i diesem vergesse aushofer gewiesen

" droht, der Füh­reibt.

el

gemein­Staat im erkämp

e ukrai­and- und handelt

gens um t an die ensation

zu wer Inischen

e Kritik ständige Danziger

Ficksicht

tet.

nur der

Ablauf

n genau ier Jah

urch die ben den nde, ein e marxi

Aussig )

sall

ps, die

Ifswerks

den, der

üne des iter wa aum fas

icht um

doch für

Polizei Unifor

arz

und

les win­

sser für

ieles er­

tung).

e

Einzel­Frs( für

18 Frs)

and( die

hen

in

Belgien :

Milreis

Tsche

g Guld

5( 3.­

and Fmk

( 18. ­

Holland

( 13.20)

and Lat

0), Spa

Deutsche Vorherrschaft in Europa

Angriff auf die nationale Souveränität der Demokratien

uns weiter betreiben, laufen sie Gefahr,| notwendigerweise eines Tages, trotz ihrer neutralen Position, unter denselben Ge­

Die deutschen Machthaber sind darüber empört, dass die Flüchtlinge aus dem Dritten Reich im demokratischen Ausland nicht die geistige Einschnürung erleiden, sichtspunkten als Feinde rechtlich beur­der sie in Deutschland unterworfen waren. Deutschland hat deshalb einen heftigen Feldzug gegen das geistige Asylrecht" eröffnet. Während die deutschen Diploma­ten versuchen, die Grossmächte in der Stille und im Halbdämmer der zweiseiti­gen Verträge zur Aufgabe dieses Asylrech­

tes zu

bewegen, fällt die dirigierte Presse die kleineren demokratischen Staaten ganz offen mit Schimpf- und Drohartikeln an. So schreibt die ,, National- Zeitung", Essen, in ihrer Nummer 326:

nur

Es soll hier natürlich nicht vom phy­sischen, sondern vom geistigen" Asylrecht die Rede sein: Wenn die Schweiz Wert darauf legt und sogar stolz darauf ist, wirklichen oder ver­meintlichen Flüchtlingen für kürzere oder längere Zeit das Verweilen auf ihrem Staatsgebiet zu erlauben, so wollen wir nicht mit ihr darüber rechten, ob das vom ,, humanitären", politischen, wirt­schaftlichen und kulturellen Standpunkt

aus

mit

nen

man nur will, ja, dass sie sich bei wirk­licher und restloser Neutralität von selbst verstehen, das zeigt u. a. die neueste Ent­wicklung der Dinge in der Tschechoslo­vakei."

teilt zu werden, wie die Weltorganisato­ren der direkten Kriegsführung. Fahren Eine massivere Drohung an die Adresse sie wie bisher fort, dies zu tun, so kön- der Schweiz ist kaum denkbar. Die ,, Basler sie billigerweise nicht verlangen, Nationalzeitung" erwidert auf die deut­dass die Neutralitätspartner eine solche

halbe Neutralität als völkerrechtlich exi- schen Zumutungen, nachdem sie die oben stierende Neutralität anerkennen. Dem- zitierte Stelle aus dem ,, Völkischen Beob­entsprechend verlangen wir laut und ver- achter" nachgedruckt hat: nehmlich gerade das, wogegen man sich drüben mit Händen und Füssen sträubt, die Neutralität der Gesinnung." Die ,, National- Zeitung" nennt die Dinge noch deutlicher beim Namen( Nr. 326):

,, Und dass solche Massnahmen ohne weiteres ergriffen werden können, wenn

waltsam in eine zum Zwecke der Diskri­minierung Weltfront hineinpressen wol­len, haben kein Recht, unsere demokra­tischen Freiheiten und unser souveränes Staatswesen in dieser Weise anzugreifen und uns wie gefügige Vasallen zu behan­deln. Heute muss von unseren Behörden das energische Halt einer solchen Droh­sprache gegenüber deutlich ausgespro­chen werden. Solche massive Einschüch­terungsmethoden sollen auf den geschlos­senen Widerstand von Regierung, Volk und Presse stossen. Denn geben wir nur ein Zipfelchen unserer Freiheiten preis, so haben wir alles zu verlieren. L'appetit vient en mangeant!"

