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pathisiert, irrt völlig. Eine Bewegung, die mit geschichtlichen Fälschungen, mit Mo­bilisierung der Pogrombarbarei und Ent­fesselung mittelalterlicher Instinkte gross geworden ist, hat keine besseren, hat keine ehrlichen Waffen. Würden ihr die ochra­nistischen Protokolle genommen, müsste sie eine andere Fälschung ersinnen.

B. Brandy.

Das rassische Karussel Die afrikanische Urrasse Ist es für Mussolini   schon schwer, sei­nen nordischen Neo- Antisemitismus neben den antirassistischen Aussprüchen des frü­heren Sozialistenführers unterzubringen, so ist es für ihn noch schwieriger, sein Rasse­Ich vor den Theorien der Alldeutschen zu Zitieren wir die ,, Alldeutschen Blätter" von 1906. Diese Vorläufer, Wege­bahner und Paten des Hitlerismus, diese Lehrmeister der Streicher, Günther, Leers usw. schieden das italienische Volk in zwei

retten.

Rassen: die langköpfige, dunkle, afrikani­sche Rasse und die helle, kurzköpfige, al­pine, die den Germanen verwandt sei. Al­

les was Rom   oder Italien   Grosses geleistet habe, verdanke es germanischen Abkömm­lingen( woran die Günther und Konsorten heute noch festhalten). Die Kriegserklärung

an

Oesterreich aber nachzulesen in der

be­

Artikelserie ,, Italien   und sein Krieg" deute den Sieg der dunklen afrikanischen Langköpfe über die hellen alpinen Kurz­köpfe. Der Kampf zwischen Italien   und war ,, ein notwendiger Ent­

Oesterreich

wicklungsvorgang", dieser Aufstand der afrikanischen Urrasse, hervorbrechend aus

Erinnerungen,

der Tiefe unbewusster zehntausendjähriger

galt der ganzen euro­ päischen  

Ordnung. Deutschland   vertrat al­so mit dem Ueberfall auf Belgien   die Inter­essen Europas   gegen die halbafrikanische

Latinität..

von

Theorie

der

99\

Alte Sage

Der Sturmwind pfiff um die Ecken.

99

Was Bäume? Irrtum der Natur".

Und knickte die Stämme wie Stecken.

Wozu? Warum? Sie stören nur."

Und warf sie auf die kahle Flur, um eilends mit Sand sie zu decken. Die Bäume klagten todesmatt: ,, Nie wieder wächst ein grünes Blatt."

Die Seuche brach in die Lande. ,, Zeit, dass der Mensch zugrunde geht". Und füllte die Gräber zum Rande. , Wozu? Warum? Die Welt besteht, auch wenn des Menschen Spur verweht, die Spur seiner zeitlichen Schande." Die Menschen beugten sich dem Schlag: ,, Vorbei! Dies ist der jüngste Tag."

Ein Irrer ward zum Despoten, zur harten Geissel seiner Zeit. Da wurde das Denken verboten. ,, Was Freiheit und Persönlichkeit? Erschlagt die Denkenden und speit voll Hohn auf die Gräber der Toten!" Da zagte der Besiegten Schar: ,, Die Freiheit starb auf immerdar." Die Sonne zog durch die Räume, und als ein neues Jahr begann,

da wuchsen aufs neue die Bäume. Die Seuche schwand, die Furcht zerrann, die Bäume setzten Stacheln an, die Menschen verwegene Träume. Und als die Seuche neu erschien, erfand man eine Medizin.

Jahrtausende sind seit damals verstrichen. Hat immer das eine dem andern geglichen. Nichts ging verloren. Ist alles noch hier: Sturmwind und Bäume, despotische Gier,

Geist, Krankheit und Freiheit, die Andern und.. wir.

soundsoviel zu seinem Freund Soundso sein Missfallen über Judas Tücke geäus­sert habe und dass er schon damals in jener Rede im Jahre soundsoviel vor Ueberfrem­dung gewarnt habe. Denn ein Diktator stirbt nie an Prinzipienverrat, seine Anhän­gerschaft hält Festigkeit der politischen Auffassungen für schwächlichen Luxus.

