Goering's Angst vor den di Zwangsarbeitern

Die Kehrseite der allgemeinen Dienstpflicht

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Mengen enthielt und deshalb auch beson­ders viel Geld kostete. Aber sei es, dass die Schweinemäster mit dem Zaubermit tel schlechte Erfahrungen gemacht haben, sei es, dass sie ihr gutes Geld schon vor dem ersten Versuch dauerte, sei es, dass die zahlreichen Abschlachtungen in jener Zeit den Bedarf an Futtermitteln ohnehin senk­ten das Schweinemastfutter blieb auf den Göring hat vor kurzem zwei Massnahmen beitskräfte nur bekommen können, wenn nicht nur darum, Ordnung in das öffent- Speichern der Händler liegen, die es nicht zu bringen, schon ohne zarten Druck ihrer übergeordneten zugleich getroffen, die es verdienen, auch sie sie einander mit übertariflichen Lock- liche Auftragswesen von der Welt ausserhalb Deutschands beach- löhnen abspenstig machen, kann ein Unter- garnicht um Fürsorge für die Zwangsar- Organisationn angeschafft hatten. Es blieb den Arbeitsämtern beiter. Es ist eine viel schwerere Sorge, nicht nur liegen, es vermehrte sich im Jahre tet zu werden. Er hat befohlen, erstens, nehmer, dass Arbeitskräfte, die auf Grund der Zwangsarbeiter zugewiesen bekommt, diese die Göring zwingt, von der Verschickung 1938 um weitere, nicht geringe Quantitäten Dienstpflichtverordnung verschickt werden, Arbeitskräfte, wie der Wirtschafts- Ring" zur Zwangsarbeit mässigeren Gebrauch zu und verbaute den Platz, der für die Auf­verkäuflicher Waren gebraucht auf der neuen Arbeitsstelle keinen finan- sich ausdrückt, ,, nicht nur auf einfache machen als bisher. Welche Sorge das ist, nahme ziellen Nachteil erleiden dürfen, und zwei- Art und Weise, sondern auch noch verhält- verrät der Wirtschafts- Ring", in dem worden wäre. Jetzt schreiben wir 1939, und die Händ­tens, dass strenger nachgeprüft werden soll, nismässig billig erhalten". Mit anderen folgendes zu lesen ist: ,, Es ist wohl zweifellos, dass viele ler sitzen noch immer auf ihrem Ersatz­welche Vorhaben als staatspolitisch wich- Worten: die Zwangsarbeit, die mit der Menschen in der heimischen Umgebung futter fest. Das Geld, das sie darin ange in Deutschland tig zu gelten haben, und dass sich Göring Dientspflichtverordnung in und im gewohnten Beruf mehr zu schaf- legt haben, trägt keine Zinsen, sondern selbst diese Prüfung darüber vorbehält. zur Staatseinrichtung erhoben wurde, wird fen vermögen als unter ihnen fremden entwertet sich, weil das Mastmischfutter Verhältnissen, namentlich Zwischen diesen beiden Kommandos scheint als Mittel des Lohndrucks benutzt, und die kein logischer Zusammenhang zu bestehen. Unternehmer drängen sich nach staatspo­zwangsweise dorthin verpflanzt werden. durch die lange Lagerung nicht besser an den Das eine scheint den Schutz der Arbeiter litisch wichtigen Aufträgen, um Das ist nicht einmal nur eine Frage des wird. Die Händler möchten das Zeug los guten Willens, vielmehr auch natürlicher, werden um jeden Preis, den die Schwei vor Unterbezahlung zu bezwecken, das an- Zwangsarbeitern so viel wie möglich zu oft wahrscheinlich nich bewusster Reak- nemäster gnadenhalber zu bezahlen bereit dere Schutz der Arbeitskraft- und Ma- verdienen. Es genügt, beim Arbeitsamt die tion. Aus diesem Grunde wird es als sind. Aber zwischen Händlern und Käu terialreserven vor Ueberbeanspruchung amtliche Bescheinigung der staatspoliti­ausgesprochener Zweck der jetzt ergan- fern erhebt sich drohend die Preisvor Notwendigkeit vorzuzeigen, um genen Bestimmungen angesehen, die Zahl schrift. Wehe, wenn sie eigenmächtige durch Staatsaufträge. Tatsächlich hängen schen beide Anordnungen innig zusammen, und Dienstpflichtige zugewiesen zu bekommen, der Dienstpflichtigen so niedrig zu ten, dass ein Rückgriff auf Verheiratete die Erkenntnis dieses Zusammenhanges die natürlich anderen staatspolitisch not­in der Hauptsache vermieden wird." vermittelt zugleich wichtige Aufschlüsse wendigen Aufgaben es gibt ja in Deutsch­entzogen wer­über den Zustand der deutschen Kriegs- land fast nur noch solche Göring fürchtet also, dass die Zwangs­wirtschaft und ihren schwächsten Punkt, den müssen. Ohne Mitwirkung der Aemter, arbeit die Kriegsvorbereitung eher hemmt cher Bitten nicht gestattet. die Erschöpfung der Menschenkraftreserven die Staatsaufträge vergeben, und der Ar- als fördert. Es liegen da offenbar bittere beitsämter, die die Arbeitskräfte verteilen, Erfahrungen vor. Die Arbeiter, die aus ist also dieser Missbrauch mit den Zwangs- ihrem Wohnsitz vertrieben, von Heim und Mitte vorigen Jahres erging Görings Ver­arbeitern nicht möglich. Die Staatsbüro- Familie losgelöst werden, um in Baracken ordnung über die allgemeine Dientspflicht, ratie, die eigentlich dazu da ist, Arbeitskraft kaserniert zu werden und unter militäri­die dem Staat die unbeschränkte Verfügung und Material rationell zu lenken, hat dafür scher Aufsicht an der Westgrenze zu