( ,, Basler Nationalzeitung" Nr. 565) Diese tapfere Haltung hat freilich nur ,, Darauf gibt es für uns nur eine Ant- dann Aussicht auf Erfolg, wenn die demo­wort, die ruhige und feste Erklärung: kratischen Grossmächte das Prinzip der na­Bis hierher und nicht weiter, wir lassen tionalen Souveränität mit der gleichen uns nicht neutralisieren! Propagandami­nisterien, die im gleichen Atemzuge, in Klarheit gegen die Uebergriffe der Achsen­dem sie sich unerhörte Uebergriffe auf staaten verteidigen und es nicht etwa in unsere Selbständigkeit erlauben, uns ge- geheimen Vertragsklauseln preisgeben.

Der Rachefeldzug ein Raubzug?

um

Nicht Kontributionen, sondern Vernichtung

richtig oder falsch ist. Denn das ist Die Finanzbedürfnisse des Dritten Rei- kann annehmen, dass von diesen minde- war also über Erwarten bescheiden. Aber ebenso eine innerschweizerische Angele- ches wachsen mit seinen weltpolitischen stens die Hälfte Einzelhandelsfirmen wa- er war auch vor Hitlers Machtantritt nicht genheit wie die Frage, ob und inwieweit Ambitionen. Allein in den beiden Monaten ren. Unter ihnen hat also das Dritte Reich viel grösser, nach Dr. Hanck nur um 10 die Schweiz diese Flüchtlinge" intern Oktober und November hat das Reich 3,3 furchtbar aufgeräumt. Sie sind bis auf ei- Prozent. Demnach hatte der Anteil der Ju­ihren eigenen Staatsangehörigen Milliarden Mark Anleihen aufgelegt, das ist nen kleinen Rest ausgetilgt worden, noch den am Hamburger Grundbesitz nicht mehr gleichstellen" will. Was uns an dem ein Fünftel der gesamten Anleihen seit bevor der Volkszorn" organisiert worden als 2,5 Prozent betragen. Dr. Hanck kom­Problem des Asylrechtes im vorliegenden 1935. Aber offenbar reicht das längst nicht war, um auch noch mit diesem Rest fertig mentiert dieses Ergebnis wie folgt: Zusammenhang interessiert, ist nur die aussenpolitische Seite, d. h. die Frage der sche die Eroberung der weltpoliti- zu werden. Von diesem Rest von 9000 Ein­Rückwirkungen auf die auswärtigen Be- schen Hegemonie zu finanzieren. Es ist da- zelhandelsfirmen waren nach der Feststel­ziehungen im besonderen." her kein Zufall, dass der Straffeldzug gegen lung der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel Mit irdischen Gütern, so heisst es weiter, die Juden in eine Zeit fällt, da Hitler be- 4 300, also fast die Hälfte, Textil- und Be­seien die Emigranten nicht gesegnet, desto sonders viel Geld braucht. Deshalb will das kleidungsgeschäfte, davon der grössere Teil mehr aber mit ,, marxistischen Ansichten, Regime die ,, Volkswut" mit vorläufig einer in Berlin . Daraus geht übrigens hervor, zügellosen moralischen Auffassungen". Um Raub eine ,, ungünstige Beeinflussung der Aussen- Kontribution bezeichnet,

kulturbolschewistischen

Vorlieben und Milliarde Reichsmark eskomptieren. Dieser dass von einem grossen Teil der Berliner am jüdischen Vermögen wird als Bevölkerung der Boykottbefehl nicht be­also als eine folgt worden ist, also der ,, Volkszorn"

das Schreiben und Sprechen, ja das Singen auferlegt. Sie soll dadurch zusammenge­

,, Vertrieb bringung

Deutschland"

Feind kaum echt gewesen sein kann.

