dass er auf Schritt sind erfreulicherweise fruchtlos geblieben. Freiberg ( Sachsen ) hielt der ,, Reichsdozen­und Tritt über erniedrigende Verbote stol­Nicht nur die nordische Tagespresse, nicht tenführer, SS- Brigadeführer Professor Dr." pert. Gewiss, ein Prozentjude gilt zunächst nur die demokratischen Parteien, sondern Walter Schultze eine Rede über die Frage noch als Reichsbürger( Zunächst. Er be- auch viele, viele führende Persönlichkeiten des Hochschullehrernachwuchses. Besorgt des skandinavischen Geisteslebens und der stellte er fest, durch den Nachwuchsmangel sitzt nicht das volle, sondern nur das Kirche haben angesichts der neuen deut- sei der Eindruck entstanden ,,, als ob die sonderes Eröffnungsverfahren. ,, vorläufige Reichsbürgerrecht".) Gewiss, dungsfrist beträgt 24 Stunden. ein Prozentjude muss flaggen und den schen Pogrome öffentlich ihrem Abscheu Bewegung zu wenig Interesse an der Wis­teil wird mit der Verkündung vor der braunen Schmach Ausdruck gege- senschaft nehme". Das stimme nicht. Viel­deutschen Gruss anwenden. Er muss SO­Auf­tig und sofort vollstreckbar". gar der Arbeitsfront und der NS - Volks- ben und viele von ihnen betonten hierbei, mehr sei allein der wirtschaftliche den Hitlermoloch schwung schuld. Niemand kann bestreiten, dass wohlfahrt angehören und ohne Murren dass im Kampf gegen Worte des Protestes nicht genügen, dass ,, Gerade die akademischen Kräfte wur- Gangsterverbrechen in Deutschland seine Mitgliedsbeiträge entrichten. Amtslei­den von Partei, Staat, Wehrmacht und Dennoch bleibt die Feststellung terstellen in diesen beiden Verbänden dür- die zivilisierte Welt sich, ehe zu spät ist, Wirtschaft ununterbrochen aufgesogen, endlich zu rettender Tat aufraffen müsse. fen Mischlinge jedoch nicht bekleiden, und Sogar Sven Hedin , der in politischen Din­den Werkscharen werden sie ebenso­wenig zugelassen wie zum Reichskrieger- gen oft sträflich naive und kenntnislose trotz seiner jüdi bund, zur Technischen Nothilfe oder zum grosse Forscher, der oft genug glaubte, in Reichskolonialbund. Gewiss, die Prozent- schen Grossmutter juden müssen im Arbeitsdienst und im seiner schwedischen Heimat um ,, Verständ­

zu

ranbildung neuer Kräfte nicht mehr mit justizministeriums als Ergebnis

sich

häules

Wertvol

von

bald

und zwar in einem Masse, dass die He- dass auch nach der Meinung des Reich dem Bedarf Schritt zu halten vermochte". sechs Jahren Hitlerregierung eine Häuf der Gangsterverbrechen zu verzeichnen

( Völkischer Beobachter Nr. 320).

Will nun die Hitlerregierung

in dem

gegen

P

Heer ihre Zeit abdienen, aber sie können nis" für das neue Deutschland " werben anderen Zeiten eine Blüteperiode der Wis- Brandstifer, die Plünderer, die Massenm

Sie denkt nicht daran.

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Opfer

aus

niemals avancieren. Sport zu treiben, ist zu müssen, sogar Sven Hedin hat es sich senschaft mit sich zu bringen. Weiss der der vom 10. November vorgehen? ihnen praktisch verwehrt, denn ein Ver- nicht nehmen lassen, in einer Zuschrift an Reichsdozentenführer, SS- Brigadeführer band, der dem ,, Reichsbund für Leibes- das schwedische Regierungsorgan Social- Professor Doktor" nichts davon? Doch. Er Verordnung bot, wie sie selber sag Demokraten " das Gefühl des Ekels und des weiss es, und sogar ihm wird vor dem vierfache Mord bei Graz, dessen Brutalitäts- Orgien des Nazismus

übungen"

Mischlinge

Und andere Verbände Entsetzens auszusprechen, das die neuesten deutschen Aufschwung angst und bange, nahmsweise weder Juden, noch Sozialiste

angehört,

nicht aufnehmen.

gibt es kaum noch.

darf

-

et­

Nachdem er sich durch das einleitende noch Kommunisten, noch Deutschnational

Solange nur Nationalsozialisten

Schiesse

Stap

widerlegten Meckerern aus vollem Herzen ist alles in Ordnung. Wenn auf National

zu:

recht verhängt.

zialisten geschossen wird, wird das

man

Auch

das

Reck

Aber damit ist das Verbotsregister noch was verspätetin ihm wachriefen. Wir Entschuldigungsgestammel den Rücken ge- sondern Nationalsozialisten waren. längst nicht erschöpft. Jüdische Mischlinge wollen hoffen, dass Sven Hedins innere Um- deckt hatte, stimmte er den eben von ihm können nicht Beamte werden, auch nicht kehr sich als dauerhaft erweist. Am 21. November fand in Stockholm in Ehegatten von Beamten. Damit ist ihnen gleichzeitig die Anwaltslaufbahn ver- dem riesigen Auditorium- Saal eine Massen­schlossen, die eine dreijährige Beschäf- Protestkundgebung gegen die Hitlerbar­tigung als Beamter in der Justizverwaltung barei statt, die gemeinsam von der Sozial­voraussetzt. Der Reichsärzteführer hat be- demokratie, den Gewerkschaften und der stimmt, dass ,, in nächster Zeit" kein Pro- Schwedischen Volkspartei veranstaltet wur­

,, Wenn wir heute eine durchgreifende Aber genau genommen, sollte Aenderung der materiellen Grundlage un­seres Hochschullehrernachwuchses for- nicht vom Standrecht sprechen. dern, so tun wir dies nicht aus einseiti- Standrecht ist immer

noch

gem Standesinteresse, denn auch in unse- Deutschland aber ist nichts als Urwald

2. D

Deutsc

Machty

Nachba

System

Schutz

nur di

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