Die kalte Schulter

In München   ist ein Buch erschienen über ,, Deutsches Schrifttum der Gegenwart in der englischen Kritik der Nachkriegszeit". Der Umfang 580 Seiten bezeichnet das Interesse der Reichskulturkammer   am Thema. Ein junger deutscher Anglist" na­mens Galinsky legt in dem Buche dar, welch hohes Ansehen das deutsche Buch in der Zeit von 1919 bis 1933 im Ausland ge­

noss:

,, Ueber diesen Teil können wir mit dem Verfasser zusammenfassend sagen: Nie waren das Interesse der englischen Uebersetzer, Verleger und Kritiker an dem deutschen Schrifttum und selten seine kritische Schätzung höher als zu der Zeit, in der sich Deutschland   in sei­nem Schrifttum am wenigsten erkannte. Aber der englische   Auskunftsdrang geriet an ein Schrifttum, das unter der Vor­herrschaft der Juden stand. Der jüdische Anteil an der literarischen Vertretung des deutschen   Volkes in England ist bis­her nie grösser gewesen als zwischen 1919 und 1933. A. Zweig, Toller, Ludwig Cohn, Vicki Baum  , Feuchtwanger, Was­sermann sind die ragenden Namen. Von denen dagegen, denen wir heute den Rang des volkhaften Dichters zuspre­chen, haben sich Rilke  , weniger Carossa und Bindung am nachdrücklichsten durchgesetzt. Jünger, Griese und Ina Sei­ del   erobern sich nur halbe Herzen. Ganz unbeachtet blieben Paul Ernst  , Hans Grimm  , Kolbenheyer  , Blunck." So schreibt die ,, Rhein  . Westf. Ztg." ( 23. November) in ihrer Rezension. Zwi­

99

Schon damals wurde den Alldeutschen halten, dass demnach die kriegsgegneri- Völkern gehörten. deutschen   Linksblättern entgegenge- bwiesen, wieso die Juden zu den arischen sche Leistungen gelten liess und bis in die schen 1933 bis 1935 steigt in England die schen Erde dreht sich und das tete. In diesen 20 Jahren ist keine antijudi- emigrierten Literatur sogar; den Betrach­neuere Zeit jüdische Einwanderung gestat- Zugkraft der demokratischen, nunmehr den Kurzköpfen gehörten, sie, die Anti- rassische Karussell mit ihr. Vom jüdischen sche Aeusserung Mussolinis bekannt gewor- ter stimmt sehr nachdenklich, poden jedes Nationalismus. Heute aber ist Ehrenarier bis zum arischen Gross- Juda ist den, dafür aber mehrfache höhnische Aus­ausserdem zu konstatieren, dass nach der nur ein Schritt. Fragt sich nur, welcher fälle gegen den germanischen Rassendünkel grosse Achsenbruder Mussolini   ,, zur afri- zum Hauptschuldigen des Weltgeschehens Beleg für seine Entdeckung anzuführen. braunen Lehrmeister der Stamm dann von der politischen Unterwelt der Braunen. Auch ,, Tovere" weiss keinen kanischen Urrasse" gehört, ja sogar ein erkoren wird. Klein und wehrlos muss er Führer der afrikanischen Langköpfe war sein. und das die braunen Grossväter heute se­hen müssen, wie sich die Söhne und En­Urrasse verbünden. Inzwischen ist auch lien bekanntgegeben, dass Mussolini   eigent­diese unbequeme Theorie von den Ideolo- lich schon lange Antisemit war. Die Nazi­gen des Faschismus revidiert und verbügelt presse zitiert begeistert einen Artikel der

worden.

Vielen

erscheint es, als sei der knall­

Schon seit 20 Jahren Wie zu erwarten war, wird jetzt in Ita­

deutsche Rassenwahn das einzig Unverän- ,, Italien   gehe in der Rassenfrage seinen

derliche, Stabile im Wechsel der Zeiten. Auch das ist ein Irrtum. Auch dieser Ras­sismus ist opportunistisch und seine Prie­ster werfen einander hinter den Kullissen dauernd Verrat vor. Gäbe es in Bälde den jüdischen Staat, ohne dessen Hilfe und

existieren könnte Revolutionierung

-

italienischen Zeitung ,, Tovere", in dem es heisst:

geraden Weg. Die diesbezüglichen Ge­setze entsprächen der Notwendigkeit. Mussolinis Judengegnerschaft sei seit zwanzig Jahren bekannt."

Freundschaft ein Braundeutschland nicht von einer Judengegnerschaft Mussolinis bis

,, Tovere" gibt damit immerhin zu, dass

die Welt würde eine mindestens Kriegsende nichts bekannt war. des braunen Rassismus Seit 16 Jahren ist der Duce an der Macht.

erleben. Obsiegen würde in der Staatsrai- Merkwürdig, dass er auch nach dem Kriege son jene Theorie, die darlegte, wieso das mit jüdischen Italienern zusammen arbei­Judentum durch die harten Prüfungen der tete, jüdische Italiener in Amt, Würden, Geschichte veredelt worden sei, dass neuer- Einfluss und Generalsposten beliess, Misch­dings erst entdeckte Dokumente überhaupt ehen und ,, Rassenschande" duldete, jüdi­

er aus

Etatsmitteln nicht bestreiten zuteil

Aber das wird kommen. Bald werden wir hören, dass Mussolini   schon im Jahre

Wo esse ich wie zu Hause?

