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Zum Hitler- Stalin- Pakt
Die deutsche Sozialdemokratie, die
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Vorgestern
Zwischen Mai und August
China , im europäisch- spanischen Raum, oder in Lateinamerika ."
Die Engländer werden nachdrücklich. davor gewarnt, diese ,, ordnungsstürzenden Tendenzen des Weltkommunismus länger zu übersehen..." Was dem Bolschewismus bisher ,, nationalistische Tarnung
durch den Dimitrowschen Gedanken der
Wir müssen, und das ist unser unerschütterlicher Entschluss, den Bolschewismus in Ostasien völlig vernichten. Man weiss, dass der Bolschewismus Kultur, Gesittung, Moral und Geschichte eines jeden Landes zerstörte, das von ihm bedroht, vergiftet und ergriffen wurde: dass er Kultur und Zivilisation der Menschheit gefährde, dass er wie ein furchtbares und verheerendes Gift den lebenden Organismus zerfrisst, um das Chaos aufzurichten..."
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands und der deutsch - russische Nichtangriffspakt Der Nichtangriffspakt, den Hitler Stalin hat damit der deutschen Op-| nen mitzuarbeiten, denen auch Ver- und sozialrevolutionäre Verführung nicht und Stalin abgeschlossen haben, ist position gegen Hitler und insbeson- treter der Kommunistischen Partei einbrachten, kann ihm die Vernebelung in der Stunde der höchsten Gefahr dere den deutschen Arbeitern, die in Deutschlands angehören. Er erwartet„ Volksfront" vielleicht doch bescheren: ein Verrat am Frieden. Hitlerdeutschland unter den schwer- von allen Mitgliedern der Partei, dass die Ausbreitung der roten Weltrevolution." Ebenso kräftig geht es noch im Maiheft Die Sowjetunion hat mit der Unter- sten Bedingungen der Illegalität für sie im gleichen Sinne handeln. von ,, Volk und Reich" her; es beginnt mit zeichnung dieses Paktes das Spiel Hit- den Sturz der Diktatur kämpfen, einem Artikel des Baron Kiittiro Hiranuma, kaiserlich japanischer Ministerpräsident. lers gespielt. Im Ringen zwischen der einen schweren Schlag versetzt. Titel: Japans Kampf gegen den BolscheFriedensfront der europäischen Dewismus. Diese für die Kulturwelt unbedingt mokratie und der Kriegs- und Expan- ihre selbständige Stellung gegenüber nötige Auseinandersetzung werde für Jasionspolitik des deutschen Faschismus der Politik der Sowjetunion stets beMan muss einen Blick in die jüngst ver- pan zum heiligen Krieg: hat sich die Sowjetunion für den deut- wahrt hat, verurteilt mit aller Schär- flossenen Nnmmern nationalsozialistischer Zeitschriften tun, um die perverse Charakschen Faschismus entschieden und fe den Schlag der Sowjetunion gegen terlosigkeit der Totalitären schwarz auf Hitler für seine Angriffspläne gegen den Frieden und die Freiheit in Euro- weiss zu geniessen. Noch im Juni druckten Polen freie Hand gegeben. Für die pa. Sie erneuert ihr Bekenntnis, ih- Naziblätter einen Artikel aus der brauVerschärfung der Kriegsgefahr in ren Kampf für den Sturz der Hitler- nen Zeitschrift für Politik" nach:„ Das Weltjudentum als Ausgangspunkt der bolEuropa seit der Unterzeichnung dieses diktatur und für die Schaffung eines schewistischen Weltgefahr". Da ist SowPaktes trägt Stalin die volle Verant- freien Europa gemeinsam mit all jetrussland die Bastion dieser Weltgefahr, denen fortzusetzen, die für die Frei- da heisst es: ,, Der Kampf der kommunistischen Internationale gegen die Völker der Erde Die Unterzeichnung des Paktes hat heit und den Frieden kämpfen. Die Kommunistische Partei Deutsch - und deren Abwehr ist das CharakteristiIn diesem Stile geht der Leitartikel der auch erneut die Skrupellosigkeit der kum unseres Zeitabschnittes... Zur Er- politisch führenden Nazizeitschrift weiter. lands hat wie die übrigen Sektionen kenntnis des Wesens der bolschewisti- In einer weiteren Betrachtung derselben Politik des deutschen Faschismus ofder Kommunistischen Internationale schen Gefahr ist die Einsicht unentbehrfenbart. Angesichts des Widerstandes lich, dass der Bolschewismus Werk und Nummer werden die„, westlichen Genosden Abschluss dieses unheilvollen Waffe des Judentums ist." sen" Stalins, nämlich England und FrankPolens, Englands und Frankreichs Paktes als eine Grosstat Stalins für reich, zur Ordnung gerufen. Es ging daDarum müsse sich die ganze Welt gegen mals noch um Franco: gegen die neuen Gewaltpläne des deutden Frieden gefeiert. Sie hat damit den Sowjetbolschewismus bis zum Sturze schen Faschismus hat Hitler seinen Frieden mit dem„ bolschewistischen erneut bewiesen, dass sie keine an- der„ Stalin- Kaganowitsch- Klique" verbünWeltfeind" geschlossen. dere Aufgabe kennt als die einer Pro- den.