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Ein General der Republik

Wilhelm Groener , 22. 11. 1876 4. 5. 1939

Hier ist nun der Punkt, an dem die

hat,

Unter der Rubrik ,, Aus aller Welt", dieser Kronprinz! Der wird nicht älter, ten vor zehn Jahren weit über Gebühr im Kriegsfall vor. Das war der Kampf und Seite 10 der Ausgabe vom 6. Mai, mel- der lernt nicht zu, der bleibt halt im- aufgeregt ,, Panzerkreuzer oder auf Leben und Tod zwischen der Pri­det die, Frankfurter Zeitung ", dass Ge- mer, wie der Berliner sagt, ein Fatzke". Kinderspeisung" hiess es damals. Man vatarmee Hitlers und der Reichswehr. neral Groener am Donnerstag vergan­Ein paar Tage später in Spa. Hinden- kann sich schwer vorstellen, dass die­Die Reichswehr ist in diesem Kampf gener Woche gestorben ist. Eine bio- burg weint. Groener sagt dem Kaiser, se prinzipiell ausgezeichnete, aber nicht unterlegen. Schleicher und Hindenburg ung graphische Notiz von dreizehn Zeilen dass das Heer in aller Ordnung nach immer zeitgemässe Parole heute in haben ihre Niederlage herbeigeführt, schliesst sich der zweizeiligen Todes- Deutschland zurückkehren werde, England oder Frankreich laut würde Groener ist als erster auf der Strecke ge­von Deutschland gar nicht zu reden. blieben. Als er am 9. April 1932 vor dem aber nicht unter seiner Führung. Wil­Auch die braune Fortuna verteilt die helm II. emigriert ohne Not nach Hol­Seinen schwersten Kampf führte der Reichstag dass SA- Verbot verteidigte, al führte Gaben ohne Wahl und Billigkeit, Seeckt land, Hindenburg und Groener führen General der Mitte, der den Nazismus war er ein kranker Mann und durch ach dem wurde nach seinem Tode gefeiert, das Heer zurück. wie den Bolschewismus mit der glei- den Abfall Schleichers, den er wie einen Schleicher wurde über den Haufen ge­chen Entschiedenheit ablehnte, als Sohn liebte, seelisch schwer erschüttert. knallt und verscharrt. Groener durfte in zweite, die innere, Dolchstosslegende Reichswehr - und und Innenminister der Die braune Bande, die gewohnt war, Ruhe leben und in der Stille sterben. einsetzt, Ebert, durch eine geheime Regierung Brüning. Sein Sturz zog den bei jedem Kommandoruf die Hacken Die Geschichte hat sich aber schon Telefonleitung" mit der OHL verbun- Sturz Brünings nach sich und öffnete, zusammenzuschlagen, fiel mit frechem das Papen - Schleicher- Zwischen- Hohn über ihn her. Ein Mann mit ei­viel mit ihm beschäftigt und wird sich den, schliesst mit Groener einen gehei­In dir noch mehr mit ihm beschäftigen. We- men Bund zur Niederschlagung der Re- spiel hinweg, Hitler den Weg zur serner Faust würde ihr imponiert ha­We- men nige Personen waren so wie er ben, aber das ist Groener nie gewesen. kämpft. Für die Monarchisten war er Nach seinem Sturz lebte er zurück-. der General , der den Kaiser verriet, für lution? Die linke Reichstagsmehrheit Welt fi die Kommunisten der ,, Hundsfott- Gro. hat gesiegt, die Entwicklung war aber Reichswehr

