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Brotversorgung".

eu erschienen E. VARGA

20 JAHRE KAPITALISMUS

Das Entscheidende, das prinzipielle Neue in den letzten zwanzig Jahren der menschlichen Geschichte ist der Kampf der zwei Gesellschaftssysteme: des histo­risch überlebten Kapitalismus und des aufsteigenden Sozialismus. Die Darstel­lung der verschiedenen Etappen dieses Kampfes und der Ueberlegenheit des Sowjetsystems über den Kapitalismus bildet den Inhalt dieses Buches. Steif kartonniert

Das Brot, das das deutsche Volk essen Mehlvorrat hat sich also fast verdoppelt. ,, Grundziel" dieser Art Ernährungspolitik, UND SOZIALISMUS muss, ist weder sehr schmackhaft noch sehr Wenn dennoch die Ausweitung des Brot- die dem Volk die mögliche Verbesserung bekömmlich. Klagen darüber müssen ver- und Mehlverbrauchs über den bisherigen seiner Ernährung vorenthält ,,, eine lang­stummen, erstens weil sie nicht erlaubt Umfang hinaus vermieden werden soll, ob- jährige Sicherung der sind, zweitens weil sie nicht begründet wohl überschüssige Mengen von Getreide Und die Frankfurter Zeitung "( 2. 11. 38) sind, denn das deutsche Volk wird be- und Mehl vorhanden sind, so wird Getreide verrät, dass diese Unterhaltung ausreichen­kanntlich vom Auslande ausgehungert, das und Mehl dem Verbrauch entzogen, um der Vorräte aus marktpolitischen und wehr­nicht für Nahrungsmittel aufgestapelt zu werden. Da über die ge- wirtschaftlichen Gründen" erfolge und ,, ei­in Kauf nehmen will. Daher muss der Bauer ringsten Vorräte von Getreide und Mehl nen wesentlichen Bestandteil der national­sich die strenge Aufsicht des Reichsnähr- amtlich verfügt wird, muss diese planmässi- sozialistischen Wirtschaftspolitik bildet". standes gefallen lassen und das Volk das ge Getreide- und Mehlsammlung amtlich ge- Mit anderen Worten: die Vorratsanhäufung schlechte Brot. Aber in diesem Jahre gibt wollt sein. ist ein Mittel der Kriegsvorbereitung. Sie Getreideüberschuss, und man musste annehmen, dass die Zügel Es wird auch ausdrücklich hervorgeho- Mal gegen Blockade gewappnet ist. soll bewirken, dass Deutschland das nächste 244 Seiten in Grossoktav Preis Frs. 12.­Zwangswirtschaft nun etwas gelocker wür- ben, dass sowohl die Zwangsablieferung Das Dritte Reich treibt auch auf diesem den, dass der Bauer etwas freier über seine wie das Verbot der Verfütterung von Brot- Gebiet eine Machtpolitik auf weite Sicht. Wir versenden bei Voreinzahlung des Be­Ernte verfügen darf und den Verbrauchern getreide aufrecht erhalten werden, obwohl Bereits vor längerer Zeit wurde die Reichs­trages porto- und spesenfrei. nicht mehr so viel Beschränkungen aufer- auch der Vorrat von Futtergetreide, also stelle für Getreidebewirtschaftung vom Ge- BU CHHANDLUNG legt werden. Davon ist aber nicht die Rede, von Gerste und Hafer, weit grösser ist als neralfeldmarschall Göring ermächtigt, alle In Görings Zeitschrift Vierjahresplan" im vorigen Jahr. Zwar ist der Zwang zur geeigneten Räume, Turnhallen, Tanzsäle vom November wird vielmehr angekündigt, Beimischung von 7% Maismehl dass ,, bis auf weiteres eine Ausweitung des Weizenmehl aufgehoben, aber wohl nur, nahmen. Es sind bereits Notlagerräume für Brot- und Mehlverbrauchs über den bishe- weil man Devisen für Mais einsparen will. 1,8 Millionen To. Getreide beschlagnahmt PARIS - VI, 148, r. de Rennes rigen Umfang hinaus zu vermeiden" sei. Da- Zwar ist die hellere Roggenmehltype, die im worden. Die Mühlen wurden verpflichtet, mit ist zugleich ausgesprochen, dass die vorigen Jahr abgeschafft worden war, wie einen Vorrat für mindestens zwei Monate Beschränkungen des Verbrauchs garnicht der zugelassen. Aber es wird im ,, Vierjahres- einzulagern, und die mehlverarbeitenden zuführen. Nach den Zweck haben, den Mangel zu rationie- plan" ausdrücklich betont, dass das mit Betriebe, mindestens soviel Mehl auf Lager Silos mit einem Fassungsraum diesem Programm sollen ren, sondern dass das Regime andere Sor- der grundsätzlichen Linie nicht im Wider­gen hat als die, das Volk besser zu ernähren. spruch ist", sondern zu nehmen, wie in vier Wochen verbraucht samt 2 Millionen Tonnen gebaut den Zweck hat, wird. Den Landwirten werden Vorschüsse Speicher mit einem Fassungsvermögen von Nach den amtlichen Angaben hatte das Jahr 1938 eine Rekordernte von Getreide, gerung des Verbrauchs vom Weizengebäck ,, die volkswirtschaftlich erwünschte Verla- finanziell aushalten, das geerntete Getreide je 5 000 und 10 000 Tonnen und Lagerhal­die den bisherigen Rekord von 1933 schlägt, sich also nicht um Massnahmen zur möglichst lange in den Scheunen liegen zu len mit einem Fassungsvermögen von 3 000 zum Roggenbrot zu fördern". Es handelt mit dem der deutsche Gott Hitler im ersten lassen. Hat man noch im vergangenen Jahre To. Der Bau soll von privaten Unternehmern Jahre seiner Herrschaft zu Hilfe gekommen die Bauern angetrieben, das Getreide so durchgeführt werden. Sie bekommen einen der Volksernährung, sondern zur abzuliefern, war. Die Ernte dieses Jahres hat die von so nötigt Reichszuschuss von 25 bis 30% der Bauko­1933 noch um eine Million To. übertroffen. man sie jetzt, es der Aufrüstung. Am 31. Oktober lagerten bei den Landwir­fert lagern zu lassen. langfristigen Verträgen für die regelmässige Aber Göring lässt es bei diesen nur pro- Benutzung der Lagerräume. Das Geschäft visorischen Lösungen nicht bewenden. Er ist also vollkommen risikolos und seine Staatskosten hat dem Leiter der Geschäftsgruppe Ernäh- Rentabilität auf gesichert. rung, Staatssekretär Backe, Anfang Novem. Wenn dennoch das Programm nicht ber befohlen, das Programm für den Bau Privaten voll erfüllt wird, figuriert als Bau­von Getreidelagern als besonders vordring- herr für den Rest des Programms das Reich liche Arbeit in den nächsten Monaten durch- selbst.

