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Wie es gemacht wird

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Thyssen auf der Flucht

Ein entthronter Stahlkönig

In ihrem Bestreben, die unglückselige Verfrachtung der Deutschbalten ins Reich эла zu beschönigen, lässt   sich die ,, Frankfurter Zeitung" vom 5. November eine   nette In- Herr Fritz Thyssen, der Stahltrustge- Als die Inflation als Finanzierungsquelle zu Hilfe kommen, dass er ihr seine Betei­diskretion zuschulden kommen. Sie ge- waltige, ist ins Ausland geflohen und hat verstopft war, liess   sich die Ruhrindustrie ligung an Gelsenkirchen abkauft; da Herr Währt allen Interessierten z. B. den aus- nicht nur seinen Trust, sondern  , wie man von der Republik mit 700 Millionen Reichs- Thyssen aber selbst notleidend geworden ländischen Staatsmännern, die es mit behauptet, auch ein Riesenvermögen zu- mark beschenken, die sie der Regierung war, nicht mit eigenem Geld. Er liess durch­deutschen Minderheiten zu tun haben rückgelassen. Er hatte einst dem Führer, Stresemann als durch die Ruhrbesetzung sickern, dass hinter der Bankengruppe, mit einen Blick hinter die Kulissen der brau- als er es noch nicht zum Führer aller Deut- erlittenen Verlust aufgerechnet hatte. Es der er über dieses Geschäft verhandelte, nen Drehbühne. schen gebracht hatte, in seinen Räumen wurden   Riesenanleiben im Inland und   der französische Waffenkonzern Schneider­In Goldingen, einem lettischen Städtchen, Gastfreundschaft gewährt. Aber er scheint ganz besonders im Ausland aufgenom- Creuzot stehe, der Appettit auf Gelsenkir­wird der Obernazi interviewt, wie er gefürchtet zu haben, dass ihm diese Gast- men. Neue Hochhöfen und Stahlwerke chen bekommen   habe, weil es in Bochum wohl das Wunder zuwege gebracht habe, freundschaft nun schlecht vergolten wird. wurden errichtet und der   Trust auf eine die einzige deutsche Fabrik besitzt  , die nach jeden einzelnen deutschen Bauern 50   Kilo-   Zwar hat ihn Hitler nach Berlin eingela- Leistungsfähigkeit gebracht, die jeder Kon- dem Versailler Vertrag Artilleriegeschosse meter im Umkreis in überraschend kurzer den, aber Thyssen hat es vorgezogen, in kurrenz im internationalen Wettrüsten herstellen durfte. Darauf wurden Reichsfi­Zeit über alle   Bestimmungen der Umsied- Richtung Luzern zu reisen. Er fürchtete gewachsen sein sollte. Aber diese Investie- nanzininister und Reichsregierung weich. lung zu unterrichten. Er   antwortet: offenbar, von Hitler nicht mit einem freund- rung und Rationalisierung auf Pump er- Um die gefährliche Ueberfremdung zu ver­Händedruck empfangen zu wies sich als eine Fehlspekulation von rie- hindern, boten sie Herrn Flick an, Gelsen­,, Dies war überhaupt nur möglich schaftlichen Händedruck empfangen durch den Einsatz unserer, in jahrelan- werden, sondern mit einem Fusstritt, der senhaftem Ausmass. Man brauchte dringend kirchen auf Reichskosten zu übernehmen, ger Arbeit aufgebauten   Volksgruppenor- zum Flug nach Buchenwald ausreicht. einen grösseren Markt, das Vaterland des und Herr Flick liess sich bewegen, sich, ganisation, die das Land in Gebiete, Herr Thyssen hat gedroht,   sich für diese Herrn Fritz Thyssen musste grösser und, den Stahltrust und damit auch Herrn Fritz Kreise und Nachbarschaften aufteilte undankbare Behandlung durch Enthül- um grösser zu werden, bis zur Unbesieg Thyssen auf Kosten der Steuerzahler und so die Einrichtung   eines Nachrich- lungen über Hitler zu rächen. Hoffentlich barkeit mit Kanonen und Schlachtschiffen, vor dem Bankrott retten zu lassen. tendienstes ermöglichte, der von der welch seltsamer Vaterlands­nun Herr   Firtz Thyssen

