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Länder

Die Friedenspolitik der S.F.1.0.

Zahlreiche Deutsche  , die in Frankreich  Die Sozialistische Partei Frankreichs könnte." Notwendig ist eine internatio- ständigkeit besorgt bleiben, sie dürfe leben, erhielten in den letzten Tagen vor wird auf ihrem ausserordentlichen Par- nale Konferenz zur Neuregelung aller sich nicht auf eine nationale Einheits­dem Generalstreik von ihren Angehörigen teitag zu Weihnachten den Kurs der so- Fragen der Grenzen, des Güteraustau- front einlassen. Die Alternative ,, Krieg in Deutschland   Briefe, in denen sie sich zialistischen Friedenspolitik neu zu be- sches und der Kolonialmandate. Für die oder Knechtschaft" sei sinnlos. besorgt nach ihrem Befinden erkundigten. stimmen haben. Es soll auf diesem Par- Opfer, die dabei den einzelnen Völkern Von hier aus gesehen, erscheint der Nach den Stimmungsberichten, die sie in teitag versucht werden, den Streit der zugemutet werden könnten, würden die- Entwurf Faure  - Severac schon als eine der gleichgeschalteten Presse gelesen hat- Meinungen zu schlichten, der über die se in der dann möglich gewordenen Ab- Art mittlerer Linie zwischen den beiden ten, glaubten die guten Leute nichts ande­Stellung der Kammerfraktion res, als dass Frankreich   demnächst in Blut zur rüstung eine hinreichende Entschädi- Extremen. Alte Ideen und neue Er­schwimmen und in Flammen aufgehen Münchner   Konferenz ausgebrochen ist. gung finden. kenntnisse prallen mit leidenschaftli­werde; sie konnten es sich gar nicht vor­Wie erinnerlich, hat die Fraktion das Praktisch läuft die Resolution Faure- cher Schärfe aufeinander. Der Austrag stellen, wie ruhig und an deutschen   Ergebnis von München   gebilligt und da- Severac auf den Vorschlag hinaus, die dieses Kampfes auf dem kommenden Verhältnissen gemessen, gemütlich es mit ähnlich gehandelt wie die deutschen   Diktatoren durch weitere Konzessionen ausserordentlichen Parteitag kann nicht bei zu- Sozialdemokraten im Reichstag, als sie friedlich zu machen, so dass man keinen nur für die Sozialistische Partei Frank­sich bei der Abstimmung über den Frie- Angriff mehr zu befürchten und auch reichs und für die Sozialistische Arbei­In der Tat hat dieser Generalstreik, was den von Brest- Litowsk   der Stimme ent- nicht mehr zu rüsten brauche. immer man sonst von ihm sagen oder den- hielten. Wie damals die Deutschen ha­ter- Internationale, sondern für ganz Eu­Einen ganz anderen Ton schlägt ropa schicksalhafte Bedeutung gewin­ken mag, gezeigt, wie welten weit die bei- ben sich jetzt die Franzosen auf den Blum an. Die Partei, sagt er, hat nicht nen. Ueberall, besonders aber in Berlin  Deutschland   und Frankreich   voneinander Standpunkt gestellt, dass man als Sozia- zwischen Frieden und Krieg zu wählen, und in Berchtesgaden  , wird man seinen getrennt sind. In Frankreich   streikt man list einen Vertrag, der zum Frieden füh- niemand will den Krieg, weder in der Verlauf mit der grössten Spannung ver­für die Vierzigstundenwoche, und die Re- re, nicht ablehnen könne, wie damals die Partei noch imLande. Die Frage ist eine versichert, die Vierzigstunden- Deutschen, diesmal auch die ganz andere. Eine Partei, die die grösste woche sei gar nicht gefährdet. Man streikt Franzosen  ihre Haltung durch den organisierte Kraft des Landes darstellt, für das Recht der Kollektivverträge, und Wunsch eine eine Partei, die gestern die Macht aus­die the Regierung schwört Stein und Bein, Parlamentsmehrheit, der sie angehör- geübt hat und sie für morgen wieder man denke nicht daran, dieses Recht anzu­ten, nicht zu sprengen. beansprucht, kann vor der Wirklichkeit An den Ereignissen, die in der jüngsten tasten. Die Opposition greift die Regierung sie wegen der Ordnungsmassnahmen, die Inzwischen ist die französische Mehr- nicht die Augen schliessen. Die Wirk- Zeit abrollten und in deren Verlauf der Frieden gefährlich bedroht war, trägt der sie ergriffen hat und nimmt dabei kein heit in die Brüche gegangen, und die lichkeit ist, dass die Kriegsgefahr von Verst vor den Mund; die Regierung gibt zu Partei hat keinen Gebang mehr, Herre den Diktaturen ausgeht. Dagegen ist das Sozialismus keine Verantwortung. Er hat den Vertrag von Versailles   verdammt. Er verstehen, dass sie nicht unversöhnlich sei, Daladier  spezifisch sozialistische Mittel, das ver- hat seine Irrtümer aufgezeigt, er hat uner­aussenpolitische Lorbeer­einte Vorgehen der Arbeiterklasse der müdlich auf ihn als den Keimträger eines das auf dem künftigen Krieges hingewiesen. Das alles muss den deutschen   Arbeiter wird sich in einer ganz anderen Atmo- verschiedenen Länder, Stuttgarter Kongress vorgeschlagen Seit 20 Jahren hat die Sozialistische Par­heute anmuten wie die Beschreibung eines Sphäre vollziehen als die Kammerab­wurde und noch 1914 möglich gewesen tei unablässig an der deutsch  - französischen neu entdeckten Wunderlandes in einem stimmung. wäre, nicht mehr anwendbar. Man Annäherung gearbeitet. Vom Ende des Krie­Der Populaire" vom 29. November müsse scharf den Fall ins Auge fassen, ges an hat sie bei jeder Gelegenheit alles ge­dass das Land von aussen her gezwun- tan, um die Notwendigkeit einer verständ­

