HASE Der Griff nach der polnischen Kohle

Ziele des deutschen   Imperialismus

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Es handelt sich längst nicht mehr um blieb nichts anderes übrig, als aus den vor-| überwiegend aus dem ,, Protektorat" geholt Maiski ist Botschafter in London  , der Ju­erhebt bereits handenen Danzig  . Nazideutschland erhebt Hilfe!" Bergarbeitern Mehrleistungen worden sind. Das ist eine Zunahme um de Suritz Botschafter in Paris  den Anspruch" auf das oberschlesische herauszupressen. Die Schichtzeit wurde noch nicht ein Tausendstel. Man braucht Ribbentrop   sucht ihn zu beruhigen. ,, Pg. Kohlenrevier und das Gebiet von Oder- um dreiviertel Stunden erhöht, aber sie aber, um die erwünschte Steigerung der Streicher, das haben Sie doch alles ge­berg- Teschen mit seiner hochwertigen hat sich als Mittel zur Behebung der Koh- Förderung zu erreichen, mindestens 30 000 wusst. Sie haben doch täglich geschrieben, Kokskohle, das die Tschechoslovakei nach lennot als völliger Fehlschlag erwiesen. Mann, also ein Zehntel der jetzigen Beleg- Bolschewismus und Judentum sind eins..." München   dank Hitlers   Druck an Polen   ab- Die Verlängerung der Schichtzeit war am schaftszahlen mehr. Will man den Rüstungs- Streicher: Und was sage ich meinen geben musste. Der Anspruch wird mit 1. April in Kraft getreten. Im ersten Monat arbeiten nicht Leute entziehen, gibt es aus Lesern jetzt?" Deutschlands Kohlenmangel begründet, erhöhte sich die Förderung um 3,6% bei dieser Schwierigkeit kaum einen Ausweg. Ribbentrop  : ,, Dasselbe. Die Leser glau­aber Deutschlid ist das kohlenreichste einer Erhöhung der Arbeitsstunden um In solchem Falle pflegt Göring   einen Ge- ben es Ihnen heute noch weniger als frü­Land Kontinen aleuropas. Der Fall ist be- 5,4%. Die Zunahme der Förderung war neralbevollmächtigten zu ernennen, der her". sonders lehr reich, denn er zeigt, dass hinter der Zunahme der Schichtzeit zu- dann Rat schaffen soll, wo er selbst keinen die Anstrengungen, die Hitler macht, um rückgeblieben, also die durchschnittliche weiss. Für den Bergbau hat er sich dazu In einem kommunistischen   Parteibüro sich zum Herrn der Welt zu erheben, über Arbeitsleistung gesunken. War aber im er- den Pg. Walter auserkoren und mit ihm die Deutschlands   Kraft gehen und dass daher sten Monat die Förderung noch absolut ge- Zahl der Bevollmächtigten auf fünf geho- des Auslandes hängen zwei Bilder: Lise­seine Machtgier immer unbefriedigter ist, stiegen, so war in den folgenden Monaten ben. Er soll zunächst die Bergarbeiter mit lotte Hermann und Edgar André  . Man hat je mehr seine ,, Ansprüche" erfüllt werden. auch die Gesamtförderung gefallen, und einem Zusatz von Speck und von Futter- sie oft auf Stangen im Zuge einher getra­Kohle gehört zu den wenigen Rohstoffen, zwar auf einen in den letzten Jahren nicht mitteln für ein zusätzliches Ferkel anspor- gen. ,, Todfeindschaft den Arbeitermör­die in Deutschland   reichlich vorhanden erreichten Rekordtiefstand. Die arbeitstägli- nen, das Krankfeiern einzuschränken. Aus- dern!" steht unter den Bildern. Man konnte sind, so reichlich, dass z. B. mit deutschem che Förderung der Ruhrzechen hatte betra- serdem denkt man bereits daran, die zum die Bilder seit dem 22. August so im Bür Koks französisches Erz gekauft werden gen 1937 419 000, 1938 416 000 und in der Heeresdienst und zum Arbeitsdienst einbe- nicht mehr brauchen. Sie in die Ecke zu kann. Der Kohlenmangel ist eigentlich ersten Juliwoche 1939 414 000 Tonnen. rufenen Bergarbeiter in die Gruben zurück- stellen, wäre unangenehm aufgefallen. Also Menschenmangel. Es fehlen nicht die Koh- Die durchschnittliche Arbeitsleistung ist zuschicken. Das sind etwa 7% der Beleg- kann man jetzt unter den beiden Gemorde­len, sondern es fehlen die Menschen, die seit der Einführung der verlängerten schaft des Steinkohlenbergbaues, denen ten lesen: Gefallen für Frieden und Ver­imstande wären, soviel Kohle zu Tage zu Schichtzeit ständig zurückgegangen, der man eine Mehrförderung von 15 Millionen ständigung!" fördern, wie erforderlich wäre, um den Kohlenmangel seitdem zur Katastrophe ge- Tonnen zutraut. Die Zeitschrift ,, Wirt­riesigen und täglich wachsenden Bedarf worden. Selbst die Bezahlung eines dreifa- schafts- Ring"( 18. 