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1 Mal Gast- Stammgast

,, dass alte Einlasstellen, wie sie vor 1933 dem volkhaften Schriftium in Gestalt des Frontbuches, der bäuerlich- landwirt­schaftlichen Dichtung und des geschicht­lichen Romans offen standen, nicht wei­ter, sondern zum Teil sogar enger ge­worden sind."

Auf die tieferen Ursachen, nämlich die Impotenz der gleichgeschalteten Literatur, geht weder der Verfasser, noch sein Rezen­sent ein; sie begnügen sich mit der Illu­sion: ,, Der englische   Blick scheint eine vorhandene Eigenart deutscher Form dann besonders leicht als typisch deutsch   zu fas­sen, wenn sie ihm in jüdischer Eigenart be­gegnet..." Diese jüdische Tücke also bringt es zuwege, dass Germanen so leicht jüdi­sche Literatur als ,, volksdeutsche" hinneh­men. Merkwürdig, wie verwandt diese ver­schiedenen Eigenarten erscheinen! Aber das müsse künftig anders werden, die or­ganisatorischen Vorarbeiten seien schon im Gange. Es kommt dem Verfasser auch gar nicht darauf an, Bruno Frank   und Tho­ mas Mann   zur ,, jüdischen Literatur" zu rechnen. Ein Zeichen für die Wahrhaftig­keit, mit der die Agenten des Dritten Rei­ ches   im Ausland gegen die emigrierte Li­teratur arbeiten.

James Simon   war zweifellos der gross- 180er Jahren als private Stiftung begründet gedichtet". Etwas für den erneuerten Un- Fangeisen, artigste Förderer, den die Berliner   Museen von,( dem Freisinnigen) Rudolf Virchow   tertanen unsagbar Verlockendes. Darum die munisten kann man auch viel besser in der je gefunden haben. Aber nicht nur er, auch und( dem Juden) James Simon  . Und da der Wirkung der alten Schmarren. zahllose andere Juden: Kunstsammler und Staat und auch die Generalverwaltung der Kunsthändler, stifteten einzelne Werke oder Berliner   Museen dem Sondergebiet der deut- Dritten Reich geworden ist, das beweist sters gaben Bode die Zuschüsse für die Ankäufe, schen Volkskunst nur geringe Förderung die begeisterte Aufnahme, die ein neues Naziprofil. Solchen Schreiber von Partei­

Friedrich- Museumsverein,

es

aus

Hilfe

und den hetzerischen Kom­

,, demokratischen Anarchie" loslassen. Die Wie bescheiden der Theaterbetrachter im wenigen Getreuen des heldischen Baumei­dagegen haben selbstverständlich werden liessen, musste die Samm- Stück des jüngsten Dramatikers der Hit- traktätchen nennt die Nazipresse einen Er heisst Wilhelm Dramatiker der Tat..." Vor solchen Greueln flüchtet das Publi­privater Stifter zusammenge- Stück von ,, soldatischer Gesinnung" auf. kum lieber zu dem Barte des ollen ehrli­

konnte. Aus seinen Lebenserinnerungen( in lung, die jetzt im Kronprinzessinnen- Pa- ler- Jugend" findet. Berlin   bei Reckendorf   erschienen) ist zu lais einen würdigen Rahmen finden soll, Hymmen und wartete bereits mit einem manche Erwerbung ermöglichte, ohne die bracht werden, unter denen an erster Stelle Das neue heisst ,, Beton". Inhalt: eine grosse chen Sudermann. Und das mit Recht. die Berliner   Museen ihre Geltung nicht Frieda und Georg Hahn stehen, Nichtarier, Brücke ist eingestürzt. Hundert Tote. Die hätten. Der von Bode begründete Kaiser  - denen das deutsche   Volk es zu verdanken Brücke muss neu gebaut werden. Ein jun­hatte, dem Museum Werke zuzuführen, die kunst, die sonst zugrunde gegangen wären, gewandt, übernimmt die schwere Aufgabe.|

konnte, bestand zum grossen Teil aus Ju­

eigenen Mitteln nicht ankaufen erhalten geblieben sind.