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Macht. Es ging um das Verhältnis der zu den halbmilitärischen gezogen mit seiner jungen Frau und zur hen, für die Nazi war er einige Jahre auch über sie hinausgegangen. Die Re- Verbänden, insbesondere zur SA. Das seinem kleine Kinde in einer be und hindurch der am meisten gehasste und publik war proklamiert, das Frauen- erstaunliche Schauspiel, das Deutsch - denen Wohnung in Steglitz . Mit Schlei­im meisten gefürchtete Mann. Schliess- wahlrecht, das gleiche Wahlrecht zu al- land damals bot, da jede grössere Par- cher versöhnte er sich wieder, nicht: lich sahen gewisse radikale Anitimili- len Vertretungskörpern, der Achtstun- teigruppierung sich ihre eigene Truppe mit Hitler . Als kurz nach der Ernen laristen in ihm den bösen Geist der Re- dentag, die Arbeitslosenversicherung, hielt, war auf das Fehlen der allgemei- nung Hitlers zum Reichskanzler ein so­publik, den Exponenten jener militäri- die unbeschränkte Meinungs- und Koa- nen Wehrpflicht zurückzuführen und zialdemokratischer Besucher ihn auf­schen Kräfte, die die Demokratie unter­die Anerkennung der auf das Bestreben der Reichswehr , für forderte, doch einmal zum Alten" zu Gewerkschaften. Die erdrückende Mehr- sie Ersatz zu schaffen. Die politischen gehen und ihm ein Licht darüber auf­heit der Arbeiter- und Soldatenräte for- Sympathien des Offizierskorps gingen zustecken, was er mit dieser Ernen­Als General war Groener immer eine derte die Wahl einer konstituierenden wohl mehr zum Stahlhelm, doch auf sie nung angerichtet hätte, wehrte er ab: kurzer kam es wenig an, wo es galt, die ,, Zum Alten gehe ich nicht mehr; so besondere Erscheinung. Kein Preusse, Nationalversammlung binnen zusammenzuführen viel Treulosigkeit ertrage ich nicht!" sondern ein Schwabe. Kein Adeliger, Frist. Eine kleine Minderheit drohte, Wehrverbände" Später dann kamen, ausser alten Ka­sondern die Nationalversammlung mit Waffen- und für ihre militärischen Aufgaben vorzubereiten. Es war die Vorstellung meraden, nur noch gelegentlich Aus­eines gewalt auseinanderzujagen. und darin folgte Groener länder zu ihm, die vielleicht manches in Lud- Ebert und Groener waren darin einig, Schleichers erzählen haben wer­das nicht zu wollen. Darin besteht ihre dem lebhafteren Geiste, dass es mög- Interessante zu ..Verschwörung gegen die Revolution". lich sein müsse, alle Wehrverbände im den. Dass er irgendwelchen Belästigun­der zusammenzufassen. Nicht bekannt geworden, ebenso wenig auch, wesens mit dem Rang eines Oberstleut­ihr ein Schauer über den Rücken läuft, auf Sympathie mit dem Proletentum dass er den Siegern irgendwelche Kon­war die Leitung, die seit Kriegsbeginn gemacht hätte. Das ist auch für mehr technisch- organisatorische als mi­litärische Stellung. Da aber im moder- ganz selbstverständlicherweise Reichs- ächtlich die Nase rümpfte, sondern auf den, der ihn kannte, wenig wahrschein­hen Krieg Technik und Organisation kanzlei und Oberste Heeresleitung mit- eiskalten militärischen Berechnungen lich. Groener war nicht aus knetbarem! beruhte das Verhältnis der Reichswehr Stoff wie Hindenburg und schillerte wichtiger sind als schneidige Kavalle- einander verbunden hatte. nicht in allen Farben wie Schleicher. rieattacken, wurde Groener rasch eine denen Regierungen der Republik Mi- In diese Konzeption warf nun Hitler Er war inmitten einer sich auflösenden Rede die Welt der Bürgerlichkeit trotz seiner Persönlichkeiten der militärischen Füh. nisterposten bekleidet. Er war in all mit seiner Lauenburger in der Laufbahn dieses bürgerlichen ang. Technik und Organisation haben diesen Positionen gewiss kein proleta- Sprengbombe. Es sei, so erklärte er, Generalsuniform eine gut bürgerliche die Mit in die Re­Offiziers die Rolle des Schrittmachers gerlicher General. Als Reichswehrmi- den gegenwärtigen Staat nach aussen publik gepasst als in das Kaiserreich,

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Als der Krieg ausbrach, war

47jährige der Chef des Feldeisenbahn. Die geheime Telefonleitung" aber, von Kriegsfall zu einer einheitlichen Hee- gen ausgesetzt gewesen wäre, ist nicht

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der keine Köchin lesen kann, ohne dass resreserve

Groener hat dann später in verschie- zur SA.

nister der Regierung Hermann Müller zu verteidigen.( Diese halbvergessene und das hat er wohl auch selber so vertrat er seine Ressortinteressen und Rede kann ungeheure Aktualität ge- empfunden. Er war kein republikani­er über das Kriegsernäh- forderte den Bau des berühmt- berüch- winnen, sobald die Frage gestellt ist, scher General im politischen Sinne, das Kriegsamt zur tigten Panzerkreuzers A, einen Ersatz- wer die Aufgabe hat, den Hitlerstaat aber doch ein wirklicher General der gramms zum Generalleutnant auf und Hindenburgpro- bau im Rahmen des Friedensvertrages, aussen zu verteidigen). Die SA und die Republik . wird sogar der Ehre gewürdigt, eine um den man sich in jenen ruhigen Zei- SS bereiteten ihre Dienstverweigerung

