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men karpathorussischen Regierung Schluss belastet, die es besonders von Rumänien ihrem nie versiegenden Fischreichtum wie-]( Wie wär's wenn Sie das auch so wie schon so oft heraus- Leckermaul jedoch spricht froh: zu machen, worauf die deutsche Presse und Jugoslavien trennen, in noch höherem der einmal ,, Teures Weib Lärm schlug und in Karpatho- Russland ein Masse natürlich von dem gewaltigen Druck, gerissen... nur weiter so!" gleiches Vorgehen wie in der Slovakei an- der von Norden her auf ihm lastet. Aber Es liegt nur an der Hausfrau, dass sie die ( Werbespruch in allen deutschen kündigte. Tatsächlich hatte der karpatho- wie dem auch sei, die gemeinsame Grenze Zubereitungsart so wählt, dass aus dem Zeitungen) russische Ministerpräsident Woloszyn auch mit Polen gibt wenigstens eine neue, wenn leichtverdaulichen Fisch mit den ihn beschon die ,, Unabhängigkeit" der Karpatho - auch kleine Chance der Unabhängigkeit. Sie reichernden und schmückenden Beigaben Ukraine proklamiert, den eben erst abge- ist der einzige Lichtblick nach der Kata- eben auch noch ein sättigendes Gericht ,, Anständige Menschen trinken in Zeiten, in denen der Kaffee knapp ist setzten Minister Raway hatte er zum Aus- strophe, die über Mitteleuropa hinwegge- wird.... Gerade in dieser gemüseärmsten Zeit ist heute der Fall senminister ernannt und Raway weilte ge- braust ist und die ganz Südost- und Osteunau so in Berlin wie der abgesetzte slova- ropa vor eine Situation stellt, aus der es müssen wir nach Vitaminen greifen, wo im- oder überhaupt keinen Kaffee. kische Ministerpräsident Tiso. Diesmal ein Zurückweichen geben kann. Es gibt nur mer wir sie erreichen können. Die frisch Wenn der Kaffee zeitweilig im Haushalt aber marschierten die Ungarn , die vor dem ein Widerstehen oder Selbstopferung. Po- gefangenen Seefische, die sich Sommer wie mangelt, so ist das für die Gesundheit alle Wiener Schiedsspruch nicht den Mut ge- len aber steht immer stärker im Zeichen Winter sich stets gleich bleibende Familienmitglieder ausserordentlich funden hatten, Deutschland gegenüber des Widerstehens. Es wäre nur zu wün- Nahrung aus dem Meere holen, sind dazu träglich." selbständig vorzugehen. Und an der polni- schen, dass ihm dabei von Westen Hilfe berufen, durch ihren Vitaminreichtum( beschen Karpathen- Grenze erwarteten die kommt. Ungarn die dort konzentrierten starken polnischen Heeresabteilungen.
ihre
sonders Vitamin D, antirachitisches Vitamin) eine sonst empfindlich sich auftuende Lücke zu schliessen."
( ,, Völkischer Beobachter" Nr. 71)
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,, Von der Hauptvereinigung der deutschen Getreide- und Futtermittelwirtschaft wird
mitgeteilt:
Weizenmehl
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Reichs
Verordn
darf nur in der Einheits type 812 hergestellt und in den Verkehr g bracht werden. Andere Kennzeichnung oder Unterscheidungsmerkmale als die der Typenbezeichnung können bei der Weizen mehltype 812 nicht in Betracht kommen. ist insbesondere nicht zulässig, Weizen mehl der Type 812 in verschiedenen Mah
Hitler hat seine„ ukrainischen" Schütz- Ernährung aus der Retorte linge fallen lassen, er hat wirklich auf Kar ,, Die Nachricht, dass wir für die nächsten patho- Russland verzichtet. Dabei kann er acht Wochen reichlichst mit Seefischen sich im wesentlichen von zwei Gesichts- versehen sein werden, entlockt gewiss aller- Mein Leckermaul ist sehr für Fett", punkten haben leiten lassen. Einmal wollte orten Stossseufzer der Befreiung. Was So denkt Frau Garnichtfaul für sich. er jetzt nicht den geschlossenen Widerstand macht es uns darum schon viel aus, dass die( Doch fänd' sie es bestimmt nicht nett, Polens und der Sowejetunion herausfor- Belieferung mit Frühgemüsen vielleicht Wenn darben müsste Roderich.) dern, zum andern glaubt er wahrscheinlich, nicht allzeit und überall ganz nach Wunsch Drum handelt sie als kluge Frau: den neuen Herrn von Karpatho- Russland, vor sich gehen kann... Unsere herrlich Sie kocht und bäckt viel süsse Sachen Ungarn , so weit zu beherrschen, dass der schöne Nord- und Ostsee aber hat uns mit Denn Zucker nährt wie Fett genau! schmale Landstreifen Landstreifen in den Karpathen auch weiterhin für ihn noch von Wert sein kann. Ungarn gehört zum AntikominternPakt. Es ist auch richtig, dass der Druck auf Budapest seit dem Verschwinden des tschechischen Staates und der Beherrschung der Slovakei durch das Dritte Reich heute noch viel wirkungsvoller ausgeübt werden kann als bisher. Und dennoch ist die Bedeutung der gemeinsamen Grenze zwischen Polen und Ungarn , so sehr sie durch die neuen Machtverhältnisse in Mitteleuropa an Wert eingebüsst hat, nicht zu unterschätzen. Ungarn gewinnt immerhin die Möglichkeit einer Anlehnung an das ihm eng befreundete Polen und dadurch ein wenig auch sein Gleichgewicht zurück. Die gemeinsame polnisch- rumänische Grenze kann sogar von noch grösserer Bedeutung werden, wenn es Polen gelingt, zwischen dem befreundeten Ungarn und dem verbündeten Rumänien ein nicht nur erträgliches Verhältnis, sondern eine Atmosphäre der Zusammenarbeit zu schaffen.