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und in den Lager­

häusern 12,5 Millionen To. Brotgetreide,|| das sind 3,6 Millionen To. mehr als vor ei-| nem Jahre und fast so viel, wie die gesamte

Roggen­

Jahre nach der amtlichen Statistik betragen hatte. In diesen Zahlen sind aber die Vorrä­te der Ostmark und des sudetendeutschen Gebiets nicht enthalten und auch nicht die Mengen ,,, die in den statistisch nicht er­fassten Behelfslägern vorhanden sein dürf­ten". Den Mühlen wird soviel Brotgetreide|| zugeführt, dass nach der ,, Frankfurter Zei­fung" vom 23. Oktober die Unterbringung der bereits gekauften Partien Schwierig­

und Weizenernte in diesem

keiten macht, so dass es

,, durchaus will­

kommen erscheint", dass die Ablieferung der Landwirte durch die Hackfruchternte behindert war. Der ,, Vierjahresplan" ist al­so berechtigt zu behaupten, dass ,, der Ge­treidevorrat genügt, um die Brotversorgung des deutschen Volkes in den kommenden Jahren zu sichern, auch wenn die nächsten Ernten ungünstiger ausfallen sollten". ,, Wir werden", schreibt die Zeitschrift stolz, ,, Ende dieses Jahres fast den Brotgetreide­bedarf eines Jahres auf Lager haben". Aber