Ukraine

Division führen zu dürfen. Dann orga­nisiert er das Verkehrswesen in der Nachfolger Ludendorffs Erster General . stabsquartiermeister. Es ist Oktober

1918.

und plötzlich ist er als

Am 29. September hatten Hinden­

Der Arbeitermangel

Kinder

in der Landwirtschaft Bauten liegen still

Die Angstmassnahmen des Regimes gegen

fortige Verhandlungen um einen Waf- den wachsenden Arbeitermangel werden fenstillstand eingeleitet würden. Sie be- immer drastischer. Sämtliche männlichen gründeten dieses Verlangen am 3. Ok- Schulentlassenen des Jahres 1939, ,, die für tober nicht mit einem ,, Dolchstoss", der un- oder angelernte Arbeit in Frage kom­vielmehr erst viel später erfunden wur­

,, Im Baugewerbe musste infolge des Kräftemangels die Ausführung zahlrei­cher Arbeiten zurückgestellt werden. Es fehlt so gut wie an allen Facharbeitern, aber auch schon an Bauhilfsarbeitern. Ebenso konnten zahlreiche offene Stellen für Hausgehilfinnen trotz der Entlastung durch Pflichtjahrmädchen nicht besetzt

werden."

( ,, National- Zeitung", Essen, vom 24. 4.) Die Kinderarbeit nimmt auf allen Gebie­men und vom Arbeitsamt noch nicht an- ten in erschreckender Weise überhand. Das nicht nur Besucher aus sind sofort berichteten zwangsweise auf sechs bis acht Monate in Deutschland , das geht auch aus mancherlei Wie die Andeutungen in den deutschen Zeitungen ,, schliessen sich hervor. Im Pressekommentar zu der neuen

de, sondern mit dem Zusammenbruch derweit vermittelt wurden", der mazedonischen Front, den eigenen Landarbeit verschickt worden. Verlusten, den ständig neuen Reserven deutsche Presse betont, der Gegner. Nach menschlichem Ermes- Jugendliche, die aus einem unberechtigter Arbeitsbuchverordnung, der am 25. April sen bestehe keine Aussicht mehr, dem Grund die Aufnahme landwirtschaftlicher herausgegeben wurde, findet sich z. B. der Feinde den Frieden aufzuzwingen. Un- Hilfsarbeit ablehnen, selbst für die Zukunft Passus: ter solchen Umständen sei es geboten, von jeglicher Beschäftigungsmöglichkeit

den Kampf abzubrechen, um dem deut- aus." schen Volke und seinen Verbündeten

nutzlose Opfer zu ersparen.

Dass

Ludendorff nach seinem

Wenn in den Veröffentlichungen von Ju­gendlichen gesprochen wird ,,, die für un­oder angelernte Arbeit in Frage kommen",

schmallvollen Sturz durch Groener er- befreie die Möglichkeit, eine Lehrstelle zu

blies

setzt wurde, war kein Zufall. Der Wind finden,

aus

der

die

., Allgemein bedürfen keines Arbeits­buches Berufstätige, die ihren Wohnort im Auslande haben, und volksschul­pflichtige Kinder."

F. St.

Prozent der Belegschaft plötzlich 12 oder gar 15 Prozent für die Aus- und Vorrich­tungsarbeiten angesetzt werden müssen, um genügend Betriebspunkte für die ei­gentliche Hauerarbeit zu schaffen. Sie leisten dann ebenfalls bergmännische Ar­beit, aber nicht in der eigentlichen Koh­lenförderung. Die Leistung pro Mann und Schicht sinkt dann selbstverständ­lich. Die tatsächliche Arbeitsleistung des einzelnen Mannes hat aber um keinen Deut nachgelassen. Selten oder nie finden wir in den Vorstandsberichten derartige Erläuterungen und objektive Feststellun­gen, obwohl sie dem Bergmann gegen­über eine Selbstverständlichkeit oder anch eine Ehrenpflicht sein sollten. Liest das Volk nämlich die nackte Feststellung dem Rückgang der Leistung pro Mann und Schicht. dann ist es sehr leicht geneigt, zu folgern, dass es der Bergmann an wirklichem Fleiss fehlen lasse."

von

Hier irrt der Schreiber allerdings. ,, Das Volk" denkt garnicht daran, dem Bergmann

