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Die baltischen Staaten und die Friedensfront
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In scharfem Kontrast zu dem raschen ten oder eingreifen, selbst auf die Gefahr Deutschlands nicht untätig gegenüberstehen ler und Mussolini beginnt, die die InteresAbschluss ein strategischer sen der Sowjetregierung preisgeben. Es ist des deutsch - italienischen An- hin, dass dann die Westmächte nach dem könnten, griffspakts, der jetzt zur engsten wirt- Wortlaut des Vertrages nicht zu Hilfe ver- Zwang, der sich geltend machen würde, wie dieses Mistrauen, das in der Rede Molotows zum Ausdruck gekommen ist, und es ist dieschaftlichen und militärischen Zusammen- pflichtet wären? Ermutigt nicht die Unter- immer die Vertragsformeln lauteten. Im Lichte der Tatsachen scheinen so die ser Verdacht, der Stalin den raschen Abarbeit ausgestaltet wird, hat die Bildung lassung der Garantie Deutschland gerade zu russischen Befürchtungen viel weniger schluss hinausschieben lässt, Russland will der Verteidigungsfront eine neue Verzöge- einem Vorgehen? rung erfahren. Die russische Regierung Der russische Einwand ist sicher von sehr stichhaltig, und deshalb müsste sich ein seine Unentbehrlichkeit demonstrieren und akzeptiert zwar im Prinzip den englisch - grossem Gewicht. Aber der englischen kon- Kompromiss erzielen lassen. Einzig ent- sich so gegen jede Verständigungspolitik französischen Vorschlag der Bildung eines servativen Regierung ist es eine unheimli- scheidend bleibt daher die Frage, ob die der Westmächte mit der Achse schützen, Defensivbündnisses, aber von einem star- che Vorstellung, dass nach Gewährung der Sowjetregierung das Zustandekommen der die seit dem berüchtigten Führerpakt bis ken Misstrauen erfüllt, dem die Rede Mo- Garantie die russische Regierung eine Hal- Abwehrfront wirklich will. Aber die andere zu München immer wieder versucht worlotows unumwunden Ausdruck gegeben tung wählen könnte, die sehr leicht den Alternative, die Selbstisolierung Russlands , den ist. England wehrt sich gegen die russischen hat, fordert sie von den Westmächten wei- Konflikt im Osten mit all seinen Folgen das Zurückziehen auf die Rolle eines Zues sein Kriegsrisiko tergehende Bindungen als diese bisher zu- auslöste. Noch mehr als im Falle Polens schauers im Konflikt zwischen der Achse Forderungen, weil gestanden haben. Nach ihrem Vorschlag wäre England von dem Vorgehen einer und den Westmächten, ist unwahrschein- nicht noch weiter steigern, bei der Entsollten England, Frankreich und Russland fremden Regierung abhängig, und diesmal lich geworden. Dazu ist die Gefahr für scheidung über Krieg und Frieden nicht sich unmittelbar und automatisch mit all von dem Verhalten der bolschewistischen. Russland selbst doch schon zu gross. Aber der Sowjetregierung eine allzu ausschlaggeihrer Macht gegenseitige Hilfe leisten, So berechtigt die russische Forderung sein Russland will die Situation ausnutzen. Ohne bende Stellung geben möchte. Aber wie 1. wenn eines der drei Länder angegriffen mag auch das Zögern der englischen Re- Russland ist nicht nur die Hilfsmöglichkeit sich die Dinge entwickelt haben, gibt es für Polen und Rumänien geringer, auch das jetzt keine Friedenssicherung mehr ohne würde; 2. wenn eines der Länder in Krieg gierung wäre nicht unverständlich. verwickelt würde infolge der Garantien, Handelt es sich also um einen ernsten, Bündnis mit der Türkei , dessen definitiver das Risiko des Krieges, und kein Vertragsan dieser objektiven Sachlage die bestimmten Staaten im Westen( Belgien , schwer überbrückbaren