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Auf Hängepeters Spuren Der lange angekündigte Kolonialfilm wurde nunmehr in München   herausge­bracht;

Mehr kann man kaum auftragen und so

geht es auch weiter:

Ein rührendes Protektorat

Deutschfeindliche Demonstrationen der Tschechen

Deutschen in echter Kameradschaft in­nerhalb der Bewegung als einfache Mit­glieder und in führenden Positionen dazu beitragen, dass ein gesunder Austausch vom Altreich zum Prager   Deutschtum ge­schaffen wird."

Wie in Oesterreich  : die fetten Posten be­

er tritt seinen Zug durch das Dritte Die Eindeutschung der Tschechoslowa­Reich an, und der deutsche   Leser erfährt ken wird vom braunen System mit ebenso­in der Pressereklame mit Staunen: viel Eifer als Verlogenheit betrieben. Breit ,, Deutsch   ist das Gesicht grosser Teile berichtet die Hitlerpresse vom Aufbau der Afrikas   und deutsch   ist das Gesicht ihrer Partei im Protektorat". Der Kreis Prag   soll Städte. Deutsche   Kolonialpioniere und 24 Ortsgruppen umfassen. Kreisleiter wur­deutsche Farmer haben aus dem Land de Pg. Konstantin Höss ,,, drei Jahre Haupt­der Wüste und des Dschungels ein glückliches Sonnenland gemacht, und amtsleiter der SdP im Prager Parlament"... setzen wir! Im selben Naziblatt konnte man heute noch wie einst ist deutscher Ein- Gross ist der Jubel in der National- Zei- am 26. April lesen, wie rasch die deutsche  fluss und deutsche Kultur im schwarzen tung" über den angeblichen Andrang derer, Wehrmacht   feste Brücken der Sympathie Erdteil massgebend." die in die NSDAP   wollen. Und wieviel zwischen Deutschen   und Tschechen ge­Deutsche, von denen man gar nichts wusste, schlagen habe. Die Eroberung der tsche­überall in den tschechische Gebieten woh- chischen Jugend werde der Antisemitismus besorgen. Rührend der Anblick, wenn der deutsche   Unteroffizier ein tschechisches ,, Gerade draussen bei den Streudeut- Kind betreut dem Berichterstatter tränen schen fühlt man das freudige Wollen, sich nach den Jahren des Kampfes, der Not ergriffen die Augen. Ja, langsam bröckelt und der Opfer, nach jahrelangem Ringen die Greuelpropaganda, die unter Benesch um das Deutschtum, jetzt frei zum Natio- gegen das Dritte Reich ruchlos betrieben nalsozialismus zu bekennen. Wir bekom- wurde. men begeisterte Zuschriften von Deut­ schen   aus Dörfern, Dörfchen und Flecken in teilweise rein tschechischen Gebieten, wo wir gar keine Deutschen   mehr vermu­teten oder nur bei früheren Wahlen entsprechende treffen Feststellungen konnten.

,, Dieser, unter dem Protektorat von Ge­neral Ritter von Epp   stehende Bildstrei­fen wurde von einer deutschen Afrikaex­pedition unter mancherlei Schwierigkei­ten, die die Mandatsverwaltungen aus be­greiflichen Gründen bereiteten, gedreht und zeigt in prächtigen Aufnahmen, was deutsche Menschen mit zähem Fleiss in generationenlanger Arbeit schon vor dem Kriege in Deutsch  - Ost und Deutsch- Süd­ west   geleistet haben und was sie heute noch vollbringen, wie es heute wieder unter den Deutschen   in unseren Kolonien zugeht und wie sie glauben und hoffen, dass des Reiches Flagge recht, recht bald

wieder

werde."

film

das amtliche Hoheitszeichen

nen:

