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AUSWANDERUNGSBERATUNG

Braune Studienkommission bereist Schweden COLUMBIEN, ECUADOR , HONDU

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Als 1933 der Münchener Anwalt Frank bald acht Jahren von Sozialdemokraten re- Unfreiheiten in allen Ländern so ziemlich Justizminister wurde, liess er im Vollge- giert und die Nazis müssen nun dorthin die gleiche. Aber der Nazismus ist trotzdem fühl seiner neuen Würde ein paar SA- reisen, um bei den marxistischen Untermen- keine Exportware. Wenn dieser Dr. Drae­Leute kommen und legte ihnen die schleu- schen vorbildliche Einrichtungen zu stu- ger das sagt, muss man es wohl glauben, nigste Ermordung eines ihm höchstselbst dieren. Aber es kommt noch schöner. Leit- denn er ist schliesslich der Mann, durch missliebigen Amtskollegen ans Herz. Sein hammel der Kommission war Dr. Hans dessen ,, Nordische Verbindungsstelle" ein Wunsch wurde prompt erfüllt. Er war es Draeger , Chef der Nordischen Verbin- grosser Teil des Geldes geht, das von Ber­auch, der den nazistischen Rechtsgrund- dungsstelle", die eine speziell auf den lin zur Finanzierung der schwedischen satz prägte, der da lautet: ,, Recht ist, was Norden hin geeichte Unterabteilung des Nazipartei ausgegeben wird... Propagandaministeriums ist. Die schwedi- Damit man aber völlig beruhigt sei, ver­Dieser Frank, der Oberhäuptling des sche Zeitung ,, Nya Dagligt Allehanda" hat sichert Herr Draeger schliesslich, dass es braunen Justizwesens war neulich in Däne- den Dr. Draeger in Stockholm interviewt ihm fernliege, für das Dritte Reich Pro­mark. Er stattete einen offiziellen Mini- und vernahm aus seinem Mund das Fol- paganda machen zu wollen. sterbesuch ab, den erdulden zu müssen gende: für das zivilisierte Dänen volk eine Tortur war.

uns nützt!"

In Kopenhagen hielt Frank einen Vor­trag. Worüber? Ueber die systematische Hinschlachtung politischer Gegner? Uebe die Judenpogrome, die KZ- Lager? Ue­

ber

die Bombardierung spanischer Städte? Den Ueberfall auf die Tschecho­slovakei? Das nun gerade nicht. Sein The­ma laute še vielmehr: ,, Das Recht Brücke zwischen den Völkern", war also schon an sich auf offenen Hohn angelegt. Zu den deutschen Rassegesetzen erklärte Frank:

als

99

,, Ich bin persönlich kein Freund von Propaganda. Schon das Wort Propagan­da hat oft einen Beigeschmack von Lüge und Erdichtung."

, Was ich absolut nicht verstehen kann, ist das in Schweden überall spür­bare Misstrauen gegenüber dem neuen Deutschland . Gewiss, wir haben eine an­Selbst in einer Zeit, die sich über nahe­dere Regierungsform. Das ist wahr. In Schweden glaubt man, das deutsche zu nichts mehr wundert, bleibt ein offi­Volk sei seiner Freiheit beraubt worden, zieller Goebbels - Abgesandter, der im Aus­Das aber ist nur eine halbe Wahrheit. land wider die Künste seines Chefs eifert, wohl einigermassen Schliesslich gibt es doch auch hier in eine verblüffende Schweden viele Einschränkungen der Erscheinung. Aber man halte den Mann persönlichen Freiheit und ich möchte nicht für verrückt. Und erst recht nicht für behaupten, dass die Summe dieser Ein- dumm. Er übt raffinierte Mimikry. Er schränkungen in allen Ländern so unge- stellt sich auf die Mentalität des Nordens fähr die gleiche ist... Der Nationalso­

zialismus ist keine Exportware. Er ist ein. Vielleicht war er der Verfasser jenes für uns das richtige, aber er würde deutschen Geheim- Zirkulars, das schon ,, Dass Deutsche und Juden klar von nicht für Schweden passen." vor Jahren den Naziagitatoren in Schwe­einander geschieden wurden ist für den riet ,,, nicht mit den Kopf durch die beide Teile die glücklichste Lösung. Auch in Schweden ist der Bürger nicht Wand gehn" zu wollen, sondern ,, vorerst Warum auch nicht? Scheidungen kom- frei. Es ist ihm verboten, den Rasen zu be- geschickt Rücksicht auf die uns abgeneigte men doch in den besten Familien vor." treten und auf den Bahnsteig zu spucken. Volksstimmung Skandinaviens " Die deutschen Juden werden von den Folglich ist die Summe der bürgerlichen men... Nazis ermordet, bespien, misshandelt, aus­geplündert. Das ist für beide für die Nazis und für die Juden