und der arbeitenden Menschen selbst.

über die menschliche Arbeitskraft sichert.

schen Kriegsvorbereitung dokumentieren

Zweck wurde bekanntlich nicht verfehlt. Aber Hitler hat es seitdem nicht mehr in

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kommissar hat sich bis heute zu dem nicht geäussert, er hat die Verramschung der kostbaren Ladenhüter trotz mehrfa Schmach, Selbst die Essener, National- Zeitung nehmen u

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mahnt( in Nr. 191) bescheiden:

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Man gestatte dem Handel ruhig, sein Geld zu verlieren, denn sein Verlust wird ja noch grösser, wenn er gezwungen sein sollte, auf einer Verwertung überhaupt mütvollen zu verzichten, weil das Mastfutter durch die lange Lagerung wertlos, d. h. brauchbar geworden ist. In diesem Falle können wir es uns wirklich gestatten, Angebot und Nachfrage den Preis bilden

zu lassen."

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Die Frauenarbeit in Deutschland nimmt einen immer kriegsmässigeren Umfang So stellt die Duisburger Metallindustrie ge genwärtig eine grosse Zahl weiblicher beitskräfte ein. Die Vereinigten deutschen

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Der unmittelbare Zweck war, das giganti- gesorgt, dass das Chaos der einander über- schanzen, haben diese Verschickungen Der unmittelbare Zweck war, das giganti- stürzenden Dringlichkeit noch vermehrt wie eine Strafe empfunden. Sie mussten sche Heer von Arbeitern zu mobilisieren, wird. Staatssekretär Syrup hat nach dem mit KZ bedroht und mit einem Heer von die zur Errichtung der Befestigungen an der Westgrenze und zur Erzeugung und" Wirtschafts- Ring" davon gesprochen, dass Spitzeln durchsetzt werden, damit die oft das Aufdrängen der Unternehmer passive Resistenz nicht in aktive Resistenz Herbeischaffung des dafür notwendigen ihrer Auftraggeber um diese Anerkennung umschlage. Weil also das System der Materials gebraucht wurden. Dieses Werk ein unzulässiges Mass angenommen hätten. Zwangsarbeit die Gefahr heraufbeschwört, musste mit höchster Beschleunigung vollen- Er machte den öffentlichen Auftraggebern dass nicht nur der Arbeitswille sinkt, son­Wir ,, können es uns gestatten", aber wir det werden. Es sollte den Ernst der deut- die Einhaltung der vorhandenen Grenzen dern auch der Widerstandswille steigt, sol- rokratische Veranstaltungen, nicht ohne und die Westmächte einschüchtern. Dieser zur Pflicht und wandte sich gegen die be- en die Einberufungen zur Dienstpflicht Enqueten und Fragebogen. Ehe die Ent bequeme Annahme von Unternehmern, die eingeschränkt werden. Man kann zwar den scheidung gefallen ist, wird die neue Ernte der Zwangsarbeit herein sein, und die Mäster, die frisches der Hand, das Tempo seiner Kriegsvorbe- Dienstverpflichtung schon die benötigten muss scheitern, solange die Zwangslage be- faulte Reste älteren Datums gern verzich Kriegsvorbe- Staatspolitischen Signum" im Wege der sparsameren Gebrauch zu machen, aber er Futter erhalten können, werden auf ver reitung selbst zu bestimmen. Denn die Arbeitskräfte zur Verfügung stellen". Er steht und sich verschärft, die zur Einfüh- ten. Dann wird man ihnen wohl das ,, Eroberung" der Tschechoslovakei hat den traut aber auch jetzt der Staatsbürokratie rung der allgemeinen Dienstpflicht geführt sche