Bluff statt Brot

Die angeblichen Getreidevorräte des Reichsernährungsministers

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Die Tatsache dieses Attentats ist dal und wirkt. Die Nazi glauben natürlich selber nicht, dass das ganze deutsche Volk angesichts dieser Tatsache nur eines denkt: Unser Führer ist von der Vorsehung gerettet worden. Sie wissen Man muss Hitler zugestehen, dass er die- Landwirte müssen alles Getreide abliefern, hatten die Vorräte von Brotgetreide Ende recht gut, dass ganz Deutschland heute sen Krieg nach Kräften vorbereitet hat. das sie nicht zur eigenen Ernährung und Juli dieses Jahres bei den Landwirten, den. überlegt: aus welchen Kreisen mag das Die Lebensmittelkarten, die bereits am 29. zur Aussaat brauchen. Wieviel das ist, wird Mühlen und in den Lagerhäusern Attentat gekommen sein? Trotz Gestapo August verteilt worden hatten ihnen von Darrés Beauftragten vorgeschrie- Hälfte dessen betragen, was Darré wenige Attentat an solcher längst vorher in den umfrangreichen ben. Den Mühlen wird die Zahl der Mehlty- Wochen später als Getreidereserve angege­ist ein solches des Reichsnährstandes pen die sie herstellen dürfen, und ihre Zu- ben hat. Nach dieser Statistik lagerten En­Stelle also möglich? Mit dieser Ueber- Aktenschränken Kriegsdienst ge- sammensetzung von Darré diktiert. Mehl aus de Juli nicht 8,6 sondern nur 4,4 Millionen legung ist notwendig eine andere Ueber- ihrer Einberufung zum legung verknüpft: Wie gross ist denn harrt. Und noch vor ihrer Mobilisierung reinem Weizen gibt es nicht, sondern nur Tonnen Brotgetreide, und zwar 1,9 Millio­nun eigentlich die Opposition, und wel- wurde der Propagandaapparat in Bewe- Mischungen, zumeist mit Mais- und Kartoffel- nen Weizen und 2,5 Millionen Tonnen Rog­che Kreise können dazu gehören? Diese gung gesetzt, um zu verhüten, dass die Ra-' mehl. Die Bäcker bekommen ihr Mehl in vor- gen, Nach Dr. Wolfgang Clauss. Oberregis­tionierung des Verbrauchs durch das Kar- geschriebener Menge zugewiesen und dürfen rungsrat und Pressereferent im Reichsmi­Ueberlegung wird ganz naturnotwendig tensystem in der deutschen Bevölkerung Backwaren nur nach amtlicher Vorschrift nisterium für Ernährung und Landwirt­weitergehen: Wenn das Attentat aber allzu lebhafte Erinnerungen an vergangene herstellen. Alle Verarbeiter von Getreide, schaft( ,, Der Kampf ums Brot", Reichs­aus den Reihen der ,, alten Kämpfer" Hungerjahre wachruft. Am 28. August ver- die Mühlen, die Brauereien, die Kaffeeer- nährstand Verlags- Ges.m.b.H., Berlin N. 4) gekommen ist, muss in dem System, anlasste Göbbels einen seiner Angestellten, satzfabriken usw. düfen nur die amtlich ,, ist der Verbrauch für menschliche Er­das uns bedrückt, vieles faul sein. Das den Ministerialdirigenten im Reichspropa- vorgeschriebenen Mengen und nur gegen nährung, Saatgut und Schwund auf 10,8 System ist also angemorscht. Kurzum: gandaministerium Berndt, vor dem Mikro- Vorzeigung von Bezugsscheinen beziehen Millionen Tonnen zu veranschlagen". Dem­Gespräch mit Darré über und sind verpflichtet, amtlich festgesetzte nach würden selbst die Darréschen 8,6 im ganzen deutschen Volke muss ein phon ein Gefühl umgehen, das Goebbels vor der die deutsche Ernährungslage im allgemei- Mengen auf Lager zu halten. Da dem Vieh Millionen nur für dreiviertel Jahre reichen Machtergreifung Hitlers einmal auf die nen und den Sinn der Bezugsscheine im be- zwecks Einsparung von Devisen für- und die 4,4 Millionen der amtlichen Stati­sonderen zu führen. Als Fazit der Versi- stungsrohstoffe durch Einschränkung der stik für nicht ganz fünf Monate. Die" Frank­Formel gebracht hat: Die Knechtschaft cherungen Darrés beruhigte Berndt die Einfuhr von Getreide und eiweisshaltigen furter Zeitung", genötigt, die beiden einan­dauert nicht mehr lange. Rundfunkhörer damit, dass die Bezugs- Futtermitteln die Nahrung entzogen wurde, der widersprechenden Zahlen des Reichs­Wir glauben ernstlich, dass, wenn scheine nicht eingeführt würden, weil die halfen sich die Bauern durch Verfütterung nährstandes miteinander zu dieses Gefühl erst einmal im deutschen Versorgungslage schlecht ist, sondern um von Brotgetreide. Um die Reserven in erklärt sich den Widerspruch wie folgt.: Volke um sich greift, die Knechtschaft zu verhindern, dass sie einmal schlecht schlechten Erntejahren vor der Auszehrung wirklich nicht nicht mehr lange dauern werden könnte. Mit der Arbeit des Reichs- zu schützen, wurde schliesslich die Ver­

