Reich ist die Ausdrucksweise geschwolle­und der Erfolg magerer geworden. Landflucht und kein Ende. Kein Tag, da Ueber ,, Schönheit der Arbeit " witzelt man

Gepeinigte Scholle

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Die Masse Frau⟫ werden müssen, dass die Ueberzeugung ,, So kann es nicht weitergehen" bei den Die deutschen Frauen sind in einer Frauen am festesten sitzt

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die Nazipresse nicht wider die Flucht von in ganz Deutschland . Wenn die national- üblen Situation. Der Mangelhaushalt, den die Kriegsfurcht. der Scholle kämpft. Vom Landdienstjahr sozialistischen Wohltäter sich wenigstens die nationalsozialistische Ersatzwirtschaft der jungen Mädchen erhofft man nicht viel. mit diesem Schlagwort begnügten. Aber ihnen aufzwingt, erfordert sehr viel Arbeit, Die Rüstungsindustrie kann bis auf weite- nein. Die neuste Institution auf diesem Ge- wenn er nicht verrotten soll. Man muss Der Rathausbriefkasten res auch keine Arbeiter abgeben. Wer aber biet nennt sich ,, Betriebsfront der Ver- sich nicht nur nach knappen Lebensmit soll die Pest dämmen? Die ,, National- Zei- nunft", und man wird mehr von ihr- teln anstellen und aus minderwertigen Zu- In den deutschen Rathäusern herrscht tung"( 3. 5.) weist ,, der Partei" hiermit ei­ren, wenn sie sich erst bei den braunen laten geniessbare Speisen bereiten, auch heute getreu nach dem grösseren Vorbilde ne neue ,, Führungsaufgabe" zu. Eine lange Marktschreiern durchsetzt. Vorläufig hat, die neuen Textilstoffe erheischen eine be- ein Klüngel von politisch Arrivierten im Klage über dieses Hinweg von der Scholle, wie die National- Zeitung" Nr. 123 zu besonders umständliche Behandlung, die undurchschaubaren Bündnis mit vielseiti an welchem Malheur die Bauernkinder richten weiss, ein chemisch- pharmazeuti- Strümpfe reissen schneller, die Leinen- gen Interessenten. Die Erinnerung ebenso stark beteiligt sind wie die Kinder sches Werk mit 4000 Gefolgschaftsmitglie- sachen schrumpfen bei der Wäsche ein, einstige Kommunalpolitik ist aber damit von Landarbeitern oder diese selbst..." dern" den Anfang gemacht. Man staunt, was nicht einmal das zum Ausbessern ver- nicht ausgetilgt worden. Es gibt wandte Garn verspricht Dauerhaftigkeit, offene und geheime Kritik, dass mehrere bei weitem nicht alle schadhaft ge- grössere und kleinere Gemeinden zur Be­,, Durch den erfolgreichen Kampf gegen die Unvernunft konnte die Unfallverhü- wordenen Wirtschaftsartikel, seien sie aus schwichtigung der Unzufriedenheit einen tung erheblich verstärkt werden. Nur ein Metall oder Gummi, sind für einen er- Rathausbriefkasten" eingerichtet haben. Beispiel sei dafür genannt: In einzelnen schwinglichen Preis zu ersetzen. Die ältere Er soll den Bürgern ermöglichen, sich Abteilungen des Betriebes war es not Frauengeneration weiss vom Kriege her, brieflich an die Gemeinde" zu wenden, wendig, Atemmasken zum Schutz gegen dass Schäden dieser Art nur durch eines um Einwendungen anzubringen und in ge­Staub und gesundheitsschädliche Dämpfe halbwegs wettgemacht werden können ziemend loyaler Form Aufklärungen zu er durch verdoppelten Zeitaufwand.