Gegensatz? Das Abschluss auch noch aussteht, könnte ohne text kann Holland , Schweiz ) oder Osten( Polen , Rumä - könnte so scheinen, so lange es nur um den die Einbeziehung Russlands nicht seine vol- etwas ändern. Russland wieder sucht nach nien, Griechenland , Türkei ) gegeben wur- Wortlaut des Vertrags, um die Paragraphen le Wirksamkeit entfalten. Russlands Ver- einem Text, der es für alle Zeit vor einer den; 3. wenn es sich darum handelte, einem eines Instruments geht. handlunsposition ist also sehr stark. Es will ihm abträglichen Haltung der Westmächte Staat auf dessen Ersuchen Hilfe gegen den Aber wie stehen die Dinge in Wirklichkeit? aber nicht nur für den Kriegsfall gegen je- schützt, und auch dieser Text ist nicht zu Angreifer zu gewähren. Im Falle eines Nur Litauen ist unmittelbar Deutschland be- des Zögern der Westmächte gesichert sein. finden. Ein Scheitern der Abwehrfront indrohenden Angriffes sollen gegenseitige Be- nachbart, nur dieses Land kann zunächst Hier liegen vielleicht, trotz des äusseren folge des Bestrebens, künftige Gefahren zu ratungen stattfinden. Die vertragschliessen- angegriffen werden. Aber gerade Litauen , Anscheins, gar nicht seine ernstesten Beden- verhüten, würde aber die akute Kriegsgeden Staaten verpflichten sich, im Geiste des das nach der Besetzung Memels sogleich ken. Denn es handelt sich jetzt nicht, jeden- fahr sofort und in bedrohlichster Weise Völkerbundspakts zu handeln. Generalstabsbesprechungen mit Polen auf- falls noch nicht, um den Krieg, sondern um vergrössern. Deshalb bleibt es trotz alledem Die russische Regierung will demgegen- genommen hat, würde dann unzweifelhaft seine Verhütung, und gerade der Beitritt wahrscheinlich, dass d'e Hindernisse überHilfe ersuchen. Zudem Russlands , würde die Chance für den Frie- wunden werden. Aber schon jetzt droht die über den zwingenden automatischen Cha- sofort Polen um rakter der Bündnisverpflichtungen noch steht es fest, dass Polen den Angriff auf den beträchtlich erhöhen. Russland will Verzögerung der Verhandlungen die psychoverstärken. Sie lehnt die Bezugnahme auf Litauen als unmittelbare Bedrohung seiner sich aber auch sichern, wenn der Friede er- logische Wirkung, die man erhoffen konnte, den Völkerbund ab, da das bisherige Ver- selbst und deshalb als Kriegsfall betrachten halten bleibt. Es will geschützt sein gegen zu verringern; in Deutschland und Italien halten der Mächte genügend gezeigt hat, würde. Polen wäre von Deutschland ange- eine Neuauflage jener„ Friedenspolitik", die wächst die Hoffnung, dass ein so mühselig welch elastischer Auslegungen die Pakt- griffen, die französisch- englische Garantie nach München und zu dem von England zustande gebrachtes Werk den kräftigen bestimmungen fähig sind und welche Ver- würde wirksam werden, die Abwehrfront und Russland zugelassenen Ausschluss Russ- Stössen, zu denen man sich anschickt, nicht zögerungen können, müsste sich in Bewegung setzen. Dass Est- lands aus Europa geführt hat. Es will si- standhalten werde. Ein rascher Abschluss Ebenso zeigt sie sich gegen die Möglichkeit land und Lettland dann sofort in diese cher sein, dass die Regierung Chamberlain. wird dringender als je und die Verantworvorausgehender diplomatischer Verhandlun- Front einbezogen würden, wie immer die gestützt auf die Abwehrkraft, die England tung, die d'e Sowietregierung trägt, ist nicht den Beitritt Russlands erlangen gringer als die der konservativen Regierung gen misstrauih. Aber diese Punkte dürf- Stellung ihrer Regierungen wäre, dass Po- durch Dr. Richard Kern, Eindringen würde, nicht neue Verhandlungen mit Hit- Englands.
