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Nr. 301 BEILAGE NEUER VORWÄRTS

Anschluss

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Südosteuropa in der Abwehr

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Gegen den deutschen Wirtschaftsimperialismus ollisw vowell han Das Dritte Reich glaubt offenbar, mit dere Sprache. Ohne die Ostmark würde so- Maschinen, Automobile, Textilwaren u. a. Jugoslavien aufgehalten hatte, um den jugo­dem Aufmarsch deutscher Tanks in den gar die deutsche Einfuhr aus den südost- Erschwert ist ihre Einfuhr aus den Devisen- slavischen Markt gründlich zu studieren. Strassen von Prag dem Ziele nähergekom- europäischen Ländern, aus Bulgarien , Grie- ländern, also aus England, Frankreich , Bel- Zu dem gleichen Zweck hereiste Lord men zu sein, das der Reichswirtschaftsmi- chenland, Jugoslavien , Rumänien und der gien, Holland , den Vereinigten Staaten. Sempill Rumänien, offenbar mit nicht ge­nister Funk den Grosswirtschaftsraum zwi- Türkei kleiner, die Ausfuhr dahin 1938 nur Ohne Bewilligung dürfen sie eingeführt ringem Erfolg. Es ist ihm, wie er in Buka­schen Nordsee und Schwarzen Meer genannt wenig grösser gewesen sein als 1937. Aber werden aus den sogenannten Clearinglän- rest erklärte, gelungen, die Finanzierung hatte. Er war damals überzeugt, dass der die Ostmark verbraucht mehr Devisen, als dern, also den devisenarmen Deutschland , zusätzlicher englisch - rumänischer Handels­Deutschlands wirtschaftliche sie durch Export einbringt. Der Nutzen Italien , Polen . Das sieht so aus, als sollten umsätze sicherzustellen. Sie soll zum Ein­Vorherrschaft in Südosteuropa gefördert dieses Zuwachses ist also mehr als zweifel- die devisenarmen Länder mit ihrer Einfuhr kauf grösserer Mengen rumänischen Holzes habe. Die Tatsachen reden aber eine an- haft.

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südosteuropäischen Lande, das als das zu- Devisenländern lenken.

W

auf Kosten Westeuropas bevorzugt werden. verwendet, und es sollen im Austausch da­In Wirklichkeit liegt die Sache umgekehrt. gegen an England Aufträge für Hochbauar­Man will sich nicht stärker an die devisen- beiten, Strassen- und Silobauten und für armen Länder binden, sondern in kürze- Hafenarbeiten nördlich von Constanza er­M ster Frist von ihnen lösen, indem man ihnen teilt werden. Im November und Dezember ob ob doodie Möglichkeit gibt, ihre Warenschulden vorigen Jahres war der englische Anteil an durch Warenlieferungen abzubezahlen. Man der rumänischen Ausfuhr vorübergehend will damit die Hände für die Vermehrung bereits grösser als der deutsche Anteil. der Einfuhr nach und der Ausfuhr aus den Das sind erst Ansätze, aber sie zeigen Ländern freibekommen, die in Devisen be- doch, dass Südosteuropa es nur widerwillig zahlen können. Daher hat gleichzeitig mit erträgt, in die Botmässigkeit der Achse zu der Verschärfung der Einfuhrkontrolle die geraten. In einer Tagung der Kommission jugoslavische Nationalbank angekündigt, für Wirtschaftspolitik der NSDAP. ", die dass sie englische Pfunde zu einem Vor- am 26. Januar in München stattgefunden zugskurs ankauft. Das bedeutet eine Prämie hatte, forderte Darré die ,, Schliessung des für die Devisenbeschaffung durch Export mitteleuropäischen Raumes". ,, Die Hanse",