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Zentrale in Riga aus strahlenförmig über vergisst er bei dieser Gelegenheit nicht, mit Bombenwerfern und Tanks ausgestattet Aber als das Land lief und über die Gebietsleiter, auch Enthüllungen über sich selbst zu ma- sein, mit all den schönen Dingen, zu denen retter stand Kreisleiter und Leiter der Nachbarschaf- chen. Denn es gibt keinen, der soviel Schuld man vor allem Eisen, Stahl und Kohle da! Er, der Schulter an Schulter mit sei­ten auch den entlegensten Hof und den daran hat   wie er, dass das deutsche Volk braucht. Da war aber die Konsolidierung nem Freunde Hitler Deutschland zum na­letzten Mann innerhalb von Stunden er- einem Hitler und   die Welt so namenlosem der Republik und ihrer Beziehungen zu an- tionalen Erwachen bringen wollte, hatte reichen konnte. Die Nachrichtenüber- Unheil ausgeliefert ist. deren Ländern ein Hindernis. Im Frühjahr dem Erbfeind die Schlüsselstellung über mittlung geschah zunächst durchs Tele­phon und, wo das nicht   mehr hinreichte,   Herr Fritz Thyssen ist der symptoma- 1929 wurde über   die Revision des Dawes- Deutschlands Eisen und Kohle ausliefern durch einen freiwilligen Bereitschafts- tische Vertreter jenes schwerindustriellen abkommens verhandelt. In die Sachver- wollen. Aber ganz so schlimm war es nicht. dienst zu Rade   und zu Fuss." Feudalismus von der Ruhr, der es immer ständigenkommission entsandte der Ruhr- Der Appetit Schneider- Creuzots auf ,, Gel­Auf diesem Wege werden also auch verstanden hat, seine geschäftlichen Inte  - trust seinen Generaldirektor Albert Vögler, senberg" war von den Herren Flick   und Spontane Kundgebungen" der deutschen ressen als Interessen der Nation auszuge- und auch Schacht war dort als Reichs- Thyssen nur fingiert, man wollte nur mit Minderheiten zustande gebracht. Dieses ben, seine Ausplünderung des Staates und bankpräsident vertreten. Da er inzwischen der vorgetäuschten Gefahr der Ueberfrem­Weges haben sich die Brandstifter in der seine Spekulationen à la baisse des eigenen zu einem strammen Reaktionär und fana- dung die   Hilfe des Reiches erpressen und Tschechoslowakei bedient. Als die Deut- Volkes unter der Maske der Verteidiger tischen Feind der öffentlichen Wirtschaft so zugleich, was eine Rettung vor dem ei­die emporgediehen war, hatte die Ruhrlade mit genen Zusammenbruch war  , als nationale schen im Baltikum ihren Bereitschafts- nationaler Grösse zu farnen, wenn dienst" ausbauten, haben sie allerdings Sache schief geht, die Verantwortung auf ihm Frieden und Freundschaft geschlos- Notwendigkeit ausgeben. So verquickt sich kaum daran gedacht, dass sie mit seiner andere abzuwälzen und, was noch wichti- sen. Bei einem guten Frühstück in Krupps bei den Herren   Vaterland und Geschäft! Villa Hügel liessen sich   die Herren von Aber die Republik hatte nun ein Besitz­Hilfe eines Tages nichts anderes als ihre ger ist, andere dafür zahlen zu lassen. eigne Austreibung organisieren würden. Die Stahl- und Kohlenmagnaten gediehen Schacht einen Bericht über den Youngplan recht auf den Stahltrust. Man überliess den erstatten, dem Schacht zugestimmt hatte. Herren Thyssen und Flick freilich seine mungsloser Verstärkung der Kriegsmacht. Er versuchte ihnen begreiflich zu machen, Leitung, aber konnte es nicht einmal eine Sie speisten aus ihren Geheimfonds die dass eine Fortsetzung der bisherigen Art andere Regierung und ein anderes Parla­Propaganda der Alldeutschen und hinter der Daweszahlungen eine Finanzkatastro- ment geben, das von diesem Besitzrecht trieben im Wilhelminischen Deutschland phe und den Zusammenbruch vieler Unter- des Reiches Gebrauch machte und diese jeden Ansatz zu einer Verständigung übernehmungen herbeiführen könne. Die Worte mächtige industrielle Festung, eine gewal­des 9. November die folgende Verfügung das Wettrüsten. Sie waren vor dem Krieg Finanzkatastrophe" und Zusammen- tige Machtstellung, selbst übernahm  ? Diese des Reichsschatzmeisters der NSDAP ver- die Kriegstreiber und im Krieg die Kriegs­bruch" waren Stichworte für Herrn Fritz Gefahr musste mit allen Mitteln beseitigt werden und sie wurde beseitigt. Endgültig verlängerer. In den schalldicht abge- Thyssen. Er sprang auf unf   rief: sollte mit der Republik und ihrem Parla­  ,, Sämtliche Bauvorhaben der NSDAP, schlossenen Schlosszimmern der Eisen­,, Diese Krise brauche ich jetzt! Nur ment Schluss gemacht und durch Zerschla ihrer Gliederungen und angeschlossenen und Kohlenkönige wurde das Programm dann sind Lohnfrage und Reparations- gung der Arbeiterorganisationen nebenbei Verbände, die derzeit in Angriff genom der Vaterlandspartei verfasst, das den Krieg frage auf einmal zu beseitigen." men sind, sind unverzüglich in einen auch die ,  , Lohnfrage erledigt" werden Hitler Zustand zu bringen, dass sie durch die bis zum Weissbluten der anderen forderte und   seiner Clique wurde das Deutsche Reich Stillegung möglichst geringen Schaden er- und keinen Frieden zuliess, der nicht der Vögler trat aus dem Sachverständigen- ausgeliefert, und diesmal glaubte Fritz Thys­leiden, soweit dies mit den vorrätigen rheinisch- westfälischen Schwerindustre ausschuss aus. Schacht zog seine Unter- sen, keine Fehlspekulation gemacht zu ha­Baustoffen und den verfügbaren Arbeits- die beherrschende Monopolstellung in Eu- schrift unter den Youngplan zurück und käften möglich ist. Die Abschlussarbeiten