So entstand ein regelrechter Anklage- als Habsburg   regierte, die sich zur

gegen

Jawohl, da sitzen viele Gemischtsprachi­ge umher, die sich Oesterreicher   nannten, Tsche­ choslowakei   bekannten, als die aus der Tau­fe gehoben wurde, und die sich wieder auf

heitsfront zu sammeln, gehen Hand in Hand mit einem spürbaren Umsichgrei­fen der Flüster propaganda, deren Urhe­ber neuerdings nicht vor dem Unfug zu­rückschrecken, die Heimkehr des in Ame­ rika   befindlichen emigrierten Benesch für den 15. Mai anzukündigen. Der Nähr­boden, auf dem diese Flüsterpropaganda gedeiht, ist die Kriegspsychose in den so­genannten Demokratien, von denen aus verkrachte politische Existenzen die Stimmung im tschechischen Volk zu be­einflussen suchen. Auf der anderen Seite kritisierte die ,, Volksgemeinschaft" in ei­ner öffentlichen Erklärung auch die Par­teigänger des General Gaida, die nach wie vor von der Sonderexistenz der fa­schistischen Bewegung nicht lassen wol­,, National- Zeitung, 24. 4. Weshalb die ,, nationale Volksgemein­schaft" ihren Ortsgruppen Weisung ertei­Aber plötzlich stutzt der deutsche   Leser, len musste, ihr unter genauer Angabe des denn im Nachrichtenteil steht allerhand Tatbestandes und der Namen von Zeugen anderes. Da liest er:

den

len.

jeden einzelnen Fall der Sabotierung des Prag  , 26. April. In der Stadt Pilsen  , die Werbefeldzuges der Volksgemeinschaft mit­seit je von Juden stark durchsetzt war, zuteilen..." Tschechen   sollen Tschechen  ist es in den letzten Tagen in dreissig zeitlich und räumlich auseinanderliegen- ins KZ sperren. Das also wäre die nackte Wirklichkeit, Fällen zu Salzsäureanschlägen und auf deutsche Soldaten gekommen. wer den Unabhängigkeitskampf der Zur deutlichen Warnung und Ab- Tschechoslovaken gegen Habsburg in Er­schreckung vor einer Wiederholung die- innerung hat, der kann sich die Probleme ser hinterhältigen Streiche wurden in

die Mandatsmächte: ,, Schwer ist die Aufbauarbeit dort un­Pilsen hundert Personen, und zwar 50 ausmalen, vor die sich die Gestapo   hierzu­ten, weil die Schmach von Versailles   in ihr Deutschtum" besannen, als das braune Juden und 50 tschechische Marxisten, lande gestellt sieht. Zu Hitlers   Geburtstag verhaftet. Die Stadt wird für die ange- demonstrierte Prag   am Denkmal von Jan waseren Kolonien alles zerschlagen hat, Wellblech über sie hereinprasselte. Welch richteten Schäden haftbar gemacht. Huss. Am Vorabend der Hitlerrede zogen has deutscher Fleiss sich geschaffen ein Wertzuwachs, diese Streudeutschen; hatte; das sieht man aus dem reichen ein Name, der so schön ist, dass er nur von ,, National- Zeitung", 26. 4. tschechische Massen in Prag   zum Wilson­Das mit den Juden kennt der Leser, im- Denkmal, um Roosevelt   zu ehren. Die Ge­auch die Unterdrückungspolitik der Man- werden konnte. Bald werden wir von der merhin sind 50 Tschechen dabei, die mit stapo befahl den tschechischen Polizisten, datsverwaltungen noch so eifrig betrie­neuen ,, Ausrichtung" und der ,, Breitenar- einem Federzug zu Marxisten wurden. Ei- die Kundgebung zu verhindern. Aber wie ben neuen Ausien streudeutschen lesen, und nige Tage vorher jedoch las man von der unter den Habsburgern, so erwiesen sich zu sehen, wie in treuer Zusammenarbeit mit Eingeborenen von Deutschen   der Bo- der streudeutsche Gruss wird ihr Zeichen Niedertracht tschechischer Faschisten", die Prager   Polizisten auch in diesem Falle den urbar gemacht wird und Dörfer er- sein. Damit sie alle sich nicht zu wohl füh- die einer tschechisch angestrichenen, von als ungeeignet, die Massen zu zerstreuen; len, werden ihnen die Warte des Altreichs der NSDAP   geschobenen ,, Volksgemein- das Denkmal wurde mit Blumen übersät. schaft" den Kampf ansagten: ,, Die Gegenwirkungen gegen die Be- schen Kindern und Müttern fraternisierend es ist ein Oeldruck für den neudeutschen mühungen der ,, Volksgemeinschaft", das ganze tschechische Volk in einer Ein- Untertan.

stehen...

