Professor Brusskes Lebensraum

Eine wahre Geschichte aus Deutschland

nen. Vor zu früher Einleitung einer Ar­beitsbehandlung, insbesondere bei opera­tiven Fällen( Thoracoplastik) sei zu war

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Man hat also Leicht- und Schwerkranke in Arbeitssälen zusammengepfercht, eine

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Professor Kuno Brusske war der Wirt- will wissen, dass sich zwischen ihm und seinem privaten Lebensraum wandelt er Verschlechterung des Gesundheitszustandes schaftshistoriker einer bedeutenden deut- dem Universitätskurator eine peinliche nun als ,, Befreiter" im grossdeutschen Rau- von Fall zu Fall übersehen und Frischope schen Hochschule und genoss wissenschaft- Szene abgespielt hat, deren Gegenstand jene me des Dritten Reiches , mit dem Arme im rierte zum Einsatz gebracht". Niemandsland. Harald. liches Ansehen. Allerdings wurde von man- Examensnöte gewesen waren.

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sche Volk wird nicht nur für die aussenpo litischen Wahnsinnstaten seiner gegenwär tigen Beherrscher zu büssen haben.

chen seiner Hörer und Schüler nachteilig Die Bestürzung Professor Brusskes ist vermerkt, dass Brusske in seiner äusseren schwer zu beschreiben, als er das Audienz- Aus Krankenhäusern werden Gestalt mit jenen Ariern, deren Nachfahren zimmer verliess. Nun richtete er Bittschrif­allein zu geistigen Spitzenleistungen befugt ten an die höchsten Stellen des Dritten und befähigt sind, wenig Aehnlichkeit hatte. Reiches, mobilisierte seine Freunde, ver­Auf der 3. Arbeitstagung des Internatio- Eine besondere Einkaufsstelle für Der kurze Körper bezeugte eine heitere teilte Auszüge aus seinen Schriften und be- nalen Kongresses der Sanatorien und Pri- ist in Kassel eingerichtet worden. Die Er Neigung zum Embonpoint, das die Knöpfe kannte sich zur Grosstat seines Führers. vatkrankenanstalten in Baden- Baden be- sener ,, National- Zeitung" vom 28. April for­der Weste zu sprengen drohte und, wie Nach drei Monaten wurde er wieder in sein richtete Dr. Kurt Nicol, Direktor der Heil- dert, dass diese Regelung allgemein durch jedermann wusste, erheblichen Quantitäten Amt eingesetzt, mangels eines andern Wirt- stätte Donaustauf , man habe mit der Ar- geführt werde ,,, sodass es dem deutschen sudetendeutschen Pilsener Bieres zugäng- schaftshistorikers, wie man versicherte. beitsbehandlung" in den Tuberkuloseanstal- Einzelhandel wie auch dem deutschen ein lich war. Der Kopf war ein ausgesproche- Wieder doziert er über ,, Lebensräume" und ten gute Erfahrungen gemacht. ner Rundschädel und glatt wie eine Billard- fordert er mit dem gleichen Holzstabe kräf­kugel. Aber die kleinen Augen besassen das, tigere Ellenbogenfreiheit Grossdeutschlands was Felix Dahn gewitterhaft- dämonisch zu gegenüber seinen Nachbarn. Nur die alte nennen pflegte. Sie konnten in unbeküm- Forsche besitzt er nicht mehr. In jeder sei­mert kindlicher Heiterkeit verschwimmen ner Vorlesungen sitzt eine dreiköpfige Be­und nahezu verschwinden, um im nächsten wachungsmannschaft von SA- Studenten, Augenblick mit Würde und mit Höhe un- denn noch immer will man das Dossier erbittlich seriös zu werden. über Professor Kuno Brusske nicht für ein­wandsfrei halten.