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die glück­

lichste Lösung und kommt in den besten

Wehrgeistig

Familien vor. Die Dänen sind mit dieser Die deutsche Sprache ist soeben um ei­Rechtsmoral noch nicht genügend vertraut. nen zeitgemässen Ausdruck bereichert wor­Deshalb musste der braune Justizminister den. Um den Ausdruck ,, wehrgeistige Er­angereist kommen und ihnen die frohe Bot- ziehung". Was ,, Wehrerziehung" ist, weiss schaft des ,, deutschen Rechts" überbringen. man. Wehrerziehung geniesst jeder junge Auch zur Frage der Todesstrafe äusserte Deutsche vom zarten Kindesalter an, Wehr­sich der hohe Sendling : erziehung wird in der HJ , im Arbeitsdienst,

,, In Deutschland können wir die To- in SA, SS, NSKK , im Heer selbst und ei­desstrafe leider nicht entbehren. Aber gentlich überall da geleistet, wo deutsche das Beil kommt nur nach einem ordent- Männer oder Frauen in grösseren Grup­lichen Rechtsverfahren mit völlig ob- pen beisammen sind. Durch ein unlängst jektiver Beweisaufnahme zur Anwen- geschlossenes Uebereinkommen zwischen dung. der Heeresleitung und der nationalsoziali­

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zu

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NSLB durchzuführende typische deut­ sche Art der vormilitärischen Jugender­und ziehung bezeichnet haben, soll das muss zunächst betont werden kein neues Unterrichtsfach sein, sondern ein Unterrichtsprinzip, also ein erzieheri­scher Gesichtspunkt, unter den alle Fä­cher vom Deutschunterricht über Ge­schichte, Geographie, Biologie bis zum Sport und Turnen zu stellen sind.

Aus dieser Tatsache ergibt sich die Art der Vorbereitung der Erzieherschaft auf diese Aufgabe: Erstens müssen alle Er­zieher und Erzieherinnen wehrgeistige Erziehung treiben, und zweitens ist die­ses Gebiet in Breite und Tiefe unbegrenz­bar. Wehrgeistige Erziehung bedeutet letzthin eine bestimmte seelisch- geistige Haltung als Voraussetzung beim Erzie­henden und als Ziel bei der zu erziehen­den Jugend.

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wusstsein jugendlicher Ueberlegenheit bestimmt wird, blicken wir auf den erho­benen Zeigefinger moralischer Missbilli­gung, den der zweifellos gutsituierte Vet­ter jenseits der Nordsee seit Monaten im Dauerzustand erhebt.

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Es ist englisches Patent tet, dass seit Versailles Franzosen und Amerikaner es sich zu eigen gemacht haben, das ungeheure Spiel der Kräfte in der Welt, das wir Politik nennen, auf moralische Formeln zu bringen, wie sie in der Atmosphäre einer Kleinstadt am Platze sind, wo hinter sichern Gardinen die Satten ihre Umwelt in gute und schlechte Menschen einzuteilen belieben. Die Kraft jugendlicher Ellbogen erfährt dabei natürlich eine schlechte Beurtei­lung."

Herr Frank hat vollkommen recht. Wenn stischen Jugendführung sind nunmehr auch seine Justiz einem politischen Gegner die Schulen in den Kreis jener Organisatio­nichts, absolut nichts beweisen kann, dann nen aufgenommen worden, die ausschliess­lässt sie ihn nicht per Henkerbeil, sondern lich ,, Wehrerziehung" zu leisten haben. Die im Konzentrationslager umbringen. Das Schulmänner bleiben indessen bemüht, ei­Der Wehrerzieher lehrt die Kinder, wie Beil kommt nur zur Anwendung, wenn in nen gewissen Unterschied zwischen Schu­einem ordentlichen Strafprozess objektiv le und HJ aufrechtzuerhalten, da es sonst man schiesst, der ,, wehrgeistige Erzieher" durch Vermittlung eines erwiesen ist, dass der Angeklagte entweder leicht geschehen könnte, dass die Schulen macht ihnen einen kriminellen Mord oder Kritik am in der heutigen Form ganz beseitigt und verzerrten Weltbildes begreiflich, warum Hitlersystem verübt hat. Im ersteren Fall die wenigen noch anerkannten schulischen unter allen Umständen geschossen werden Die Moral ist eine böswillige Erfindung kann er unter Umständen sogar mit Be- Aufgaben der HJ überlassen würden. So hat muss. Darüber hinaus gibt es nichts. Eine man denn herausgefunden, dass die Schule Erziehung für den Frieden findet nicht der Engländer und muss zerschmettert gnadigung rechnen. nicht eigentlich Wehrerziehung, sondern mehr statt, und die jungen Deutschen , die werden. ., wehrgeistige Erziehung" zu treiben habe. den Krieg überleben, werden eines Tages Während Frank den Dänen eine deutsche Wehrgeistige Erziehung, das ist etwas an- mit dem ABC der eigentlichen menschli­dem Namen nach etwas chen Bildung von vorn beginnen müssen. Rechtsbelehrung erteilte, wurde Schweden deres, das ist von einer Studienkommission des Dritten Neues. Der Reichsleiter des NS - Lehrerbun­Reichs heimgesucht, die wie ein Teil- des, Gauleiter Wächtler, hat sich soeben nehmer erklärte folgndermassen darüber geäussert( Natio­,, die vorbildlichen sozialen Einrich- nal- Zeitung, Essen, Nr. 232): tungen der nordschwedischen Grossbe­triebe kennenlernen"