„ Der Führer" habe damit begonnen pagandaorganisation für die Aussen- und werde das Werk zuende führen. Hitler hat in Stalin einen ebenbür- politik der Stalindiktatur im Ausland. wird England scharf gemacht gegen die tigen Partner gefunden. Während in Der Vorstand der Sozialdemokrati- sowjetbolschewistische Gefahr, die das EmMoskau die Besprechungen mit den schen Partei Deutschlands hat in pire im Nahen Osten bedrohe. Titel:„, Bolschewistischer Vorstoss auf die HochVertretern der Westmächte durch Mo- Uebereinstimmung mit den Ver- strasse des Empire". Sowjetrussland habe nate hingeschleppt wurden, verhan- trauensleuten der Partei in Deutsch - zwar feierlich versichert, sich jeglicher delte Stalin mit Hitler über den Nicht- land die Zusammenarbeit mit den imperialistischer Politik im Nahen Osten zu enthalten, aber das gehöre zum übliangriffspakt der beiden Diktaturen. Kommunisten in den zurückliegenden chen bolschewistischen Spiel: Stalin hat Freundschaft mit Hitler Jahren stets abgelehnt. Angesichts der geschlossen. Mit Hitler, an dessen jetzt durch den Verrat Stalins geschafHänden das Blut von Tausenden von fenen internationalen Situation, angedeutschen Arbeitern klebt. Mit Hitler , sichts der würdelosen Haltung der der die freiheitliebenden Deutschen Leitung der Kommunistischen Partei zu Tausenden in Konzentrationslager, Deutschlands unterstreicht der VorGefängnisse und Zuchthäuser sper- stand der Sozialdemokratischen Parren oder zu Tode martern lässt. Mit tei Deutschlands seine Weigerung, Hitler, dem Todfeind der deutschen in irgend eine Verbindung mit der Arbeiter, dem Todfeind der Freiheit Kommunistischen Partei Deutschund der Menschlichkeit.
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Im nächsten Artikel derselben Zeitschrift
,, Inzwischen ist Spanien , dem inneren Gesetz folgend, nach dem es aufgebaut, in die Front gegen den Kommunismus eingetreten... Soviel bei dieser Haltung der britischen und der französischen Politik auch die rein nationalen Interessen im Spiele sein mögen, so starken Nachdruck wird man für die allgemeine europäische und Weltpolitik auf diese westliche Feindschaft gegen ein Sammelprinzip, wie es der Kampf gegen die Agenten der Weltrevolution ist, legen müssen. Ihr Profil tritt umso schärfer hervor, als sie sich auf dem Hintergrund der Leiden abzeichnet, die Spanien eben durchgemacht hat."
,, Neben dem offziellen Versuch der amtlichen Sowjetdiplomatie, sich in das Freunde wird über die Türkei geäussert: politische Kräftespiel des Nahen Ostens ,, Attatürk liess kommunistische Agitatoren einzuschalten, geht jene unterirdische, kurzerhand ersäufen..." Stalins Taktik: geheime und getarnte Aktion des inoffi
ziellen Bolschewismus darauf aus, auf die er ,, hetzt die Demokratien gegen die FühEntwicklung der gesamten Verhältnisse rerstaaten". Spanien sei ein blutiges Beiim Brückenraum bestimmenden Einfluss spiel für Stalins greuelhafte Politik. zu gewinnen. Das Ziel ist, die tragenden Nach der Zerreissung des deutsch - polniPfeiler der weitgespannten Raumbrücke schen Paktes verklingt die antibolschewizu unterminieren. Als Mittel dient wie- stische Hetze drüben allmählich. In der derum jene ungreifbare Arbeit der Zer- Nummer von 3. August sucht ein Artikel setzung, der Aufhetzung, der wirtschaft
lichen Destruktion, wie sie überall der des Schwarzen Korps" den Eroberungsweltrevolutionären Aktion des Kommu- drang Japans bereits gegen England abzunismus voran gegangen ist, ob im fernen lenken:
eines Albums blendeten sie auf und jagten da... Aber ich habe von all dem gewusst, ist als eine Brotfrage".