Der Ruinenstaat

Die deutsche Presse hat mit dem Datum

öffentlicht:

von mir nicht anerkannt ist."

Sorgen. Er muss auch die Mägen seiner Untertanen in einen Zustand bringen, dass sie durch die Stillegung möglichst ge­ringen Schaden erleiden". Und das ist viel Schwieriger.

am uferlosen Flottenbau und an

59

hem­

ben. Bereits im ersten Jahre seiner

sollen sich nicht länger als über vier ropa verschaffte. In den freundschaftlichen erklärte später seinen Rücktritt als Reichs- Regierung   kaufte der dankbare Hitler sei­Wochen erstrecken. Die Zuweisung wei- Besprechungen, die in der Ruhrlade, dem bankpräsident. Er hatte geglaubt,   damit die nem Freunde Fritz Thyssen, der gerade. terer Baustoffe und Arbeitskräfte kann Klub der Schwerindustriellen, gepflogen Welt und vor allem die Reichsregierung zu Geld brauchte, eine Beteiligung beim Stahl­im allgemeinen nicht mehr erfolgen. Die wurden, war der Plan ausgeheckt worden, erschüttern, in der damals Sozialdemokra- trust zu einem Ueberpreise ab, um die   ganze Inangriffnahme   neuer Bauten ist verbo- Frankreich zur Ruhrbesetzung zu provozie- ten sassen. Man liess ihn aber gehen, und Reichsbeteiligung am Stahltrust drei Jahre ten, wenn sie nicht von mir ausdrück- ren, und, als   der Ruhrwiderstand zusam- der Youngplan trat in Kraft. Es war also später zu einem Unterpreise an Herrn Flick lich als kriegs- und lebenswichtig aner- mengebrochen war, dem General Degoutte noch nicht gelungen ,,, Reparationsfrage zu verschleudern. Er bescheerte den Her­kannt ist. Sofern ich meine Baubewilli- vorzuschlagen, dass er den Ruhrarbeitern und Lohnfrage auf einmal zu beseitigen" ren eine gigantische Rüstungskonjunktur gung und die rohstoffwirtschaftliche Ge­und vermittels einer Wirtschafskatastrophe und enorme Gewinne. Man konnte nicht nehmigung bereits erteilt habe, ist sie den Zehnstundentag dekretiere. ebenso gegenstandslos wie die baupoli- Herr Schacht weiss ein Lied davon zu den Staat endgültig in die Hand zu bekom­genug Eisen und nicht genug Menschen zeiliche Genehmigung der zuständigen singen, dass die Herren immer ein Spiel men. auftreiben, um die Waffen herzustellen, die Baupolizeibehörde und die Unbedenk- mit der Katastrophe trieben, deren Folgen Das musste auf andere Weise vorbereitet Hitler braucht, um die Welt zu unterjo­lichkeitsbescheinigung des Arbeitsamtes, andere zu erleiden hatten. Er schildert in werden. Wenige Monate später wurde- chen. Aber der Preis, den die Herren da­wenn die Kriegs- und Lebenswichtigkeit seinem Buch Die Stabilisierung   der Mark  " ring auf Thyssens Residenz Landsberg ein- für zahlen mussten, hat sich schliesslich doch den erbitterten Widerstand, auf den sein   geladen, und der alte Kirdorf nahm in als zu hoch erwiesen. Die Ruhrgewaltigen Es ist also damit zu rechnen, dass ein Plan zur   Beendigung der Inflation bei den Nürnberg die Parade über S.A. und SS ab. haben sich ihrer Gewalt begeben und sie grosser Teil der mit ungeheuren Kosten be- Ruhrindustriellen gestossen war. Er schrieb Herr Thyssen beruft später eine Industriel- der Naziclique ausgeliefert, die nun Staat gonnenen Luxus- und ,, Monumentalbauten  " damals: lenkonferenz nach Düsseldorf, wo er den und Wirtschaft in eigene Regie   genommen langsam verfallen wird. Hitler hat andre Führer selbst sein Programm entwickeln hat. Die Herren hatten geglaubt, sich Hit­Von diesem Augenblick an war ich lässt und ein Hoch auf ihn ausbringt, das lers als Instrument zu bedienen, um des für zahlreiche führende Kreise Rheinlandes ein rotes Tuch, ein zu be- in den Ruf ausklingt: Heil Herr Hitler!  " der Regierung des Deutschen Reiches eine Das wurde von den Herren Grossindu- Verwaltungsstelle des Ruhrtrusts zu  kämpfender Mann. Herr Hugo Stinnes ging einige Wochen später so weit, der striellen damals noch kühl aufgenommen. chen. Reichsregierung zu erklären, dass die Man war noch nicht so weit, das Vaterland Man glaubte, sich der Naziclique, wenn rheinische Wirtschaft es ablehnen müsse, retten lassen zu können, sondern musste sie aufsässig würde, leicht entledigen zu mit Herrn Schacht noch weiter zu ver  - sich vorerst von der Republik retten lassen. können, aber diese zeigt immer deutlicher, handeln.  " Denn inzwischen war über Deutschland dass sie der Bedroher ist, nicht der Es, wurde nicht vor der Vernichtung von die grosse Finanzkatastrophe von   1931 her- Bedrohte. Göring hat sich selbst einen gros­Nach einer Handelsnotiz in der ,, Frank- Menschenglück und Menschenfrieden zu- eingebrochen, die hauptsächlich von der sen schwerindustriellen Konzern zuge furter Zeitung" vom 15. November 1939 rückgeschreckt, wenn es galt, die Monopol. Ruhrindustrie mitverschuldet war, deren legt. Er hat den Stahltrust gezwungen, über die Firma C. Bechstein   A.-G. Berlin, stellung der Ruhrmagnaten in Wirtschaft Geschäfte jemand die gigantischste   Fehl- ihm die Alpine Montan auszuliefern. Er hat im Zusammenhange mit der im Vor- und Staat aufzurichten. Auf dem Trüm- spekulation der Weltgeschichte genannt hat aus dessen Aufsichtsrat alle Ruhrin­Jahr der durch die durchgeführten Reorganisation dieser merhaufen  Inflation hatte. Herr Albert Vögler war genötigt, sich dustriellen hinausgeworfen und ihn voll­ st   als Pianofortefabrik" Frau Helene Bechstein, vernichteten Existenzen und einer aus- im Frühjahr 1932 zum demokratischen Fi- ständig mit seinen Nazifavoriten besetzt. dekla die Witwe des früheren Seniors, den Auf- gepowerten Masse ist dann jenes Rie- nanzminister Dietrich zu   begeben und ihm Die Flucht Thyssens beweist, dass auch h das sichtsratsvorsitz übernommen. Diese Frau sengebilde des Stahltrusts errichtet wor- mitzuteilen, dass die Charlottenhütte, die die Herren vom   Stahltrust selbst daran krieg Helene Bechstein, geborene Capito, hat Hit- den, das 60% der Stahl- und Eisenproduk- Gelsenkirschener Bergwerks- Gesellschaft glauben müssen, wenn sie Miene machen, um ihn während seiner Festungshaft tion und 40% der Kohlenproduktion be- und der Stahltrust mit einer unbegleichba- den Gehorsam   zu verweigern. sind in Landsberg besuchen zu können, fälsch- herrscht und nun stark genug war, seinen ren Schuld von 170 Millionen belastet, also lich als ihren Pflegesohn ausgegeben. Als Frieden mit dem Erbfeind zu machen, sich bankrott seien. und dass sich Herr Fritz einsehen, dass auch seine letzte Spekula­le deswegen bei ihrer   polizeilichen Ver- mit der französischen Schwerindustrie Thyssen zur Hilfe erboten hatte. Er wollte tion eine Fehlspekulation gewesen ist. Es nehmung vom 27. Mai 1924 zur Rede ge- durch die Internationale Rohstahlgemein- der Charlottenhütte, dem Gemeinschaftsbe- war diesmal eine Spekulation à la baisse tellt wurde, erklärte sie: Ich wollte, Hit- schaft in den Weltmarkt zu teilen. besitz von Stahltrust und Flick, dadurch der Menschheit. wäre mein Sohn." Sie gab damals