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,.Schliesslich hat auch die Regierung, wie schon Generalfeldmarschal Göring auf dem vorigen Reichsparteitag er­klärte, umfangreiche Vorräte ange­sammelt."

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nährstandes seien ,, alle Versuche der Ein- fütterung von Brotgetreide gänzlich verbo­kreisungsmächte zum Scheitern verurteilt, ten. Dieses Verbot ist, um die Ansammlung das deutsche Volk noch einmal auszuhun- von Kriegsvorväten zu ermöglichen, trotz Man hat also die Wahl zwischen zwei gern und ihm damit die Waffe aus der der guten Ernte des vorigen Jahres nicht aufgehoben worden. Aber es wurde da- Zwecklügen: entweder wollte man Anfang Hand zu schlagen". Als besonders gewichtigen Beweis, dass durch die Fleisch- und Fettlücke vergrös- August die wirklichen Getreidereserven es sich nicht um die Streckung besonders sert, die schon im letzten Krieg der grösste verheimlichen, um die Kriegsvorbereitung Die Hand der Vorsehung knapper, sondern um das vorsorgliche Defizitposten der Kriegsernährung gewe- zu tarnen, oder Darré wollte mit seinen Rundfunkzahlen von Ende August das Volk Nach dem Münchner Attentat genierte Umgehen mit besonders reichlichen Vor- sen war. Die Vorräte, die aufgestapelt zu haben darüber täuschen, dass ihm bei einem sich der deutsche Rundfunk nicht, wie- räten handele, nannte der Reichsernäh­derum die Fügung des Allmächtigen nebst rungsminister einige Zahlen über die Ge- Darré sich rühmt und mit denen er den Krieg von längerer Dauer eine grau­Krieg siegreich bestehen will, haben den sige Hungerszeit bevorsteht. Es scheint Hitlers Mut zu preisen. Er habe ihn mehr- treidereserven. Er sagte: es vor allem darauf ab­fach unter Beweis gestellt. So bei seinem Wir besassen am 1. August 1939 ohne Nachteil, dass sie durch Entbehrungen er- aber, dass kauft worden sind und durch Entbehrun- gesehen ist, die Aengste zu beschwich­Einzug in Oesterreich , in Prag , in War­die neue Ernte eine Getreidereserve von durch die Erinnerung an schau, bei seinen Besuchen an der Front. insgesamt 8.6 Millionen Tonnen gegen- gen vor vorzeitigem Verzehr bewahrt wer- tigen, die über nur 1.7 Millionen Tonnen im Jahre den müssen. Aber sie haben ausserdem den die letzten Kriegsjahre heraufbeschworen Gottes Schutz walte sichtbarlich über ihm. 1936 und 3,3 Millionen im Jahre 1938. noch grösseren Nachteil, dass ihr Vorhan- werden. Mit dem Hinweis auf die überreich­Hitlers Mut wurde zweifellos mehrfach Die Bedeutung dieser ungeheuren Vor- densein mehr als zweifelhaft ist. Nach Dar- lichen Vorräte hatte Darré verkündet, dass erprobt. So am 9. November 1923, als er räte erkennt man, wenn man sich klar rés Behauptung ist nicht nur der Vorrat ,, auf den Bezugscheinen, die vorsorglich seit sich beim ,, Todesmarsch zur Feldherrn­macht, dass der gesamte Bedarf des von drei Millionen Tonnen, der vor der längerer Zeit bereitgehalten wurden, auch halle " nach dem ersten Schuss so rasch auf deutschen Volkes an Brot und Mehl jähr- Ernte von 1938 vorhanden war, bis zum Abschnitte für Brot, Kartoffeln, Mehl usw. den Bauch warf, dass er sich die Hand ver­lich nicht höher ist, als zur Zeit der ge- Schluss des folgenden Erntejahres erhal- vorgedruckt sind", dass aber..Brot, stauchte, während weiter vorn seine Kame­genwärtige Getreidevorrat beträgt." ten geblieben, sondern noch vermehrt um Kartoffeln, Roggenmehl und Weizen­raden fielen. Am Tage vorher hatte er feier­gekauft werden können". Eine Reserve von 6,8 Millionen Tonnen 5,3 Millionen Tonnen, also um fast das mehl frei lich geschworen: ,, Morgen sind wir Sieger oder ich bin tot!" Tot waren die