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der durch die mögliche Beseitigung aller fen. In Paris hat ein 17- jähriger Jude aus haftet und massakriert. Die beiden Studen-| sicht mit dem Arm. Er wandte sich ab und Rechtsnormen durch den Staat ausser Polen ein Attentat auf einen deutschen ten riefen das amerikanische Konsulat in ergriff in springendem Lauf die Flucht Kraft gesetzt oder mindestens gefährdet Botschaftssekretär verübt. Die deutsche Mannheim an. Sie erhielten Weisung, sich Auf der Treppe schrie er, ohne stehen I werde. ,, Liberalistische Ansicht" erwider- Presse entfachte, als gefügiges Mundstück im Falle einer Attacke als Amerikaner zu bleiben:„ ,, Abmarschieren!" Ein paar Tage später sprach te der Pg.- Professor. ,, Es gibt kein Recht des Propagandaministeriums eine wüste eg.timieren und die Pogromisten darauf gegen den Staat oder über ihn. Recht ist, Hetze, um die Bevölkerung in Pogromstim- aufmerksam zu machen, dass das amerika - leg vom Staat als sittliche Idee. Er hatte Mitteilung erhalten, dass die beiden Ameri soweit Staat ist und umgekehrt". mung zu versetzen. Der Arzt sah die ,, Nacht nische Konsulat verständigt sei. Gegen 11 Uhr nachts klopfte es an die kaner Heidelberg verlassen hatten. Die Frage des zweiten Amerikaners lief, der langen Messer" und der langen Finger auf anderem Gebiet, auf dasselbe hinaus. kommen. Er wollte seine Familie und den Haustüre:„ Aufmachen! Hier Scharführer Wie könne denn Sittlichkeit als eigene Rest seines Vermögens für die Familie in und SA ". Den Leuten draussen schien es Grösse bestehen, wenn sie mit Staats- Sicherheit bringen. Die Studenten nahmen nicht schnell genug zu gehen. Es wurde interesse zusammenfalle? Gerade dadurch Geld und Schmuck auf ihr Zimmer. Sie lauter getrommelt und lauter gebrüllt. verliere sie doch nach der Kantischen erboten sich, der Familie Schutz zu ge- Hier Scharführer und SA! Aufmachen! Das Dritte Reich bringt kriminelle Lehre, ihren ,, autonomen", also ihren ei- währen, soweit sie das als Amerikaner Wirds bald?" Die Stimme kam den beiden Studenten sitäten hervor, die ihm kein anderer Staat moralischen Charakter. gentlich Dann konnten. Am Abend des nächsten Tages drang der bekannt vor. Der Scharführer erklärte den nachmacht. Da gibt es Grossmütter, die ihre könne es doch dahin kommen, dass als gut gelte, was die Moral als verbreche- Strassenlärm in das Haus des Arztes. Un- Arzt und seine Frau für verhaftet. Er er- Pfarre anbrennen wollten, risch verworfen hat und umgekehrt eben- geordnete Massen und geordnete Truppen teilte Befehl, die Bibliothek in Beschlag zu sche Standesamtsregister zu durchzogen die Gassen. Sie schrieen:„ Ju- nehmen und er war im Zug, andere Be- Halbwüchsige, Rächer der Familienere, ,, Liberalistische Ansicht. Uebrigens sei da verecke",„ Tod den jüdischen Mör- fehle zu geben. vor. Der eine zweiter Ehe mit einem Juden verheirate es noch nicht ganz sicher, ob Kant über- dern". Aus den Nachbarhäusern strömten Leute heraus und schlossen sich den De- sagte:„ ,, Nun, Herr Professor, ver- war; Kranke, die zu heiraten trachteten haupt hier war". Viele schauten verwun- schafft uns die Ehre Ihres Besuches zu so und einen anderen zum Doktor schickten Beide Studenten wollen wissen, welche monstranten an. um sich die ,, Erbtauglichkeit" bescheini Verpflichtungen denn überhaupt der Staat dert, viele entsetzt zu. Ein paar Leute ver- später Stunde?" Der Pg.- Professor fuhr zusammen. Er er- gen zu lassen; Juden, die sich als Arier aus oder seine Beauftragten als unverbrüchlich breiteten das Gerücht, dass die Synagoge anerkennen. Diese Frage muss auch von brenne. Flüsternd teilte man mit, der Rab - kannte die Studenten im ersten Augenblick gaben. Das Verworfenste aber sind woh die sich schnöden Gewinnes anderen Hörern privatim an den Pg.- Pro- biner und ein paar Kulturbeamte seien ge- nicht. Aber ihre Stimme, dieses Deutsch in iene Arier, fessor gestellt worden sein. Er entschloss zwungen worden, den Brand anzulegen. amerikanischer Aussprache, erkannte er so- halber als Juden ausgeben, Kürzlich gelan es, zwei dieser Entarteten in Hamburg sich, in einer eigenen Kollegstunde darauf Alle Augenblicke kam eine neue Schrek- fort wieder. fassen. Sie gingen Der andere Student fügte hinzu: kenspost: das und jene Warenhaus bren­zu antworten. ne. Die Turnhalle des zionistischen Ve- ,, Gewiss ist der Herr Professor geneigt, der eine, achtzehn der andere Die Stunde kam und der Ordinarius wur­de pathetisch. ,, Was wir, die Führer, im reins„ Bar- Kochba" sei in Flammen auf- unsere interessante Debatte über das gute Namen des Staates tun, ist Recht oder gegangen. In vielen Häusern, schafft Recht, ist sittlich oder wird Vor- wohnen, werde alles geraubt, alles bild des sittlichen Handelns. Wir sind ein- trümmert, die jüdischen Einwohner ver­zig und allein gehalten, Handlungsweise zu stehen. Ein gutes Ge­wissen, d. h. das Bewusstsein, recht getan oder sittlich gehandelt zu haben, dürfen wir immer haben, wenn wir die Frage be­jahen können: geschah es im Dienste des Führers, zugunsten des Staats?"

