pathisi

trieben gewesen sind. Brinkmann führte

aus:

,, Rechnet man den Finanzbedarf aller öffentlich- rechtlichen Körperschaften, die politisch- soziale Aufgaben erfüllen und Kollektivbedürfnisse befriedigen, zu dem des Staates und der sozialen Ein­richtungen hinzu, so kommt man für 1937-38 auf einen Finanzbedarf von 35 bis 40 Milliarden Reichsmark, also reich­lich

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Zur Programmdebatte, die er mit sei-\ lage eines Zwei- oder höchstens Dreipar- und Währungspolitik diesem Ziel unterstel Aufsatz ,, Wir brauchen ein Pro- teiensystems, also auf der Grundlage des werden muss. Ich erkläre offen, dass ist, glaube diese Formel der von Ihnen gewählte gramm"( Nr. 270 d. ,, Neuen Vorwärts") Majorzwahlrechts aufzubauen, eröffnet hat, erhielt Genosse Stampfer ich, heute allgemein anerkannt. Formel ,, Deckung des Massenbedarfs" eine Zuschrift Genossen von Alfred Es würde ferner, meiner Auffassung nach ziehe. Arbeitsbeschaffung ist Deckung die Hälfte des Volkseinkommens. Braunthal, New York , der wir folgendes nicht schaden, deutlich festzustellen, dass Massenbedarfs, falls dieser nicht, wie i Einschliesslich der Ausgaben der öffent­die faktische Beseitigung der Reste der nationalsozialistischen System, lichen Erwerbsunternehmungen leitet die ,, Ich danke Ihnen herzlich für die Auf- bundesstaatlichen Verfassung durch die Na- Kriegsrüstungen gedrosselt wird. öffentliche Hand etwa 45 Milliarden, das forderung, mich an der Diskussion über zis nicht mehr rückgängig gemacht werden Im übrigen würde ich für einen so heisst zwei Drittel des deutschen Volks- Ihren Artikel zu beteiligen. Ich halte es für soll, so lebenswichtig es auf der anderen gehenden Abbau der Zwangswirtschaft e einkommens über sich und schichtet es dass die Fragen der Rohstoffe um. Ich weiss, dass die Steuern und die ein grosses Verdienst, dass Sie diese Frage Seite für die Demokratie sein wird, die treten, Selbstverwaltung der Unterglieder Unterglieder des schaffung, der Zahlungsmittelbeschaffun steuerähnlichen Abgaben an hilfsfiskali- ins Rollen gebracht haben. Sachlich möchte ich zu Ihrem Artikel Staates wiederherzustellen. usw., die den Albdruck des nationalsozi sche Gebilde nicht das einzige sind, was Zu bemerken, dass er selbstverständlich nichts auf Ihnen lastet." den wirtschaftspolitischen Fragen: listischen Wirtschaftssystems darstelle Die ,, Berliner Börsenzeitung" brachte als anderes sein konnte und wollte als eine ch gebe zu, dass die Frage der Beibehal- von selbst wegfallen würden. Kommentar dazu nachstehende Tabelle: allererste Skizze eines Arbeitsprogramms, ung oder Aenderung der kriegswirt- Andererseits gewinnt jedoch die Fr so vorläufigen Charakters, dass selbst so chaftlichen" Struktur der Wirtschaft heute der Kontrolle über die Schlüsselindustrie ist als die der Sozialisierung. und das Finanzsystem wieder ihre alte brennende Probleme wie das der Armee, entraler des Beamtenapparats, des Verhältnisses zur Anders ausgedrückt: Wenn das kriegswirt- deutung, wenn wir die Kriegszwangswi Kirche usw. zunächst ausser acht gelassen chaftliche System, wie es von den Nazis schaft abbauen. Aus diesem Grunde hall wurden. Mit dem, was Ihr Artikel zunächst usgebaut wurde, in seiner vollen Schärfe ich es für notwendig, klar herauszuarbe behandelte, bin ich grundsätzlich einver eibehalten wird, ist allerdings die Frage ten, dass wir nach wie vor erstens die S tanden, soweit nicht in den paar folgenden ler Sozialisierung sekundär; denn die ri- zialisierung der Schlüsselindustrien Bemerkungen abweichender orose Kriegswirtschaft der Nazis ist eine Bergbau, Schwereiseindustrie, Elektrizit Die Zahlen sprechen für sich. Ein Fi- Standpunkt zum Ausdruck kommt. wenn auch schauderhaft verzerrte versorgung, Grosschemie zweitens Zu den staatsrechtlichen Fragen: Es Form selbst die Ertragskraft der auf höchste wird meiner Meinung nach zweckmässig Die Frage ist nur, ob das System der Kriegs- liche Beherrschung der Kreditinstitute, Touren gebrachten deutschen Volkswirt­sein, über Ihre Andeutungen hinaus deut- virtschaft beibehalten werden soll. Mein zentrale Forderungen schaft. Dies umso mehr, da ja ein wesentlich herauszuarbeiten, dass vor allem zwei tandpunkt zu dieser Frage ist der fol- Partei halten. licher Teil der Erzeugung für unproduk- Züge der Weimarer Verfassung verschwin ende: Ich möchte mich vorläufig mit diese tive Güter verwandt wird. Das Missverhält- den müssen: das Verhältniswahlrecht und Was von der nationalsozialistischen Wirt- wenigen Bemerkungen begnügen. nis muss sich immer mehr steigern. Denn die plebiszitären Elemente der Verfassung. chaftspolitik beibehalten werden soll, ist eine vertieftere Arbeit an diesen Fra die Hoffnung, einen gewissen Beharrungs- Ich dass es überflüssig sein ediglich die Idee der ,, Arbeitsbeschaffung", in Gang kommt, bin ich natürlich s zustand der Rüstungsausgaben zu erreichen, dürfte, über beides noch zu diskutieren. Die as Prinzip also, dass Arbeitslosigkeit im- gerne bereit, mich an ihr zu hat getrogen. Die nationalsozialistische ner durch staatliche Arbeitsprogramme be- welcher Form auch immer so Notwendigkeit, ein parlamentarisches, d. h Aussenpolitik erfordert, dass die neuen nicht- plebiszitares System auf der Grund- eitigt werden muss und dass die Finanz- arbeit in Frage kommen könnte. Rüstungsanstrengungen Englands und Frankreichs mit umso stärkeren deutschen beantwortet werden. Die neuen Grenzen erfordern neue Befestigungsanlagen. Dazu kommen jene Milliardenausgaben, die für die Erschliessung und Organisierung des neugewonnenen

