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Spinoza  

im Dritten Reich

Zwischen Narrheit und Bestialität

beralen Staat, die Demokratie, Spinoza   will den ohnmächtigen Staat. Das Individuum frei. Die Wissenschaft frei und der Staat selbst noch gezwungen, nach jeder Predigt über seine Pflicht zur Ohnmacht Ja und

Amen zu sagen. ,, Die Schranke des jüdi­

Im philosophischen Lehr- und Prüfungs- chen Lehren, religiösen Bekenntnissen und sie zu Hilfe gerufen. Im 17. Jahrhundert schen Geistes zeigt sich hier", Aufgaben plan der deutschen   Universitäten hat die Ge- biblischen Ueberlieferungen verlangte und eine derartige Forderung aufstellen und die von einer überpersönlichen Willensge­schichte der Philosophie seit langem eine dem Staat sogar die Aufgabe anvertraute, nächsten Konsequenzen zu ziehen, das hiess meinschaft, wie es der Staat ist, hinzu­beherrschende Stelle eingenommen. Es hat für die Garantie dieser Freiheit mit stren- die Menschheit gegen einen Allerweltsfre- nehmen, und sie anzuerkennen, ja selbst zu te sich die Ansicht durchgesetzt, dass man gen Massnahmen zu sorgen. vel in Harnisch bringen. Spinoza   blieb über vertreten, wenn sie dem privaten Grübler zur richtigen Weltanschauung am besten in dieser Forderung stecken weitgehende ein Jahrhundert, bis Lessing   kam, bis wider Gemüt und Verstand gehen, das durch die Erkenntnis der Irrtümer und der Vorbehalte. Der Denker reserviert sich hier Goethe die Revision des allgemeinen Urteils könne ein jüdisches Intellekt nicht billigen. teilweisen Wahrheiten komme, die jeder das Recht, die Wahrheit der biblischen Be- einleitete, der atheistische Frevler ,, mit dem Und doch sei dieses wahre, man könne sa­philosophierende Kopf von schöpferischer richte nach ihrer Uebereinstimmung mit Na- Zeichen der Verworfenheit im Antlitz". So gen ,, arische Moralität". Bedeutung beigesteuert hat. turtatsachen und Naturgesetzen, nach histo- stellen ihn die Porträtisten dar: ,, Signum Für einen Nationalsozialisten ist das im­merhin eine vornehme Ausdrucksweise. Im Dritten Reich   spielt die ehemalige risch beglaubigten Ereignissen und nach reprobationis in vultu gerens". die Soweit Spinoza verlangt, Bibelbe- Horneffer Königin der Weisheit" lange nicht mehr ihrer inneren Uebereinstimmung zu prü­führt Messers Einwände gegen die alte Rolle. Wie andere Disziplinen der fen. Unter Anwendung dieser Methode fal- richte auf Geschehensein zu prüfen und sie Spinoza   in ebenso vornehmer Sprache zu Geisteswissenschaften hat sie nur die Auf- len automatisch Vorurteile von tausendjähri- in Grund und Boden kritisieren zu dürfen, Ende. Die Selbständigkeit der denkenden gabe, patriotisch- militärische Gesinnung gem Bestand. Die Bibel ist kein historisches hat er die Nazis, wiederum Horneffer und Person sei gewiss ein sittlicher Wert, aber anzudrillen. Die über Schöpfungs- Messer ganz besonders, auf seiner Seite. Sie der höchste wäre erst die Bereitschaft zum Geschichte der Philoso- Dokument, ihre Lehren phie wird noch eifrig gepflegt, von An- akt, Anfang und Ende der Welt und über berufen sich darauf, dass Chamberlain die Dienst für überpersönliche Zwecke. Dienst fang an, der traditionsmässig 600 v. Chr. mit Seelenfortdauer haben pädagogisch- morali- Bibel als„ Wüstenchronik" bezeichnet und für einen vom Führer repräsentierten Staat, Thales gemacht wird, aber auch sie unter- schen Wert, aber keine biologische, astro- Rosenberg ihre Apologeten als„, pfäffische das sei die höchste Sittlichkeit. Spinoza  liegt den Bedingungen der politischen Pä- nomische und philosophische Bedeutung. Zankvirtuosen" betitelt hat, erweisen also wird gerüffelt, weil er als philosophisches dagogik des Dritten Reiches  . Diesem Ver- Spinoza entwirft hier programmatisch Spinoza   die Ehre, in seiner Art Vorläufer, Genie seinen ethischen Lehren nicht die­fahren setzen sich aber Schwierigkeiten Ideenzüge, die volle 200 Jahre nachher Da- der Schutzpatron vom Dritten Reich gewe- sen Abschluss gegeben hat. Er wird aber entgegen. Spinoza   macht besonders Schwie- vid Friedrich Strauss in seinem„ Leben Je- sen zu sein. Nun aber verlangt Spinoza   gar sofort mitleidig von oben herab entschul­rigkeiten. Man kann ihn nicht ohne weite- su" und etwas später Ernest Renan   in sei zu viel. Er will nicht nur einen Staat, der digt, weil er als Jude den„, sittlichen Hoch­zum Vollstrecker von kirchli- flug zur Führer- Idee" nicht habe nehmen res übergehen. Er hat entscheidend das nen ,, Vier Evangelien" durchgeführt haben. sich nicht geistige Leben der Menschheit beeinflusst; Noch damals wurde das Recht, das die bei- chen Ansprüchen macht, er will einen Staat, können. Blut sei eben doch ein stärkerer er hat gerade in Deutschland   mit der Macht den sich herausnahmen, das Recht auf Bi- der darüber wacht, dass die Studien- und Faktor als Geist. Spinoza   würde, wenn er seines grossen Geistes gewirkt. Der bil- belkritik, als revolutionäre Anmassung zu- Forchungsfreiheit von niemand angetastet das Dritte Reich mit seinen Herrlichkeiten dungsbeflissene Student weiss, welche An- rückgewiesen und die Staatsautorität gegen wird. Da haben wirs! Spinoza   will den li- erlebt hätte, gewiss erschüttert vor diesen regungen und Umwandlungen Goethe, Les­sing, Herder  , Schleiermacher  , Schelling   ihm verdanken, er weiss, wie triumphierend sie die Einwirkungen auf ihr Genie durch Spi­ noza  