zu

unserer

Die Amerikaner wurden recht nachdenk­lich über diese Bekenntnisse. Auf dem Heimweg unterhielten sie sich darüber, wann und wie diese Führerschaft sich jemals zu ihren Handlungen, wenn sie ausserhalb Denk­nationalsozialistischer

weise, als Verbrechen galten, bekannt hätten. Der eine lässt den Reichs­tag anzünden, schwört seine Untat ab und lässt Hunderttausende für sie in den Mar­terorten leiden. Der andere erledigt seinen Amoklauf in Freundes- und Feindeslager und hat gerade noch den Mut, die He­rausgabe einer Liste der Ermordeten zu versprechen. Niemals hat er das Verspre­chen gehalten. Was geht vor in den Kon­zentrationslagern? Schweigen, Ableugnung, Gerede von Greuelnachrichten. Wie hausen sie in den besetzten Gebieten? Hunnen­und Vandalentum, umgefälscht in höhere Sittlichkeit, oder, wie der Pg.- Professor zu sagen liebt, in ,, Ethos der Staatsraison".

Die beiden Amerikaner hatten in ihrem Zimmervermieter einen Mann, mit dem sie sich über alles aussprechen konnten. Er war ein jüdischer Arzt und man hatte ihm, da er Frontdienste geleistet, längere Zeit die Praxis gelassen. Damit war es, nach Nürnberg 1935, aber aus und es liess sich auch nicht mehr machen, dass ,, arische" Patienten sich heimlich zu ihm einschli­chen. Die Studenten wollten ihm mittei­len, wie der Pg.- Professor sich Recht und Moral in Zusammenhang mit dem ,, neuen Staat" denke. Er erklärte aber, heute an einem Gespräch von dieser Art nicht teil­nehmen zu können.