Volksein­

Steuern

kommen

u. Zoelle

In Milliarden RM.

1913

45,69

5,14

11,3

1925

59,98

13,31

22,2

1932

45,18

1937

70,97

13,81 23,79

30,6

33,5

nanzbedarf von 40 Milliarden übersteigt

Grossraums nötig sind.

ein

nehme an,

etwas

Die unsterblichen Protokolle

einer sozialistischen Konstruktion. staatliche Kreditlenkung durch eine staa

einer sozialistische

beteiligen,

eine

Reich müssen die Protokolle gelten, denn Schwindel, Selbstbetrug, Bosheit und ein beträchtlicher Stapel des braunen feriorität. Schrifttums ist auf den Fälschungen des

De

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Wie der französische Graf du Chayla Kein Wunder, dass der Völkische Beob- ser Tage das antisemitische Traktat von aufsteigende Nationalsozialismus vermochte nicht restlos an die Echtheit der von In deutscher Uebersetzung erschien die- Säufers Nilus geradezu aufgebaut. Ja, der Bern aussagte, hat der Mönch Nilus selbs achter" kürzlich in einem Artikel, Wett- Louis Ferdinand Céline, betitelt Die Ju- auf der Suche nach einem Lehrbuch des aus der französischen Urschrift ins rüsten oder Zusammenarbeit die Ver- denverschwörung in Frankreich ". Die Nazi- Staatsstreichs und der faschistischen Dik­sische übersetzten Protokolle geglaubt. derblichkeit des Wettrüstens entdeckt hat, presse widmet der Schrift breite Bespre- tatur keinen besseren Leitfaden zu finden, Mystiker Nilus aber habe sich getröste wieder einmal die Friedensliebe des Drit- chungen und zitiert ten Reichs betont und den Wunsch aus- Nichts ist belebender für einen Arier als in seinem ausgezeichneten Buche» Adolf eine Eselin habe prophezeien lassen, aus dem Buche: als diese Fälschungen. Alexander Stein hat indem er sagte: ,, Gleich wie Gott durc spricht, die anderen Nationen möchten wie die Lektüre der Protokolle der Weisen von Hitler , Schüler der Weisen von Zion"( Ver- er die Wahrheit ebenfalls fördern Deutschland (!) ihr Streben auf möglichst Zion..." lagsanstalt ,, Graphia" Paris V, 30, rue des den Mund von Fälschern oder Lügner klassische Auszüge aus ,, Mein Es gehört zur Geschichte der menschli- Ecoles ) grosse Steigerung des Wohlstandes des den Protokollen einander des Antisemitismus besser ausdrücken, könnte die unverfrorene Sturhe eigenen Volkes richten. Dieses Sehnen chen Dummheit, dass die dümmsten Lügen Kampf" und nach der Abrüstung der anderen umso begreiflicher, nur um