Ich musste in den vergangenen Wochen häufig an Professor Brusske denken. Von Aus dem munteren Strategen der Land­ihm hatte ich vor langen Jahren zum ersten karte ist ein alter und müder Mann gewor­Male das Wort Lebensraum" gehört. Er den. Obwohl ihm gar keine Vorwürfe ge­stand auf dem Podium des Lehrsaals, neben macht worden waren, erklärte er einem ihm hing eine mächtige Karte von Europa - früheren Gesinnungsfreunde: ,, Was wollen Asien und einen Teil von Afrika , und nun Sie? Was sollte ich denn tun, mit Frau und zeigte er mit seinem langen Stabe seinen Tochter? Man muss sich doch vor dem Ver­aufmerksamen Zuhörern nichts als Räu- hungern schützen! Ich habe um meinen me". ,, Sehen Sie, meine Herren," so führte privaten Lebensraum kämpfen müssen."

der Masse der in der Volkswirtschaft not­wendigen Arbeit einen Teil abzutrennen,

der

kaufenden Publikum erspart wird, dauernd in den Läden mit ihnen zusammenzutref Das Grundproblem bestehe darin, aus fen." Darüber hinaus verlangt das Blatt die Einführung von Bezugsscheinen für die ihn in die Heilstätten und Tuberkulosen Juden, damit sie lediglich ihren Bedarf anstalten bzw. in besondere Nachfürsor- decken können" und nicht etwa vor geeinrichtungen zu verlegen und ihn da Auswanderung einen Teil ihres Vermögens von den Kranken so ausführen zu lassen, zum Einkauf von hochwertigen Waren von Ausrüstungsgegenständen, sichtigt und der ärztliche Zweck wirklich verwenden. Das Dritte Reich will sich voll erreicht wird... Es sollte sich hierbei der Beute nichts entgehen lassen. nicht um irgendeine Beschäftigung han­deln, welche die Kranken freiwillig je nach Laune und Zeitvertreib ausüben,

dass ihr Gesundheitszustand voll berück- das heisst

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deutsche Kartoffelversorgung sondern es müsse systematisch verord gegenwärtig durch den Colorado - Käfer be nete Arbeit sein. Die Arbeit soll prakti- droht, der in Württemberg , Franken, Hes schen Nutzen haben und eine produktive sen- Nassau und Westfalen in Massen auf tritt. Man geht mit Gift und Dämpfen gegen ,, National- Zeitung", Essen vom 27. 4. die Larven vor. Der Erfolg scheint aber Wie es bei dieser Einspannung kranker jetzt gering zu sein. er aus ,,, wie sehr deutsches Volkstum und Und dann ganz leise und scheu, als ob es Menschen in die deutsche Kriegsvorberei­wirtschaftliche Expansion, geboren aus Späher vor der Tür und hinter den Doppel- tungs- Maschinerie zugeht, verriet sei es natürlichen Notwendigkeiten einer grossen fenstern gäbe: Ganz für mich, in meinem absichtlich, sei es unfreiwillig der näch­Nation, unmöglich vor den Grenzpfählen Innern, da ist mir ja noch meine persön- ste Redner Dr. Hein, Tönsheide, der u. a. haltmachen können!" Sein Stab dekretierte, liche Insel geblieben. Dieses Stückchen erklärte, eroberte, riss mächtige Länderfetzen aus Freiheit..." Mit dem Worte ,, Freiheit" war der Karte. Professor Brusske, sonst so jo der Satz allerdings schon zu Ende. vial, hatte sich für eine Weile in einen Er­Im vorigen Jahre habe ich nach langer oberertyp verwandelt, mit einem entschie- Pause Professor Brusske wiedergesehen denen Willen zur grundlegenden Umgestal- auf einer Photographie im örtlichen natio­tung der Welt. ,, Vor allem wir, wir Deut­ schen , wir benötigen Lebensraum." Nicht etwa, dass Professor Brusske ein Daran war er grosser Rhetoriker war!

