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auf Kunstwerke eindeutig rassisch- vor­schriftsmässig:

,, Es zeigt sich, wenn man die Erschei­nung Mendelssohns im Zusammenhang mit seiner Familie betrachtet, dass er sein Können ausschliesslich den Zielen des Gesamtjudentums dienstbar macht." ( Aus Dr. Karl Blessinger : Mendelssohn, Meyerbeer , Mahler. 3 Kapitel Judentum in der Musik als Schlüssel zur Musikge­schichte des 19. Jahrhundert. Verlag Bernhard Hahnenfeld, Berlin , 1938.)

So, wird denn auch der Tag nicht mehr fern sein, an dem arischer Forschergeist den Nachweis erbringt, dass die Ouvertüre

zum

,, Sommernachtstraum" richtig ver­standen nichts anderes bedeutet, als einen geschickt getarnten musikalischen Schlüs­sel zu den ,, Protokollen der Weisen von Zion".

,, Eid bleibt Eid

Zur Gaukulturwoche der NSDAP wurde im Osnabrücker Nationaltheater eine No­vemberpistole losgelassen: ,, Ein Eid ist mehr..." Womit nicht Hitlers Eid auf die Weimarer Verfassung , die weder KZ noch Maulkorb kennt, gemeint ist. Sondern:

,, Junge Frontsoldaten, an ihrer Spitze zwei im Genesungslazarett liegende blut­junge Leutnants, kämpfen zuerst mit Wor­ten gegen den jüdischen Geist der Zerse­tzung und dann mit der Waffe in der Hand gegen die offene Revolte, gegen die Meuterer in den Strassen. Da erhalten sie die Nachricht, dass der König ,, unter dem Zwang der Verhältnisse" die Soldaten ih­res Treueides entbunden hat und zur Auf­gabe rät, um Blutvergiessen zu vermei­den".

Der Autor aber lässt den einen Leutnant antworten: ,, Kein Mensch kann uns unse­res freiwilligen Eides entbinden, weil uns niemand unsere Ehre nehmen darf! Eid bleibt Eid und ist einmalig letztwillig!" Und der Kampf gegen die roten Banden", wie die ,, National- Zeitung" schreibt, geht weiter.

Was in diesem Stück geleistet wird, ist eine starke Blosstellung der deutschen Offi­ziere, die sich vom Eid entbinden liessen

Spatzen

Deutsches Kinderlied

War ein böser Winter damals, neunzehnhundertachtund­

Leer den Kopf und leer den Magen übten alle Kinder fleissig,

einen Gasschutzhelm zu tragen. Böser Winter, böse Weihnacht neunzehnhundertachtunddreissig.

Rationierte Weihnachtsäpfel, rationierte

Abfallsammlung, Topfauskratzen, selbst den kleinsten Strassenspatzen mangelte das Winterfutter. Harter Winter, Abfallweihnacht neuzehnhundertachtunddreissig.

dreissig.

Weihnachts­

butter,

Und die Spatzen emigrierten ohne Pass wie Ehrengäste. Auf den kahlen Winterstumpen

der Pariser Boulevard- Aeste

sassen sie in dichten Klumpen. Fremder Winter, wilde Weihnacht neunzehnhundertachtunddreissig.

Freie Spatzen, die sie waren, konnten sie den Kompe­

selbst der Präfektur eins pfeifen und die Erde so begreifen, wie sie sein soll: ohne Grenzen. Heimatloser Spatzenwinter neunzehnhundertachtunddreissig.

tenzen

Nur die flügellahmen Menschen waren überall gefangen, draussen und im Heimatlande. Hilflos hinter Gitterstangen zappelte die arme Bande.

Schlimmer Winter hinter Gittern neunzehnhundertachtunddreissig.

Und zum Heldentod bereitet, übten sie zum bittern Ende ihren Gasschutzhelm zu tragen, hörten nicht das Flügelschlagen einer langersehnten Wende. Böser Winter, längst verklungen, neunzehnhundertachtunddreissig.