Trübe Folgen ergeben sich daraus:

,, Die Landarbeit wird nicht nur ma­teriell unterbewertet, sondern sie ver­liert eben dadurch auch an Achtung im ganzen Volk und droht in ihrer ideellen Geltung wieder so weit zu sinken, wie sie seit dem Mittelalter bis zum Jahre 1933 infolge der verschiedensten entfremden­den Einflüsse gesunken war."

die Vernunft alles vermag:

Bis zum Jahre 1933? Da der Republik die Buter wichtiger war als Kanonen, so standen der Landarbeit damals erheblich mehr Hände zur Verfügung und kein Erb­hofbauer schlug das Erbe aus. Das dritte Reich aber zeugte ein Phänomen: Bodenbe­sitzer, die nicht mehr bleiben wollen. Welch eine Erneuerung! Das ganze Blubogschrei und die ,, ländliche Feierabendgestaltung" waren für die Katz. Der Bauer, der in Han­del oder Gewerbe flüchtet,

zu tragen. Diese Schutzmassnahmen wur den in der Regel, wie der Betriebsarzt bei Besichtigungen feststellen konnte, auch

und

bitten.

Wie der ,, Westdeutsche Beobachter" mil­Und gerade die Zeit wird den deutschen durchgeführt. Trotzdem mussten immer Frauen von Staats wegen verknappt. Die teilt, haben die Bürger einer Grosstadt wieder Schädigungen der Atemorgane re- Nazizeitungen singen leider wird sie nicht mit Namen genannt zwar noch immer gistriert werden. Jetzt, bei der Aktion das Hohe Lied der Hausfrau und Mutter, von dieser Einrichtung allzu heftigen Ge­gegen die Unvernunft im Betrieb", kam man dahinter, dass viele der Arbeitska- fordern aber gleichzeitig die verheirateten brauch gemacht. Der zuständige Oberbür meraden zwar die Maske aufsetzten, aber Frauen auf, ihre Kraft in den Dienst der germeister führte lebhaft Klage, dass tag­lich ganz Stösse von Briefen eingingen. dann häufig das Einatemventil aus- Rüstungsindustrie, des Luftschutzes, Diese Briefschreiber bestürmten ihn un­schraubten oder wenigstens das Ausatem. Landdienstes zu stellen. Wie sich das Goeb­

des

ventil durch eine Klemme aufsperrten. bels'sche Wort die Frau gehört ins ausgesetzt mit Wünschen und Anliegen, ,, obwohl sie genau wüssten, dass die rest­lose Erfüllung dieser Wünsche im gegen

... Er fügte die Mahnung bei, mit dem völlig unnötigen Briefschreiben aufzuho

wenn die Maske unbequem wurde. Jetzl Haus" mit dem ständigen Wachsen der von hat man folgende Regelung getroffen: Frauen geleisteten Fabrikarbeit vereinbaren Kann ein Arbeitskamerad die Maske län gere Zeit nicht vertragen, geht er in einen lässt, mögen die Zeitungsschreiber heraus- wärtigen Zeitpunkt unmöglich sei." Aber er gesicherten Nebenraum, legt die Maske finden. Wir haben für fruchtlose Diskus- begnügte sich mit dieser Klage nicht: für einige Zeit ab und atmet so lange sionen keine Zeit". versichert die Gauab­frische Luft. his er sich wieder vollkom- teilungsleiterin Edith Staffin in der Esse­men erholt fühlt." ner National- Zeitung" vom 12. Mai, und

,., Es ist wohl auch selbstverständlich, dass die Organisation der NS. - Frauen­schaft, des Deutschen Frauenwerks das Ihre beizutragen gewillt und bemüht ist, um den seelischen Wehrwillen der Masse

Frau mobilisieren zu helfen."

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da die Schreiber sonst Gefahr lie­fen, mit andern Dienststellen bekannt z werden, an die diese Briefe weitergege ben würden."

mitteilen und abgeben können vor allen nicht und kann nicht geschehen, weil die wird eines Tages den unsterblichen Ver- stapo.

