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Nr. 308 BEILAGE

NEUER VORWÄRTS

14. Mai 1939

« Ich werde mitleidslos für die Polen sein>>

Dichtung und Wahrheit in Hitlers Polenpolitik

دو

Der vielgerühmte Dynamismus" des Kampf" finden, später in Reden vor der nördlichen Achsenpartners ist aufs neue Machtergreifungals er noch so sprach, entfesselt und diesmal richtet sich die ganze wie ihm der Schnabel gewachsen war Wucht des Angriffs, gegen Polen , jenes sehr unmissverständliche Kommentare ge­Land, mit dem das Dritte Reich seit 1934 geben. angeblich in den besten Beziehungen lebte. Man hat sich durch die deutsch - polnische Scheinfreundschaft in den letzten Jahren läuschen lassen und glaubte, der deutsche ,, Drang nach Osten" richte sich vor allem gegen die Sowjet- Union mit der Marsch­richtung Rumänien - Ukraine , wobei man vergass, dass der eigentliche, unmittelbare, östliche Nachbar Deutschlands eben Polen ist mit einer viele hunderte Kilometer lan- burg: gen Grenze von Ostpreussen bis nach Ober­ schlesien

.

An dieser Grenze für eine gewisse Zeit nicht beunruhigt zu werden, das war das

Wir brauchen eine Million Quadrat­kilometer, die wir nur im Osten finden können. Ich werde mitleidslos für die Polen sein, die ich verjagen werde. Mö­gen sie sich, wenn sie Lust haben, in Si­ birien festsetzen..."( Aus einer Rede, ge­halten im Oktober 1930, wiedergegeben im ,, 8- Uhr Abendblatt" v. 18. 10. 1930.) Ein Jahr später erklärte Hitler in Ham­

,, Es kann sich für uns nicht darum sehr wenig von diesen Dingen zu lesen handeln, lediglich Korrekturen der durch war. In ,, Nation und Staat", einer in Wien die Gewaltakte der Friedensverträge ge- herausgegebenen ,, deutschen Zeitschrift für schaffenen Grenzen zu ziehen, sondern das europäische Minoritätenproblem" wird

ein erstarktes Deutschland hat die Auf­

-

gabe, dort unten durch Zusammenfassung monatelang erbitterte Klage geführt. Es ist seines alten Besitzes, der ihm entglitten das ganze Arsenal, das wir bereits aus der ist, ein deutsches Grossoberschlesien zu Tschechoslovakei kennen: kleine Quänge­schaffen, das wirtschaftlich erst die Ent- leien, ursprünglich meist lokaler Natur, die wicklung des Landes ermöglicht und zu- nach Bedarf aufgebauscht werden. gleich strategisch die beiden Gegner des Die Verhältnisse wurden alles im Zei­Deutschtums, Polen und Tschechoslova­kei, auseinandertrennt, dann aber auch chen der deutsch - polnischen Freundschaft einen deutschen Brückenkopf zur Ukrai- so unerträglich, dass übrigens erst ne und Ungarn , eine Stellung auf dem nach langwierigen Verhandlungen- end­Jablunka- Pass ermöglicht".( S. 32) lich am 6. November 1937 ein ,, Normalisie­Beim Machtantritt des Nationalsozialis- rungs"-Abkommen über die Minderheiten­,, Für Deutschland gibt es nur zwei In- frage zustande kam, mus mochten das noch Utopien sein. das allerdings im Möglichkeiten: entweder wir brechen Grunde nur Selbstverständlichkeiten, wie die Tore im Osten und schaffen uns einen zwischen ist dank der Schwäche der euro­neuen Binnenmarkt oder wir versuchen, päischen Grossmächte die Trennung von Achtung der gegenseitigen Rechte usw. ent­unserem Handel im Export nach Westen Polen und Tschechen gelungen und es liegt hielt. Immerhin sollte es, wie ,, Nation und Weltfreiheit zu geben". jetzt durchaus auf der Linie des Nazipro- Staat" feststellte, der ,, notwendigen Ent­( Rede vom 25. September 1931, zi- gramms, den Versuch zu machen, weiter in spannung" dienen, wurde aber, noch vor tiert nach ,, Völk. Beob." v. 26. 9. 31) dieser Richtung vorzustossen: Polen geht seinem Erscheinen, von deutscher Seite Ein Kommentar erübrigt sich: der Ex- seiner vierten Teilung entgegen! entwertet, denn, so stellte das Nazi- Minder­nach portweg Westen verschliesst sich Spricht Hitler von den Vorfahren", die heiten- Organ fest: ,, Das Deutschtum in Po­Nazi- Deutschland immer mehr, also müs ,, mit dem Schwert" nutzbringende Germa- len knüpft an dieser Erklärung keine über­sen die Tore im Osten gebrochen" werden. nisierungsarbeit geleistet haben, so drückt triebenen Erwartungen". Leers das moderner aus: für ihn ist der Man wird gut tun, sich diese eigenartige deutsche Feldwebel der Erlöser der von Feststellung zu merken, denn zweifellos den Polen unterdrückten Deutschen in werden die Minderheitenfrage und das bis­Oberschlesien: rungs"-Abkommen vom 6. November 1937 ,, Dieser Erlöser wird sein: der deut- her noch nicht gekündigte ,, Normalisie­sche Feldwebel, der die Diebesbande in den kommenden Wochen eine grosse heim nach Galizien jagt, der deutsche Rolle spielen... Gendarm, der die öffentlichen Diebe ein­sperrt."( ,, Oberschlesien ")

