Deutsch  - russische   Wirtschafts­

verhandlungen

37

zu nur

Eine deutsch­

dämpft zu vernehmen. feindliche Agitation hat es vermocht, Frankreich   in die Front der Einkrei ser" einzubeziehen und ihm die an­gebliche Gefahr einer deutschen   Be­drohung so stark ins Bewusstsein zu hämmern, dass unter diesen robusten und skruppellosen Hammerschlägen die politische Auseinandersetzung um eine neue innere Gestalt erlosch." Der Leser schlussfolgert: Auch das dan­

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Der ehemalige Herrenklub hatte das Ver- Aussenhandelsstatistik für das erste Vier- Fehlschlag der Wirtschaftsverhandlung mit dienst, dass er einen Wunschtraum der teljahr 1939 entnehmen. Sie zeigt die Deutschland   konstatiert, aber zugleich in deutschen grossbürgerlichen Reaktion zum überraschende Tatsache, dass das Dritte Aussicht gestellt, dass sie sehr wohl eines ersten Mal öffentlich laut werden liess. Im Reich, das den nichtmilitärischen Rohstoff- Tages wieder aufgenommen werden könn- ken wir dem Führer. Bei ihm und seiner ,, Ring", dem Organ des Herrenklubs, sprach verbrauch immermehr einschränken muss, ten. Es ist kaum anzunehmen, das die Sow- Garde aber ist die Trauer um den Tod je Herr von Papen aus, was den, Herren" weil ihm die Devisen fehlen, seine Fertig- jet- Union damit rechnet, Deutschlands   Roh- des antidemokratischen Blattes echt. In­Deutschlands innerhalb und ausserhalb des wareneinfuhr erhöht, anstatt sie, wie man stofflage könne sich in absehbarer Zeit ver- sofern wird Göbbels   der obigen trauernd­Herrenklubs damals am Herzen lag, die annehmen müsste, zugunsten des Rohstoff- bessern und das Dritte Reich lieferfähiger meckerischen Bestleistung kaum etwas all­Bewegung, die heute von rechts her das imports zu drosseln. Im ersten Vierteljahr werden, ohne dass das Unwahrscheinlichste haben können. deutsche   Land überflutet" ,,, in den Staat 1939 wurden dem Werte nach um 20% eintritt, dass ihm Hilfe vom Westen zuteil hereinzubekommen, zu bourgeoisieren". mehr Fertigwaren eingeführt als in der Zeit wird und dass es das Tempo seiner Kriegs­Weltfeind Nr. I Dieser Wunschtraum ist anders in Erfül- vom Januar bis März 1938. Dem ,, Wirt- rüstung bremst. Es dürfte also wohl die von lung gegangen, als er geträumt war. Aber schafts- Dienst" scheint diese Einfuhr von der englischen Presse ausgesprochene Ver- In seiner sogenannten Antwort an Roose gerade deshalb bewahrt Goebbels   dem Erzeugnissen, die in Deutschland   selbst her- mutung zutreffen, dass es sich um eine velt kreischte Hitler   vehement gegen die Herrn von Gleichen, ehemaligem Herausge- gestellt werden könnten ,, im Widerspruch blosse Drohung handelt, um zu erreichen, Pressehetzer des Auslands". Der Reichs ber des ,, Ring", soviel Dankbarkeit, dass er zu der zwangsweise vorsichtigen und spar- dass die Westmächte der Sowjet- Union pressechef Dietrich nahm das Stichwort ihm gestattet, heute noch einen Nachfolger samen Verwendung der spärlichen Devisen- noch mehr Platz auf ihren Märkten ein- auf, jagte zwei Wochen darauf einen Arti seines Ring" unter dem Namen Wirt- eingänge zu stehen". Es würde auf auslän- räumen als bisher. Offenbar will Stalin kel durch seinen Blätterwald und sang schafts- Ring" erscheinen zu lassen und dort dische Maschinen u. s. w. zurückgegriffen mehr als bisher mit russischen Roh- seinen Schlager: Pressefrieden heisst Völ die Wunschträume des neudeutschen Impe- wegen der ,, inländischen Verknappung ge- stoffen zu der gewaltigen Aufstapelung kerfrieden". Nur eine Einkreisung dürfe es rialismus zu enthüllen. Im Wirtschafts- wisser Investitionsgüter" und um zu lange von Kriegsvorräten beitragen, die nicht geben: die des Weltfeindes Nr. 1, die Ring" vom 26. Mai ist folgendes zu lesen: Lieferfristen nicht in Kauf nehmen von den grossen Mächten, sondern Lüge". Zur gleichen Zeit donnerte die Li­ Wenn London   damit gerechnet hat, müssen". Mit anderen Worten: ohne die auch von kleineren Ländern, wie Skandina- genkanonade gegen Polen  , gegen Roosevelt  , dass man in Moskau   bereit sein werde, Einfuhr ausländischer Produktionsmittel vien, Holland  , der Schweiz   u. s. w. betrie- gegen die Demokratien. Der