Futter sperren müssen, bis das alte Abwehrwillen der Gegenseite verstärkt. nicht zu, dass sie nunmehr sparsamer mit hat: nämlich das Missverhältnis zwischen verbraucht und das neue alt geworden Seitdem wird, wenn die Methode der Ein- der Erteilung des staatspolitischen Sig- Hitlers. Machtwillen und den Kraftreserven So greift ein Rad sinnvoll ins andere. schüchterung wirksam bleiben soll, das nums" umgeht. Daher die beiden neuen des deutschen Volkes. Tempo der Kriegsrüstung von dem Tempo Verordnungen über den Einsatz von Dienst­bestimmt, in dem die anderen rüsten. Da­verpflichteten. Die eine bestimmt, dass her ist der Arbeitermangel seit der Vollen- die Ausgleichszulagen jetzt in jedem Falle dung der Westbefestigungen nicht kleiner gezahlt werden müssen. Man will damit geworden, sondern gewaltig angewachsen. das Drängen der Unternehmer um Staats­Anfang vorigen Jahres schätzte der Lenker aufträge bremsen, indem man sie weniger der deutschen Arbeitskraft, Staatssekretär einträglich macht. Aber diese Methode der Deutsche Wirtschaftsdiktato- Metallwerke A. G. beschäftigen z. B. in Syrup, das Menschenmanko auf 500 000, im ren immer wirrer Abschreckung wird so dosiert, dass der rer Rohrzieherei etwa 80 Frauen, die De April dieses Jahres auf eine Million, und Anreiz nicht ganz verschwindet. Von der Die deutsche Wirtschaftsorganisation mag bildet Frauen als Kranführerinnen und jetzt bezifert er es nach dem ,, Wirtschafts­Ausgleichszulage zahlen nämlich die Un- funktioniert über die Massen gut. Es grei- für Maschinenarbeiten aus. Ring"( 14.7.39) gar auf zwei Millionen. Die ternehmer nur die eine, die Arbeitsämter, fen derart viele Räder, sinngemäss" inein- senbahnschaffnerinnen in Köln , die Anfang ,, Aufgaben von besonderer staatspolitischer d.h. das Reich, die andere Hälfte. Da mit ander, dass am Ende niemand mehr weiss, August ihren Dienst beginnen sollen, Bedeutung" häufen sich mit vehementer Recht diese Abschreckung als nicht zu welchem Zweck und zu wessen Heil sie halten eine ,, schmucke Uniform", Geschwindigkeit, und die Ergiebigkeit der wirksam genug angesehen wird, soll sie es wun, Manchmal sind es die kleinen Bei- hend aus einer Kletterweste, unter der ein Menschenreserve bleibt immer weiter da- dadurch ergänzt werden, dass der Gene- spiele, an denen der zur Methode gewor- Hemdbluse getragen wird, einem schwar hinter zurück. Die Dienstpflicht, die ur- ralfeldmarschall nunmehr allein befugt dene Wahnsinn am leichtesten zu erken- zen Hosenrock und einem Schiffchen" sprünglich für den begrenzten Zweck der ist, einem staatlichen Auftrag das ,, staats- nen ist. Westbefestigungen bestimmt war, ist zur politische Signum" aufzudrücken und da- Im Jahre 1937 wurde mit viel Lärm ein schmucken Uniformen sollen vorzugsweise dauernden Einrichtung geworden. für Zwangsarbeiter zur Verschickung frei- neues ,, Schweinemastmischfutter" ange­Weil die Aemter miteinander um die Vor- zugeben. priesen, irgend ein von den beamteten Er- schäftigt werden, damit sie ,, nach diese dringlichkeit ihrer Aufträge raufen und Die Anwendung der Dientspflicht soll nährungsalchimisten wohl ausgeklügeltes Zeit wieder ihrer häuslichen Arbeit nach eine staatspolitische Wichtigkeit der Erle- auf diese Weise auf ein Mindestmass be- Ersatz- Gemenge, das angeblich Protein, gehen" und sich doppelt abrackern können.