Schwägerl sieht der Zukunft vertrauensvoll entgegen:

,, Das grosse Ansehen der deutschen und italienischen Wehrmacht im Ausland dürfte durch eine derartige kulturelle Be tätigung ganz besonders erweitert wer den. Dieses gewaltige Erlebnis des italie nisch- deutschen Militärmusiktreffens uns tragend, gedenken wir als Musiker stiller Dankbarkeit der beiden grossen wicklung der gesamten Kultur Europas ein neues Bild gaben, der Entwicklung symphonischer Bläsermusik die Wege ebneten, sodass der Heeresmusik beider Länder eine kulturpolitische Aufgabe gewiesen wurde, deren Lösung durch die Tat besonders bei der deutschen Infante rie unverzüglich in Angriff genommen werden muss. Wie sonst in einer grossen

Führer, die der Grundlage für die Ent

Schlacht liegt die Entscheidung auch hier

auf rein kulturellem Gebiet." Da kann man nur mit Nessler singen: ist nur ein Trompeter

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und doch bin ich ihm gut!" Hitler und Mussolini als We bahner der Bläsermusik: sicherlich werden sie auch hier Unvergängliches schaffen und zum mindesten für das nächste Jahrtausend

der Zeitgeschichte den Marsch blasen.

Die unerlöste Kreatur

Man muss gerecht sein. Während die un gerechte Welt Greuelnachrichten über ver

in

folgte, bestohlene und gefangene Juden ver breitet, vollzieht sich im Dritten Reiche Wahrheit ein tiefer seelischer Läuterungs

prozess. Man lese:

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mit

,, Es ist eine geheimnisvolle Wechselbe ziehung zwischen uns und der unerlösten Kreatur. Mit fortschreitender Zivilisation hat man auch erkannt, dass namentlich das höher entwickelte Tier in seinen fühlen und Seelenregungen manches uns gemeinsam hat. Da ist es selbstver ständlich Pflicht, dass wir ihm Pflege und Wartung angedeihen lassen,

denn

gerade der Grosstädter hat ein starkes Be dürfnis nach freundschaftlicher Bezie Der Mensch liebt die unerlöste Kreatur

hung zu irgendeinem Lebewesen."

freilich nicht ganz selbstlos. Sie gibt ihm

etwas zurück:

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,, Mancher alleinstehende Mensch schon Trost und Freude im Zusammen leben mit einem treuen Tier. Wer aber sein eigenes Tier liebt, der wird niemals dulden, dass man auf der Strasse Pferd oder einen Hund schlecht behan delt. Kinder haben oft eine natürliche Neigung zur Grausamkeit, die sich an

man

,, Die Tagung klang aus mit der Einwei- 1 Achse und Blasmusik hung einer Ludendorffbüste als Geden­Die Achse will sich jetzt kulturpolitisch ken an den Mann, der als letzter deut­scher Feldherr versucht hatte, den Krieg befruchten. Dabei geht es nicht nur um nur militärisch zu gewinnen, aber schon Goethe und Dante, um Wagner und Verdi, wenige Jahre später bei dem Marsch zur sondern auch um italienische und deutsche Feldherrnhalle die Folgerungen aus die- Militärmusik. Otto Schwägerl, der Obermu­sem Irrtum der Epoche zog und die tota- sikmeister des Infanterieregimentes 77 hat wehrlosen Wesen auslässt.' Hier darf, le Leitung der gesamten Volksgemein- von seinem obersten Befehlshaber den Auf- nicht verzeihende Nachsicht üben." schaft und aller ihrer Leistungen auf al­trag erhalten, sich um die geistes- und Das ist nur recht und billig. Wozu len Gebieten durch den Führer der Nation musikwissenschaftlichen Präliminarien denn Gott die Juden geschaffen? Dern forderte". Ludendorff gilt also als ein Gründer des

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und sich umgehend auf den Boden der ,, neuen Tatsachen" stellten. Das bleibt überhaupt die Schwäche der Nazi- Einstel­lung zum 9. November: Sie müssen ihn schmälen und wissen recht gut, dass sich 90% der Stützen des III. Reiches rasch der ,, Novemberschmach" anschlossen. Auch Hitler schwankte eine Weile. Sie möchten den Leutnant verherrlichen, der das alte Deutschland verteidigt und sprechen bei anderen Gelegenheiten dem alten wilhelmi­nischen Deutschland die Lebensrechte ab. eines demnächst stattfindenden italienisch- deutsche Beobachter", aus dem die obigen deutschen Militärmusiktreffens zu küm- Zitate stammen, hält hier Volkszorn", Nicht gehauen und nicht gestochen. Dritten Reiches. Der Festredner hatte numern. Wie sich aus seinem Aufsatz in der wichtiger als verzeihende Nachsicht." Das Publikum aber wird diese Eidorgie vergessen mitzuteilen, dass das Haus des nationalsozialistischen Presse ergibt, fühlt auch Kahr erhielt einen Loyalitätseid grossen Feldherrn dauernd von der Gestapo kurz vorm Bürgerbräuputsch nicht ohne bespitzelt wurde und noch bespitzelt wird. Verantwortung. Grinsen und nicht ohne Flüsterkommenta- In der Zeitschrift ,, Am heiligen Quell deut- Er schreibt, dass die italienische Militär­

re geniessen.