Pressedietrich die Rote Armee   als Gegenleistung für ein müsste das Tempo der deutschen   Kriegs- ben wird. Man will den russischen Export aber verwies in seinem Artikel auf die paar gönnerhafte Reden englischer Mi- rüstung gestoppt werden. erhöhen. um damit die Produktionsmittel, disziplinierte Presse der Achsenmächte". nister und für einige liebenswürdige No- Wie sollte das Dritte Reich unter solchen zu bezahlen, die die Sowjet- Union verwen- In der Schweizerischen Presse liest man. tizen in englischen Zeitungen dem briti- Umständen imstande sein, den Anteil, den den kann, ihre wirtschaftlich und militäri- dass der Bundesrat am 23. Mai die Einfuhr schen Imperialismus zur Verfügung zu Deutschland   vor Hitler an der Befriedi- sche Stärke und damit ihr politisches Ge- zweier norditalienischer Blätter verboten schen haben ganz gewiss keine Veranlas- gung des riesigen russischen Produktionssicht in der Welt in grösserem Umfang und hat. Sie ergingen sich seit Monaten in sung, den Moskauer   Machthabern zu hul- mittelbedarfs hatte, auch nur einigermassen in rascherem Tempo zu erhöhe als bisher. digen. Aber soviel ist doch inzwischen zu behaupten! Nach dem ,, Wirtschafts­klar, dass sich kein Deutscher jemals ei- Dienst" haben, auch an der Umlagerung ne so souveräne Nichtachtung der Mos- der russischen Aufträge am kräftigsten mit­kauer Politik hat zuschulden kommen gewirkt die ,, notwendig langen Liefer­lassen, wie sie von der englischen   Füh- fristen, von denen allein die Vereinigter rung seit der überstürzten Uebernahme Staaten freigeblieben sind". Deutschland   ist versteht es die Frankfurter Zeitung  " aus- höhnischen Bericht über eine Explosion Vom Standpunkte der Meckerei gesehen, Provincia di Como  ", am 9. Mai einen Die Fortsetzung der Revision der Versail- deshalb von der ersten Stelle, die es ehemals gezeichnet, der Achse den ganzen Blödsinn die sich bei einer schweizerischen Pionier ler Weltordnung von Gnaden Englands unter Russlands   Lieferanten und Abneh- hrer Provokationspolitik fühlbar zu ma- arbeit im Tessin   ereignete. Da hiess es: wird durch die englische   Friedens- mern innehatte, auf die dritte Stelle gerückt hen. In einer Glosse berichtet das Blatt aktion" auf die Dauer nicht aufgehalten, und hat seinen Platz England räumen und vom Eingehen der ,, Liberté", der Zeitung sondern gefördert werden. Wie schnell hinter U.S.A.   zurücktreten müssen. Das Doriots. Schade, meint die Frankfurterin, oder wie langsam diese Wirkung eintre- Dritte Reich leidet zur Zeit an keinem an- Doriots Blatt sollte die Vorurteile der alten ten wird, lässt sich in diesem Augenblick deren Rohstoff, selbst nicht an Eisen, so Französischen   Parteien durchbrechen, sollte noch nicht sagen. Wir werden uns aber durch eine Verzögerung des Tempos nicht sehr Mangel wie an Holz. Er wird immer und Ziele finden. Zwi­beirren lassen. Vorläufig wollen wir uns grösser trotz dem Zuwachs aus Ostmark schen den Zeilen: Frankreich   hätte ei­mit der Feststellung begnügen, dass eine und Protektorat, weil Holz nicht nur für gentlich ein Freund der Antikomintern erfolgreiche Fortführung der gegenwärti- Zellstoffe, sondern auch für die Grenzwerden können und war damit viel leich- Diszipliniertheit der Achsenpresse. In Da gen englischen Aussenpolitik uns Deut- befestigungen gebraucht wird. Aber der ter an die Wand zu drücken. Statt dessen: schen die Sowjetkastanien aus dem Feuer Wert der russischen Gesamteinfuhr nach holen könnte. Denn die Welt ist erfüllt Deutschland   von 1938 beträgt nur zwei von äusserst interessanten Möglichkeiten." Drittel dessen. was das Deutschland   von Es ist also deutlich ausgesprochen, dass 1929 allein für den Holzimport aus Russ­man den Drachen, den zu vernichten man land bezahlt hatte. Wie freudig würde es ausgezogen ist, hofft, auch dann und dann der Reichsfortsmeister Göring begrüssen, erst recht erfolgreich umwerben zu können, wenn ihm das bolschewistische Holz auch wenn der englisch- französisch- russische heute noch zur Verfügung stünde! Aber Pakt zustande gekommen ist. dieses kostbare Gut geht nach England.

stellen, so war dies ein Irrtum. Die Deut­

der polnischen Wirtschaft beliebt wird...