anderen. Brotgetreide entspräche allerdings etwa Doppelte. Es müssten darnach am Ende des Das galt aber nur bis zum 24. September. In Wien zog er ein unter dem Schutz motori- zwei Dritteln der gesamten Brotgetreide- guten Getreidejahres 1938 40% der gesam- Bereits am 25. September war die Reichs­sierter Kolonnen, in Prag desgleichen. Kein ernte des guten Getreidejahres 1938. Es ist ten Getreideernte, also eine Menge unver- brotkarte eingeführt. Seitdem ist also der Schuss fiel. In Warschau gab es nur rau- eine Menge so gross wie die Roggenernte braucht geblieben sein, die der gesamten Verbrauch von Brot und Mehl nicht mehr chende Trümmer, und niemand kannte Hit- und ein Drittel grösser als die Weizenernte Weizenernte des vorigen Jahres gleich- frei, sondern gleichfalls rationiert. Auf den des vorigen Jahres. Wenn es richtig ist, kommt. Es ist trotz aller Streckung der Normalverbraucher" entfällt jetzt lers Panzer- Auto. durch Verfütterungsverbot Wochenration von 2400 Gramm Brot oder Daheim bewacht ihn eine siebenfach ge- dass es Darré gelungen sein sollte, so grosse Erntemengen siebte Leibstandarte. Und sein Schloss bei Vorräte vor dem Ueberfall auf Polen zu und Verschlechterung des Mehles unmög- 1 900 Gramm Brot und 375 Gramm Mehl. Er Berchtesgaden gar gleicht einer pittoresken sammeln, so sind sie jedenfalls mit grosser lich, so riesige Mengen Getreide der Ver- darf sich also pro Tag mit 340 Gramm Felsenburg. Elektrisch geladener Draht Entbehrungen ermöglicht worden, mit Ver- wendung zu entziehen, ohne dass den Brot oder mit 270 Gramm Brot und 53 ringsum, Absperrung aller Wege und in der schlechterung des Brotes und auf Kosten Landwirten das Getreide fehlt, das für ihre Gramm Mehl mästen. Ernährung und für die Aussaat unentbehr­Burg ein Fahrstuhl, der zu seinem Horste der Versorgung mit Fleisch und Fett. Im Bürgerbräukeller verkündete Hitler , er führt. Wollte er der zweifelnden Welt seine Während nämlich im Weltkrieg die amt- lich ist. Darrés Ziffern über seine Getreidereser- habe Göring befohlen für fünf Jahre Krieg Todesverachtung nebst dem göttlichen liche Bewirtschaftung des Getreides erst im ersten ven stehen aber nicht nur mit der Wahr - vorzusorgen. Das ist, wie die geflunkerte Schutz ernstlich demonstrieren, so könnte nach Kriegsbeginn, und zwar er einmal versuchen, sich in der Oeffent- Jahr. und die Rationierung des Verbrauchs scheinlichkeit, sondern auch mit den Zah- Getreidereserve, ein zur Einschüchterung es ist, wie es lichkeit so frei zu bewegen, wie es die durch Karten erst zwei Jahre später be- len im Widerspruch, die die Frankfurter bestimmter Bluff. Denn Staatsmänner demokratischer Staaten tun. gonnen hatte, ist von Hitler das Getreide Zeitung" am Tage nach Darrés Rundfunk- scheint, leichter, solche Befehle zu erteilen, Tapfer jedoch, wie er ist, möchte er nicht bereits seit Herbs 1933, also seit sechs rede veröffentlicht hatte. Nach dieser Sta- als sie auszuführen, nachdem bereits mit die vom Reichsernährungsmi- der Kriegsvorbereitung ein grosser Teil der zu sehr in Gottes Hand sein und den All- Jahren einer Zwangswirtschaft unterwor- tistik, mächtigen möglichst wenig auf die Probe fen, die an Strenge die Zwangswirtschaft nisterium und vom Statistischen Reich- wirtschaftlichen Reserven verbraucht wor gemeinsam herausgegeben wird, den ist. stellen. Aber Gott ist ja doch wohl in jedem des Weltkrieges weit hinter sich lässt. Die samt Gestapomann, was jedoch Hess nicht recht glauben will. Denn er hat neuerdings eine Geheimtruppe zwecks Ueberwachung der Gestapo geschaffen. Despoten schliesslich vor jeder Suppe, die ihnen ge­reicht wird. Gottes Hand überall.