nicht

nur

Mehlvorräte sind gewaltig angewachsen, obwohl die Mühlen nicht alles Mehl auf­nehmen können, das ihnen zugeleitet wird. Der Vorrat von Weizenbackmehl hatte im September 1937 67 800

die Brotgetreide-, auch die

Tonnen, betragen,

in diesem Jahre 121 300 Tonnen, die Vor­räte von Roggenbackmehl im vorigen Jahr 57 000, in diesem Jahre 101 000 To. Der

bürger von damals, sie erscheinen heute in der Rückschau neben der Blutrünstigkeit der Naziwelt geradezu gesittet.

nur

Ver­

zur Getreidelagerung zu beschlag­

C. MAYER& Cle

von insge­werden,

verbesserung der Devisenbilanz zugunsten rasch wie möglich glichst lange unabgelie- sten und ausserdem eine Reichsgarantie mit

Der Vierjahresplan" nennt als

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Der schöne Schein

Heer der Entwurzelten, Erschreckten, Ent- völkischen Kritik gewertet als Fortsetzung

دو

Man

spricht deutsch

des

deut­

Erst mussten Krieg, Inflation und das gleisten kommen, ehe in diesem Mittel- der Linie, germanischer Charakterkomö- len vor allem Lebensnähe und Abwechslung.| standslager alt überkommene sittliche Vor­stellungen erstarben und blutige Instinkte und dem ,, Zerbrochenen Krug" vorgezeich­das Feld zu beherrschen begannen. Wer da an den verhinderten Jäger im Bäcker­

im Produktenhändler,

triebe"

schen

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gegenwärtige Kriegsernährung vor der Entscheidung über sein Leben: schen Proletariers auf der Bühne auch nur Ist das Dogma des Glaubens im Blick auf Die entartete Mutter Wolffen gestreift würde. Das Volk will die Illusion, den Sinn des Daseins stärker als die aus dem Menschlichen geborene Verpflichtung Der Biberpelz" wurde einst von der die Welt des schönen Scheins"? Das könnte euch so passen. Die Theaterbesucher wol­auf das tätige und fruchtbare Leben im Bereich der Gemeinschaft?" Toll muss um die verführerische Ketze­dien", wie sie mit ,, Minna von Barnhelm" Das kann heute Realistik und morgen das Märchen sein. Das Theater lebt von Kon- rin herum geredet werden: der Vers do­net worden sei. Jetzt ist Hauptmanns sati- trasten: nicht nur im Drama, sondern vor miniert, das Publikum muss auf Handlung meister, an den verhinderten Speerträger ismus risches Stück den Rosenbergschen Zensoren allem auch im Spielplan. Rosenbergs Blatt verzichten. Also wiederum blutarmes Dia­zu sehr mit dem Ludergeruch des Natura- spricht klar und offen aus, dass der Ober- logtheater mit Leitartikeln, aber schliess­behaftet. Warum immer wieder zensor auch im Gegenwartsstück die Welt lich: ,, Biberpelz?" fragt der ,, Völk. Beob."( Nr. des schönen Scheins fordert. Das Publikum appellierte und das mit Militärmär- 339). Und noch dazu als Festvorstellung bei braucht allerdings eine Illusion, nämlich umrahmte, dem mussten sie verfal­KdF, trotzdem der V. B." mehrfach gesondern wirkliches Leben. Die Braunen die: Was da oben abrollt ist nicht Theater, warnt hat! ,, Die Rixdorfer Sauerkrautat­in Elendsbildern von schauderbarer Realistik" so leben

len.

an ,, germanische Ur­

in den deutschen Konzentrationslagern

Die Schlimmsten der führenden Schinder mosphäre, eingefangen

die

sind ehemalige Mittelständler, verkrachte doch die kleinen Leute nicht: Existenzen. Lese ich davon, muss ich an

eines ländlichen,

denken. In nuce war alles schon da. Es war schon da in meinem sommersprossigen, ruppig- skurrile Welt meiner Lehrzeit vierschrötigen Lehrkollegen Gustav, der biederer Abkömmling halbproletarischen Elternhauses mit sei­nen sechzehn Jahren die einfache Meinung vertrat, man solle doch dem ganzen Ge­sindel mal den Kopf abhacken", damit end­komme. Welchem Gesindel? fragte ich einmal Ruhe in die Weltgeschichte Lumpen, die keine Ordnung wollen..." erstaunt. ,, Nu allen Verbrechern und den

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doch nichts anderes als die Notwehr des

möchten dies Gesetz mit Gewalt umdrehen: Der schöne falsche Schein, den euch unsere Barden vorspiegeln das ist das wirkliche Leben. An dieser Lüge erstickt das deutsche Drama.