den als Verwirklicher dieses alldeutschen

Im Austausch mit Deutschland alten Stils brauchen, nicht nur worauf Hitlerdeutsch- nach England. In einer Sitzung der jugosla- sagte er ,,, hätte ihren Absatzmarkt in einem waren Ausfuhr und Einfuhr recht erheblich land für sich selbst verzichten kann, müssen vischen Handelskammer in Agram hat ihr bestimmten abgesteckten Raum, den sie mit gesunken gerade im Austausch mit dem sie Devisen haben und ihren Export nach Geschäftsführer Dr. Fleischer mitgeteilt, eigenen Niederlassungen, erfüllte, ganz um­dass die jugoslavische Regierung für be- fassend in straffer Ordnung hielt und gegen kunftsreichste angesehen wird, mit Jugo- Daher lässt sich feststellen, dass Eng- stimmte Artikel Devisenprämien einge jeden Einbruch von anderer Seite verteidig­slavien. Ohne Oesterreich würde der An- lands Bestrebungen, in die südosteuropäi- führt hat, um gewisse Exporte nach den te, notfalls mit Gewalt". Als Hitler als Sie­Südosteuropas an Deutschlands Ein- schen Märkte vorzudringen, in Südosteuro- Devisenländern abzulenken, und dass die ger in die Prager Burg einzog, fühlte er sich fuhr von 12,3% 1937 auf 11,9% 1938 gesun- pa wachsendes Entgegenkommen findet. neuen Einfuhrbestimmungen ken sein. Ueberdies hat der Anschluss ei- Vor kurzem hatte der jugoslavische Finanz- Zweck haben, zu verhindern, dass Zah- Traums. Es hat aber den Anschein, dass hen Zuwachs der Ausfuhr um 100 Millio- minister die staatliche Kontrolle der Ein- lungsstockungen im Verkehr mit Deutsch - noch einige Schwierigkeiten zu überwinden en, aber einen Zuwachs der Einfuhr um fuhr verschärft. Die Zahl der Artikel, deren land und Italien eintreten. Diese Ausfüh- sein werden, bevor es gelungen ist, aus dem 200 Millionen gebracht. Er hat also die Einfuhr amtlicher Bewilligung bedarf, ist rungen sind in Gegenwart des Mr. Stevens Südosten Europas eine deutsche Kolonie zu Länder Südosteuropas und besonders Jugo- von 30 auf 120 vermehrt worden. Darunter gemacht worden, der als Vertreter der Lon- machen. slavien mit einer Zunahme unbezahlter For- sind Stahlwaren, verschiedene Arten von doner Handelskammer sich längere Zeit in hobnasdsd mab nolais G. A. F. derungen an Hitlerdeutschland belastet. Schachts Methoden, Südosteuropa die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Dritten Reich aufzuzwingen, haben in der Vergan­genheit ihre Wirkung getan. 1933 hatte der fuhr erst 3,9, an der Einfuhr 5,6% betragen, er war also beträchtlich gestiegen. Aber in­zwischen hat der verstärkte militärische und wirtschaftliche Druck diese Länder| veranlasst, die Kette, die sie an das Dritte| Die tschechoslovakische Tragödie ist in zwar die Freude über das Verschwinden sandten in Bratislawa ernannte. Auch da­Reich bindet, zur lockern, trotz, vielleicht der polnischen Oeffentlichkeit zwar mit Karpatho - Russlands und die dadurch ent- bei befand es sich in Uebereinstimmung Sugar infolge des. Anschlusses. sehr ruhigen Kommentaren begleitet wor- standene gemeinsame Grenze mit Ungarn , mit Ungarn . Aber dieser Schritt ist heute viel kosten den, aber über ihren Ernst gibt sich hier aber diese Erfolge sind teuer erkauft. Da von zweifelhaftem Wert, er kann an dem lassen, die süd- osteuropäische Rohstoffquel- niemand falschen Vorstellungen hin. Man ist vor allem auf das Schicksal der Slova - übrigens später proklamierten Protektorat le, sich nutzbar zu machen, nachdem ande- hat von Anfang an auch amtlicherseits be- kei zu verweisen. An sich hat Polen ihre Hitlers nichts ändern.

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Polen nach der Besetzung von Prag

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Gemeinsame Grenze mit Ungarn

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Warschau . 16. März 1939 für Polen manches geändert. Gross ist Unabhängigkeit anerkannte und einen Ge­