Der Rest von Einzelhandelsfirmen, der

sich über das ganze Reich verteilt, war also

,, Unsere Ermittelungen beweisen so krass wie überhaupt nur möglich, dass der Jude auch in Hamburg erhebliche Teile des Grund und Bodens an sich ge­rissen hatte, um gute Geschäfte zu ma­chen. Er diskreditierte damit nicht nur den deutschen Hausbesitzer, indem er Hausbesitz zu einem Geschäft mit hoher Rente zu machen suchte, sondern drang dadurch, dass er vorzugsweise Mietshäu­ser in seinen Besitz brachte, als parasitä­res Element in die Heimstätten ungezähl­sung" geschehe durch Vermögen von mindestens 5 000 Mark dem so bédeutungslos wie eine kleine Zahl über ter deutscher Familien." Reich 20 Prozent davon abgibt. Man will eine riesige Fläche verstreuter winziger von ,, Emigrantenzeitungen" Darnach wären also 97,5 Prozent al­oder Emigrantenbüchern", durch Unter- in der Welt die Vorstellung erwecken, dass Pünktchen. Was aber da als Einzelhan­angeblicher ,, Briefe aus es sich nur um eine Abgabe vom jüdischen delsgeschäft bezeichnet wird, hat diese Be- ler Hamburger Hausbesitzer von 2,5 Pro­zent gezwungen worden, gegen ihren Wil­und sonstiger Artikel in Vermögen handelt, nicht um die Konfiska- zeichnung zum grossen Teil kaum verdient. schweizerischen Zeitungen, durch, kul- tion des jüdischen Vermögens überhaupt. Vielfach wurden die Läden nur offengehal- len aus ihrem Besitz ein gutes Geschäft zu turelle" Vorträge und Veranstaltungen, Soll die eine Milliarde, die man zunächst ten, um das Warenlager zum Schutz vor selbst solchen Unsinn nicht. Er ist aber ge­durch Bühnenmachwerke und Ausstel- den Juden abnehmen will, 20 Prozent des der längst voraussehbaren Beschlagnahme lungen", ja selbst durch Konzerte und ,, Gesangabende" die zu solchen Zwecken jüdischen Vermögens gleichkommen, so so rasch wie möglich zu liquidieren. In je- nötigt, seine Zahlen mit so unsinnigen Flos­keln zu verbrämen, um der Anklage vorzu­müsste dieses mindestens fünf Milliarden dem Falle war dieses handgreiflichste Ob­dass die betragen. Die Schätzungen des jüdischen jekt der Volkswut auf einen kleinen Rest beugen, er wolle die Volkswut abwiegeln. Es zeigt sich also auch hier, dass die sie leider Vermögens werden zu diesem Zweck sta- zusammengeschmolzen, und man ist jetzt tatsächlich eingerissen ist, mit Hilfe ent- tistisch frisiert. dabei, auch noch diesem Rest den letzten Nazipropaganda ungeheuer übertriebene Vorstellungen von der Bedeutung der jüdi­Es macht die amtlichen Schätzungen sehr Rest zu geben. Der Schaden, der mit den Sie verdächtig, dass sie beträchtlich von ein- Verwüstungen und Plünderungen der Ge- schen Wirtschaftsmacht erweckt hat, war bereits vor Hitler durch die Inflation, abweichen. Nach der ersten schäfte angerichtet worden ist, muss auf durch die Vorherrschaft der grossen Indu­striekonzerne, durch die Proletarisierung der Mittelschichten, von der auch der jü­Der Generalfeldmarschall hat bei dieser dische Handel betroffen war, mehr und

herhalten müssen Also wird es höchste Zeit,

sprechender

behördlicher Massnahmen

endlich ein Ende nimmt."

machen. Selbstverständlich glaubt der Herr

Zu Beginn des zitierten Artikels ist ver- ander sichert worden, man betrachte die Gleich- Schätzung befanden sich in den Händen Görings Kommando von den Geschädigten stellung der Flüchtlinge mit den Schweizer der Juden ,, nach genauen Feststellungen selbst bezahlt werden. Staatsangehörigen als eine ,, innerschweize- nicht weniger als 8 Milliarden". Der Reichs­rische Angelegenheit". Hier, wenige Ab- wirtschaftsminister Funk bezifferte einige Gelegenheit eine rassisch höchst verdäch- mehr zurückgedrängt worden. Das Dritte doch das Recht auf die selbständige Rege- Deutschland auf fünf Milliarden Mark. Die- hat nämlich angeordnet, dass die Entschä- nigt,

wenn auch in mörderischem

lung dieser inneren Angelegenheit bestrit- se Schätzung ergäbe also genau eine Mil- digungszahlungen der Versicherungen nicht Tempo. Jedenfalls zeigt auch die Statistik ten. Zur Gleichstellung" gehört in demo- liarde, wenn 20 Prozent davon beschlag- den Geschädigten bezahlt werden, sondern über die Verteilung des Hamburger Grund­kratischen Ländern nun einmal das Recht nahmt würden. Diese merkwürdige Ueber- dem Reich. Der Schnitt, den das Reich mit besitzes, dass der Rachefeldzug ein Raub­suf freie dung der deutschen Machthaber jedoch darf fassten Ergebnis der Brandschatzung und nomist" auf 500 Millionen Mark beziffert. tribution vom jüdischen Vermögen handelt, die Gleichstellung über die blosse Aufent- ihrem Objekt lässt den Verdacht aufkom- ,, Der haltserlaubnis nicht hinausgehen. Auf gei- men, dass es sich auch bei dieser beschei- dass ein Teil der davon betroffenen Ver- tung der deutschen Juden. stigem Gebiet sollen sich die Schweizer Be- deneren

ches betrachten.