8. 1939) hält das aber für die militärische und wirtschaftliche chen Lohnes für überdurchschnittliche für eine ,, rein theoretische Rechnung", Göring   ist mit Dimitroff   auf der Jagd. Mobilmachung zu befriedigen. Aber kann Leistungen hat als Anreiz zur Mehrleistung weil man sich diese letzte Reserve für den Der Sechzehnender, den ich damals mit man von Menschenmangel reden, da versagt, weil die übermässige Anspannung Ernstfall aufsparen muss. Da also durch Oberst Beck erlegte er bricht ab. ,, Als Deutschland z. B. im Jahre 1938 die Beleg- der Arbeitskraft bei unzureichender Ernäh-, Einsatz" des Generalbevollmächtigten aus ich Van der Lubbe das erste Mal sah schaft seiner Kohlengruben stärker ver- rung die Bergarbeiter arbeitsunwillig und den Kohlenarbeitern kaum mehr herauszu- beginnt Dimitroff   und bricht ab. Gibts mehrt hat als irgendein anderes Land der aufsässig macht. Rheinstahl   berichtet, dass holen ist, bleibt nichts anderes übrig als denn keine neutraleren Themen? ,, Ja, der Welt? Es arbeiteten in Englands Kohlen- auf ihren Zechen nicht weniger als 10% der Raub fremden Kohlenbesitzes. Dafür richtige Waidmann", versucht es Göring  gruben etwa zwei Drittel der Bergarbeiter der Belegschaft krankfeiern. Die Zeche soll eine Welt in Blut getaucht werden. und bricht wiederum ab, weil er an den von 1913, in Deutschland   fast ebensoviel Konkordia meldet, dass sich das Feiern der Man will sich jetzt die polnischen Koh- Mörder Weidmann denkt. Als sie auseinan­wie 1913. Aber 1938 war die Belegschaft Belegschaft auf Montage und Tage nach lengruben aneignen, um des Kohlenmangels dergehen, weiss Göring   nicht genau, wie der deutschen Kohlenzechen um etwa der Lohnzahlung konzentrierte. Die Berg- Herr zu werden, den der Raub der Tsche- er grüssen soll. ,, Ganz einfach", meint Di­31 000 Mann gestiegen, in England zur leute leisten also Ueberarbeit, um ohne choslovakei verursacht hat, und um den mitroff ,,, sagen wir künftig einfach Weid­freiwillige gleichen Zeit etwa um 21 000 Mann gesun- Lohneinbusse Raub Feierschichten nächsten vorzubereiten. Heil!" Hitlers manns ken. Im französischen   Bergbau waren einlegen zu können. Die ,, Neue Zürcher Machtgier wird erst befriedigt sein, wenn etwa halbsoviel Bergarbeiter beschäftigt Zeitung"( 23. 8. 39) berichtet sogar von ihm auch die Kohlen gehören, die unter wie im deutschen  , aber 1938 waren dort zahlreichen Prozessen, die wegen böswil- dem Mondboden liegen. nur etwa 4%, in Deutschland   etwa 7% ligen Verlassens des Arbeitsplatzes, früher mehr eingestellt worden. einfach Streiks genannt, schweben". Selbst Trotz diesem ungewöhnlichen Zuwachs Görings ,, National- Zeitung" gibt zu, dass der Belegschaft war die Förderung, vergli- unter den grossen Schwierigkeiten, die das chen mit 1937, keineswegs gestiegen, son- Regime zu überstehen hat, keine so gross dern zurückgegangen. An der Ruhr wur- ist wie der Kohlenmangel. Sie schreibt am den 1937 127,8, 1938 nur 127,3 Millionen 9. 8. 39: Tonnen gefördert. Schon damals bestand ein empfindlicher Kohlenmangel, trotz der Mehreinstellung von Arbeitern die Kohlenförderung hinter dem riesen­haft anschwellenden Kohlenbedarf zurück­geblieben war. Wie kann man diesen Wi­derspruch zwischen