daraus entstehen
ten heute keine wesentlichen Schwierigkei- len ten mehr bilden, nachdem Chamberlains ursprünglichr Standpunkt, der die gegenseilige Hilfe von vorhergehenden Konsultatio
nen
abhängig machen wollte, ohnedies ver
lassen werden musste. Die wirkliche Schwierigkeit bildet das Verhalten gegenüber den baltischen Staaten.
Lettland und Estland würden im Kriegsfalle Eine vorzügliche Angriffsbasis für Deutschland gegen Russland bilden, von
der aus
diplomatischen
man
sagt nein
3
Die Vorwürfe jedoch, mit denen DäneDas Nein aus Stockholm und Oslo kam einem ,, Nichtangriffspakt" mit Deutschland mark in so manchem Leitartikel jetzt überden Herren in der Wilhelmstrasse sicher war vorauszusehen. Es wäre gar zu billig, hier auf das Fak- schüttet wird, sollte man lieber an die Leningrad unmittelbar bedroht nicht überraschend. Schwerlich haben sie werden könnte. Die Häfen der baltischen mit etwas anderem gerechnet. Das Nein tum hinweisen zu wollen, dass das Kopen- Adresse gewisser englischer Staatsmänner Staaten würden der deutschen Flotte wich- aus Helsingfors hingegen hatten sie nicht hagener Aussenministerium sich in den weiterleiten. Von England her hätte, wenn tige Stützpunkte gewähren und den Vor- erwartet. Selbst im Norden gingen die Vor- Händen einer bürgerlichen Partei befindet, man nicht in unbegreiflicher KurzsichtigBerlin die mit Koalitionssprengung droht, sobald keit vieles versäumt hätte, der dänischen marsch der Truppen sichern. Die völlige hersagen weit auseinander. In die Einleitung bilateraler die sozialdemokratischen Regierungskolle- Position diejenige Stärkung gegeben werBeherrschung der Ostsee durch Deutschland glaubte würde erleichtert, die russische Flotte lähm- Paktbesprechungen mit Finnland schon gen den müden Formalpazifismus des Dr. den können, die nicht nur Dänemarks , gelegt. Die Preisgabe Estlands und Lett. im voraus als sicheres Faktum buchen zu Munch nicht mitmachen wollen. Die Ursa- sondern vor allem auch Englands Interesse lands, der schwachen und wehrlosen Nach- dürfen. Die journalistischen Lohndiener chen der dänischen Haltung liegen natürlich so dringend erheischen, würde. Der deutsche ,, Paktvorschlag" soll nunbarn Russlands , schüfe also für dieses eine erhielten den Wink, entsprechende Leit- tiefer. Man vergegenwärtige sich: ein Dreiwaffenlos, strategisch in mehr bereits ausgearbeitet sein. Berlin hat gefährliche und militärisch ungünstige Si artikel schon bereitzuhalten. Diese Herren millionenvolk, tuation, deren Eintreten es unter allen Um- wurden vergeblich bemüht. Aus Helsing- schlechtester Lage und obendrein im Be - es eilig. Am 6. Juni wird voraussichtlich eben weil es sitz eines von deutscher Minderheit be- das dänische Parlament die endgültige umso wohnten Gebietes!.. Dänemark fühlt sich Entscheidung zu fällen haben. machtlos dem deutschen Druck preisgege- Eine schwierige und gefahrenvolle Entnen schmalen litauischen Landstreifen von auf Gnade oder Ungnade. Das Zu- scheidung. Lettland getrennt. Libau . Lettlands stratezisch fach, diese Antwort zu finden. Sie haben trauen zu englischer Hilfe ist nicht gross.