den; fast alle die Namen,

die auf der

standen, waren auch da vertreten. So war

Ehrentafel des Vereins Berliner   Künstler Flucht zu Sudermann

es überall im Reich: in Frankfurt  , in Ham­

der den Zweck hat, dass zahllose Dokumente seiner Volks- ger Baumeister, neuen Konstruktionen zu­Der Frieden von München  Sein Schwiegervater, Baumeister der alten Sorge gibt mir dieser neue Frieden, Brücke, intrigiert gegen ihn, auch die Frau und nicht fröhlich mag ich ihm vertrauen, lässt den Kühnen im Stich. Unter schwe- auf der Lava, die der Berg geschieden, ren Kämpfen gegen meuternde Arbeiter ret- möcht ich nimmer meine Hütten bauen. tet der Junge die Brücke. Zum Schluss tref- Denn zu tief schon hat der Hass gefressen, und zu schwere Taten sind geschehn,

einem( noch erhaltenen) Bau,

burg  , in Köln  , in Mannheim  . Das Folkwang Jahr eine Sudermann- Renaissance. In der Sterbend verklärt sich sein mannhaftes die sich nie vergeben und vergessen; Museum in Essen, ehe es seinen prächti- vorigen Saison standen Heimat" und ,, Die Schicksal", schreibt die ,, National- Zeitung" noch hab ich das Ende nicht gesehn. gen Neubau erhielt, war untergebracht in

Im Dritten Reich   gibt es seit vorigem fen ihn leider herabstürzende Felsen.

Daumier

Ehre" auf einigen Spielplänen, kürzlich( 23. 11.) und gibt zu, dass die ,, dramatische der nach kam ,, Stein unter Steinen" neu heraus. Die Situation noch krass von den Kontrasten

dem Stifter Th. Goldschmidt- Haus hiess. Gleichgeschalteten staunten über die starke regiert wird..." Also viel Sudermann. Vor­Die berühmte Tschudi- Spende" in Mün  - Wirkung des Theatralkritikers, der schon bilder der Idee: Ibsens   ,, Volksfeind" und chen, die grossartige Sammlung französi- vor dem Kriege als verstaubt galt. Es ist Kolbenheyers Brücke". scher Impressionisten: Monet  , Manet  ( z. B. charakteristisch, dass es in der Demokratie stert die berühmte ,, Bar"), Cézanne  , van Gogh  , eine Strindberg- und Wedekindwelle gab, tung" schreibt:

dienen, durch Verkauf ins Ausland den aut­arken Devisen- Dalles beheben zu helfen ist von privaten Stiftern aufgebracht wor­den, unter denen der prozentuale Anteil der Juden den ihnen im Rahmen der Gesamt­

weitem übersteigt.

Publikum in allen Schichten vorfindet. Das hängt nicht nur mit der Resignation zu­sammen, zu der die neudeutschen Theater­besucher verurteilt sind, sondern Suder­Gestalten manns stehen den Untertanen

Was also begei­

( Schiller  , Braut von Messina.)

die Nazipresse?. Die ,, National- Zei- Woher der düstre Unmut unserer Zeit, der Groll, die Eile, die Zerrissenheit?

Bilder, die jetzt wohl auch dazu während jetzt ein Graf Trast sein breites ,, Kein historischer Stoff, Zeit 1928, das Sterben in der Dämmerung ist schuld Tatort ein demokratischer Staat. Das ist an dieser freudenarmen Ungeduld; ein muliger Schritt vorwärts. Hier be- Herb ist's, das langersehnte Licht nicht ginnt die ,, Flucht in die Gegenwart"...

bevölkerung zukommenden wiederum bei Hitlers   immerhin näher als die weit zurück­

Das Volkskunde- Museum in Berlin  , eine men' lebt trotz allem etwas von den sozia- dann nicht gleich 1938? Da darf wohl keine

des

schauen,

Als Kommunist und Hetzer gab Hein zu Grabe gehn in seinem Morgengrauen. Und müssen wir vor Tag zu Asche sinken, mit heissen Wünschen und verhaltnen Qualen, in der Freiheit goldnen Strahlen

Heuer eine scharfe Charakteristik." Wie bescheiden man drüben geworden liegenden Stoffe, zu denen die neudeut- ist! Die Flucht in die demokratische Ver­sche Literatur enteilt. In Sudermanns Dra- gangenheit ist schon Gegenwart. wird Warum so 20. Jahrhunderts. Brücke mehr einstürzen, da beginnt über- Erinnerung an uns als Träne blinken. ( Lenau  , Die Albigenser).

der deutschen   Volkstrachten, wurde in den Ausserdem wurden sie noch in Freiheit haupt die Gefahr der Selbstschüsse und

doch