Furchtbare Nachrichten waren eingetrof­

WO

So w vergang

211

neunzehn Jahr all

betteln, erzählten traurige Dinge

zu Juden

Höflich

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von ihren

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Juden Gewissen und das ,, Ethos der Staatsraison" Eltern und von den Greueln, die sie zu er dulden hätten. Sie wurden gefasst, als sie Pg. Professor Krüger verdeckte sein Ge- ein braunes Klischee unzulänglich nach ahmen wollten; das ,, Hamburger Fremden

zer- fortzusetzen".

Weltanschaulicher Unterricht

Die Welt ist voll von Bolschewisten, die sich als Juden oder Christen, als Philosophen, Geiger, Kegler, als Wissenschaftler, Dichter, Segler verkleiden und uns überlisten. ( Gewehr über!)

Freimaurer sind's und andre Strolche. Daneben gibt es auch noch solche, die fremder Völker Namen kaufen, auf dass ihr so getarnter Haufen uns Deutsche hinterrücks erdolche. ( Legt an!)

Die Tschechen, die wir überwunden, hat Stalin kurzerhand erfunden. Desgleichen beinah alle Spanier, die Abessinier und Albanier. Gottlob, die Bande ist verschwunden. ( Eine Gruppe abgefeuert!)

Die Oberbolschewisten alle bringt unser Achsengeist zu Falle.

Der Negus und der Schuschnigg wichen, Benesch und Zogu sind gestrichen. Vertreibt den Papst aus seinem Stalle! ( Punktfeuer!)

Doch andre Bolschewisten wagen, sich weiter übel zu betragen,

zum Beispiel Frankreich , Roosevelt , Polen , Herr Chamberlain und die Katholen. Wir werden sie in Stücke schlagen. ( Von rechts anreitende Kavallerie!)

Sie alle sind Herrn Stalins Affen.

Um diese Brut hinwegzuraffen,

helft unserm Führer Waffen schmieden. Denn nur der Führer will den Frieden. Doch vorerst will er- Ordnung schaffen. Schnellfeuer!) ( Aufsatz tief, Kreuz auf Marke

-

blatt" berichtet darüber:

rief

,, Bei einer jüdischen Frau, deren Man in Schutzhaft genommen worden war,

Er

der Angeklagte eines Tages an, wobei er fragte, ob sie bereit sei, für die Freilas

sich

als Kriminalbeamter ausgab.

sung ihres Mannes eine Kaution von

500

Reichsmark zu hinterlegen. Bei der Ji

din erschien dann kurz darauf ein angeb

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der ebenfalls arisch

keit zuschulden kommen lassen.

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goldene Uhr zu stehlen. Die Uhr bestahl also den Staat, und

jähriger Bursche, um die Kaution ab Mitangeklagte Herbert Stresewski, ein 18 zuholen. Ehe er jedoch recht zu Worl gekommen war, hiessen zwei Kriminal beamte, die auf die Anzeige der Frau hi gekommen waren, ihn mit zur Wache ge Die Beiden hatten sich eine sträflich Geringschätzung der erneuerten Wirklich Sie mussten wissen, dass Juden solche Erpressungen eigentlich nur von Hitler Prätorianern gewöhnt sind. Ohne SS- ode SA - Uniform wirkte die Sache von vornher ein unecht. Vor allem verstimmte es da Gericht, dass der eine Angeklagte den such bei einer Jüdin benutzte, um ihr ein eigentlich dem Dritten Reich , der Bursche Gericht nicht ausgesprochen Frage, unter welchen Paragraphen eine fällt, der dem System eine Uhr stiehlt, di es noch nicht hat. Denn selbst wenn sie un so gab es immer noch die Staatsgrenze

die

vom

Be

gehörte

es ergab

ter der Hundertmark- Grenze gelegen

sich

hätte

noch

und dort bleib

Dort werden Juden bei der Ausreise einmal durchgekämmt

auch das Letzte hängen, wenn es nicht g

schickt verborgen wird.