fors kam das Nein, das
ständen verhüten will. Seit der Besetzung Memels ist Deutschland nur noch durch ei- nicht im voraus feststand
schwerer wiegt.
nun
Es war für die Finnen nicht ganz ein- ben
währt ward,
nämlich Was tun? Aufrüsten
wie es z. B. die
Die Schildbürger muss diese Haltung nicht Geld und ist ganz wertlos. Wenn Hitler die Kaufleute des Warenmangels wegen dazu ihre Läden abends vorzeitig
Dass nach einer Okkupation Lettlands die mit der Sowjet- Union . Der Wilhelmstrasse Schweden machen? Wozu kann es nüzNeutralität Estlands gewahrt bliebe, ist erst zu weigern, was vorher dem Kreml ge- zen?" fragen die Dänen. ,, Es kostet nur recht eine Utopie. So bildet die Erhaltung wichtigen Schutz, auf den es nicht verzich eine solche Situation realistisch vom Ge- wir könntens nicht hindern. Wenn er uns zu schliessen. Jetzt liest man in der deut
trachtet, hätte es vielleicht begreifen müs- warum sollen wir ihn nicht nehmen? Wa
aber nicht nur für Lettland wichtig, sondern noch mehr für Polen . Denn für Polen sen, wenn Finnland sich in einer Zwangs- rum sollten wir ihn hindern, unsere Grenbedeutete es die Einschliessung von Nor- lage gefühlt und der Berliner Einladung zen zu garantieren, den her, nachdem es bereits im Westen und Folge geleistet hätte. Die Hitlerdiplomatie auch noch so wertlos sein? Wir sind beSüden bedroht ist. Mit der Besetzung der setzte diesen Umstand in ihre Rechnung reit, mit jedem Staat, wer immer es auch baltischen Länder könnte eine deutsche Ar- ein und hielt zudem den Einfluss gewisser sei, solche Pakte einzugehen. Praktisch ist mee den rechten Flügel des polnischen Hee- reaktionärer Kreise im finnischen Heer das doch nur dasselbe, was die andern
res umfassen. grosse
Die
strategische Bedeutung des
Baltikums erklärt nicht nur das Verlangen Haltung des alten Nationalhelden, des MarRusslands nach Schliessung dieser Bresche, schalls Mannerheim , starkgewichtig gegen
mag die Garantie
für stark ausschlaggebend, obwohl diesen Skandinavier tun, die mit überhaupt niehitlerfreundlichen Tendenzen die ausge- manden bilaterale Abkommen haben wollen. sprochen nach England hin orientierte Es ist natürlich praktisch gar nicht dasselbe. Unter anderm darum nicht, weil ein Partnern Leistungen auferlegt. Worin soll Dänemarks Verpflichtung gegenüber Deutschland bestehen? Im Nichtangriff? Kein normaler Mensch kann Dänemark einer Angriffsabsicht verdächti
über steht. Die braune Diplomatie hat sich Pakt slets beiden verrechnet.
Uebrigens: selbst in jenen reaktionären Militärkreisen ist die früher ausgiebig vorhandene Hakenkreuzneigung sehr zurück
Plan offen geblieben ist, sondern scheint diese Forderung auch voll zu rechtfertigen. England hat bisher nur zugestanden, dass den baltischen Kleinstaaten Hilfe erst dann gewährt werden soll, wenn diese darum ausdrücklich ersuchen. Gegen ihren Willen gegangen. Hitlers Ostsee - Aspirationen sind gen. Deutschland will ganz andere Gegen
zu verstossen. Ein solches
zu offensichtlich geworden.