-

er sich unter dem Druck einer schweren

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Die Lebensmittelknappheit. In einem I

Witwe bitter darüber, dass sie im Hause tung Vorzügliches leiste, während es an Darré dem Völkischen Beobachter"

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Gebie Meng

scher Kraft" beschwert sich Ludendorffs musik in rein völkisch- kultureller Rich- terview teilte der Nazi- Ernährungsminister des völkischen Heros nicht vor Denunzian- ,, arteigenen", echt deutschen Originalwer- ,, Gegenwärtig sind bei Butter, Schweine ten sicher und ,, dem unerhörten Verhalten ken für grössere militärische Veranstal- fleisch und Obst Verknappungserscheinu tungen fehle. Nur das Musikkorps der Luft- gen zu beobachten" und ,, beim Fett müs waffe käme den Italienern wenigstens in sen wir nach wie vor besonders sparsam Taufpate und 30. Juni, Freundschaft und der Literatur schon ziemlich nahe. Da müs- sein".( ,, Völkischer Beobachter", 23, No

Bespitzelung und Ehrenbüste

ist..."

,, Lücken geschlossen" werden, die vember 1938).

über

fassle

In vielen Bezirken

und Zwiebelmangel und Knapphe

Anfang Dezember gab es in der Berliner Universität eine ,, Jahrestagung des Reichs­instituts für Geschichte des neuen Deutsch- Feme, Ehrenbüste und Bespitzelung, das ge- sen lands". Die Tagung ist wohl am besten zu hört im erneuerten Deutschland untrenn- schon jahrzehntelang klafften. Werde sie Deutschlands klagen die Hausfrauen charakterisieren durch ein Zitat aus dem bar zusammen. Das sollte auch Mathilde das italienisch- deutsche Militärmusiktreffen Eier­Bericht der ,, National- Zeitung": wissen. in diesem Jahre schliessen können? Otto von Gewürzen.

Gamaschen um die Beine.

wie

Sie sam wieder in den Alltag zurück holend

Der verhinderte nich getroomt, hier wird gearbeitet". Das belhafte Träumen war seines Erachtens die Quelle grüssten einander mit Weidmannsheil, ei- Kurz darauf drehte sich das Gespräch vieler Uebel. ,, Die Roten " konnten nur ent- ner blies Halali, es gab eine Jagdhütte mit der um die steigenden Mieten, die Stener

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Krieger? Jawohl, ihr habt ihn um euch er mit den Gehilfen von der Soldatenzeit meines Meisters, der Bäckermeister, rollte fünf Mass Bier hinunter gegossen

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gessen. Aber wer sich gegen seine spiessige Gehilfen warteten mit ihren Kasernen- Er- kneten sehen,

Kennt ihr den verhinderten Jäger und statt zu arbeiten. Aber stundenlang protzte Hirsch im tiefen Forst..." Der Freund einen Ruck je eine Ente gegessen und daz herum erlebt, ihr habt ihn nur wieder ver- ,, Unser Feldwebel damals..." Auch die dabei wild die Augen. Ich habe ihn Teig in aller Ordnung. Ihr Leitwort hiess Ord im Halbdunkel der Back- nung. Zucht und Ordnung. Die Frau schon in früher Jugend innerungen auf. Dann entstand ein allge- stube, mein Meister reparierte die Wasser- Bäckers, eine kleine, hübsche Blondine Iwehren musste, der kennt die groteske Ab meines Schwelgen in Anekdoten, Kaser- leitung, man benörgelte die steigenden wurde eines Abends ,, aus dem Wasser

tums.

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zuspätgekommenen nenzoten, Paradeerlebnissen. ,, Also wie da Preise für Rohmaterialien, schlechte Zei- zogen". Selbstmordversuch. Die zwei Me

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sich über dem Zementboden des Hofes er militärische Begeisterung überschäumte. blecherne Musik einer Spieldose. Der Ra- Lötofen meinte, das mit den Juden werde

kloppte einige Griffe und Gesellen an wie einen trüben Boten aus legte auf dem schmalen Gange einen Pa- einer Zone, deren Sprache man nicht ver

einen Besen,

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Mit dieser Welt der deutschen ,, Krauter"