vermehrter

G. A. F.

Moskau  - Berlin  

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Horst Wessel   trifft seinen Zuhälterkolle­gen Ali Höhler: ,, Haben wir das nötig ge habt", sagt Horst Wessel   ,,, statt aufeinan­der zu schiessen, hätten wir mit unseren beiden Mädchen einen Salon aufmachen sollen".

Darré lässt sich nach dem Diner in Moskau   herumführen. Bleibt vor einem interessanten Gebäude stehen: das Karl Marx  - Museum. Man will den Gast nicht ,, In der noch jungen Geschichte des na­weil tionalsozialistischen Staates oft chokieren, Stalins Kanzleirat reibt sich waren Schwierigkeiten gleichgrossen Ausmas- die Hände: ,, Das Gebäude, Exzellenz? Ach,

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Sie waren in ihren Zusammenhängen Darré möchte

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Der Staatspräsident Boliviens  , German ses wie jetzt im Bergbau zu überwinden. nur ein kleines Museum für Schriftkunde". Busch, ist einem Attentat zum Opfer gefal­durchaus besichtigen. len. Er war deutscher Herkunft und ein nicht immer so schwierig wie im Berg- Man führt ihn durch einige leere Säle. Un- Schüler Röhms. Aus Bolivien   wollte er ten will Darré dem Portier ein Trinkgeld einen totalitären Staat etwa im Sinne der schaft und sinkender Förderung erklären? Damit die schwierigste aller Schwierig. hinterlassen, tritt ein in die Portierloge, deutschen SA vor dem 30. Juni 1934 ma­Zum überwiegenden Teil damit, dass sich keiten überwunden werde, müsste die Koh- sieht an der Wand ein Marx- Bild. Fragen- chen. Nun hat ihn ein häufiges Geschick Belegschaft ienförderung sehr kräftig gesteigert werden. der Blick zum Kanzleirat. ,, Ach, macht der, der Diktatoren ereilt. gründlich geändert, ihre Arbeitsqualifika- Da aus den vorhandenen Bergarbeitern ,, das ist der Grossvater vom Portier..." tion sich verschlechtert hat. Der leistungs- nicht mehr herauszuholen ist, müsste ent- ,, Und was den Marxismus anbelangt", er­fähigste Teil der Bergarbeiter wurde für weder die Arbeit in den Gruben noch mehr zählt Darré daheim ,,, so braucht Ihr euch Streichers Weisheit in Indien  die Kriegsrüstung absorbiert. Die jüngeren mechanisiert oder die Belegschaft ver- nicht zu sorgen; der hat dort keine Num­Bergarbeiter wurden zum Teil zum Heeres- mehrt werden. Zur Mechanisierung feh- mer mehr. Marx  ' Enkel ist Portier in Mos­dienst und zu den Grenzbefestigungen ein- len den Bergwerksgesellschaften bei sin- kau". berufen, zum Teil von der leichteren und kenden Erträgen zumeist die Mittel. Ueber­besserbezahlten Arbeit in der Rüstungs- dies ist der deutsche Bergbau bereits im industrie angezogen. Die nationalsozialisti­sche Bürokratie, die den Arbeitern die Frei­zügigkeit genommen hat und nicht nur die Rohstoffe, sondern auch die Arbeitskraft