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digung einer noch wichtigeren im Wege schränkt werden. Aber es handelt sich Eiweiss, Stärke usw. in besonders grossen steht, ist der Dr. Todt, der Befehlshaber der Westbefestigungen, von Göring zum Generalbevollmächtigten des ernannt und damit beauftragt worden, un­ter den staatspolitisch wichtigen Bauvor­haben die allerwichtigsten auszusieben und diesen den Vorrang zu sichern, also die vordringlichen zugunsten der noch vor­dringlicheren zurückzudrängen. Dr. Todt bemüht sich, diesen Befehl nach Kräften auszuführen. In seinem Ressort jagt eine Verordnung die andere. Dass Göring jetzt selbst die Sache in die Hand nimmt, be­weist, dass Dr. Todt mit einer Sysiphusar­beit betraut worden ist. Das Chaos der öffentlichen Aufträge ist durch die Dienst­pflichtverordnung und die Art, wie von ihr Gebrauch gemacht oder vielmehr mit ihr Missbrauch getrieben worden ist, noch vermehrt worden.

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In der Dienstpflichtverordnung ist be­stimmt worden, dass die Dienstpflichtigen auf der neuen Arbeitsstelle nicht schlech­ter gestellt sein sollen als auf der alten. Sie sollen zu den für ihre Arbeit gültigen Tariflöhnen Ausgleichszulagen, die Verhei­rateten ausserdem noch Trennungsentschä­digungen bekommen. Aber Göring gibt in der Begründung, die er mit den beiden Anordnungen zugleich hat veröffentlichen lassen, selbst zu, dass sein Befehl vielfach von den Unternehmern nicht befolgt worden ist, die das Glück hatten, nicht nur staatspo­litisch wichtige Aufträge, sondern zugleich auch die notwendigen Arbeiter zugewie­sen zu bekommen. Es ist, heisst es da ,,, in verschiedenen Fällen die Ansicht entstan­den, dass, besonders bei Verlängerung der Verpflichtung, die Ausgleichszulage ent­fällt". Während sonst die Unternehmer Ar­

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