99

-Es geht also auch ohne deutsche   Ober- zahlreich vor die Nase gesetzt:

herrschaft und die, Unterdrückungspoli­tik" scheint sich nur gegen SA- Spielerei und Losreissungshetze zu richten, aber da liest man schon, der Film erbringe ,, den unzweideutigen Beweis, dass Deutschland  mit seinen kolonialen Fähigkeiten an der Spitze aller kolonisierenden Mächte steht..." So leicht sind im Lande ohne Pressefrei­heit solche Beweise zu erbringen. Die kesse Feder stockt auch nicht, als die Expedition

hat,

endlich Deutsch- Südwestafrika  

w... WO

erreicht

,, Ferner werden die durch die Dienst­stellen des Protektorats, die Wehrmacht  und die Polizei nach Prag   kommenden

Der deutsche   Unteroffizier, mit tschechi­

Die verschwundene Nation

Frick und die Minderheiten

Volkszählung unter Terror

Frick hat neulich eine Rede über die im durch dieses Loch hindurch ist eine ganze gegen die Polen  , die Wenden und gegen die Fleiss und deutsche   Kulturwehrheiten gehalten. Natürlich versicherte er, Minorität mit eigener Sprache, eigenen Sit- teistellen erpresserische Drohungen ausge­deutsche Ordnung, Dritten Reich   lebenden nationalen Minder- Volksgruppe von dem Gegensatz zn der Trostlosigkeit des dass die Nazis heissen Herzens bemüht ten und Traditionen

wohin man

kreuzbanner über deutschen Siedlungen

und Farmen.

62.000 Menschen, eine Schleswig- Dänen von den Amts- und Par­

-

englischen Betschuanalandes stehen. Deutschtum herrscht vor, schaut, stolz flattert auch das Haken- nale Freiheit und Eigenheit nicht im min- lungsgebiet lebenden Wenden.

-

Auch die deutsche   Ju- desten antasten und beeinträchtigen wür­

gend Afrikas   marschiert unter dem Ha- den. kenkreuz, auch dort hört man die Fan­faren der Hitler- Jugend  , und in den oft an und verpflichten zu garnichts. Herr meilenweit entlegenen deutschen Schulen Frick gibt sie gern. Sein Herr und Meister

Eine Volksgruppe, eine, wenn auch zah­

spurlos verschwun- sprochen. Die Herren Amtswalter, Block­seien, für das Wohlergehen dieser Minori  - den. Nämlich die in der Lausitz und in warte und dergleichen gehen auf Befehl zu täten zu sorgen, und dass sie deren natio- Sachsen in einem fest umrissenen Sied- den Minderheitsangehörigen ins Haus, um den Leuten energisch und unzweideutig klarzulegen, dass sie sich am 17. Mai zum Deutschtum zu bekennen haben, dass sie derbeitenschützer Frick glattweg fortgezau­gehörige einer Minorität bezeichnen dürfen. bert worden, in der Versenkung verschwun- Wer sich nicht ,, freiwillig" als, Volksdeut­können nicht einmal Einspruch erheben, nicht einmal durch irgend ein vernehmli- tersprache angebe, der müsse damit rech­

Solche Versicherungen hören sich schön enmässig kleine, Nation, ist von dem Min- sich also auf den Fragebogen nicht als Zu­

wird das Deutschtum so treu gepflegt und hat den Oesterreichern und den Tschechen   den, als gäbs sie gar nicht. Und die Wenden scher" bezeichne, nicht Deutsch als Mut­

auch mehrfach feierlich versichert, dass er

I bewahrt wie in der Heimat." Kurz: Freiheit, wohin man blickt. Wozu ihre Grenzen nie und nimmer antasten ches Lebenszeichen ihre Existenz kundtun. partei) ihn als ,, staatspolitisch unzuverläs­

allen

,, Voksgruppen"-Eigenlebens

nen, dass das deutsche   Volk( lies: die Nazi­

also das Geschrei über die angebliche Un- wolle... gen? So treu dürfen die Agitatoren des Ha- tung Welch brutale Knebelung und Vernich niemand gegen das Wort eines Führers auf- Sig" ansieht. Und sowas könne ja bekannt­kenkreuzes da unten ihr ,, Deutschtum" pfle- im Dritten Reich   in Wahrheit vor sich geht, alle wendischen Organisationen, Zeitungen, sicht. ,, Seien Sie vernünftig! Wir wollen