Die aussenpolitische Zusammenarbeit Helsingfors- Stockholm mag von den Finnen her anfangs mehr taktisch als grundsätzlich gemeint gewesen sein. Das Ziel finnischer Machterweiterung im Aland- Ar
schen Presse:
,, Die Durchführung der grossen staatspolitischen Aufgaben und die damit verbundenen Anforderungen an weite Kreise der arbeitenden Bevölkerung machen es erforderlich, dass eine ausreichende Warenversorgung mit allen Gegenständen des täglichen Bedarfs auch weiterhin sichergestellt bleibt. Der Reichswirtschaftsminister hat deshalb auf Grund der Verordnung zur Durchführung des Vierjahresplanes eine Anordnung erlassen, durch die Gemeinschaftsaktionen zur Durchführung von Ladenzeitverkürzungen verboten und die höheren Verwaltungsbehörden ermächtigt werden, die Offenhaltung der Geschäfte anzuordnen. Auf diese Weise werden künftig willkürliche Ladenzeitverkürzungen unterbunden. Die Anordnung wird im Reichs- und Preussischen Staatsanzeiger veröffentlicht.
Wenn man nur die Läden offenhält, so
leistungen. Die dänische Regierung ist sicher völlig entschlossen, jede Bedingung abzulehnen, die nicht mit voller Neutralität scheinen die Verwaltungsbehörden zu arguvereinbar ist. Es fragt sich nur, ob die mentieren, dann wird sich die fehlende Macht da sein wird, an diesem Entschluss Ware von selbst einfinden. in der Praxis konsequent festzuhalten. Das Dritte Reich hat gegenüber Kopenhagen
könnte man anderen Staaten eine Garantie nicht aufzwingen, ohne gegen deren SelbstVorgehen würde die Abwehrfront nicht stärken, sondern bei vielen Staaten, die an ihrer Neutralität festhalten wollen, Widerstände auslösen und die Front dadurch chipel mag den ursprünglichen Antrieb genicht nur militärische, sondern auch ökoschwächen. Doch gerade die Stellung der baltischen Regierungen lässt Russland den geht es nicht um die Regelung relativ
liefert haben. Heute ist das anders. Heute kleiner Zwistfragen zwischen den beiden Ostseeländern, sondern um gemeinsame
von
unabsehbarer
Der Pulsschlag nomische Machtmittel ,, Und darum wollen wir mit dem MarschSchlagkraft. schritt der Aktivisten der Bewegung auch Dass die vor allem von Schweden her den Pulsschlag der basierend auf einheitlicher löbnis ablegen."
scheinen. Ob der lettische Diktator Ullmahat propagierte einheitliche nordische Front- und alle zusammen ein Bekerung erleben anfordern würde, mag nach seiner bisheri- Ernst, Tiefgang und Stabilität gewonnen Aussenpolitik der nordischen Länder
gen Haltung, die sich eher nach Deutsch land als nach Russland orientiert, sehr zweifelhaft erscheinen, und dasselbe gilt, ihre Feuerprobe bestanden.
in vielleicht etwas geringerem Grade, von der estnischen Regierung. Auch bleibt es fraglich, ob ihnen
**
*
stellung
aussen
Und sie hat nun im Zeichen gemeinsamer nicht zustande kam, ist jetzt durch DäneHaltung gegenüber dem Dritten Reich marks Sonderhaltung auch nach hin klar dokumentiert. Keine in allgemeinen Redewendungen gehaltene Erklärung Im tschechischen Bodenamt haben die vermag darüber hinwegzutäuschen. DäneProtektoren angeblich einen marks Ja ist ein zwar billiger, auf der deutschen aber eben doch ein übliche ,, Haltet- den- Dieb"-Geschrei, das jede deutsche Raubaktion begleitet.
haupt Zeit genug zu einem solchen Ersuchen von der Schwedens und Norwegens in man- simpelsten Erpressung beruhender Erfolg..Korruptionsskandal" aufgedeckt. Es ist das gelassen wird. Unterbleibt dieses aber, soll cher Hinsicht abweicht, ist längst kein Ge- der Hitlerdiplomatie, Russland die Besetzung der Staaten abwar- lheimnis mehr. Dänemarks Bereitschaft zu Erfolg.