In dieser Richtung gehen jetzt alle Ueberlegungen, die in der polnischen Oeffentlichkeit angestellt werden. Das Bündnis mit Rumänien wird seit langem immer stärker betont. Rumänien stellt den Anschluss zum Balkan her, und man wird auf die Zusammenarbeit mit dem Balkan in Zukunft grösstes Gewicht legen müssen. In der Presse werden diese Dinge in den letzten Tagen immer erörtert. Man verzichtet zwar darauf, von einem Wall zu sprechen, der gegen ein weiteres Vordringen Hitlers nach dem Südosten errichtet werden soll. Aber welche Motive immer einer solchen Zusammenarbeit unterlegt werden können, praktisch würde sie eine gemeinsame Stärkung aller beteiligten Staaten und damit eine Erhöhung ihrer Widerstandskraft gegen Hitler bedeuten. Man braucht nicht zu betonen, welche ausserordentlich wichtige Rolle dabei das gute Verhältnis haben kann, das Po len im letzten halben Jahr zu der Sowjet Union hergestellt hat.
Für Ungarn freilich wird die Situation am schwierigsten werden. Seine Teilnahme an einer Zusammenarbeit des Ostens und Südostens ist mit vielen Imponderabilien
Und wieder ist euch ein Streich gelungen, ohne dass euch das geringste geschehen ist. Sieger seid ihr. Fresst, ihr Jungen, fresst, was an Essbarem irgend zu sehn ist. Endlich Butter statt Kanonen. Fresst auch Menschen! Stehlt die Uhren alter Juden! Nur nichts schonen, fresst das Korn von allen Fluren!
Fresst nur nicht die alten Steine, nicht die zierlichen Portale, nicht der Brunnen blanke Schale, nicht der Heilgen zarte Schreine. Lasst der Gotik schlanke Hände flehend nach dem Himmel fassen. Schont die grün bewachsenen Wände träumender Barockterrassen.
Denn seht, vor der Kleinseite winkligen Plätzen werdet ihr Sieger wohl schwerlich bestehn. Wie wollt ihr sie quälen? Womit sie verletzen? sie werden sich still eurem Hass widersetzen, Sie wissen: ihr kamt und ihr werdet vergehn.
Sie wissen: vor euch sind schon andre gewesen mit Fäusten, vom Blute der Schuldlosen rot. Sie wissen: das Volk ist noch immer genesen, sie haben im Buche der Zeiten gelesen, wie schrecklich das Ende ist, das euch bedroht.
Ihr werdet gewiss die Altneuschul verbrennen. Dort ist jeder Balkenkopf klüger als ihr. Ihr werdet die Bibliotheken berennen und ausrotten, was eure Führer nicht kennen.
Auch Masaryks Bücher ein Bündel Papier .
Doch in jenen Gassen verwehn eure Tritte wie in der Betäubung ein fragendes Wort.
Euch dünkt, dass ein Schatten dem Torweg entglitte. Ihr greift nach dem Browning, beschleunigt die Schritte und ahnt: sie sind stärker. Und wünschtet euch fort.
arten herzustellen oder
anzubieten.