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Behandlung versprächen, kommen, verfasst von drei hervorragenden Freiheit vorn Glauben, Freiheit zu arbei- menschliche zittern ten ungestert in alle Zweigen vun eko- wären Objekt der Gestapo . Ihr Fronvogt Autoritäten auf dem Gebiet der Truppen­heute nicht Hindenburg , nomischen un kulturellen Leben in eier ist sondern verpflegung. Um die Ernährung der deut­Geist! Rechtsanwalt Frank II aus München , Ge- schen Soldaten sei es diesmal besser be Zu lang hot ihr sich geplogt unter dem neralgouverneur des von den Deutschen stellt als im Weltkrieg, denn das Koch­Freind kummen mir zu eich, die barba- okkupierten Teils von Polen , der mehr als buch entspreche den neuzeitigsten Er­rische fremde Regierung is aus! Die glei- einen seiner früheren jüdischen Konkur- kenntnissen der deutschen Ernährungswis­che Recht vor Jiden soll weren gebaut renten dem SA- und SS - Mob zur Massakrie- senschaft, die in den letzten Jahren ausser­ordentliche Fortschritte gemacht habe. auf feste Fundamenten. Losst eich nicht, rung ausgeliefert hat. wie a ssach mol friher, obnarren durch chanufedige Versprechungen!

Die lieben Jiden in Paulen

eisernen

moskowitischen Joch.

Wie

Die Flucht in das Buch

Zu hot nischt auch in 1905 der Zar Von deutschen Büchern gesogt die gleiche Recht vor Jiden un zu hat er nischt darauf gegeben den hech­sten Manifest!

Mit einem Köfferchen, das 25 kg nicht übersteigen darf, und mit einem Mund­vorrat für drei Tage werden die Juden in dem von den Deutschen okkupierten Teile Polens in die Gegend von Lublin gejagt, wo der künftige Ghetto- Staat errichtet wer­den soll. Juden aus Böhmen und Mähren und aus Oberschlesien werden genötigt, sich innerhalb dreier Stunden auf die glei­che Reise zu begeben. Da die Eisenbahnen nicht funktionieren, so sind die Landstras­sen in der Richtung Lublin bereits von verzweifelten und hungernden Juden an­gefüllt. Viele gehen in diesen Novemberta­gen in den endlosen Wäldern um Lublin dem sicheren Tode entgegen.

Eier heiliger Chauw ist ajetzt, zusam­

ten bei die Befreiung.