,, Die Hugenotten erhalten ihre Pässe nach Deutschland , dessen Menschen auch heute wieder in der Frage nach wahrem Glauben oder nach der Herrschaft des Dogmas stehen".

Und von denen sehr viele Pässe ins Aus­land haben möchten. Was aber ist der ,, wahre Glaube"? Die Schwäche jedes neu­heidnischen Stückes ist selbst aus dieser nebulosen Rezension zu ersehen: Die braune Nationalkirche ersteht aus dem dümmsten

Und wenn sie so lebten, bestünde doch mindestens für uns kein Anlass, derartige Erscheinungen von der Bühne herunter unter ,, Kunst" bekanntzugeben. Dass der Naturalismus überwunden wurde, war Dogmen wider Dogmen Dogma, dem braunen Rassenmumpitz. Die Theaters, das von der Illusion lebt und Die neuen Christen warten sehnsüchtig Dogmen aller zivilisierten Religionen füh­sich selbst zerstört, wenn es die Illusion, auf ein handfestes Drama wider die Dog- ren zurück auf die Grundelemente christli­den Ausdruck des gesteigerten Lebensge- men der christlichen Kirche, aber es will cher Sittenlehre: Menschlichkeit, Gerechtig­fühls, preisgibt. Es sollte sich auch all- nicht werden. Anfang Dezember hat man keit, Nächstenliebe, Antibarbarismus. Das mählich herumgesprochen haben, dass ge- eins in Stralsund ausprobiert. Es heisst aber sind noch immer unvergänliche, rade die naiven Theaterbesucher auf das Pässe nach Deutschland ", spielt um die Hu- unangreifbare Werte. Offen wagt sie der peinlichste berührt sind, wenn sie sich genottenzeit und zeigt einen jungen Prie- Mischmasch Nazismus nicht zu berennen. um die erträumte Welt des schönen ster, der sich mit alten und neuen Dogmen Darum das Gestammel obigen Berichts. Scheins" betrogen sehen müssen." abplagt. Aus dem Bericht des ,, Völkischen Endlich einmal etwas Programmatisches, Beobachters"( Nr. 340) ist der Ablauf der ersehen, wobei Sätzen leuchtet die man nicht weiss, ob das nun am Autor oder Das Hakenkreuz als Wetterfahne. Wie die vom 4. Dezember mitteilt, ist auf Grund des Gesetzes zum ,, Der junge Florian steht erschüttert Schutze der nationale Symbole die Herstel­und in die Flut der letzten Fragen durch lung von Wetterfahnen mit einem Haken­die plötzliche Liebe zur Ketzerin gestossen kreuz unzulässig.

In diesem durchaus nicht bösartigen Jun- Prinzipielles in einer nazistischen Kunst- Geschichte nicht klar gen qualmte bereits jene primitiv- barbari- kritik! Aus wenigen

len" würden.

zu

sche Mentalität, die einige Jahrzehnte spä- heuchlerische kleinbürgerlich- muckerische an der verquollenen Sprache des Rezensen - ,, Frankfurter Zeitung " ter ein Heer gärender junger Menschen., Aesthetik" dieser Kunstspiesser. Die Wahr- ten oder an beiden liegt. Jedenfalls: zum Hakenkreuz trieb. Denn dort versprach heit, die Wirklichkeit stört sie allenthalben. man ihnen roh und nackt, dass ,, Köpfe rol- Mit Recht, denn wo sollte das tausendjähri­

Max Baldauf. ge Reich hingeraten, wenn plötzlich die

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B. Br.

-

von