eingestehen.

Spinoza   hat, als Jude, seine Affäre mit Juden gehabt. Er wurde im Alter von 24 Jahren aus der Synagoge

von Amsterdam  

und aus der jüdischen Gemeinschaft aus­gestossen. Der Bannfluch erfolgte auf münd­

liche Aeusserungen

über Thora   und al­

tes Testament, die ihm scheinbar freund­

lich gesinnte Ausfrager

abgehört hatten.

Ein Akt der Intoleranz, über den christliche Zeitgenossen in Holland   erschraken.

Hier gehen die Nazis, August Messer, der philosophische Ordinarius der Universität Giessen voran, ganz mit Spinoza  . Es sieht gerade so aus, als ob Spinoza   wie Judas Makkabäus  , wie Christus und der Evange­ list Markus   zum arischen Helden, wohl gar zum Nationalsozialisten gemacht werden sollte. ,, Einer tanzt aus der Reihe, weil er sich unter Rassengenossen nicht mehr wohl fühlt. Sofort stürzt die Meute über ihn her. Sie hat Mut bei einem der ihrigen erkannt. Das ist verdächtig. Nun sogar den Mut, die orthodoxe Tradition zu durchbrechen. Das ist Todsünde. Es gibt im Grunde nichts Reaktionäreres als das Judentum."( Natio­nalsozialistische Monatshefte).-