Das Kochbuch des Soldaten

Die Buch- ,, Falle"

Die Angst treibt die deutschen Diktato­ren zu immer weiterem Ausbau ihres Spionagesystems. Hinter der Siegfriedlinie versorgen rollende Feldbüchereien die Sol­

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Die ,, Deutsche Allgemeine Zeitung" ver- daten mit Lesestoff. Unter den Büchern men zu nehmen alle Kreften, mitzuarbei- öffentlicht eine Enquete über die Art der befinden sich jeweils einige, die der Ent­eiere Kehillaus, eire Chewraus müssen mit ins Feld genommen werden. Sie kommt len. Soldaten, die diese gefährlichen Alle Volkskreften: eier junger Daur, Bücher, die von den deutschen Soldaten deckung subversiver Elemente dienen sol­sich schtellen wie ein Mann, mitzuhelfen zu dem Resultat, dass sie sich sehr von cher verlangen, werden von dem Lockspit den Soldatenbüchern des Weltkrieges un- zel der Gestapo , der jeder Feldbibliothek zu die heilige Sach. Mir erwarten, as ihr wet beweisen terscheiden. An erster Stelle stehen heute beigegeben ist, in politische Unterhaltun durch Fakten eier Verschtand un eier Reisebeschreibungen von fernen Ländern, gen verwickelt und ausserdem zu dauern­danach folgen die Werke von Balzac und der Beobachtung vorgemerkt. Uebergegebenheit. Wendet sich mit dem gressten Bito- russische Novellen aus dem vorigen Jahr­Der Bestseller chau zu die Kommandanten vun unsere Militär in die Oerter, wos seinen nohent hundert. Im ganzen bilden also Bücher, die Kein deutsches Buch und doch das zu eich. Alle Sorten Lieferungen wellen möglichst weit von der deutschen Gegen­bald un gut bezohlt. Bahnt den Weg. zu wart hinwegführen, die bevorzugte Lektüre deutscheste von heute ist das Weissbuch des englischen Aussenministeriums mit den bezwingen den. Ssaune un zu brengen dem der deutschen Soldaten. diplomatischen Berichten über die Miss­Nizochann handlung der Deutschen in den Konzen­Die obere Leitung vun die verbindet Im deutschen Rundfunk wurde ein Vor- trationslagern Hitlers . Am Tag seiner Aus­deitsche un esterreichisch- ungarische trag über die Ernährung der Truppen ge- gabe standen die Londoner vor der Ausga halten, Der Vortragende war ein Geheim- bestelle Schlange wie die deutschen Haus­versi- rat und sehr auf der Höhe seiner Zeit. Da- frauen vor den Fleischerläden. Am Abend die Jiden in Paulen" in jedem kleinen pol- chert, dass das Jiddisch der Obersten Hee- rum begab er sich garnicht erst in die des ersten Tages waren fast neuntausend Buches verkauft, das nischen Nest angeschlagen, und wenn die- resleitung durchaus einwandsfrei gewe- Niederungen der profanen Realitäten eines Exemplare dieses ses Dokument auch heute nur Kuriositäts- sen sei und seine Wirkung auf die Juden deutschen Soldatenessens, was schliesslich zwar dem, der sich über die Schandtaten wert besitzt, so beweist es immerhin dra- nicht verfehlt habe. Inzwischen sind die zu seinem Thema gehört hätte. Statt dessen des Hitlersystems informieren wollte, nichts stisch den Fortschritt der humanitären Pogrome aus der Zarenzeit als Geschichts- gab er die beruhigende Versicherung ab, neues sagt, das aber die Wahrheit über Zeitläufte. Es heisst darin: bilder vor der jüngsten deutschen Vergan- dass für die deutschen Soldaten Kochbuch be- sich herankommen lassen. ,, Unsere Fohnen brengen eich Recht genheit erheblich abgeblasst, und deutsche trefflichste gesorgt sei. Jede deutsche Feld- Kreise trägt, die solche Erkenntnisse Juden eine küche hat ein wunderbares die polnischen und Freiheit: gleiche Bürgerrechte, Generäle,

keit.

vun Freiheit

un Gerechtig­

Vor genau 25 Jahren, im September 1914, hatte auch eine deutsche Heeresleitung mit den polnischen Juden zu tun. Aber das waren noch andere Zeiten. Hindenburg , Ludendorff und der österreichische Ober­befehlshaber Hötzendorf beschworen die polnischen Juden, den deutschen Heerfüh­rern zu glauben, dass sie als Helfer und Retter vor dem Zarismus zu ihnen kämen. Damals wurde das berühmte Plakat ,, Zu Sachverständige haben damals

Armees."

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aufs Schrecken der Hitlerdiktatur nun auch in

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