Diese Forderung ist ein Angriff auf die

hörden als Kontrollorgane des Dritten Rei- nung handelt, die keinen Wirklichkeitswert fiskation dem Bankrott zugetrieben wird,

Souveränität des Schweizer Staatswesens, Weimarer

selbst ihre ehemaligen Angehörigen deutsche

Volkswirt" fürchtet sogar, sondern um die wirtschaftliche Vernich­Schätzung um eine Zweckrech- sicherungsgesellschaften durch diese Kon­

hat, sondern nur einen Propagandawert. Die amtliche Wirtschaftsstatistik

denn ,, die erlittenen Schäden erreichen der vielfach ein Uebermass, das bei einer klei­

Wer? Republik

hat kein Bedürfnis nen Gesellschaft die jährlichen Prämienein- Der Lehrer liest aus einem Schimpfarti­nach der Rassenzuge- nahmen übertreffen kann." Demnach dürfte kel der Nazizeitung vor:.... Dieses Volk hat

und die Angelegenheit hat eine beachtens- empfunden, sich .ternen Worten verlangt, dass die Angehöri- möglich, werte rechtliche Seite. Hier wird mit nüch- hörigkeit zu orientieren. Daher ist es nicht dieser Schaden das Vermögen der 9.000 es verstanden, sich die Welt tributpflichtig gen diktatorisch regierter Staaten

diese amtlichen Schätzungen Einzelhandelsfirmen noch übersteigen, denn zu machen. Es hat beizeiten die besten Plät­und durch Vergleich mit früheren Ziffern nach- es ist kaum anzunehmen, dass ihr Durch- ze der Welt belegt, beutet die eingesessenen zuprüfen. Es gibt aber zwei Teilergebnisse schnittsvermögen mehr beträgt als 50 000, Völker aus und hält sie grausam nieder. Es jüngster Zeit, die die amtlichen also ihr Gesamtvermögen mehr als 450 hat den Welthandel an sich gerissen, pocht Demnach hat also bereits die auf seinen Geldsack und hat längst verlernt,

Millionen.

nicht den Gesetzen des Landes unterstehen, aus auf dessen Territorium sie sich aufhalten. Schätzungen als Zweckziffern enthüllen. dass sie vielmehr, wo immer sie sich befin­den, Objekt der diktatorialen Gesetzgebung Grosshandel und die jüdischen Industrie- mögens vernichtet, von dort her wird also für verstand es mit List und Intrige, andere

Luxem

Kr. 0.35

D, Polen

( 24­

eden Kr.

0.35

Frank

Paris

ler Vor

Neuer

194.797

is, Z

Anglo

Kredit

er Vor

Anglo

Kredit

Der Vor

slavien Prager ,, Neuer

aue Be

lich.

ET

Es ist anzunehmen, dass der jüdische Volkswut diesen Teil des jüdischen Ver- für die eignen Belange zu kämpfen. Da­unternehmungen seit Ausbruch des Dritten kaum noch etwas für die Kontribution Völker gegeneinander zu hetzen und für die

Interessen dieses Volkes verbluten zu las­Das jüdische Vermögen besteht ja aber sen. Mit Schlauheit und Tücke schuf es den nicht nur aus Geschäften und Warenlägern, sogenannten Völkerbund, un damit aufstre­sondern auch aus Bankguthaben, Wertpa- bende Staaten niederzuhalten..." Der Lehrer Karl: ,, Die Juden!"