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sondern die baldige Wiederherstellung des kränze zu winden. Die Parteitagsdebatte

Sechzigstunden- Woche und Aussicht auf wendet eine ganze Seite an den Abdruck

Der Generalstreik in Frankreich   hätte an genheit hatte, ausserordentlich

der Struktur des Staates und der Gesell­

folgen.

Aus der Resolution

Faure- Severac

streik. Also denkt er nicht an General- gegangen sind. Sie sind für denjenigen, gen sein könnte, das Risiko des Krieges nisvolleren, brüderlichen Politik zwischen als, obwohl er mehr Grund dazu hätte der die Vorgänge in der Patel niger auf sich zu nehmen. Darum erklärt die der französischen   Republik und der jungen als sein französischer Kollege. nur von der Ferne zu beobachten Gele- Partei, dass sie restlos und ohne Reserve deutschen Republik zu beweisen. Sie hat auf- an der Verteidigung des Landes teilneh- ausdrücklich Frankreichs   öffentliche Mei­nung vor der Illusion gewarnt, als ob men wird gegen jeden Angriff auf sein Deutschland  schlussreich. allein entwaffnet bleiben Territorium, seine Souveränität und könnte. Sie hat dauernd die allgemeine, seine politische Unabhängigkeit. Auf gleichzeitige, kontrollierte Abrüstung pro­

Gedankenautarkie

Bisher konnte der Aussenstehende

schaft auch dann nichts geändert, wenn er voll gelungen wäre. Nach einem vierund­zwanzigstündigen Generalstreik in Deutsch  - den Eindruck haben, als ob Blum der diesem Gebiet ist kein Geschäft, kein pagiert. Sie hat vorausgesagt, dass ohne die land hätte die ganze Welt ein anderes Ge- Wortführer der Münchner  " sei und Zugeständnis, das unter Kriegsdrohung allgemeine Abrüstung die Welt in einen tol­sicht. Darum ist ein Generalstreik in Frank- Jean Zyromski sein schärfster Gegner. reich verhältnismässig leicht, in Deutsch  - Jetzt findet man im ,, Populaire" eine land so unausdenkbar schwer. Doch auch Resolution Blum und daneben eine Er­len Rüstungswettlauf geraten werde. erzwungen werde, erträglich. für ihn wird der Tag einmal kommen! Frankreich  , so fährt Blum fort, kann Die voraussichtslose Zwangspolitik der gegenüber einer Uebermacht nicht allein Regierung gegenüber einem Volke, das klärung von Zyromski, dass er und bleiben. Es braucht Verträge der gegen- doppelt so stark ist als das unsere hat zur seine Gesinnungsfreunde mit aller Kraft für die Resolution Blum eintreten wür- seitigen Hilfe. Diese Verträge, einmal deutschen   Aufrüstung durch den triumphie­renden Faschismus geführt und zu einer geschlossen, binden alle Regierungen, widerstandslosen Preisgabe an dieses wie­auch sozialistische. Verträge, die man derbewaffnete Hitlerdeutschland alles des­Dagegen findet man eine weitere Re- nicht voll zu erfüllen entschlossen ist, sen, was man dem friedlichen Deutschland mus  

"

Im amtlichen Teil des ,, Völkischen Beob- den. achters"( Bayerischer Regierungsanzeiger vom 26. November) wird mitgeteilt, dass solution abgedruckt, die sich von jener mag man kündigen. Diejenigen, die blei- von Weimar   hochmütig abgeschlagen hatte. die folgenden Druckschriften in Deutsch  - Blums wesen ich unterscheidet. Sie ben, in erster Linie die Verträge mit