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wollte. Schweden wird bekanntlich seit

Weltfeind Nr. 1 gewesen. Goebbels wird für

seine

zahlreichen antibolschewistischen

Hetzschwarten, Hetzfilme und dito Dramen bis auf weiteres eine kleine Sperre erlassen

müssen.

B. Br.

Die unerwarteten Wendungen Warnung an die Dichter Die grotesken, amoralischen Schwenkun­ben in der Literatur des Dritten Reiches gen und Widersprüche der Nazipolitik ha­längst schon eine Kopflosigkeit erzeugt. Ja, sie haben einen dieser Dichterlinge beinahe hellseherisch gemacht. Er heisst Richard Euringer , ein preisgekrönter brauner Chor­

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,, Wehrgeistige Erziehung, wie wir die jetzt auf Grund des Abkommens zwischen dem Oberkommando des Heeres und dem

ihn nach einem Ratschluss, von dem der Dichter nicht wissen kann, wohin er die glühenden Ströme weist.'

35

Da also selbst ein brauner Dichter nicht wissen kann, welche Kursschwenkung, wel­chen Verrat die nächste Stunde gebiert, so beschränkt er sich mit seiner Weltanschau­ungsdichterei am praktischsten auf das Gleichnishafte, auf das Sinnbild:

nies nicht..."

-

Moral insanity

Im Protektorat ist die allgemeine Ar­beitsdienstpflicht eingeführt worden. Zur Durchführung besonderer Aufgaben" wird allen jungen Tschechen vom vollendeten 16. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr die In Görings ,, National- Zeitung" vom 23. Ableistung einjähriger Zwangsarbeit aufer­legt. Die Dienstpflicht kann ,,, wenn es er­August liest man: ,, Mit einem Gefühl, das nicht frei von forderlich ist", auf zwei Jahre ausgedehnt Zorn ist, aber im Grunde von dem Be- werden.

mehr leisten. Und wir wollen um Gottes sprechen, die ihrer Dichterbande deutlich willen der Führung nicht ins Handwerk sagen lassen möchte: Flüchtet noch eine pfuschen. Sollen wir uns da an Würfe wa- Weile in die Historie ,,, das Genie" ist gen, mit denen wir uns von vornherein drauf und dran, unsere allerletzten Phra­dem Tadel nicht nur der Wissenschafter,

rg.

sondern auch der Politiker und einer sen zu verhöckern, denn es geht um un­,, Konjunktur" aussetzen, die höchstwahr- sere Köpfe. scheinlich eben umschlägt, wenn wir mit unserem Werk erscheinen. Die Kamera­den von der Zunft beäugen an sich miss­trauisch Tat."

als Künstler

-

jede solche

Missgeschick

,, Von weither kommt diese Stimme: aus dem rumänischen Land. Aber was sie aussagt und singt, das ist uns so nah und vertraut, als hätten wir es im Traum vor uns hingesprochen."