Trauer

Formen дене

Offenbar verspricht sich sich das Dritte Dort bekommt es die Sowjet- Union mit De­Reich bei der grossen Macht im Osten von visen bezahlt, die sie zur Anschaffung der gleichen Methode Erfolg, die es im Süd- amerikanischer Maschinen verwenden osten Europas   erprobt hat. Auch hier will kann. man mit wirtschaftlichen Bindungen die po­Die Sowjet- Union hätte also dem Dritten litischen einleiten. Aber diesmal ist der be­Reich auserordentlich viel zu bieten, aber währte Weg durch Hindernisse verbaut Zwar könnte die Sowjet- Union Hitler   in ei- das Dritte Reich der Sowjet- Union sehr nem grossen Teil seiner Rohstoffsorgen be- wenig. Trotzdem hat Molotow zwar den

freien, aber dieser ist zur Zeit ausserstande, mit Gegenleistungen aufzuwarten. Das wohl auch die Ursache, weshalb nach Mo­lotows Rede deutsch  - russische Wirtschafts­verhandlungen zwar stattgefunden haben, aber gescheitert sind.

Seit Ausbruch des Dritten Reiches   zeigen die deutsch  - russischen Handelsbeziehungen das Bild einer ständigen Schrumpfung. Es betrug nach der deutschen   Statistik in Mil­lionen Mark die Einfuhr:

nach Russland  

aus Russland  

1929

354

425

1934

63

210

1935

39

215

1936

126

93

1937

117

1938

32

65 47

Der Wert des deutsch  - russischen Aussen­handels ist also in den letzten fünf Jahren ständig zurückgegangen; in diesem Jahr ist er nicht gewachsen. Er ist auf nicht mehr als ein Zehntel des Aussenhandelswertes von 1929 zusammengeschmolzen. In dieser Zeit ist aber der gesamte russische Aussen­handel nicht kleiner, sondern grösser ge­worden, also mit dem Ausmass des deutsch­russischen Austausches zugleich die Bedeu­tung Deutschlands   für die sowjetrussische Wirtschaft gewaltig gesunken. Man würde fehlgehen, wollte man die Lockerung der deutsch  - russischen Austauschbeziehungen wesentlich auf politische Motive zurückfüh­ren. Die Sowjet- Union, die heute noch Mus­solinis Kriegsschiffe mit Oel   beliefert, wür­de kaum Bedenken tragen, Hitler mit Man­ganerz, mit Holz, mit Flachs, mit Pelzen und Eiern zu versorgen. Und auch für Hitler  wäre das Geschäft mit der Sowjet- Union und der Antikominternpakt zwei Dinge, die einander nicht auszuschliessen brauchten. Die Schrumpfung der deutsch  - russischen Wirtschaftsbeziehungen hat aber sehr handgreifliche ökonomische Gründe. Man kann sie u. a. den Zahlen der deutschen  

MARQUE

LIVES SYNDICALE

G. A. F.

wüsten Beschimpfungen der Schweiz  , hetz Schweizer   Landesverteidigung. Die Neue

ten irredentistisch und verhöhnten die

Züricher Zeitung" brachte einige Zitate. So leistete sich das eine italienische Blatt, die

,, Wir haben aufrichtiges Mittleid mi den armen Unschuldigen, welche der an tifaschistischen Furcht gewisser leitender

schweizerischer Persönlichkeiten

zum

die

Opfer fielen. Wir hätten es lieber gesehen wenn die Mine unter dem Bauch derjeni gen losgegangen wäre, welche die Unter minierung der Strasse angeordnet haben." Einen Tag vorher lobte Pressedietrich zig reizt sie zu Gewaltakten gegen ,, Es ist bezeichnend. dass diese Bestre- auf, im Tessin   zu Attentaten gegen bungen heute zu den Erinnerungen gehö- Schweiz  . Hitler und sein Pressechef aber

entrüsten sich über ausländische Presse hetzer". Soviel heuchlerische Unverfroren

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Alte Nummern der

ren. Die spärliche Nachricht vom Ver­stummen der ,, Liberté" ruft für den aus­ländischen Leser die Tatsache eigentlich erst ins Bewusstsein, wie still es doch im heit hat die Welt selten erlebt. Grund in der letzten Zeit um die Namen Doriot  , de la Rocque und ihre Erneue­rungbestrebungen geworden ist. Jenes heftige Gespräch, in dem, von ständigen Demonstrationen und Zwischenfällen be­gleitet. die innere Zukunft Frankreichs  entschieden werden sollte, scheint am Verstummen zu sein. Jene Auseinander­setzung, in der so erbittert darüber ge­stritten wurde, ob Frankreich   rechts oder links stehe, autoritär oder demo­kratisch, faschistisch oder kommu­nistisch sein solle, ist nur noch ganz ge­

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