Nichts

alle

ist das zäheste Leben haben. 1935 rollte in gegenüber gestellt. Die Zitate aus Hitlers diese groteske Philosophie einer Fälscher Ida es sich ja nicht Bern ein Prozess ab, in dem die Verfechter Buch wirken wie entsprechend abgewan- seele. Wenn die Nutzniesser der antisen einen Wunsch, sondern viel- der Protokolle moralisch vernichtet wur- delte Lehren der ,, Weisen". Stein konstatischen Lüge nicht mehr weiter könne

nach

erklären sie selbst die penetranteste antij ,, Diese Aehnlichkeit ist keineswegs zu- dische Fälschung für wertvoller, denn fällig. Sie entspringt der Tatsache, dass Dementis der objektiven Wahrheit. der nationalsozialistische Diktaturstaat Wie in der schweizerischen Schrift sein Vorbild im Frankreich des Dritten zulesen ist, trat neben dem ehemaligen

mehr um eine dringende Notwendigkeit den. Der Verlag ,, Die Gestaltung", Zürich , tiert: der deutschen Wirtschaft handelt. Da es brachte dieser Tage ein Buch heraus, dass aber wenig wahrscheinlich bleibt, dass die den Verlauf und die Resultate des. Prozesses Westmächte ohne weiteres sich in die deut- wieder gibt.

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M

Bonaparte, im russischen Zarismus und nisterpräsidenten Miljukoff als russisch auch im fürstlichen Absolutismus des 15. Zeuge auch der ehemalige ausserorden und 16. Jahrhunderts in Italien findet." liche Untersuchungsrichter Sergius Swi

,, die Herren Nationalsozialisten,

sche militärische Suprematie fügen werden, ,, Vernichtung einer Fälschung" heisst das so zwingt diese finanzielle Situation die Buch. Die Verfasser Emil Raas und Georges deutsche Diktatur, die Entscheidung mit al- Brunschwig letzter war Anwalt der kla­len ihr zu Gebote stehenden Einschüchte­Partei genden charakterisieren nicht rungsmitteln und Gewaltdrohungen nur die ganze Hilflosigkeit der Angeklag­recht absehbarer Zeit zu erzwingen. Das ten, sie streifen auch das Gewimmel anti­ist die Zwangslage, die die nächste aussen- semitischer Spitzel und Spione, die in den gegen Napoleon III. gerichtete Satire des politische Krise herbeiführen wird. Scheinwerfer des Prozesses- gerieten. Der Franzosen Joly, der mit dem Machiavellis­Dr. Richard Kern. Prozess endete bekanntlich damit, dass die mus die Tyrannei verspottete. In der Fäl­Protokolle von zwei Gerichten als Plagiat, scherwerkstatt russischer Geheimpolizisten 33, Was heisst NSKK ?" Der Ansager des Fälschung und Schundliteratur gebrand- wurde das zu einem ,, jüdischen Dokument". Hitler schrieb daraus ab und kann sagen: Stuttgarter Senders leistete sich kürzlich Wie das Buch des Franzosen Céline be- ,, Was wollt ihr, wir kämpfen gegen die Ju­folgende Scherzfrage: ,, Was heisst NSKK ?" ( Nationalsozialistisches Kraftfahrerkorps.) weist, leben auch Fälschungen weiter, die den nur nach den Rezepten, die sie in den Die Antwort lautete: ,, Fehlgeraten! Nach von ordentlichen Gerichten öffentlich ent- Protokollen selbst gegen ihre Gegner aus­Ein toller Rattenschwanz von Sudeten kommen Kolonien." larvt und hingerichtet wurden. Im Dritten hecken!"