Die
sonst hinsichtlich der Kennzeichnung zuge lassenen Unterscheidungen wie glatt ..griffig" usw. dürfen daher bei der Type 812 nicht zur Anwendung kommen." ( ,, Deutsche Zeitungsmeldung")
Die Lämmer
,, Frühlingsverirrungen
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demokratische
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Wirrköpfe." Seitdem weiland Cäsar vor den Ideen des März gewarnt wurde und lingswinde und der letzten Schneeschmelze auch tatsächlich zur Zeit der ersten Früb in der Weltgeschichte dies und mancherle
ereignet hat, blicken viele Menschen
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diesen
heimlicher Unruhe diesem Monat entgegen Die demokratische Presse hat dafür gesorgt dass sie auch in diesem Jahr nicht mit la chender Freude die ersten Frühlingsboten begrüssten, sondern mit Bangen auf die re
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volutionären und kriegerischen Ereignisse warten, die in diesem Monat angeblich
lig sind."
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noch leb
politisch zeitgenös
( Aus dem„ Völkischen Beobachter"
keit, so
11. März 1939, vier Tage vor dem Ueberfall auf die Tschechoslo
vom
vakei.)
Der gesamte Besitz der Familie Habsbur im Werte von etwa 24 Millionen Mark is durch eine am 14. März erlassene Verord nung beschlagnahmt worden. Er verfäll
dem Staat.
Der ,, SA- Mann",
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das Organ der SA, nach Beschlagnahme der letzten Numme Zeit und ohne Angab
auf unbestimmte
von Gründen verboten worden.
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12. März, dem Tag der Papstkrönung, Den deutschen Katholiken wurde bis zum deutsch - italienischen Reiseabkommen vorgesehene Devisenbewilligung für ein Reise nach Italien verweigert. Sie sollten verhindert werden, dem neuen Papst 2 huldigen und bei der bevorstehenden gros
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Kundgebung mit den Katholiken übrigen Welt Fühlung zu nehmen.
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Lied im Schnee Wiesen hin dudelten, strich die Seele eines Leichtfüssig sprang jedoch Maruschka he- Tage, an denen Marek immer ganzen Volkes über den Plan, ging ins Ge- ran und entschied den Konflikt zwischen„ Kde domov muj " spielen musste. müt, öffnete Herzen und Portemonnaies. ,, Ja Technik und Nacur. Die Kuh musste wei- mein Heim, mein Vaterland.. Traurige Erinnerung an Prag nemam nic..." Ich hab nichts und du hast chen. Verwittert, braun von Sonne und Wind, nichts... Mädchen und Frauen trällerten Den Schaden, den der Bus ihr zufügte, so sass er an einem der vielen Hügel von im Vorbeigehen mit. suchte die Ziehharmonika durch Fleiss Prag und spielte Ziehharmonika. Ein alter Im Sommer weideten Kühe auf der Wie- auszugleichen. Der alte Marek besetzte seimerkwürdiger Filz lag neben seinem Feldstuhl. Der Filz mit seinem hochgeklappten se. Eine Maruschka mit rotem Kopftuch und nen angestammten Platz von früh bis spät. gen und ihren Nickel in den Hut zu Rande hatte etwas so Rührendes, dass man Getier beisammen. Ueber der Hauptstrasse Töhen ringsum schon die Lichter aufflammkräftigen nackten Beinen hielt das rotbunte Wie oft tönte sein Spiel noch, wenn auf den vergassen. Der Alte lauschte in die hinein, über der sich schwere Wolken che schon deshalb ihren Obolus hineinwarfen. Man konnte nicht gut daran vorbei. Der drüben, wo sich der Hügel steilauf zu einer ten und die Höhenzüge glitzernden PerlenKuppe ballte, tauchte manchmal ein alter ketten glichen, die sich um das Mieder von Weg, der über die Wiese hinab zur Trambahn führte, war schmal. In der Glut des Hirt mit Ziegen auf. Ein mächtiger schwar- Maticka Praha wandten. Sommers, im knirschenden Frost des Winzer Bock darunter, so einer mit geringelten Hörnern. Aber die Kühe beherrschten die