nalsozialistischen Blatte. Ich entdeckte ihn unter den Professoren, die in Amtstracht, lange pelzbesetzte Mäntel mit Plüschbarett, am Maiumzuge teilnahmen. Das war er, schon durch einen ergiebigen sächsischen dieser kleine, verhutzelte Mann mit einem Dialekt gehindert. Aber er wusste zu über­zusammengeschrumpften Gesicht, der den, zeugen, und seine Studenten dankten ihm Arm zum Hitler- Gruss in die Höhe streckte. für die weiten Perspektiven durch lebhaf­Mein Groll gegen Kuno Brusske war na­tes Trampeln. Vielleicht wird mancher Le- hezu verschwunden. Auf der Suche nach ser gegen die Behauptung, dass ein ein­wandfreies Sächsisch mit Pathos und Rhe­torik nicht zu vereinbaren sei, Einspruch erheben. In der Tat können sie darauf hin­weisen, dass Heinrich von Treitschke seine leidenschaftlichen Huldigungen für die Ho­ henzollern in der zwischen Pleisse und Elbe angestammten Sprache skandierte.

Es sollte sich aber bald in anderer Hin­sicht erweisen, dass Brusske kein Treitschke war. Vor genau zwanzig Jahren beging er den entscheidenden historischen und psychologischen Fehler seiner Existenz, als er sich nach einem andern Lebensraum umsah. Er wurde, unter den aussichtsrei­chen Blütenträumen der Weimarer Repu­ blik , ein Mann der Linken und begann, sich demokratisch in öffentlichen Kund­gebungen zu exponieren. Den neuen Zeit­erfordernissen gemäss begründete er nun­mehr den deutschen Lebensraum in einem paneuropäischen, ja kosmopolitischen Sinne. Er sprach gelegentlich von den Ver­ einigten Staaten von Europa , scharf ausge­richtet gegen Ueber­nationalistischen schwang.

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Doch da passierte ihm einer jener Be­triebsunfälle, ein Einsatz der Persönlich­keit an der unrichtigen Stelle, die im Le­ben bedeutender Männer so häufig schick­salsschwer eingriffen. In seinem Seminar arbeitete ein langaufgeschossener Student, blond und blauäugig, bekannt als hitziger Führer der jungen nationalsozialistischen Studentengruppe. Professor Brusske fand bald heraus, was zu finden übrigens nicht| schwer war, dass der junge Held feuriger| Proteste und Saalschlachten in der charak­terlichen Stählung stärker war als in der Wissenschaft, und der Professor liess ihn fühlen, dass er seinen Ansprüchen hinsicht­lich der praktischen Kenntnisse um den deutschen Lebensraum nicht genügte.

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,, die Beschäftigung des Offentuberkulö­sen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sei wegen der eintretenden Verlagerung der Erstinfektionsperiode in das späte Pu­bertätsalter mit grösster Vorsicht zu be­handeln, und es habe sich daher für die Durchführung der Arbeitsbehandlung die schon früher betonte Trennung des Of­fen- und Geschlossentuberkulosen be­währt. Als zweckmässig habe sich er­wiesen, die Kranken, die einer intensi­ven Arbeitsbehandlung unterzogen wer­den, in einem besonderen Heim besser noch als auf einer besonderen Station zusammenzuziehen. Intensive ärztliche Betreuung der Kranken sei erforderlich,

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Die Stunde des Examens schlug. Als Mit­glied des Prüfungskollegiums war Profes­sor Brusske diesem Doktoranden gegenüber von schneidendem Hohn. Schonungslos legte er Wissenslücken des jungen Mannes bloss. Mit Mühe und Not bestand der Ge­ängstigte das bei weitem schlechteste Dok­torexamen der Fakultät. Da kam im Früh­jahr 1933 die Stunde der Vergeltung. Der Doktorant des vergangenen Jahres war in­zwischen Chefredakteur des örtlichen na­tionalsozialistischen Blattes geworden und wurde in der Stunde des Aufbruches zum Kurator der Universität ernannt, um die Lauen und Flauen, die Juden, die Demo­kraten, die politischen Katholiken und die Marxisten unter der Professorenschaft mit Feuer, und Schwert zu vertreiben. In der vordersten Linie der erheblichen Jagd­strecke lag Professor Kuno Brusske. Man

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