Denn Urquell der Protokolle war eine koff auf und bedauerte,

markt wurden.

könnten mit ganz anderen Waffen

dass

sich

kanisch Führer

und das

hen

kel mit

Urrasse diese u

sie so schlechte Waffen zur Hand geno men haben mit diesen ,, Protokollen" S Iverteidigen, mit einer Waffe, die echt is ihre existierenden oder auch nur in ihre Phantasie existierenden Gegner schlage Imit einer Waffe, die ehrlich ist. Dies hi aber ist nicht die jüdische Sprache," ist eine andere Sprache".

Prof. Swiatkoff, der mit den Nazis sy

Kunst und Judentum zusehen sind". Es folgt dann eine Liste von können geben wollte. Die Gesinnung, die begründete, als erste Etappe zum Auf

35 Namen, darunter Mendelssohn - Barthol- diesen Mann leitete,

gen des

worden.

ein

Vielen deutsche

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sismus ster we

dauernd

jüdische

Freunds

existiere

Revoluti

son

erleben. jene Judentu Geschich

ist zu ersehen aus des Berliner Museumswesens, stiftete Ja dy, Julius Isaac, Felix Koenigs , Rudolf einem Brief, den er am 6. Februar 1817 sei- Simon dem neuen Museum seine reichha Schwager Abraham Mendelssohn tige, künstlerisch bedeutsame Sammlu Bilder, Plastiken, Altäre der italienische

,, Als ich hierher kam, fand ich viele deut- Renaissance,

Von Paul Westheim Das von der Gestapo in Wien anlässlich Mosse , Eugen Landau , Reichenheim, Huld- nem schinsky, Friedländer usw. Bei einem An- schrieb: einer Haussuchung zerschnittene Bild von Kokoschka , das eben in Paris auf der Aus- teil von 1,5 Prozent der Gesamtbevölkerung

Münzen,

Medaillen,

stellung des Freien Künstlerbunds zu sehen Deutschlands , befanden sich unter den- sche und preussische Künstler von ent- Sammlung orientalischer Teppiche u

dafür ausgebaut und ei

Stifters aufgestellt, der

Or

schnitten worden. Was neulich bei den Berliner Künstlerhauses gegeben hatten, ohne Gelegenheit sie auszuüben, keine Ar- sen den Grundstock für das Kaiser- Fri war, ist in der Wohnung eines Juden zer- zenen, die Geld für die Errichtung eines schiedenen Anlagen und Talenten, jedoch Die Sammlung Simon bildete gewisserm organisierten Pogromen an neuen und( un- nicht weniger als 63,6 Prozent nichtarische beit, keine Bestellung... Hieraus entstand rich- Museum, eine eigene Halle wurde ersetzlichen) alten Kunstwerten vernichtet Stifter. Wobei zu bemerken ist, dass der nicht nur das Uebel, dass man jene Künst- Erdgeschoss sein mag, ist nicht zu ermessen, wird in Verein Berliner Künstler den konservativ ler nicht kannte, sondern auch das viel- Büste des

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konnte. Berlin I ersehen, manche

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I vollem Umfang wohl auch nie festzustellen gerichteten Teil der Berliner Künstlerschaft leicht grössere, dass sie sich selbst nicht übrigen jede Ehrung, jeden Titel, jeden t

sein. Unter den deutschen Juden gab es umfasste, der in heftigstem Gegensatz zu kannten. Mich jammerte dieser Zustand, in- den, der von Max Liebermann begründeten und dem ich zugleich die Hilflosigkeit und Un- wollte, ablehnte. Es blieb nicht viele, die ernshafte Kunstsammler waren, nicht minder eifrig haben sie Künstler und geleiteten ,, Sezession" stand.( Bekanntlich behilflichkeit dieser Leute ansah. Auf of- ersten Schenkung, der grossartigsten, öffentliche Kunstbestrebungen, vor allem war ein grosser Teil der deutschen Juden, fiziellem Wege war nichts zu tun, mein einem deutschen Museum je zuteil gewor die Volksbildungsarbeit der deutschen Mu- vor allem die wohlhabenden Juden, in ih- Einfluss, etwas derart zu bewirken, unzu- den. Noch Jahrzehnte lang hat Simon

seen gefördert.