Messers Kollege an der Universität Gies­sen, August Horneffer  , sagt zu diesem Punkt dasselbe in einem Vortrag über Spinoza  , der als Broschüre erschienen ist. Die Regie ist zu erkennen. Von oben wurde Anweisung erteilt, wie Spinoza   ,, im Lichte des Natio­ nalsozialismus  " zu behandeln ist. Urteilshaltung und Sympathie der Nazis welchseln aber, sobald Spinoza   als Revolu­tionär auftritt. Es war eine revolutionäre Tollkühnheit, als dieser ausgestossene Rab­binatsschüler, der unterdessen ein Handwerker geworden war, in einem Buch, Theologisch- politischen Traktat" völli­ge Forschungsfreiheit gegenüber kirchli­

armer

aus

Einmal

Du bist aus Ungarn   ein Demokrat und Du ein Kommunist aus Wien  , Du bist Italien   ein Anarchist und ich ein Sozial­demokrat aus Berlin  .

Wir sitzen zusammen in der fremden Stadt und reden von dem was war,

von Freunden, die man gemordet hat, von Hunger und Angst ums tägliche Brot, von unserer Vaterländer Not.

Du bist im K. Z. gewesen, und dich hat man halb tot geschlagen, und wir alle tragen

das Mal der Verbannten in die Seele gebrannt. Wir sind nirgends und überall zu Haus. Wir sind fremd unter den Sicheren, Satten, Wir leben im Schatten

des Grauens, dem wir entronnen.

Du bist aus Ungarn   und du aus Wien  

Und du aus Italien   und ich aus Berlin  .

Wir sind das Heer, das im Niemandsland wächst und wartet.

Manchmal sind die Tage schwer, und wir wollen verzagen, aber wir alle tragen

über die ganze Welt

Botschaft und Mahnung: Das Alte fällt

und aus Tod und Terror und Tyrannei schmieden wir Waffen und kämpfen uns frei.

Noch sind wir ein Heer im Niemandsland, Noch müssen wir warten und nicht verzagen, aber einmal werden wir Waffen tragen und rote Fahnen.

Aber einmal werden wir heimwärts ziehn: Du nach Ungarn   und Du nach Wien  

und du nach Italien   und ich nach Berlin  .

lich ein Abbild des Alls, ein Mikrokosmos, ein neuer ,, Mythus  "

vollkommenheiten,

unser Mief

in dem die Gesetze des Makrokosmos wal- entdeckt( wie Ludendorff   einst jene rus­

schon zurück.

hg.

ten, so leben auch in der Natur unsere Un- sischen Emigranten entdeckte, denen er die der mit eurem Christus! Wir waren neu­

Alles kehrt wieder

-

und du wirst neu römischen Massen auf die Beine gebracht...' Der Bürger: ,, Was wollt ihr immer wie­

unsere Widersprüche, plombierte, kostenlose Fahrt ins gärende tral, wir warteten ab, um den Frieden zu in was also kehrt man da Russland   anbieten liess). Dann wirst du erhalten. Wegen uns brauchte man diesen Man könnte wünschen, plötzlich im Kurse steigen, zumal es sein Nazarener nicht zu kreuzigen. Aber was

Li Tai Pe   behielte recht, wenn er singt: könnte, dass du in einiger Zeit daheim wie­

nur du nicht." In der etwas zu sagen hättest. Denk ab und zu setzen!

wollt ihr

-

Der

Vorwürfen dastehen. Alle, alle nur zu be­rechtigt, denn er hätte ja gerade darauf ver­sessen sein müssen, beispielsweise die Brandstiftung vom 27. Februar im Namen der höchsten Moralität Schuldlosen aufzu­halsen und den Amoklauf des ,, Führers" vom 30. Juni als rechtsschöpferische Tat Er wäre, zu glorifizieren. dank der höchsten Moralität, untröstlich gewesen, wenn er bei diesem Dienst für den vom Führer repräsentierten Staat nicht ebenso prompt zur Stelle gewesen wäre wie etwa der Professor Schmitt und seine Gefolg­schaft.