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Derbfäustigkeit gründigkeit dieser Speerträger des deutschen Kleinbürger- unser Hauptmann aufs Pferd klettert..." ten für den ehrlichen Handwerker... Da ster Die Regimentsmärsche wurden gepfiffen, zwischen schwärmten beide über den Back- Stadt gesehen worden. Da war mein Lehrmeister. Untersetzt, ein paar Flaschen Bier getrunken, Solda - trog hinweg von den Freuden der Jagd, als rundes, volles Gesicht, unter der blauen tenlieder angestimmt. Dazwischen knallten deren Höhepunkt zweifellos das Jägerfrüh- Antisemitismus galt in dieser Sphäre Bluse ein richtiger gesetzter Bauch. In der die Hämmer, kreischte die Bohrmaschine, stück galt. Ich schoss schon als Rekrut Ehrensache; er war so Kellerwerkstatt vier Gesellen und zwei zischten die Lötkolben. Denn die Arbeit gut. Mein Feldwebel sagte immer..." Aus dass mein Meister eines Wintertages den Fenstern des Hofes Lehrlinge. In den Werkstattfenstern, die durfte nicht leiden, auch nicht, wenn die erklang hoben, hingen Vogelbauer. Amsel, Drossel, Ja, damals, da hoben wir unsern Haupt- detzkymarsch. Hurtig strich der Bäcker- wohl auch ein bisschen übertrieben. Stieglitz führten darin ein trauriges Dasein mann beim Regimentsjubiläum vom Pferde, meister den Teig von den Fingern, packte Dicke sah vom Amboss auf und starrte zu Ende. Denn der Meister liebte die ge- da gabs noch keine Roten..." fiederten Sänger". Durch ihre Käfige am Wir Jungens mussten auch am Sonntag rademarsch hin. Es war der Kriegstanz des steht. Fenster zog beiziger Lötdunst ins Freie ab. vormittag schuften: Maschinen putzen, deutschen Mannes, getanzt mit eckigen, Früh um sechs herum, eine Stunde vor Treibhämmer polieren, die Vogelbauer rei- zackigen Schritten, im offenen Hemd, das den Gehilfen, mussten wir antreten. Abends igen. Läuteten die Kirchenglocken, so kam die behaarte Brust frei liess, wir nicht vor acht Uhr aus der der Meister breit über den Hof her und Schürze, mit gesträubtem Habybart, die Bude. Manchmal gefiel uns trotz allem die brüllte nach den Werkstattfenstern hin: Füsse nackt in zerlatschten Lederpantinen. Arbeit so, dass wir uns darin verloren. Na, ihr Jungens, macht euch aus der Bude Hart knallten sie im Takt auf den Ziegel­treiben hatten und dann ein Kupferkessel Das ganze Viertel ringsum sollte es hören. Lötkolben sinken lassen und marschierte draus entstand. Wenn wir einen Krug nach Wir gingen nie in die Kirche, er wusste es am Ort. Die Engigkeit des Raumes verhin­Maass herstellten und seinen Bauch mit gut. Aber jeden zweiten Sonntag derte, das er sich dem harten Tanze an­dem polierten Treibhammer rund aus dem wiederholte sich sein frommer Ruf und schloss. Dafür griff er zum Hammer und Blei holten, wenn das Getriebene auf dem hallte in der Nachbarschaft wieder. betrommelte eine Blechbüchse. Eine ge­Polierstock geglättet wurde und runde, fer­spenstische Szene im tige Gestalt annahm. Dann konnte ich, den Er war Mitglied der Schützengilde, des Backstube. Kopf über den Schraubstock gehängt, ins Militärvereins und eines kleinbürgerlichen Träumen geraten und das Wunder bestar Jagdklubs. Sie sahen martialisch aus, diese

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stiessen wir einige Jahre später

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mitischen Radauversammlungen zusammen sassen sie, dick und vollblütig, Fleischer meister, Bäcker und Krämer, und jubelten tei" zu. Wir gingen immer in Trupps

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Wenn wir kleine Kupferschalen in Blei zaus und schert euch mal in die Kirche!" boden. Mein Meister hatte den glühenden den Herolden der ,, Deutschen Reformpar

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junge schlanke Burschen und nicht über füttert, wurden von den Tatzen riesenhaf ter Metzgermeister über die Tische hin ge reicht. Es nahm stets dasselbe Ende. Einige Die Spieldose verwimmerte und die bei- blutige Köpfe, einige zerschlagene Gläser die Wirklichkeit zurück riss: Hier wird joppe mit wüsten Hirschhornknöpfen, fa- schweissig das Haar und der Blick lang-, waren nicht sehr blutdürstig, diese Klein ren. Bis mich die Stimme des Meisters in Jäger : grüner Hut mit wilder Feder, Jagd- den erwachten wie aus einer Hypnose, dann beruhigte sich das Schlachtfeld. Sie