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lich? Kannst es doch in allen Zeitungen
Zvei am Wegrand Bilder des Durchlebten. Wie die Seiten brauchte man Gemeinere, waren ja genug der breiten Front, denen das Leben nichts Der Mann unten im Tannengrund sah zur einander. Nur eins hielt ihn all die grauen ich habe die Bleisärge gesehen, ich habe Der magere Oberkörper des Narbigen Sonne auf, deren Strahlen schräg über die Jahre auf den Beinen: der Hass, Vorgenuss es gewusst, ich habe geduldet, habe mir ge- läuft strack und starr nach oben. Das läWipfel fielen. Nun würde die Dämmerung der Rache, der Glaube an die Abrechnung, sagt: Wenn der Führer es will, so muss es dierte Lid hängt tief über dem Auge. Tonkommen, nun konnte man weiter wandern. an die Fahne, für die er in die Hölle musste, sein; es sind die Todfeinde menschlicher los fragt er und wieder krampfen seine presste den Kopf gegen die herbe Rinde die Fahne mit Hammer und Sichel. Ja, das Kultur. Sie oder wir ein anderes gibt Hände die Erde: ,, Was redest Du da? Was des Stammes. Ewig blieb die Güte dieser Vaterland des Proletariats würde eines Ta- es nicht". lügst Du mir hier drauflos?" Bäume, dieser moosigen Erde; hier konnte ges aufstehen und Abrechnung halten. Der Narbige krallte die Finger ins Moos. Ueber die blasse Miene des Jungen geht man sterben, wenn es sein musste. Hier fiel Er bohrte im Ohr, um den grausigen Das eine Auge sah starr in das junge Ge- massloses Staunen. Beinahe mitleidig wenman im Lichte der Freiheit. Hinter ihm lag Schall zu bannen:„ Hitler und Stalin , Hand sicht. Hier sass er, der Feind. Jetzt drauf, det sich das frühalte Gesicht dem Narbigen die Hölle, der er entflohen. Die Steinsärge, in Hand..." Er lachte höhnisch auf, ver- die Gurgel zudrücken, langsam und mit töd- zu:„ Sag, in welcher Welt lebst Du eigentder Bunker mit seinem dunklen, unheimli- lachte den Irrsinn, der jetzt auch ins Ohr lichem Genuss. chen Schlunde. Er rieb den Kopf sanft an kriechen wollte. Aufstehen würde das rote Der Junge sah das Spiel dieser Hände. lesen, kannst es doch täglich aus allen der Baumrinde, es war wie eine Bitte. Die Vaterland und würde mit der Hölle fürch- Warum krallst Du die Erde? Erwürge Fenstern dröhnen hören... Bist Du etwa Bilder der Hölle verfolgten ihn: die miss- terliche Abrechnung halten... mich, wenn es Dich drängt, Du bist ein noch dort, wo ich war? Hast Du etwa noch handelten, zerschlagenen Kameraden, der Ueber den welkenden Kartoffelfeldern Unschuldiger, Du hast ein Recht dazu... ein paar Ideale auf Lager? Dann sieh zu, Prügelbock, die Gehenkten. jenseits der Landstrasse hingen rotgezackte Wende Dein lädiertes Auge zur Seite, ich dass Du sie meistbietend verhöckerst, sonst Durch die kurzen Haare seines knochigen Wolken. Der Himmel war ein unendliches habe solchen Blick schon gesehen, er bleibt Dir nur der Spott". Schädels lief eine breite Narbe, ein zer- Meer, über das sich der Abend lagert. Wol- peitscht das bisschen Gewissen, das noch Der Narbige hört den bösen Schall von schlagenes Augenlid hing schwer und tief. kenschollen schwammen durch dieses Meer. da ist. Der Krieg hat mich geboren, ich vorhin im Ohr, ist noch kleiner geworden, Grenze, in Nachtmärschen Er erhob sich, zog die Mütze tiefer. Zur Er hingt seinen Blick an diese Schollen, wusste zu wenig von Gut und Böse, von ruckt mit dem Kopf schräg vornüber. Er zur Grenze. fuhr mit ihnen hinaus ins Unendliche. wahr und unwahr, ich musste geführt wer- hat die Hölle durchschritten; sie höhnt Jetzt kann er sich durch den Wald wagen, Leichter wurde sein Kopf, als schwebte er den. Man hat mich geführt. Wohin? Ins hinter ihm drein, sie jagt ihn in die grosse schon spinnt die Dämmerung ihre grauen mit diesen Wolken davon. Der böse Schall Nichts. Dazu das alles? Dazu habe ich mar- gähnende Oede... Er blickt langsam an dem Schleier zwischen den Wipfeln. Fliegen- schwand aus dem Ohr, dieser Schreck ir- tern und schinden sehen? Und die Sanft- anderen vorbei und ihm ist, als sässen sie pilze leuchten im Moos, er riecht