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,, wirkt sich wie ein böses Beispiel auf seine ganze bäuerliche Verwandt­schaft aus, bedroht die Lebens- und Ar­beitsgesinnung der benachbarten Bauern­familien, vor allem des Nachwuchses. Was man unter bäuerlicher Lebens- und Arbeitsgesinnung hier zu verstehen hat? In welchem anderen Lande der Well sie fügt hinzu: Ein Landwirt zeichnete sie kürzlich treffend in wenigen Worten: Sie lebt in wäre man auf die Idee gekommen, aus die­einfachen und selbstverständlichen Menschen, die wenig erwarten und viel ser Deutlicher kann man unmöglich sein. Der tun wollen, die nicht andere verantwort- Massnahme eine ,, Aktion gegen die Unver­Herr Oberbürgermeister weiss ein gutes lich machen, solange sie selbst nicht ihr nunft" zu machen? Aber die Massnahme ist Mittel, um die Geister, die er mit dem Rat Aeusserstes getan haben, die jeder Stim- nicht nur selbstverständlich, sie ist auch hausbriefkasten rief,' wieder loszuwerden. mung widerstehen können und sich nie ungenügend. Es käme darauf an, die Ar­von Worten berauschen lassen, in Men- beitszeit an derart gesundheitsschädlichen Ihre Briefe wandern gegebenenfalls einfach schen voll Ruhe und Liebe, die noch ins Büro der Die, Masse Frau" erfunden zu haben, eine Dienststelle weiter zu kürzen. Das geschieht Dabei handelt es sich keineswegs um Dingen, die nie der Bequemlichkeit er­liegen." deutsche Dauermobilmachung zuviele Ar- diensten des Nationalsozialismus zugerech­ Was also ist da zu tun? Was ist des lan - beitskräfte frisst und eine vernünftige Ar net werden. Die ,, Masse Frau" heiratet, be- heimtückische Ketzereien gegen die Staats­kommt Kinder, arbeitet sich in endlosen und Gemeindeführung. Er selber sagt, dass beitsregelung nicht zulässt. Hinter den gen Riemens kurzer Sinn? Die NSDAP muss hochtrabenden Worten soll der Bankrott Ueberstunden krank, bessert in der Nacht die Briefschreiber vorwiegend nichts an eingreifen: des ganzen nationalsozialistischen Monstre- Wäsche aus, versucht die Butter durch Ka- deres wollten als Schulneubauten in Stadt­,, Der Bauer hat in den Jahren seit der betriebes verborgen werden. Aber die Tat- nonen zu ersetzen und sorgt sich um die teilen, die in den letzten Jahren erheblich Machtübernahme seine Pflicht getan, Söhne, die in der Schule ausgebaut worden seien. und wenn jetzt nicht nur seine Erzeu- sachen sprechen seit langem eine viel bezehnjährigen Söhne, Die Herrschaften sollten endlich wissen, gungsleistung nachzulassen droht, son- redtere Sprache als der redegewandteste nicht lesen, aber in der Hitlerjugend schies­sen lernen. Die ,, Masse Frau" kennt in ih­diese Schulen infolge des Baustoff­dern auch die bäuerliche Arbeitsgesin- braune ,, Stosstruppredner". mangels ,, und aus anderen Gründen" jetzt rem unbändigen ,, Wehrwillen" keinen per­nung gefährdet wird, so hilft es wenig, nicht errichtet werden könnten. sönlichen Kummer und hat ,, keine Zeit zu Es gebe mit schönen Worten das Landleben zu preisen; es ziemt auch nicht dem Bür­diskutieren", die Masse Frau ist ein seelen- heute ,, vordringlichere Aufgaben des Rei­ger, den Bauern mit Vorwürfen zu über­Wegen angeblichen Landesverrats sind nationalsozialistischen Seelenretter in ihre suspekt loses Etwas, ein Rechenexempel, das die ches", kurz, solche Briefschreiber seien loses Etwas, ein Rechenexempel, das die und machten einer verantwor häufen, und es wäre ein verfehltes Bei­am 10. Mai in Berlin der 27jährige Georg Kriegskalkulation einbeziehen möchten wie tungsbewussten Gemeindeführung spiel, wollte irgendein Grossaktionär und der 57jährige mit Hilfe von 12 Prozent Dividende ein Frosch aus Gleiwitz die Munitionsmenge und die Getreidere­den Mangel an innerer Bereitschaft Schwie­Landgut kaufen und dem Bauern eine Matthias Gläser aus Trier hingerichtet rigkeiten. private Erzeugungsschlacht oder gar ei- worden. Der Rathausbriefkasten wird trotzdem Die Rechnung hat nur einen Nachteil. nicht abgeschafft. Er bleibt als Warnung nen NS. - Musterbetrieb Der Propagandachef der slowakischen Die Masse Frau" gibt es nicht. Millionen für Vorwitzige weiter bestehen: Bürger Nein!" Darf man endlich erfahren, was Regierung, Mach, hat auf reichsdeutschen von einzelnen Frauen erleiden das Schick schreibe keine Briefe! Beschäftige dich mit praktisch gegen die Bauernnot geschehen Befehl bekanntgegeben, dass von Feinden sal, das die Nationalsozialisten der Masse Parade, glaube an grössere deutsche Le soll? Will man endlich Abbau der hem- der Slowakei ausgestreute Gerüchte, wo- Frau" zugedacht haben, und jede von ihnen bensräume, aber verlange nicht mehr Raum menden Nazikontrolle und der Durchein- nach die Besprechung von Ribbentrop mit fühlt die ganze Schwere der unsinnigen, für die deutsche Schule. der Graf Ciano in Mailand eine eventuelle Tei- menschenvernichtenden Misswirtschaft auf anderregiererei, Wiederherstellung bäuerlichen Selbstverwaltung, Beseitigung lung der Slowakei zwischen Deutschland sich lasten. Die Folge ist- der blödsinnigen Erbhofgesetze, Normali- und Ungarn behandeln sollte, völlig aus der aus dem Reich stimmen darin überein Seufzer. ,, Eine Sache, die keine Gegner sierung der Wirtschaft, Rückkehr von der Luft gegriffen seien.".( ,, Magdeburger Gene- dass immer mehr ,, wehrwillige" weibliche mehr hat, ist auch nicht wert, dass man Kanone zu produktiver Arbeit? Im Gegen- ral- Anzeiger" vom 7. Mai). Das Lamm Soldaten sich gegen neue Aemter und Ar- verteidigt." muss versichern, Wolf und Hyäne seien beiten sträuben, das immer mehr Frauen ,, Günstlingswirtschaft ihm wohlgesinnt. Woher weiss das das vor den Lebensmittelgeschäften murren der Talentlosen." Lamm? und von der Polizei auseinandergetrieben