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ren künstlerischen Anschauungen eher kon- reichend. Auch hätte ich nicht gewusst, mer wieder neue Kunststiftungen servativ als modernistisch.) Die Tafel was zu fordern und wie mich bei der Bar- Gelder zum Ankauf von Werken musste auf die Denunziation des Schwar- barei, die für die Künste zu Berlin herrscht, oder archäologische Expeditionen zen Korps" hin entfernt, der Vorsitzende verständlich zu machen. Also musste ich ziert, deren Ertrag den Berliner beseitigt hatte, abgesetzt werden.

eine im neuen Deutschland Adolf Hitlers des Vereins, Langhammer, der sie nicht mich selbst Aufopferungen unterziehen und gute kam. Wenn die Berliner die ,, Nofr

In der Nummer vom 26. Juni 1935 ent­rüstete sich das ,, Schwarze Korps" über

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Rom nach Berlin überführt. Vaterland immer bereit finden soll, wenn die in diesem Porträt einen ,, nationalen sowie mich mein werke aus Kairo den Aegyptern überlasse ich ihm nützlich sein zu können glaube... lang" sehen, so ist auch das James dass unter den mäzenatischen Stiftern, die ses, wie sie sich nannten. Die ersten Zeug um die Sache wissen, gezeigt, dass keine

mon zu verdanken, der als der Mäzen, spuchrecht gegen den Tausch hatte,

nicht entfernte Ehrentafel, die im Eingang des Hauses des ,, Vereins Berliner Künstler" Unternehmen, was mehr oder weniger ins In der Nationalgalerie gibt es einen Son­die Museumsleute und die Ganze greift, zu vermeiden sind, gewärti- sterialbürokratie wollten sie vor prangte. Auf dieser Tafel waren die Namen der Stifter verzeichnet, die durch Geld- derraum mit den Fresken der Casa Barthol­spenden die Errichtung des Künstlerhau- ly, als gewichtige Dokumente deutscher gen, und dazu habe ich mich denn mit Jahren im Austausch gegen einige ses" in Berlin ermöglicht hatten. Was das Kunst ,, Schwarze Korps" so entrüstete, war die Schöpfungen von Cornelius, Overbeck, Wil­durch diese Tafel dokumentierte Tatsache, helm Schadow, Veit, des ,, Nazarener"-Krei­der Berliner Künstlerschaft die Errichtung nisse eines neuen, als, nationaldeutsch" Kunstwollens. Der Mann, eines eigenen Ausstellungshauses ermög- empfundenen licht hatten, der prozentuale Anteil der Ju- der den bis dahin völlig unbeachtet geblie- ich ziehe mich zurück, so gut ich kann." den weit über das Mass hinausging, das ih- benen Künstlern es ermöglicht hatte, an Gott weiss, fügt er noch hinzu, dass diese Borchard, einem Bruder von nen im Rahmen der Gesamtbevölkerung zu einer grossen Aufgabe ihre Berufung zu er­

So habe ich den Künstlern und denen, die Art Interesse mich leitet. Der Eitelkeit wird man mich auch nicht beschuldigen, denn

den

die Berliner Bevölkerung protestie

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hatte.( Ausgegraben wurde sie von Ludw

Georg

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gestanden hätte. ,, Man traut seinen Augen weisen, war der preussische Generalkon- Ausgabe ihn drücke und dass er manche mann.) Eine Nichte von James Simon am Kaiser- Friedrich- Museum eine nicht", schreibt empört das, Schwarze sul in Rom Bartholdy, getaufter Jude, der Nacht nicht schlafe aus Sorge, wo er das nach dem glück- viele Geld für die Durchführung der künst- bezahlte Assistentinnenstelle; sie keineswegs reich Korps". Unter ungefähr 55 Namen liest drei Jahren, als ,, Nichtarierin" man folgende, die wohl in ihrer Gesamt- lichen Ausgang der Befreiungskriege der lerischen Arbeit hernehmen solle. Als Bode das Kaiser- Friedrich- Museum Nazis entlassen. heit als nicht unbedingt ,, rein arisch" an- Welt ein Beispiel von deutschem Kunst­

-

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