( Schweden  ),

erschienenen Broschüre

land verboten worden sind: trägt u. a. die Unterschriften von Faure England und Sowjetrussland, müssen Partei beachtet worden, dann hätte zweifel­Wären die Warnungen der Sozialistischen Parteiwesen und Richtungen im gegen- und Severac. Daraus ergibt sich, dass mit Loyalität und Mut durchgeführt los die Republik   von Weimar   ihr normales wärtigen schweizerischen Protestantis- zwischen dem Vorsitzenden der Partei werden. Die Propaganda der Partei Leben fortsetzen können. Der Nazidiktatur von P. Martin, Verlag Beer und Co., Zürich   ,,, Glauben und Schauen" von auf der einen Seite, dem Generalsekre- müsse dem Lande seine Lebensnotwen- hätten die eindrucksvollsten Mittel ihrer rick. und seinem Stellvertreter auf der an- digkeiten zeigen, mit denen beispiels- Propaganda gefehlt. Nie hätte dann die Ver­vom Schweizerischen Katholischen Jung- hen, über die der Parteitag entscheiden dens durch mögliche Kriegsgegner un­Bildungsmappe" herausgegeben deren Meinungsverschiedenheiten beste- weise eine Besetzung des spanischen   Bo- kettung der Tatsachen zu jener internatio­mannschaftsverband, Rexverlag, Luzern  , soll. nalen Spannung geführt, die nur noch eine frei liess, um den Krieg zu vermei­Leonhard- Ragdz- Gedanken. Aus vierzig vereinbar sei. Wenn die Nation eines Jahren geistigen Kampfes", Verlag Her­Wenn die Nation eines den: Die Vereinbarungen von München  . bert Lang und Cie, Bern  , die im Verlag gangenheit als um die Zukunft. Blum zu wählen hätte, würde die Partei ihr Der Streit geht weniger um die Ver- Tages zwischen Knechtschaft und Krieg A. B. Littorin Rydén Boktr, Eine all­Lafédération Universelle World Fe- dem nur München   gemeint sein kann, gemeine Abrüstungskonferenz müsse Welt- Föderation von einer Niederlage, die Frankreich   mit Kraft und mit Glauben an die Sache La Mondo Federuro erlitten hat, Faure- Severac sehen in ins Werk gesetzt werden, der Erfolg München   zwar gegenüber dem Krieg aber hänge von den Diktaturen ab. Eine das kleinere Uebel, sie behandeln aber solche Friedensinitiative werde den München   als das Ergebnis einer Politik, Krieg nicht aufhalten können, wenn der

deration Världsfederation

Centerbladet

Die

Orebro- Suedia".

..Die

Kompromittierende Gemeinschaft

Es ist für Angehörige zivilisierter Staats­wesen sehr unangenehm, von Hitlerdeutsch­land gelobt oder ausgezeichnet zu werden. So hat der Führer z. B. dem deutsch- ame­rikanischen Professor Karl Geiser   den

Die Machtfrage" von Prof. Dr. theol. Emil Brunner  , Zwingli- Verlag, Zürich  . Hier handelt es sich nicht um ,, jüdisch- für die sie jede Verantwortung ableh- Anschein besteht, als seien ihre Trieb- Verdienstorden vom Deutschen Adler ver­marxistische", sondern ausschliesslich um kirchliche Literatur. Die Gestapo   hat alle nen. Versailles  , so sagen sie, hat nach federn Schwäche und Furcht. Die Frie- liehen. Die Annahme dieser Auszeichnung Hände voll zu tun, um das anfällige deut- München   geführt. Was aber ist jetzt zu densbestrebungen müssten also von ei- hat in Amerika   einen solchen Entrüstungs­sche Volk vor Einflüssen" zu bewahren, tun? München   ist nur ein Aufschub. ner Sammlung und Anspannung aller sturm Sozialistischer, freiheitlicher, humanisti- die Politik der Verhandlungen und der würden sie nur den Diktaturen Vorteile amt scher oder national- oppositioneller Natur Annäherungen zwischen den Völkern bringen. Durch die Vereinigung beider Er wird sind. So wurden z. B. wenige Tage nach fortsetzen. Die Partei verkennt nicht die Anstrengungen dem Verbot der genannten Schriften die Notwendigkeit, angesichts der faschisti  - zur nationalen Sammlung werde es Gesellschaft deutsche Freiheit e. V." und schen Gefahr von aussen die Unversehrt- möglich sein, gegen den inneren wie den wenn ihm das Nazi- Witzblatt ,, Die Brenn­

der Geusenbund" mit sofortiger Wirkung

steht.