Parasiten am

Das heisst Europa soll gezwungen wer Reiches in grösserem Umfange verschwun- herauszuholen sein. den, mit dem Territorialitätsprinzip, dem den sind als die jüdischen Einzelhandels­Ausfluss der Souveränität aller National- geschäfte. Dort sind die beneideten Macht­staaten, zu brechen und zugunsten Deutsch- positionen, dort die begehrtesten Objekte Man stelle sich vor, welchen Sturm der men, dass die Einzelhandelsgeschäfte, die Pieren, Grundstücken. Die Nazis bemühen sieht auf. ,, Welches Volk ist das?" Entrüstung es im Dritten Reich entfesseln bis zum Ausbruch des grossen Volkszorns besonders gross und die Juden somit als würde, wenn andere Staaten ihrerseits von noch verschont geblieben waren, einen er­Deutschland das gleiche verlangten, wenn heblichen Teil des Rests von Vermögen dar­2. B. die Schweiz für ihre auf deutschem stellen, der den Juden geblieben war. Es zeigt Boden lebenden Staatsangehörigen das in sich nun, dass die Zahl der jüdischen Ein­der Schweiz geltende Recht der freien Mei- zelhandelsgeschäfte, bevor Hitler ihr Ver­nungsäusserung beanspruchte. Zahlreiche schwinden verfügt hatte, erstaunlich gering dass ihr Anteil am Grundstücksbesitz min­Bürger kleiner Demokratien' sitzen nur des gewesen ist. Darüber hat die Wirtschafts­halb in deutschen Konzentrationslagern gruppe Einzelhandel eine Untersuchung an­und Gefängnissen, weil sie sich ihren näch- gestellt. Aus ihr ergibt sich, dass im ganzen und Umgebung gewesen ist, kann man einer Gläubigen nur erfunden worden, um mit sten Bekannten gegenüber kritisch über die Reich am 1. August 1938 nicht mehr als nationalsozialistische Partei geäussert ha- 9 000 jüdische Einzelhandelsgeschäfte vor­ben. In der Tat wünscht Deutschland keine handen gewesen sind, das sind nicht mehr Reziprozität, es verlangt schlechthin die als 1,6 Prozent der Einzelhandelsgeschäfte rechtliche Vorherrschaft in Europa .

insgesamt. Inzwischen ist natürlich eine be­

Diese Vorherrschaft mit machtpolitischen trächtliche Zahl davon verschwunden. Die Mitteln durchzusetzen ist eines der näch- Beteiligung der Juden am deutschen Ein­sten Ziele deutscher Aussenpolitik.

nächst versucht man es

jeder derartigen Aktion

-

Der Lehrer liess das Blatt sinken und Volkskörper erscheinen zu wusste nicht: sollte er dem ,, Stürmer" oder lassen. Wie steht es damit in Wirklichkeit? dem Buche ,, Händler und Helden" untreu In Hamburg wohnen oder wohnten beson- werden. ders zahlreiche wohlhabende und alteinge­sessene Juden. Man kann also annehmen,

aus:

Zu- zelhandel war also nicht grösser, wahr- Hamburg

Grundbes. insges.

Das Christentum

eine unlautere Kon­

Wettbewerb einzutreten.

destens dem Reichsdurchschnitt gleich- kurrenz. Das Christentum ist von den kommt. Wie gross dieser Anteil in Hamburg heimtückischen Bischöfen, Geistlichen und Statistik entnehmen, die Dr. Josef Hanck in dem Nationalsozialismus in einen unlaute­der Zeitschrift Deutsche Wohnungswirt- ren und natürlich von vornherein hoff­schaft" veröffentlicht hat. Darnach sah es nungslosen am 15. Oktober 1938 in Gross- Hamburg so Diese religionsgeschichtliche These wird vom ,, Schwarzen Korps" in einem Aufsatz in v. H. in Nr. 46 vom 17. November vertreten, in dem es heisst: ,, Er( der Klerus. D. Red.) versucht in jedem Bereich Konkurrenz­unternehmungen aufzuziehen: er hat seine ,, christliche" Kultur, seine ,, christliche" Kunst, sein ,, christliches" Schrifttum, seine ,, christliche" Wohlfahrt und wie wir Anteil der Juden am Grundbesitz wissen seine ,, christliche" Moral."

wie zu Beginn scheinlich vor dem jüngsten Pogrom eher Altona

Der Völkische Beobachter" schreibt unter völkerungsziffer. Nach der amtlichen Sta- Wandsbeck

mit Drohungen. kleiner als der Anteil der Juden an der Be- Harb.- Wilhelmsb.

tistik gab es 1933 unter den Juden in Han- Hansest.- Hamb.

,, Wenn die demokratischen Kleinstaa- del und Verkehr, Industrie, Handwerk und

ten ihre indirekte Kriegsführung gegen Landwirtschaft, 110 000 Selbständige. Man Der

45 494 28 000

9442

8.000

90 936

davon jüdisch 1665

310

3,7 1,1

43 0,5

25 0,3 2 043 2,25