eigentliche Ziel, das Hitler mit dem Ab­schluss des deutsch - polnischen Vertrages vom 26. Januar 1934 verfolgte. Eine Zeit­lang Ruhe im Osten sollte ihm die Möglich­keit zu Schlägen nach anderen Seiten geben. Ausserdem verfolgte Hitler mit der deutsch­polnischen Entspannung auch ein innen­politisches Ziel: durch die Einigung mit dem östlichen Nachbarn, mit dem die Wei- ,, Gierige und lüsterne Pollacken" marer Republik nicht gerade glänzend zu In einer Polemik gegen die Linke über Beziehungen unterhalten hatte die Frage der Grenzverteidigung im Osten, sollte,.urbi et orbi" gezeigt werden, welch führte Hitler während des Präsidentschafts­ein wahrer Friedensfreund der so viel gewahlkampfs 1932 aus: lästerte Führer" sei

im Gegensatz zu

den nur Friedensphrasen schwatzenden De­

mokraten und Pazifisten.

Tatsächlich

eine sehr schlechte Meinung: sie rangieren für ihn auf einer der untersten Stufenlei fern seiner Rasseneinteilung.

hat Hitler von den Polen

In Mein Kampf

" macht er der Republik Vorwürfe wegen ihrer Einbürgerungspolitik und er­klärt mit dem Unterton ausgesprochener

Geringschätzung:

oder

..Ebenso kann jedes Juden- oder Polen­Afrikaner- oder Asiatenkind ohne weiteres zum deutschen Staatsbürger de. klariert werden..."( Seite 488)

Kein Zweifel

Polen zu dem, was er sich unter ,, Abschaum| der Menschheit" vorstellt.

für Hitler gehören die

Noch deutlicher kommt seine grenzen­

kritisiert:

eine

,, Auch hier glaubte man eine Germani­sation des polnischen Elements durch

,, Ich frage Sie: Wer hat die Waffen er­griffen als Oberschlesien von den gieri­und lüsternen Pollacken gen über­schwemmt wurde?.. es waren unsere

93

So sehen die wahren Gefühle aus, die die

Parteigenossen, die ihr Blut zur Verteidi- Nazis. ihren polnischen Freunden" ent- Für Jäger und Krieger gung Oberschlesiens vergossen".

( Rede gehalten in Allenstein am 19. April 1932, zitiert nach Völk. Beob." v. 21. IV. 1932)

Und auch die Forderung nach der Rück gabe des ,, Korridors" findet sich:

,, Einmal wird der Tag kommen, an dem Ostpreussen Seite an Seite mit dem übrigen Deutschland liegt, an dem, der sogenannte Korridor nicht mehr existie­ren wird".

April 1932.)

die Schriften des Dr. Johann von sind

Eher- Verlag - München .

gegenbringen. Nur wer auch in dieser Frage den Friedensdeklamationen Hitlers glaubte, konnte sich einer Täuschung hin­geben. Wer aber die Ziele der Nazipolitik an Hand ihrer eigenen Doktrin analysiert, kann von dem, was heute sich ereignet, nicht überrascht sein.