das deutsche   Volk davon zu überzeugen,

entfesselt, dass es dem Professor muss jetzt, sagen Faure- Severac, Kräfte des Landes begleitet sein, sonst kaum gelingen wird, sich in seinem Lehr­am Oberlin- Coolidge zu behaupten. von vielen seiner bisherigen zum Frieden und Freunde wie ein Aussätziger gemieden. Wie mag es Mr. Chamberlain zumute sein, nessel" mit den Worten auf die Schulter klopft:

aufgelöst. Es scheint nicht leicht zu sein Frankreichs   zu verteidigen, sie verur- Sozialismus zu schützen. dass es geschlossen hinter dem Führer teilt aber entschieden jeden ,, ideologi-|

beit, Freiheit und Unabhängigkeit äusseren Faschismus die Zukunft des

Nachdem verschiedene Truppenkörper die

in

Die Inhaltsangabe beider Resolutio­schen Kreuzzug". Den Faschismus be- en- wörtliche Wiedergabe verbietet kämpfen heisst nicht, gegen ein faschi- sich aus Raumgründen zeigt die stisches Land Krieg führen. ,, Die Erhal- Weite der Meinungsverschiedenheiten.

Himmler stellt bereits Kolonialpolizei aufung des Friedens fordert, im Gegen- Dabei gibt es noch andere Entwürfe, die

der Ordnungspolizei

satz zu

-

der verhängnisvollen Politik über Faure  - Severac noch weit hinaus­

-

nommen haben, ist nunmehr der Reichs- gegeneinander stehender Blocks die gehen. Gukowski z. B. wendet sich gegen führer SS dazu übergegangen, die Tradi- ständige Suche nach den Bedingungen jede moralische und lion auch der ehemaligen Polizeitruppen eines friedlichen Nebeneinanderlebens üstung, weil durch sie die Diktatoren

war für die ehemalige Polizeitruppe in

zu übertragen und Länder."

materielle Auf­

,, Mein lieber Duff, jetzt heisst es wohl: verdufften. The good old Chamberlain serviert dich lächelnd ab... Dass er dann doch nach München   kam, das hatte ich gleich gesagt. Wohin sollte er auch sonst kommen, wenn der Führer in Mün­ chen   war? Natürlich hat das engli­sche und das französische   Parlament un­serem Führer ein überwältigendes Ver­trauensvotum gegeben."

den Kolonien einzelnen Formationen der demokratischen und der totalitären noch enger zueinander gebracht würden werden, mit denen man sich in anständiger

Ein sehr sehr ausführlicher Entwurf Dei- Gesellschaft nicht gut zeigen kann. Nachdem der Völkerbund gescheitert conne- Zoretti erklärt sich, wie Faure­

Kamerun der Schutzpolizeihundertschaft in ist, so sagen Faure- Severac weiter, kann Severac, gegen alle Blockbildungen, er Kiel  , für die ehemalige Polizeitruppe in Deutsch- Südwest- Afrika   der Schutzpolizei  - Um zu ihr zu gelangen, soll die Partei dem

Kardinal Innitzer.

lige Polizeitruppe in Deutsch- Ostafrika   der verlangen, dass alle Verhandlungsmög- drücklich auch alle Bündnisse ablehnt. len" Reitstaffel der Schutzpolizei   Berlin  .

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Kardinal, der in einem Ausbruch stupiden

.jener Wiener  

rungsmethoden

Etwas peinlich, von Leuten geduzt zu

nur die Abrüstung den Frieden sichern. geht aber noch einen Schritt weiter, in- Von den Synagogen zu den Pfarrhöfen. er konsequenterweise und aus- Nach einem Bericht des ,, Deutschen   in Po­wurden in der Münchner   Pogrom­lichkeiten mit fremden Staaten gesucht Für den Fall eines Krieges wird un- nacht in folgenden Pfarreien die Fenster and ausgenutzt werden. ,, Ohne die Ge- ter Berufung auf Jaurès   gefordert, zertrümmert: bei St. Benno, St. Johann St. Joachim in Pasing   und Planegg. einflössen, zu lokalisieren. Nur dann sei Frankreich   St. Joachim und in der Christkönigskirche

Hitlers

tholischen Sprechchören ,, feiern" liess." Deutschland   besiegeln,

Das Urteil des Schwarzen Korps" über fühle zu verbergen, die ihr die Regie- dass alles getan werden müsse, um ihn Baptist- Heidhausen, St. Maria- Thalkirchen, Grössenwahns sich von bestelltem Gross- würde sie mit Freuden eine erste Ver- als in den Krieg verwickelt zu betrach- wurden auch mehrere Kirchenfenster ein­stadtmob sogar mit eigenen, patentiert ka- ständigung zwischen Frankreich   und ten,

die die Grund- selbst lage einer noch umfassenderen werden dann

In

wenn ein Angriff auf das Land geworfen. Der Hauptsturm richtete sich unternommen werde, aber auch gegen das erzbischöfliche Palais, das

müsse die Partei um ihre Selb  - schweren Schaden erlitt.

der