Aber diese vornehme Ausdrucksweise der Horneffer und Messer will nicht recht zum Inhalt passen. Angriffe gegen Spino­ za   im Sinne der Nazis müssen in der Spra­che einer gewissen Hemdsärmlichkeit ge­führt werden, sonst klingen sie falsch und wirken langweilig.

Für diese Korektur hat in erfrischender Weise Arnold Ruge   gesorgt. Wo vom Mo­ ralischen   die Rede ist, da hat der Herr ein Recht, mitzusprechen. Er ist im Jahre 1921 von der Heidelberger   Universität davon­gejagt worden, weil er als Privatdozent wiederholt akademische Lehrer verleum­det und das Kultusministerium angepö­belt hatte. Er wütete später als Fememör­der in oberschlesischen Freikorps   herum. Als er von der Breslauer Staatsanwalt­schaft steckbrieflich gesucht wurde, flüch­tete er nach München  . Dort wurde er we­gen ,, Aufreizung zum Mord" an dem Stu­denten Bauer zu einem Jahr Gefängnis ver­urteilt. Als die bayrische Reaktion fürs erste ausgespielt hatte, verschwand er irgendwo im Land. Nach Hitlers   Machtantritt hat er die Sprache des Agitators wiedergefun­den, und jetzt sitzt er als Ordinarius auf dem Lehrstuhl der philosophischen Fakul­tät in Rostock  . Nun, Professor Ruge schreibt über Spinoza   im ,, Völkischen Beobachter" wie es Nazis zukommt. ,, Was wollte dieser Jude? Die Herrschaft über den Staat.

Wo, wie und warum Paul Morgan   starb, darüber verliert die Goebbelspresse kein Wort. Er ist von den Nazis ermordet wor den. Die Stätte seines Sterbens war das Konzentrationslager.

Paul Morgan   hat sich nie mit Politik be­er konnte sich ja nicht durch- fasst. Er war ein geschickter und humor. Mann hat sich doch nicht voller, in Berlin   sehr beliebter Kabarettist. Sein Verbrechen: er war ,, Mischling", Halb.

durchgesetzt!" Anfang 1939. Ein deutscher   Emi und ein jude.

jedem Falle bleibt uns, was das Fortleben an die Genialität des Lebens, die uns immer nach dem Tode anlangt, ein Trost: solange wieder mit Ueberraschungen und wechsel­es Diktaturen gibt, stirbt der Emigrant haften, unerwarteten Sprüngen verblüfft. Da nicht aus. Die Welt hat sich so daran ge- liest man in den ,, Deutschland- Berichten", westlicher Politiker. ,, Was wollt ihr", sagt| wöhnt, dass sie erstaunt wäre, wenn nicht Kapitel Pogrome, folgenden Satz: Die Na- der eingesessene Politiker ,,, wir haben ihm fortgesetzt neue Tausende über die Gren- zis werden beschuldigt, dass sie zu den nur eine Sorge: Nicht über unsere Gren- folgen des Führers abzulenken..." Der Be- hattet ihr Zeit, aber ihr habt euch ja nicht zen! Das Angebot Verjagter wächst derart richterstatter hat den Satz sachlich gemeint, dass jeder von uns im Preise sinken muss, aber kein Satiriker hätte ihn schlagender ob er will oder nicht. Es gibt gegenwärtig formulieren können. Also das gibt es im in Europa   kaum etwas Geringeres als jene. Dritten Reiche schon: Erfolge, von denen

die Saar   gegeben, Oesterreich, Nordböhmen  ,

sie für die Menschlichkeiten kämpften und" ungsgemäss mit Sammlungen und Wirbel keinerlei Falsch oder Ironie in seinen Au- frei. die Unmenschliches zu erleiden haben, weil das Regime ablenken muss, weil sie erfah- westliche Politiker mir solches sagte, glomm wirken.