Revolution im neu­deutschen Wissenschafts­

betrieb

Hart im Raume stossen sich die beiden

ren Stelle von ,, Mein Kampf " zum Aus­druck, wo er die falsche ,, Polenpolitik im Sinne einer Germanisierung des Ostens" Leers, erschienen alle im parteiamtlichen Setzungen zwischen beiden Ländern gege- deutschen Geschichte und ihren führenden

,, Polen geht seiner vierten Teilung entgegen"

Richtungen, die in der, nationalsozialisti­schen Wissenschaft" miteinander ringen. Das ,, Normalisierungs"-Abkommen Die eine, konsequente, meint ganz richtig: Wenn schon geschichtliches Geschehen Schliesslich ist noch eine andere Klar- blutmässig bedingt ist, so haben alle jene Rede gehalten in Masuren am 19. stellung am Platze: der deutsch - polnische Männer oder Bewegungen des deutschen Vertrag von 1934 hatte ja keineswegs zu Werdens, die weichliches Christentum, Li­Was der Führer" so skizziert hat, ist einer völligen Entspannung der Beziehun beralismus und Verjudung begünstigten, von seinen Gefolgsmännern eingehend wei- gen zwischen Berlin und Warschau geführt. einfach Rasseverrat begangen und sind Ganz im Gegenteil hat es in diesen Jahren ter entwickelt worden. Sehr aufschlussreich entsprechend zu ächten und zu zensurie­häufig Perioden scharfer Auseinander­ren. Bei solcher Wertung bliebe von der ben und zwar eine weitere erschrek- Männern nichts weiter übrig als Hitler und kende Parallelität mit der Tschechoslova seine Trabanten; Göring hat den braunen um die Nationalitätenfrage. Immer Khan darum an dessen 50. Geburtstag auch hat Polen über die schlechte Be- ganz unbefangen als den grössten Mann handlung seiner Minorität im Dritten Reich der Geschichte angebyzantinert. Von Karl Klage führen müssen, immer wieder hat es dem Grossen bis Bismarck , von Plato bis unter den Treibereien der deutschen Min­Kant, von Aristophanes bis Goethe, von derheit im eigenen Land zu leiden gehabt. unendlich bis 1933: im Grunde genommen die Deutschen mit alles Rasseverrat, Liberalismus und blut­ganzen Sündenregistern angeblicher polni- mässige Entartung. Da erscheinen wirklich scher Verfehlungen gegen die deutsche Min- nur Streicher als Konsequentester und Derselbe Leers erklärte auf einer Kund- derheit auf. Hitler als rettender Führer der unentwegt Was Hitler bekämpft, ist nur die seiner gebung des Reichsbundes der Posener in Ihren Höhepunkt erreichten diese Strei- Blutmässigen auf der Flur. Das ist zwar Ansicht nach falsche Methode der Germani -| Berliner Kammersälen: Polen geht tigkeiten im Sommer und Herbst 1937. Da- blöd, aber folgerichtig. den Die opportunistische Richtung im brau­Beob." v. 5. 10. 1933). In seinem Buch rium kontrollierte Minderheitenpresse spal­

rein sprachliche Eindeutschung desselben herbeiführen zu können. Auch hier wäre das Ergebnis ein unseliges ge­worden. Ein fremdrassiges Volk, in deut­scher Sprache seine fremden Gedanken| ausdrückend, die Höhe und Würde unse. res eigenen Volkstums durch seine ei­gene Minderwertigkeit kompromittierend"

( S. 429-30)

,, Mit

der Entstehung Polens ist dem

kei

wieder

deutschen Volke der gefährlichste Feind seiner ganzen Geschichte entstanden hat weder die Ge­wer das verkennt, schichte Polens , noch die Geschichte Umgekehrt Deutschlands verstanden".

( Leers: ,, Memelland ")

warteten

sierung der Polen , nicht die Germanisie. seiner vierten Teilung entgegen"( ,, Völk. mals brachte die vom Propagandaministe­rung selbst. Das wird übrigens ganz deut­

dem obigen Zitat steht:

lich durch folgenden Satz, der in unmittel. Oberschlesien " hat Leers seine Ideen ge- tenlange Berichte über polnische Ueber- nen Lager jedoch fühlt, dass damit das Nazi­barem gedanklichen Zusammenhang mit nauer entwickelt:

Was in der Geschichte nutzbringend germanisiert wurde, war der Boden, den| unsere Vorfahren mit dem Schwert er­und mit deutschen Bauern be­

warben siedelten"

( Mein Kampf ", Seite 430)

Nach Osten abdrängen...

der sich in seinem

Hier begegnet sich Hitler mit Alfred Ro­ senberg , dem Rassentheoretiker und füh­rendem Ostpolitiker, Mythus des 20. Jahrhunderts" noch un­missverständlicher ausdrückt. Es heisst da: ,, In diesem grossen Daseinskampf um Ehre, Freiheit und Brot einer solchen schöpferischen Nation wie Deutschland können Rücksichten auf die ebenso im­potenten wie wertelosen und anmassen­den Polen und Tschechen usw. nicht ge­nommen werden. Sie müssen nach Osten abgedrängt werden, damit der Boden frei wird zur Beackerung durch germani-| sche Bauernfäuste. Dadurch allein ist die Möglichkeit eines Aufatmens für das auf

den

engsten

deutsche Volk gegeben..." ( 3. Ausgabe, S. 662) Rosenberg hat in späteren Auflagen nämlich nach Abschluss des Vertrages von

Raum zusammengepresste

1934

-

dert, besonders die Nennung der Polen un­terbleibt. Das Schicksal, das der National­Sozialismus den Tschechen, von Rosenberg ursprünglich in einem Atem mit den Polen genannt, inzwischen bereitet hat, zeigt dass sich an der grundsätzlichen Auffas­Sung in den massgebenden Nazi- Kreisen

die hier zitierten Stellen abgeän­

nichts geändert hat­

die Polen !