teil:

nun

vorexerzieren.

,, Nur soweit es der Partei gelingt, in der gesamten deutschen Wirtschaft die obenbeschriebene Lebens- und Arbeits­gesinnung wirksam zu machen, wird auch der deutschen Landarbeit ihre gerechte materielle und ideelle Bewer­fung zuteil werden. Es liegt hier eine Erziehungsaufgabe von so grossem Aus­masse vor, dass die Staatsmaschine eben­so versagen muss wie die einzelne Stan­desorganisation. Nur die alle Lebensäus­serungen unseres Volkes durchdringende und motorisierende Kraft der nationalso­zialistischen Idee kann diese Umkehr von der seelischen Verstädterung zur bäuerlichen Lebens- und Arbeitsgesin­nung bewirken."

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Also noch mehr Nazikontrolle, noch mehr Kraft durch Freude, noch mehr Na­ziterror, noch mehr Abhängigkeit von der NSDAP das ist der Sinn dieser ,, Erzie­hungsaufgabe".. Wie die Arbeiter heute gen Osten oder Westen gleich Sklaven ver­schickt werden, wie ihnen ein Grundrecht des Arbeiters, die Freizügigkeit, geraubt wurde, so soll die Landbevölkerung durch Druck und Terror an die von den Nazis gepeinigte Scholle fest gebunden werden. Alles nur Erziehung und ,, Gesinnungsschu­lung". Sind ja doch auch die KZ nichts an­deres als harmlose Schulungslager.

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