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ler sie in Berlin aufsuchte, wiederholt Geld

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nun Herr Fritz Thyssen, muss

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G.   A. F.

Alle deutschen Doktordissertationen müs­

Stützung des Völkischen Beobachters" geholfen worden, und der Vertreter der Bestrafung solcher ,, Angriffe, die während gaben, ja, dass sie Hitler auch Kunstgegen- Gläubiger, ein Direktor Werner A. Kauf- des Krieges unter dem Schutz der Dunkel- sen in Zukunft zuerst der Zensur vorge­Mände von höherem Wert zur beliebigen mann, der bisher in der Gesellschaft sass, heit erfolgen". Er schreibt in der Deut- legt werden, damit keine gegen den Natio­Verwertung überliess. Kurz vor Anbruch ist nach obiger Notiz ,, im freundschaftli- schen   Justiz": des Dritten Reiches geriet die Firma Bech- chen Uebereinkommen" ausgeschieden.  stein in Konkurs. Aber Hitler vergass seine Pflegemutter" nicht. Er erliess am 17. Au­gust 1938 ein Gesetz, nach dem die alten Schulden derjenigen, die infolge ihres Ein­

Im Dunkeln

Im Dritten Reich werden häufig unter

nalsozialismus gerichteten Theorien darin

In ihrem Kampf gegen den äusseren dargestellt werden können. Erst nach der Feind muss die Nation geschützt werden Zensur erfolgt ihre wissenschaftliche Prü­gegen Dolchstösse in den Rücken. Die fung. Bestrafung muss umso schwerer sein, wenn die Tat   die Einigkeit des Volkes Das deutsche Vermögenssteuergesetz von bedroht. Ein strengeres Strafmass muss 1934 ist den seither errungenen neuen Er­satzes für die nationalsozialistische Bewe- dem Schutz der Verdunklung Plakate an festgesetzt werden für alle Straftaten, die kenntnissen nationalsozialistischer Bevöl­gung vor dem 1.1.1934 wirtschaftlich zu- die Mauern geklebt, deren Lektüre am an­direkt oder indirekt die Verteidigung der kerungs- und Rassenpolitik angepasst wor­Nation schwächen oder gefährden.' Bammengebrochen waren, auf Kosten ihrer deren Morgen den Nazis keine Freude den. Die Freibeträge für arische Kinder Gläubiger durch den sanften Zwang der macht. Diese illegale Betätigung hat Miss­Vermutlich soll dann die Einigung des wurden ausserordentlich erweitert, für Ju­lligung Vertragshilfe" der Gerichte und der fallen bis in die höchsten Spitzen des laatsanwälte abgeschüttelt werden konn- Systems erregt. Der Staatssekretär Freisler deutschen Volkes im Gefängnis vollzogen den sind sie indessen vollkommen aufgeho­Justizministerium fordert strengere werden.

m Aus

ten. Der Pflegemutter" ist offenbar auch vom

ben worden.