- um so schlimmer für

Hitler selbst hat zu seinen Darlegungen liber die Polenpolitik, die sich in ,, Mein

griffe", während in der Tagespresse nur

Der Sinn des Lebens

Du sollst dich der Sahne zum Kaffee enthalten und möglichst des braunen Getränks überhaupt. Lass deine Zigarre in Ehren erkalten und gönn deinen Rotwein den Kranken und Alten, Kamillentee sei dir in Gnaden erlaubt.

Du sollst dir so Butter wie Braten versagen, auch Eier und Kuchen gewöhne dir ab. Dein Führer hat einen empfindlichen Magen, er kann nur Gemüse und Selters vertragen, auch sitzt ihm die Golddecke jämmerlich knapp.

Vergeude die Zeit nicht mit seichtem Geniessen, es gebe für dich nur den einen Genuss:

zu morden, zu stechen, zu schlagen, zu schiessen und unsere Ehre mit Blut zu begiessen,

weil Deutschland noch grösser als gross werden muss. Anstatt uns im heitern Genuss zu begraben, erobern der Völker wir immer noch mehr, damit sie an unserer Lust sich erlaben, die darin besteht, keine Lust mehr zu haben, es sei denn an Graubrot und schimmernder Wehr. Denn unser Genuss ist es: grösser zu werden, drum frühstücken wir viele Völker nebst Land, damit ihr Genuss werde: grösser zu werden und immer noch grösser, bis alles auf Erden so Länder wie Menschen in unserer Hand. Und wenn wir den Angriffsgeist ständig erneuen, bis endlich die Welt unserm Vaterland gleicht, dann darf sich kein Mensch ohne Staatsbefehl freuen, und jeder Mensch muss unsre Gestapo scheuen und jeder darf jeden, der schwach ist, verbläuen, dann ist unser Erdenziel endlich erreicht, dann geht es uns besser und besser... vielleicht.

tum ahnenlos im luftleeren Raume hinge. Was aber bedeutet eine Bewegung, die ihr Denken und ihre Agitation derart auf Ah­nen und Ahnenerbe abgestellt hat, ohne Ahnen? Hier musste etwas geschehen. Zum braunen Mythus gehört unbedingt die nationale Legende von der grossen Mission unserer mitteleuropäischen Germanen. Etwas davon muss doch auch in ihrer Ge­schichte und Kulturentwicklung zu spüren sein. Also gilt es zu retten, was irgendwie zu retten ist, und wären es nur historische Bruchstücke. Rosenberg hat darum Ende April per Rede in Aachen erklärt, dass nicht nur Blut und Boden, sondern auch andere Dinge das völkische Schicksal mitbestimmen: ,, Wir werden aussprechen dürfen, dass alle grossen Bewegungen, die einmal geschichtsbildend waren, schon da­durch geadelt sind, dass Deutsche an sie geglaubt haben..." Offene Frage bliebe nun, was als grosse Bewegung gelten darf und was nicht, ob z. B. der Marxismus noch zu ächten ist, der die gewaltigste Arbeiterbe­wegung entfesselte und ob Hitler noch der Grösste ist, wenn Karl der Grosse, der alte Fritz, Bismarck , Kant und Goethe gelten. So verfitzt sich Neubyzanz mehr und mehr im eignen ideologischen Kuddelmuddel, zu­mal es Gleichgeschaltete gibt, die sich so­fort auf jedes Zugeständnis stürzen und entblösste neuralgische Punkte schamlos be­leuchten. In solch unangenehmer Weise be­nutzt die Frankfurter Zeitung "( 28. 4.) das Zugeständnis des Mythus- Feuilletoni­sten und zollt ihm Lob, um heimtückisch­liberalistisch fortfahren zu können:

,, In der Tat: wir beschimpfen unsere eigenen Vorfahren, wenn wir ein Stück der deutschen Geschichte beschimpfen. Selbstverständlich werden wir oft ja und nein zu sagen haben. Aber wir werden dabei nie vergessen dürfen, dass das Blut