Denn erstens darf im Hitlerstaat sowieso mucken und zweitens sind seit einiger Zeit

als staatsgefährlicher Hochverräter entspre­chend behandelt.

lich seine Nachteile und Folgen haben. Ganz offen sagt man das den Leuten ins Ge­

Amtswalter und lächelt honhvoll.

Es ist zu erwarten, dass diese Terrordro­hungen eine gewisse Wirkung nicht verfeh­Wenn Herr Frick nächstens mal wieder len werden. Zahlreiche Minoriätszugehörige um welches der werden eingeschüchtert darauf verzichten, zu ihrem Volkstum zu bekennen. sein? Welche Minorität wird als Triumphierend wird das braune Reich dann

scher Gesinnung unter seinen Landsleuten längst orientiert. Im übrigen lieferte Fricks Wer sich zum Wendentum bekennt, wird nicht halten kann. Der mit dem Gelde des Heuchelrede selbst einen hinreichend deut­Dritten Reiches geschmiedete Terror funk- lichen Erweis. Der Herr Innenminister lei­tioniert tadellos und erscheint den Leitern tete seine Ausführungen mit einer Aufzäh­des braunen Vereins der Auslandsdeutschen lung ein, die alle in Deutschland   jetzt le­geradezu als mustergültig. Nirgends lässt benden fremden Volksgruppen, fein säuber- sein Register vorträgt, der Bildstreifen etwas von diesem mit allen lich der Grösse nach geordnet, Revue pas- acht Volkstümer wird es dann ärmer gewor- sich Gemeinheiten arbeitenden Boykott spüren, sieren liess. Acht Minoritäten wurden aufge- den nichts auch von der schändlichen Nieder- zählt: Tschechen  , Polen  , Kroaten  , Slovenen, nächste von der Liste gestrichen? Mit der an Hand der Volkszählungs"-Ergebnisse lonialtruppen. Nichts davon, wie man einst die Juden, denen die Nazis ja ihr Deutsch  - sind, wie hier schon früher dargetan wur- und Dänen im Reich weit, weit geringer ist, metzlung der Hereros durch deutsche   Ko- Magyaren, Dänen, Slovaken  , Litauer. Dass für Mitte Mai angesetzten Volkszählung ,, beweisen" können, dass die Zahl der Polen  einen Hängepeters hier wüten liess. Wie- tum absprechen, fehlen, ist nicht weiter ver- de, so mancherlei unsaubare Zwecke ver- als sie vom Ausland her allgemein angege­diese Kolonien gespült werden, wenn sie einmal ganz absehen. Aber Herrn Fricks Re- Schlag gegen die Minoritäten auswirken. Frick schon vorsorglich unter den Tisch viel sadistische Bestialität würde heute in wunderlich. Davon wollen wir hier also bunden. Sie wird sich u. a. auch als ein ben wird. Und dass es die Wenden, die in die Fänge des braunen Folter- und Hän- gister hat noch ein anderes Loch. Und Systematisch werden zurzeit

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Just am Geburtstag des Führers geschah Schmock fordert mehr Begeisterung:

es, dass die ,, Frankfurter Zeitung  " einen Artikel brachte, der über die grosse Zeit philosophierte und darlegte, wie sehr alle Zeitgenossen eigentlich davon mitgerissen werden müssen. Und doch:

Und doch: wird es uns in jedem Au­genblick oder doch an jedem Tage wirk­lich klar, in was für einer Zeit wir leben? Scheint uns nicht sehr oft-

stunden absehen

wenn wir

aus? Oh nein,

,, Wir meinen die Bequemlichkeit, die auch heute noch so vielen, ja uns allen an vielen Tagen anhängt, so dass wir oft

unserer Zeit."