Das Gericht betonte

Recht,

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der

wie schweres Vergehen Amtsanmassung namentlich im autoritäre Staat sei und hat damit allen Chargen

Prätorianer

aus dem Herzen gesprochen

eintreten. ,, Wunder ohnegleiche

wirklich

Ephraim und der Weise längerer Pause wieder bei dem Weisen und schlechtesten bekommen. Ich bin bereit zu'und

rang die Hände. ,, Oh, grosser Meister, auch sterben, wenn es sein muss, aber wie rette heisst das Stück und wird also vorgestell

Weise schaute über den

Als Ephraim es aber gar nicht mehr aus- dein zweites Rezept verfängt bei den Men- ich meine Kinder? Rate mir, sag, was soll halten konnte, ging er zu dem Weisen am schen nicht. Jetzt sagen sie, ich sei von un- ich tun?" Des Meisters Stirn hatte sich düster um­Walde und schilderte ihm sein Leid. ,, Oh, würdiger Unterwürfigkeit, ich hätte keinen grosser Meister, der du über allen Rassen Stolz und kein Ehrgefühl. Meine Demut sei wölkt. Ehrliche Entrüstung blitzte unter sei­stehst, rate mir. Sie wollen mich nicht in ih- die schmierige List des Hausierers und meinen buschigen Brauen hervor. ,, Was du rer Mitte dulden; sie behaupten, ich sei art- ne duldende Bescheidenheit sei asiatische tun sollst? Mich in Ruhe lassen mit deinem Gefrage! Dein Jammer geht mir auf die fremd und zersetze ihr Gemeinwesen". Gerissenheit". Nerven. Ich bin schliesslich auch nur ein Der grosse Der Weise strich sich den langen Bart und lächelte: ,, Achte ihrer nicht. Sei hochmütig. Schwergeprüften hinweg, faltete die Stirn Mensch, du aber bist wahrscheinlich ein Geh deinen Weg, schau über sie hinweg, lass und meinte:„, Was klagst du, Ephraim? Sei Querulant, ein Hypochonder, ein Misantrop. so, wie du wirklich bist und du wirst sein Ein Narr kann mehr fragen, als zehn Weise Ephraim tat, wie ihm geheissen, obwohl wie die anderen Menschen, mal gut, mal we- zu beantworten vermögen. Heb dich hin­es ihm nicht leicht fiel. Er lächelte über die niger gut, mal dumm, mal gescheit, mal hilf- weg von mir!" Und warf den Querulanten Dummheit der Menschen; wo ihn einer be- reich und mal egoistisch. Sei wie du bist, kurzerhand zur Tür hinaus. schimpfte, wandte er sich ab und liess ihn und die Menschen werden dich als den ih­

sie schwatzen".

K. R.

Verachtung spüren. Nach einiger Zeit suchte en erkennen, Fleisch von ihrem Fleisch und Wunder ohnegleichen

er den Weisen wieder auf und berichtete Bein von ihrem Bein".

In der ,, Kampfzeit" kam die Hitlerbewe­ihm das Fiasko. ,, Es ist für mich schwerer Wieder stieg Ephraim ins Leben zurück denn je. Sie sagen, ich sei hoffärtig wie und war wie alle anderen. Er weinte mit gung nicht ohne Seitenhiebe gegen unser mein ganzer Stamm. Sie rufen hinter mir den Weinenden, er lachte mit den Lachen- technisiertes Zeitalter" aus. Die Kleinbür­drein: ,, Seht den Auserwählten! Er bildet den, war mal grob, mal fein, mal gut, mal ger glaubten fest, das Dritte Reich werde ein ,, Zurück zur Natur" bringen, worunter sich schon ein, die Welt zu beherrschen. weniger gut. Wer konnte ihn noch von den sie Wiederherstellung der Blütezeit des

,, Ein Stück, in dem sogar

technopolitische Leidenschaft steckt! E

und

ver

erquickliche Lektion für die Ewiggest gen, die die Technik nicht begreifen sie darum der Kulturfeindlichkeit

dächtigen. Und wie geschickt!