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Pas rumänische Erdal deliverer illustrati- Mährens mit dem Nationalitätenprinzip des Staatsverband immer gewünscht. Es hatte den Wert der gemeinsamen Grenze Paluch wegen Jes Beispiel dat Erdöl ist ein sehen beiden Nationalsozialismus nicht mehr vereinbar gehofft, dass eine selbständige Slovakei zu mit Ungarn für beide Staaten in starkem Jahren war die Ausfuhr rumänischen Pe- erscheine, und um keine Zweifel auf- einer natürlichen Brücke zwischen Polen Masse. Hitler steht zwar nicht mehr in der troleums nach den Devisenländern sehr kommen zu lassen hat das dem Aussen- und Ungarn werden würde. Aber statt der Ukraine , denn Karpatho- Russland ist ver­stark gesunken. 1937 hatte England noch ministerium sehr nahe stehende Blatt ,, Kur- sanften Hand, die früher die zwischen Po- schwunden, aber er steht in der Slovakei 1,2 Millionen, 1938 nur noch 290 000 Ton- jer Czerwony" erklärt, dass die ,, stoische len und Ungarn sich lang hinziehende Slo- vor ihren Toren. Wie es zu dem Verzicht nen rumänisches Erdöl bezogen, Frank- Ruhe, mit der die Tschechen auf ihre Un- vakei von Prag aus dirigierte, ist Hitler Hitlers auf Karpatho - Russland gekommen reich in den ersten neuen Monaten 1937 2,5, 1938 nur 1,7 Millionen Tonnen. Auch die Psyche unverständlich sei", womit diesmal nicht nur der ,, Fremdkörper" geblieben, hält es in informierten Kreisen hier für kleineren Devisenländer, die Schweiz und sicherlich nichts gegen die Tschechen ge- als den man sie bisher empfunden hatte, ausgeschlossen, dass eine direkte Ueberein­Belgien, kauften nur so viel rumänisches sagt werden sollte. Dieses Wort war an sondern sie kann heute zu einem Spreng kunft zwischen Warschau und Budapest Petroleum, wie sie zur Bezahlung ihrer Ex- eine andere Adresse gerichtet. Auch wird körper werden in jedem Moment, der Hit- einerseits und Berlin anderseits vorgelegen porte nach Rumänien kaufen mussten. Der Grund dafür ist, dass das rumänische Pe- stark auf die militärische Kraft Polens ver- finden sich in ihren Grenzen, wenn auch deutsche troleum viel teurer ist als amerikanisches, wiesen, und ohne Unterschied der Rich- behauptet wird, dass das nur zeitweilig pagne für die Karpatho- Ukraine entfacht. rumänisches Heizöl z. B. um 70% mehr ko- tung der einzelnen Blätter fordern alle zum der Fall sei. Wie sehr Polen an der wirk- Dort hatten sich die Tschechen in letzter stet als mexikanisches, obwohl der Trans­

portweg von Mexiko nach Westeuropa un- 1 gefähr 20 mal so lang ist wie von Rumä­

abhängigkeit verzichten, der polnischen heute ihr Protektor geworden. Sie ist ist, ist im übrigen noch nicht geklärt. Man

Zusammenstehen auf.

in der gesamten polnischen Presse sehr ler genehm ist. Sogar deutsche Truppen be- habe. Noch bis vor drei Tagen hatte die

lichen Selbständigkeit der Slovakei gelegen Zeit bekanntlich bemüht, mit den ,, Gross­In der Tat hat sich in diesen Tagen auch war, zeigt die Tatsache, dass es sofort ihre Ukrainischen Experimenten der autono­

sind für Leichtöl um 204%, für Heizöl um 60% höher als von der amerikanischen | Ostküste. Aber das Dritte Reich kann seine Rohstoffe nicht dorther holen, wo sie am billigsten sind, sondern muss sie dort kau- ga ald fen, wo es sie nicht in Devisen zu bezahlen ha braucht. Hitlerdeutschland ist deshalb nicht u vor den hohen rumänischen Petroleum­preisen zurückgeschreckt, sondern hat zur gleichen Zeit, da die Devisenländer ihre Pe­troleumkäufe in Rumänien eingeschränkt hatten, die seinen erhöht. Es hatte 1937) 393 000, 1938 487 000 Tonnen rumänisches Erdöl importiert. Die Zeitschrift ,, Wirt­schafts- Ring" gibt dafür folgende Erklä­

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,, Das Reich hingegen kann dank der Vorteile des Verrechnungssystem auch höhere Preise ähnlich wie für Weizen be­zahlen, da die Einfuhr der Ausfuhr ent­

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Mit anderen Worten: Hitlerdeutschland leisten, weil es nicht mit Devisen, sondern bloss mit Arbeitskraft bezahlt, die bekannt­lich in Deutschland niedrig im Preis ist. das Dritte Reich den Ländern Südosteuro­Aber die wirtschaftlichen Vorteile, die Kehrseite. Sie bekommen zwar bessere Prei-| se als wo anders, aber sie müssen als Be­zahlung mit den Waren vorliebnehmen, die für das Dritte Reich als minderkriegswich- i tig entbehrlich sind. Die wirtschaftliche Bindung an des Deutschen Reiches Kriegs-| Unheil als ein Vorteil. Denn wenn sie auf wirtschaft ist auf die Dauer für sie eher ein dem Weltmarkt kaufen wollen, was sie

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