5

vor allem fallen liess, überhaupt nie gegeben hat,

dürfte

keine

rer hat diesem Goethewort Beweiskraft Spionage- Dienstes aus den Reserven der Dressuranstalten verliehen. Wahrhaftig, wann ist der deut- braunen sche Mensch begeisterter gewesen als in Schwierigkeiten machen. Erstaunlich ist nur, dass die verschiedenen Gastländer of­Goebbels aber raufte sich die Haare; fenbar bereit sind, die Burschen nach der genug so dahinleben und dahindenken, seine Regie hat wieder einmal nicht ge- Beendigung ihrer Ausbildungszeit zurückzu­als ginge uns das alles oder doch das eine klappt. im Grunde gar nichts an. Diese Bequemlichkeit gilt es immer wie­

und andere

der auszutreiben."

Die Müdigkeit der Volksmassen, ihre

von nationalen Feiertagen und Feier- Gleichgültigkeit gegen die kostspieligen, ge­

die

unser Alltag, unsere

nehmen wir meingefährlichen Erfolge sollen mit Zei­

in die Hand gegeben sind, die Geschichte, man liest zwischen den Zeilen geradezu die unsere Geschichte, unsere Zeit, deren Ge- Anweisungen des Propaganda- Ministeriums.

grossen Möglichkeiten wahr, die uns tungsartikeln ,, ausgetrieben" werden, und

nossen wir sind, mit wachen Sinnen und

klarem Bewusstsein zu erleben und zu

Vielleicht haben diese Anweisungen den

erfahren? Selbst wenn wir untereinander, Göring   nicht mehr erreicht, denn am sel­zuhause oder unter Freunden und Kol- ben Tage, da die Frankfurterin befehlsge­legen von den politischen Vorgängen re- mäss

über die Flauheit der Zeitgenossen

I mit halbem Sinn, reden wir mit halbem Uniformen in einem Aufruf vernehmen:

den, selbst dann noch geschieht es oft klagte, liess sich der Grossmeister von 300

Verstand, hören wir mit halbem Ohr." dass es so ist, wir hielten die ewigen und Was also will Schmock? Meint er: Gut, sinnlosen Spannungen, überhaupt bei dieser

,, Grösseres hat nie ein Deutscher   voll­

Irredentistenschulen

In der reichdeutschen Presse liest man: ,, Zu dem neuen Jahrgang Adolf- Hitler­Schüler, der in diesen Tagen die Ordens­burg Crössinsee bezog, gehören auch zehn auslandsdeutsche Pimpfe. Sie stellen die Auslese aus einem kürzlich in Tübingen  durchgeführten auslandsdeutschen Pim­pfenlager dar, zu dem die wichtigsten reichsdeutschen Kolonien aus allen Teilen der Welt Jungen ensandt hatten.'"

nehmen.

Der deutsche Rundfunk sendet seit dem 25. April auch in arabischer Sprache und in Afrikaans  , dem in der Südafrikanischen Union   vorherrschenden Idiom.

Beamte und Lehrer in Deutschland   dürfen berufsständischen konfessionellen Vereini­gungen auch dann nicht mehr angehören, wenn sie vor dem Antritt ihres öffentlichen Dienstes Geistliche gewesen sind. Das Ver­bot betrifft vor allem theologische Hoch­Die Adolf- Hitler- Schulen dienen also u. a. schullehrer, die noch gewisse kirchliche dem Zweck, die deutsche   Irredenta in aller Handlungen ausführen dürfen und Studien­

bracht. ,, Das Beste, was wir von der Ge- Herren Ländern mit Anführern zu versor- räte, die aus der kirchlichen Laufbahn als schichte haben. ist der Enthusiasmus, gen, mit Möchtegern- Diktatoren und Hen- Religionslehrer in den Schuldienst über­den sie erregt." Erst unser geliebter Füh- leins aller Art. Auch die Auffüllung des gangen sind.