Gerad

aus dem Munde des Altmeisters Goeth Goethe ganz für sich allein beanspruchen

und das, was sie ,, Kultur" nennen,

画

seinem Namen ständig gegen die böse Technik verteidigen zu müssen glaube gerade aus Goethes Munde hören sie b

nige Wahrheiten, die sie nicht so. vergessen werden."

Ja, dieses Traumstück steckt es dermeiern wie den Intellektuellen:

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die

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18. Jah

gekann

,, Es räumt auf mit allem, was das Isunde Urteil gegenüber den Erscheinu gen einer sieghaften, kraftvoll sich en wickelnden Technik trüben und verfa schen kann: mit muffiger Biedermeier ebenso wie mit haarspaltender Literater weisheit, mit Vergesslichkeit und Gedan kenlosigkeit. Auch die Schattenseiten a ses Hörspiels brauchen nicht übersehen sich mit seinen besten und tiefsten Wir in der das Missverstehen der Techn Das ist reichlich viel Kanonade gegen

Echt hebräische Anmassung. Wie mag sich anderen unterscheiden? Da aber brüllte der Handwerks und des Kramladens verstanden. diese Brut erst benehmen, wenn sie die Welt Haufen auf: Seht euch den Ephraim an! So Dieser Traum ist ebenso ausgeträumt wie also denkt er unter uns zu verschwinden, der jener Klages- Schule, die alle mensch­regiert!" Der Weise klopfte ihm auf die Schulter. der Artfremde. Wie sich diese Rasse dem liche Kultur für einen katastrophalen Irr­,, Die Menschen sind Kinder. Versuche es Terrain anschmiegt, wie sie Mimikry an- tum hält und die Technik für den„, Unter­einmal anders herum. Sei liebenswürdig, nimmt! Wie gerissen, diese Artverderber:

gang der Seele" verantwortlich macht. Auch

werden. Es ist kein Volksstück, es

wendel

kungen an eben jene ,, Bildungsschicht

leider noch verbreitet ist."

die

über

höflich, demütig. Schmeichle ihnen. Schla- Nur nicht auffallen, das Gastvolk durch An- sie erhoffte vom braunen Barbarismus ein ,, Ewiggestrigen" und lässt den Schluss gen sie dich auf die rechte Wange, so halte passung zersetzen, uns gleich sein wollen, Zurück zur naturhaften Roheit und er- dass sich diese Strömung nicht nur auf phi ihnen auch die linke hin. Wo du ihnen welche echt hebräische Frechheit und An- ebt nun die Roheit der Uebertechnisie- losophische Zirkel und kleinbürgerlich rung und der Organisationsbestie. Die Ent- Biedermeier beschränkt. Ein übermüdete Ephraim verzweifelte und flüchtete sich niges dagegen geschehen muss. Die ,, Natio- nach dem Sinn dieser überhetzten, täuschungen machen sich Luft, weshalb ei- Volk äussert seine Misstimmung in Frage

überlegen bist, so lass es sie nicht merken. massung... Fort mit dieser Rasse aus un­Schmeissen sie dich zu einer Tür heraus, so serm Lande! Ausrotten die ganze Brut! komme zur hinteren wieder herein und bitte

zu dem Weisen. ,, Oh, Meister, der du über nal- Zeitung"( 31. März) teilt erfreut mit, steigerten

Technisierung

des Kaserne

Ephraim ging hin und tat desgleichen. allen Rassen stehst, es geht mir ja nicht um dass vom Reichssender Köln jüngst ein staates. Die ,, Wunder ohnegleichen" verlie

um Verzeihung".

ger mit als vorher, und so erschien er nach Kinder. Dein letztes Rezept ist mir am und Eckermann persönlich für Technik auf- rung dienen.

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