Das heisst volksschulpflichtige Kinder, mangelnden Fleiss vorzuwerfen. Das Volk weiss ganz genau, wie es um die Wirtschaft so soll der Eindruck erweckt werden, als die berufstätig sind. Der Mangel an Arbeitskräften führt dazu, im Dritten Reich bestellt ist, und jeder be­Kinder von der geforderten dass notwendige Reparaturen an den Ma- kommt am eigenen Leibe zu spüren, Das entspricht nicht den schinen und notwendige Ausbesserarbei- eine Dauermobilmachung und der damit liberalen südwestlichen Zwangsarbeit. war Tatsachen. Vielmehr sind die Betriebsfüh- ten vor allem auch im Bergbau vernachläs- verbundene Arbeitermangel bedeuten.

vor Herbst

was

Da

Ecke Deutschlands . Prinz Max Reichskanzler, Erzberger , Payer, Ebert rer gewerblicher Unternehmungen ersucht sigt werden. Das geht aber nur eine zeit- nach Kriegsausbruch noch mehr Hände ge­waren führende Männer der Reichs- worden ,,, mit Rücksicht auf die zwingen- lang. Dann werden die Mängel derart fühl- braucht werden und noch weniger zur Ver­tagsmehrheit, die seit dem Sommer 1917 mit der Heeresleitung im Streit ge- Jahres abzusehen". Ob die an Landarbeit werden müssen, und nun wirkt der Zeit- mein, wie das weitergehen kann, wenn die legen hatte. Der neue Generalquartier- nicht gewöhnten und zum Teil schlecht er- verlust doppelt störend, weil die Schäden Sache ernst wird. meister unterschied sich von den füh- nährten Vierzehnjährigen den Bauern von sich inzwischen verschärft und gehäuft ha­renden Persönlichkeiten der durch den Beruf, nicht durch Herkunft felhaft. Dagegen steht fest, dass eine grosse trieben erreicht zu sein. In ihrer Nummer Es war in den ersten Tagen des No- ohne Lehrlinge geblieben ist und sich jetzt Unehrlichkeit gewisser Geschäftsberichte: dürfen meister im Kabinett unter allgemeiner die Einstellung von Lehrlingen neuerdings

den Verhältnisse der Landwirtschaft von bar, dass die immer wieder aufgeschobenen fügung stehen als in der Vorkriegszeit, fragt dieses Arbeiten ohne Verzögerung vorgenommen man sich heute in Deutschland ganz allge­

und Weltanschauung.

Spannung

das

Politik grossem Nutzen sein können, bleibt zwei- ben. Dieser Zustand scheint in vielen Be­

Wort ergriff. Man

Anzahl

von Betrieben

Sahne, Kaffeesahne, Trinksahne, scure zum Ostertermin 113 klagt die ,, National- Zeitung" über die Sahne, Schlagsahne und Sahne- Dauerware im Dritten Reich nach einer im Reichsgesetzbatt erschienenen Verordnung ,, Beispielsweise ist die Leistung des vom 15. Mai bis zum 14. September nicht Werkes abgesunken und damit zugleich

im ganzen Reich nur noch an zwei Termi­nen im Jahre zulässig ist, nämlich am 1.

sprach über die Abdankung Wilhelms April und am 1. Oktober. II. und das, was ihr folgen sollte. ,, Ja,

Wie sehr es im Handwerk an Händen

meine Herren", sagte er in gemütlicher fehlt, beweisen Pressenotizen wie die fol­schwäbischer Mundart ,,, das ist so eine gende, die auf den Bericht des Reichs­

nicht das Schlimmste. Der ist älter ge- Arbeitseinsatzes

worden und hat was zugelernt. Aber nimmt:

im Monat März Bezug

der wirtschaftliche Effekt. Nehmen wir hergestellt werden. Wer das Verbot über­an, das wäre im Bergbau, in den nur die tritt und sich dabei erwischen lässt, hat ei­wenigsten hineingucken, die den Bericht ne Gefängnis- oder Geldstrafe zu erwarten. verlangen. Der Rückgang der Förderung kann auf das Zusammenfallen verschiede­ Die Hamburg

- Südamerika - Linie hat in

ner Ursachen zurückgehen. Er kann auch diesem Jahre die Gesellschaftsreisen abge­darauf zurückzuführen sein, dass die

Aus- und Vorrichtungsarbeiten über eine sagt, und zwar mit der Begründung, sie kön­Zeitspanne mal vernachlässigt wurden ne den Reisenden keine Devisen für Land­und dann anstatt der normalen 8 bis 10 ausflüge zur Verfügung stellen.