die Zusammensetzung

der

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Kurz nach dem Besuch von Dr. Schacht begann in Indien   eine antisemitische Zei und tung zu erscheinen. Sie ist dreisprachig wird kostenlos an die Hindus und Moslems abgegeben. Die Herausgeber sind Deutsche  . Die Zeitung bemüht sich, an edler Tonart mit dem ,, Stürmer" zu wetteifern.

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hohen Masse mechanisiert. Einen Anreiz Streicher tobt umher. ,, Alles Juden. Sta­zur Rückwanderung von Bergarbeitern, lins Frau, Molotows Frau: Jüdinnen. Der sollte der Zuschlag von 25% für die Mehr- Jude Lazarus Kaganowitsch hat das Gene­reglementiert, hätte die Möglichkeit gehabt, arbeitszeit und von 200% für überdurch- ralsekretariat, das Politbüro und das Ver­schnittliche Leistungen bilden. Aber diese kehrswesen unter sich. Drei Brüder Kaga­die Abwanderung des Bergarbeiternach- Verlockung ist wirkungslos geblieben. In nowitsch in Machtpositionen. Der Jude Patente, Erfindungen, Projekte, wuchses zu verhindern. Sie liess ihr aber der Zeit von Ende März bis Ende Juni hat Mechlis   ist Politkommissar der Roten Ar­freien Lauf, solange ihr der Kohlenmangel die Belegschaft des Ruhrbergbaues um mee. Der Jude Lossowski stellvertretender noch nicht so sehr auf den Nägeln brannte wie jetzt. Man musste zulassen, dass die ganze 306 Mann zugenommen, die zudem Volkskommissar für Aeusseres. Der Jude

leistungsfähigsten Arbeitskräfte den Gruben den Rücken kehrten, weil man sie sonst den Rüstungsarbeiten hätte entziehen und das Tempo der Kriegsvorbereitung dämpfen müssen. Der Abzug berufsvertrauter jünge­rer Kräfte hatte zur Folge, dass die Alters­zusammensetzung der Belegschaften sich verschlechterte und dass bergbaulich ge­schulte jüngere Kräfte durch berufsfremde und ungeschulte ersetzt wurden, die als Nichtfacharbeiter in anderen Berufen schwer unterkommen konnten. Weil die der durchschnittliche Leistungsfähigkeit Bergarbeiter gesunken war, zudem die Ar­beitsverhältnisse in den Gruben sich infol­ge Rohstoffmangels verschlechtert hatten, war mit der Belegschaft zugleich der Koh­lenmangel gestiegen. Er ist also die Folge davon, dass die Menschen- und Materialre­damit die serven verbraucht werden, Kriegsdrohung ihre Schrecken nicht ver­

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In diesem Jahre ist der Kohlenmangel unerträglich geworden. Hatte man vorher, um die Aufrüstung nicht zu hem­men, kaum dagegen zur Wehr gesetzt, so war jetzt das Fehlen von Kohlen zum Hemmnis der Aufrüstung geworden. Man musste, um mehr Kohle für Heizzwecke zu gewinnen, die Produktion von Koks, der zur Stahlgewinnung unentbehrlich ist, um 5% einschränken. Die Zeitschrift ,, Stahl und Eisen" stellte im Juni fest, dass die letzten Koksbestände der Stahlwerke zur Neige gingen. Da man die Bergarbeiter, die in andere Berufe abgewandert waren, der Rüstungsindustrie nicht entziehen wollte,

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