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auf der Wiese, rings um die Ziehharmoni Der Spätherbst brauste über die Hüge ka, rupften die Kühe ihre letzten Gräser Mit jedem Lenz wehten neue Weisen da Marek liess das Instrument zur Seite sinken ters hockte der alte Marek dort und spielte Weide. Nachmittags lagen sie kauend auf her. Sie kamen mit den schreienden Möwen, streckte die braunen, runzligen Fingerb seine schwermütigen tschechischen Lieder. dem Sein Gesicht war klein und faltig. In der bestaunten zwischendurch den oder jenen Legionärsbrücke kreisten. Plötzlich, an eischaute den Kühen zu. Die würden bleibe kalten Jahreszeit schlotterte ein alter, kühnen Hund, der, den Hals weit vorgenem blauen, durchsonnten Tage, segelten Man hatte die Oesterreicher überstanden und seine Ziehharmonika und die Lieder dicker Mantel um den hageren Leib. Dann stachen über den aufgeschlagenen Mantel- streckt, um ihre buschigen Schwänze herum sie daher, weiss und hurtig, in der Sonne kragen nur die breiten Backenknochen heraus. Tobte ein Unwetter daher, so verschwand er mit Sessel und Ziehharmonika
Bauche, fabrizierten Milch und
man hatte den Weltkrieg und die
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wurde
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witterte. Abends wurden sie über den Hügel blendend und wendend mit nimmermüder schwerster Not überlebt, das Volk und seine nachhause getrieben. Alles an ihnen war so Bravour. Erfreut warfen ihnen die Men- ieder blieben. Das andere kam und gi sinnvoll, so vernünftig. Ruhe ging von ihnen schen leckere Bissen in die Lüfte und sag- Seit Urgrossvätertagen hatte er es so g
die Lieder, stiegen aus der Kehle des unbekannten Strassensängers, schwangen sich
in der Richtung der kleinen Schänke, die us , Zuversicht, ein animalischer Hauch/ ten: ,, Der Frühling ist da". So auch kamen hört: Wir bleiben...
am Fusse des Hanges ein biererfülltes Dasein fristete.
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dringen.
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In Zeitungen und Extrablättern kündete Frauen weich und sehnsüchtig. Die Mauern eht wieder einmal ums Letzte. An jene
des Ewigen.
Der eisige Wind von Norden her Das Antlitz des Vorortes wandelte sich. ins Land hinaus, machten die Herzen der schärfer, bedrohlicher. Jeder spürte: Kühe der Stadt klangen davon, Vergangenheit al- schweren Tage, da die fremden sich ter Häuser wurde lebendig, Leierkasten, Panzerautos mit Hakenkreuzflagge Haupt- Flöte und Ziehharmonika trugen die Melo- durch die lange Strasse fuhren,
Er kannte seine Leute am Schritte. Fielen sich eine umruhige, wirre Zeit; die die Heller in den Hut, so dankte er mit eind der Harmonikaspieler blieben nem leisen ,, Djekuju". Am Schritt erkannte gleich. Der Trolleybus eroberte die
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er von weitem schon, ob und wieviel Heller strasse, rutschte über den Asphalt herauf dien ins Weite. Kein internationaler Ope- rek im leichten Schneegestöber. Bedrück in seinen Hut fallen würden. Ueber den obe- ind herunter. Der Menschen, die an der rettenschlager kam gegen jene Lieder auf, hasteten Menschen vorüber und stutzten. A ren Rand des Hügels schauten die prope- Harmonika vorbei mussten, wurden weni- die aus dem Boden des Landes, aus dem sie ihn so sitzen sahen, wie immer. Er spiel
Lieder. F
mer und
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Das Schneetreiben ging in Gestöber
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ren Häuser des jungen Vorortes. Seine Däger. Selten nur bedeckten die Münzen den Innersten des Volkes empor stiegen. Dem te„ Kde domov muj " und sie dankten cher überzogen den Berg mit einer roten Boden des Hutes. Feindlich schaute der alte alten Marek flogen sie aus der Luft zu und was sie selten taten, auch mit Blicken. Kappe. Manchmal tauchte eine Leierkasten Marek manchmal zu der blanken, grossen fuhren in den verwitterten Balg der Ziehkonkurrierend drüben an der Hauptstrasse Kutsche hinüber, die wie geölt am hohen harmonika. auf. Aber die Ziehharmonika hielt den kür- Draht dahin glitt und Mareks Kundschaft
einsam wurde es rings um ihn. Von zesten Weg zur Tram besetzt. Der Vorort davontrug. Manchmal sah man, wie eine Die Zeiten wurden aufgeregter. Wilde Ge- her dröhnten fremde Militärmärsche. war ihr tributpflichtig. Wenn die alten Ta- schwere Kuh mitten auf der Hauptstrasse rüchte schwirrten um die Stadt und ins Finger erstarrten, die Harmonika
sten
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ihre tschechischen Weisen über die stehen blieb und den flotten Bus aufhielt. Land hinaus. Kriegsgefahr. Mobilisationen, stummte, und er fühlte mit jähem Schreck
ner dick
dem hel
Ein sch
im Gesto
aus der
aufstieg
schwang