nach dem zweiten Schlaganfall. Der erste

und beginnen

Nach 1933 wirkte er hauptsächlich in Wien  . Dort wurde er nach dem Einmarsch der Hitlertruppen festgenommen. Man den Frieden zu erhalten. Sechs Jahre brachte ihn ins Konzentrationslager. Er wurde schwer misshandelt. Als Grund der durchgesetzt! Wir haben ihm eine Beute Festnahme gab man an, dass Morgan dem nach der anderen kampflos überlassen, weil Reich 4000 Mark Steuergelder schuldete. ihr euch nicht durchsetzen konntet!" Freunde erwiesen sich bereit, diese Summe Jener Emigrant war ich, und als der aufzubringen, um seine Freilassung zu er­Aber die Nazis liessen ihn nicht Sie erklärten, dass er selbst durch mit Verknappungen, Ver- gen. So benommen war er von dem, was er eigene Arbeit die Mittel zur Begleichung Die emi- seiner Schulden erwerben müsse. Er wurde gebot mir leider, bei Steinbrucharbeiten verwandt. Der

Glückslehre

Der sittliche Verfall ist derart qualifiziert, schlechterungen, Enttäuschungen enden. Er- seine ,, Friedenspolitik" nannte. dass Pessimisten sich nur mit biologischen folge, die von den Massen mit Erbitterung grantische Erklärungen helfen können: Nicht vorüber- quittiert werden! Wer von uns hätte diesen das Gastrecht nicht zu verletzen und die schwache und kränkliche, nicht mehr so gehender Rückfall, sondern Rückentwick- ronischen Dreh der Geschichte noch vor Dinge nicht beim wahren Namen zu nennen. junge lung; Vergreisung der europäischen   Rasse; Jahresfrist prophezeien dürfen, ohne ein Anders hätte ich ihm vielleicht auch Un- schwer arbeiten. Dafür erhielt er einen

lassen meist Störungen im Sprachzentrum. regierung und deutsches Volk nicht einund- zweiten Schlaganfall?

Daher das Gelalle von heute, die Verschan- dasselbe seien. delung aller Begriffe. Siehe auch die Sprachmisshandlungen im Dritten Reich  .

Erst unsere Enkel werden wissen, ob der An Pessimist recht hatte.

Mann

musste täglich 12 Stunden recht getan, denn vielleicht ist das, was mir Lohn" von 6 Pfennigen pro Stunde, elen­Selbst dem englischen Ministerpräsiden- da mit dem Bewusstsein völliger Unschuld deste Hungerkost und tägliche brutale Miss­soll es allmählich auffallen, dass Europa   nach dem handlung. Sein Widerstand gegen diese Lei­

Hierher gehört eine Parabel.

50 n. Chr. In Palästina gärt ein Aufruhr. der Mauer von Jerusalem   hocken ein jüdischer Bürger und ein Christusjünger.

steht, dass man in unglücklichen Lagen der Fremdherrschaft wird drückender und un­

Br. Brandy.

Aber tröste dich, in jeder Glückslehre Der Jünger sagt:„ Das Land stöhnt. Die kürzlich die folgende lakonische Notiz:

Ein Opfer

In einigen braunen Blättern fand sich

Vergänglichkeit alles Irdischen vertrauen erträglicher. Hättet ihr den grossen Erwek- ist gestorben. Er gehörte zu den ,, Grössen" soll. Eine kleine Niederlage der Diktatoren, ker nicht kreuzigen lassen er hätte die der Systemzeit."

-

den versagte bald. Er brach zusammen und der Tod kam zu ihm als Erlösung.

Der gefeierte Heiterkeitsspender, dem einst die Berliner   Abend für Abend zuju­belten, starb als einer der zahllosen Opfer je­ner grenzenlosen Bestialität, die heute von Deutschland   her die Welt bedroht.

Mit Hohnworten auf das Opfer zeigten die Mörder seinen Tod an.