,, Er sieht als Seher. Er sieht sein Sinn­bild und stellt es hin. Er stellt es hin in In der braunen Literaturzeitschrift ,, Das einer Form, die dem Bereich der Kunst Seit Jahren klang es aus der Nazipresse: deutsche Wort" lesen wir die folgende Re­angehört, nicht dem Bereich der Wissen- Der deutsche Dichter hat sich auf den poli- zension einer lyrischen Neuerscheinung: schaft. Sonur so widerlegt ihn der tischen Kampf ,, auszurichten". Die Barden Tag nicht, widerlegt ihn die nächste, un- haben es brav besorgt: sie bedichteten den erwartete Wendung des politischen Ge- antibolschewistischen Kampf der spani­ schen Putschgenerale, sie verkniffen sich Dieser Barde hat aus der Erledigung der arteigene östliche Grenzromane, solange Phrase vom Selbstbestimmungsrecht, Beck ab und zu in Byalistock trachtung, mit der er in die Diskussion ein- dem Paktieren mit Feindrassigen aller Art jagte und fraternisierte, sie verherrlichten greift, die sich drüben um das historische und Farbe, aus dem Vernichtungsfeldzug, den Betrug an Oesterreich , den Raub der Drama, um die Flucht in die Vergangenheit den sein Herr gegen die weisse Zivilisation Tschechoslovakei als Befreiungstaten, sie schen", einen Auslandsdeutschen, einen ge­angesponnen hatte. ,, Ist zeitgeschichtliche führt, einiges gelernt. Er hat sich beinahe hätten, sogar für die Verjagung der Südti- knechteten Bruder. Dichtung möglich?" fragt Euringers Artikel als kleiner Seher erwiesen, denn sein Arti- roler Brüder eine ethische Formel gefun­kühn schon in der Ueberschrift, packt damit kel erschien am gleichen Tage, da die nazio- den. Aber fixer noch als ihre geschmierten den Stier bei den Hörnern und antwortet: tisch- bolschewistische Verständigung ange- Federn war die Weltgeschichte Möglich schon, aber sehr gefährlich und ein kündigt wurde; seine inneren Stimmen wa- braune Dichter kommt hinter dem Paro­

Wagnis.

ren gut informiert.

der

lenwechsel nicht mehr drein. Er resigniert, Und das Wagnis war nie so gefahr­Und die Konsequenzen? Sie sind vernich- er winkt mit dem Verlagsvertrag, er ent­voll wie im Schmelzfluss dieser Zeit, da tend für alles, was drüben in Kunst macht: blösst seine ganze Not und Schande und schreit: Beschränkt euch einstweilen auf ewige Sinnbilder, denn ,, so, nur so, wider­

wahrhaftig alles fliesst, in diesem urge­waltigen Umguss, der bis in die Elemente alte Formen glühend einschmilzt. Da

mag

mancher es ehrlich vorziehen, um

den heissen Brei herumgehend, lieber die Hand davon zu lassen.

Wer will ihn schelten? Sind wir denn nicht gewitzt und gewarnt, nicht einzu­greifen in einen Prozess, den wir als po­litisch verstehen? Geschichte wird ge­Mann vollzieht den Umguss. Er vollzieht

macht von

einem

Mann. Und dieser

Es handelt sich um keinen rumänischen Dichter, sondern um einen ,, Volksdeut­

,, Und das Deutsch , in dem seine Stim­me zu uns redet, ist schlicht und gross. Verzaubert und erschüttert lauscht man dem Klang dieser Verse und fühlt sich emporgehoben, erlöst und befreit... Der schmale Band enthält lyrische Stücke, die einen Menschen zum Schicksal, vielleicht sogar zum Verhängnis werden können." Das letztere glauben wir allerdings. Jene war nötig, ist es wohl noch, andererseits legt uns der nächste Tag nicht..." Er warnt lyrischen Stücke" können dem Hitlerblatt der Konjunktur ,,, die höchstwahr- ,, Das deutsche Wort" in der Tat zum Ver­Schock erlitten, der manch altes ehrli- scheinlich eben umschlägt, wenn wir mit hängnis werden. Denn der so hymnisch ches Rauhbein merkwürdig brav und unserm Werk erscheinen". gelobte, urdeutsche Volksbruder aus Ru­zahm gemacht. Wir sind so gewissen- Ein moralischer und künstlerischer Zu- mänien, dieser lyrische Erlöser und Be­haft, ja wir sind etwas ängstlich gewor- sammenbruch, der vorauszusehen war freier ist Alfred Margul- Sperber aus

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,, Es reden heute etwas viel Nichtkünst­ler richterlich in die Kunst hinein. Das dabei Künstlerschaft

einen

vor

hat

die

den. Wir können uns Erschütterungen,

die unseren Verlagsvertrag zerrütten, wir und der einst seinen Satiriker finden wird. Czernowitz , seines Zeichens Jude, Kultur­können uns Rückschläge, Nackenschläge Kein Zweifel, so entblössend konnte Eu- bolschewist" und Verfasser eines Gedichtes einfach nicht ringer nur im Auftrage der Oberbonzerie auf den hingerichteten van der Lubbe.

schon wirtschaftlich

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