bitter- rer Sinne. Er lächelte wie von der Himmel- mütige habe ich sie darum gehen las- nackt in der Wildnis, eine Nacktheit, die süss nach Pilz und gefallenem Laub. Die scholle herab und sein Herz sang leise sen?" das Dunkel sucht. Da ist der Himmel über Ahnung eines schöneren Daseins weht aus einen Dank an die Wunderkraft des Unend- Er schwieg, atmete schwer und wischte ihnen, Sterne werfen funkelnde Lichtbündiesem erdigen Geruch. Am Waldrand lichen. Schweiss von der Stirn. ,, Ich kannte ein del herab, die in die Weite flirren und verbrennt der wilde Birnbaum im Glanze der Der Weg am Waldrande verlor seine Far- Mädchen mit braunem Haar und sanften zittern. Der Waldrand atmet Tymianduft untergehenden Sonne. Sie schwindet und beer Weg am Waldrande vnds. In diesem braunen Augen. Eine, von der man sagt, aus. Das zufriedene Gurren eines Nachtvodunkle Schatten fallen über das Dorf am Duster kam ein Mensch geschritten, das Gott habe vergessen, sie aus dem Paradies gels tropft aus den Bäumen. Aber dieses Wege. Er muss hindurch, steckt die Hände junge Gesicht, die unfertigen Schultern vor- auszustossen. Sie konnte es nicht ertragen, Schmeicheln des Ewigen und Unendlichen, die Taschen und sieht aus wie ein klei- geschoben, als trügen sie schwere Last. So wie ich mich führen liess, verstehst Du. diese Schäfchen, so mit weissem Fell auf ner, eckiger, vom Tagewerk abgerackerter blieb er stehen, schaute über die Gras- Ihr bekam diese wie sagt man doch der Bahn des Mondes weiden ist das Arbeiter. Aus einem Fenster irgendwo blösse zum Narbigen herüber und kam nä- diese heroische Zeit nicht, sie verfiel dem nicht auch Trug, Wahngebilde? Der Himplärrt ein Radio. Er fängt einige Brocken her. ,, Was sitzest du hier, Mensch, so still Trübsinn und ging, sie nicht mel, lügt er nicht, und die Erde, die das mich weiter alles trägt? Wolken mit höhnischen Fratzen Sowjetrussland unser Ver- Welt?" Er setzte sich neben den Narbigen führen. Ich hörte nur das eine: Hart müs- segeln über eine Landschaft hin, durch die und sah ihn an. ,, Ich suche einen, zu dem sen wir sein, unbarmherzig wie der rote das Einhorn schreiten könnte, die fremden wie angenagelt stehen, dann ich reden kann, ehe ich ersticke". Feind; töten wir ihn nicht, so mordet er kalten Augen auf den erschauernden Menuns, der Todfeind aller Kultur... Jetzt dinie- schen gerichtet. ,, Wer bist Du?" fragte der Narbige.
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Er beibt schiebt er davon wie ein Angeschossener. Der Hall verfolgt ihn, Angst peitscht ihn ren sie miteinander, jetzt tafeln sie auf den Der Narbige erhebt sich schwankend. davon. Hinter dem Dorfe läuft der Wald Der Jüngere lachte höhnisch. ,, Was Toten..." Er fuhr mit einem Ruck von der Wie schön war die traurige Welt, wie stark weiter. Der Mann wirft sich in das Gras des kommt es darauf an... Denke, ich sei der Erde hoch, stiess den Narbigen an. ,, He du, und rettend sein Glaube, als ihm der quäRandes und atmet schwer. Geht der Spuk Sohn eines Oberbonzen, oder ein verkrach- grosser Schweiger, ist das alles gar nichts? lende Hall im Ohr noch ein Zeichen körder Hölle weiter? Quälen ihn die zermar- ter Student, oder ein geschasster der Leib- Habt Ihr dazu nichts zu sagen, Ihr, das Ka- perlichen Untergangs erschien. terten, zerschlagen Sinne auch in der standarte. Schau mich nicht so an mit dem nonenfutter der Schacherer? Du, he, ka-| freien Luft der Flucht? Er hatte das Leben lädierten Auge. Die meinen sind gesund, piere doch, die Truppen stehen, der Gene- nahmen nichts mit als den Staub der Strasgewagt, weil er den Irrsinn fürchtete. aber sie haben Grausameres gesehen als ralstab aber geht in einer Kampfpause zum se, der unter ihren Tritten aufwallte, Nachts schreckte er auf und hörte Schreie die Deinen. Nein, stiere nicht so, ich habe Feinde über! Schreist Du nicht auf, Fischder Gefolterten. Täglich überfielen ihn die nicht mitgemartet und geschunden. Dazulblütiger Du? Ach, Ihr habt es gut, Ihr von
Sie schritten in die Nacht hinaus und
Robert Grötsch.