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Nr. 188.

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Berliner Volksblatt.

ung 17. Jahrg.

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Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Die Kohlennot.

Mittwoch, den 15. August 1900.

diese Lage zu überblicken. Sie verlangen ihre hohen Preise und werden hernach ein Mordsgeschrei erheben, wenn plößlich Die nun schon seit länger als Jahresfrist beklagte Roheres und Gewaltthätigeres als die Profit. die Herrlichkeit zusammenbricht. Es giebt eigentlich nichts Kohlennot scheint sich im kommenden Winter zu geradezu ma cherei derkurenbesizer. Seit Jahren haben sie sich gemeingefährlichen Dimensionen auswachsen 3uim Kohlen- und Coatssyndikat eine den Martt wollen. Der Kohlenmangel besteht heute nicht mehr bloß beherrschende Organisation geschaffen. Wer die für Industrie tohle, sondern auch für Hausbrand. Entwicklung des Kohlenmarkts verfolgt hat, weiß, daß seit kohle, und zieht so die Arbeiterfamilie in steigendem 1894, dem Jahre, da der flottere Geschäftsgang begann, das Maße in Mitleidenschaft. Ohnedies hat die andauernde Kohlensyndikat systematisch darauf hingearbeitet hat, die heutige Preissteigerung der Lebensmittel und Verbrauchsartikel der Lage der Mehrnachfrage und des Unterangebots breiten Massen, dem Arbeiter, fast den ganzen Vorteil künstlich hervorzurufen. Den Syndikats- Zechen wurde die aus dem bessern Geschäftsgang der letzten Jahre ge- Förderung vorgeschrieben und durch schwere Vertragsstrafen nommen. Zieht man diese Preissteigerung mit in der freihändige Verkauf unmöglich gemacht. Es hat anfangs Betracht, so vermag das ganze Geplärre einer will von seiten der Kurenbesitzer und in deren Blättern fährigen Unternehmerpresse nicht nachzuweisen, daß die viel Opposition gegen das Syndikat gegeben, die paar Pfennige Lohnsteigerung Verbesserung der Lebens- jedoch sofort verstumunte, als die steigenden Preise die haltung des Arbeiters bedeuteten. Was das Unternehmertum fommenden Dividendenprofite ahnen ließen. Seitdem schreibt der Arbeiterklasse in den letzten Jahren mit Löffeln zugemessen das Kohlen- und Coatssyndikat den Abnehmern vor, welche hat, das haben die Lebensmittelwucherer und die Tribute sie dem Kapitalistenring zu bezahlen haben, dessen Grundstückswucherer mit Scheffeln wieder genommen. einziges Verdienst" um den deutschen Kohlenbergbau darin Nun aber beginnt die Kohlenteuerung eine dirette Verbesteht, daß er die Kure in Händen hat. Die Kohlen. schlechterung der Lage des Arbeiters und notist in jahrelanger Vorbereitung fünstlich seiner Familie herbeizuführen. Die Preissteigerung der erzeugt worden, und die Kalamität wird immer Stohle hat eine gleichzeitige Verteuerung der Briquetts und schlimmer. Es ist nicht wahr, daß nicht mehr abgebaut des Holzes zur Folge gehabt. Der Besitzende vermag bis zu werden könnte, denn es ist längst wissenschaftlich nach einem gewissen Grad die Verteuerung des Brennmaterials gewiesen, daß die Kohlenvorräte in der deutschen Erde abzuwenden durch den Engrosbezug desselben; die Arbeiter so mächtig sind, daß sie dem Bedarf von ein paar frau aber, die von ihrem geringen Wochengelde kleine und hundert Jahren genügen. Da die Kulturmenschheit fleinste Materialmengen fauft, bekommt die Verteuerung in bis dahin aber längst eine andre Methode der Erz­der schlimmsten Form zu kosten. In Berlin verlangen die schmelzung, der Wärme- und Krafterzeugung besigen wird, Briquett- Kleinhändler unerschwingliche Preise, und so könnte getrost das Doppelte gefördert werden, ohne fie können dies umso eher, als zumeist die Konstruktion der daß wir auf Stosten kommender Geschlechter Raubbau trieben. Defen eine andre Heizung als durch Briquetts oder Holz Da aber die deutschen Bergwerke, mit Ausnahme der Staats­nicht zuläßt. Die Arbeiterfrau ist den Briquett- und Coats gruben, Privateigentum sind, so wird künstlich die Forderung Kleinhändlern auf Gnade und Ungnade überantwortet, und auf dem geringen Maß erhalten; jede Mehrförderung würde Ser läßt sich seine Bemühung, bei der gegenwärtigen Knapp ja den Kohlenpreis sinten lassen und den Profit des kapi­heit der Vorräte auf dem Kohlenmarkt seine Kundschaft recht- talistischen Eigentümers mindern! zeitig mit Brennmaterial zu versorgen, schwer bezahlen. Für den Winter haben sie bereits eine Verdoppelung der Preise angekündigt.

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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

ahnt und besser zu schätzen gewußt, so würden sie sich bei den Truppen ihrer Regierungen in Sicherheit gebracht haben. So haben wir diese Schmach erleiden müssen. Ruhen Sie nicht eher, als bis der Gegner, zu Boden geschmettert, auf den Knien um Gnade fleht.

Damit Sie, meine Herren, wenn Sie von andren fremd­herrlichen Offizieren gefragt werden, Bescheid wissen, will ich Ihnen gleich meine politischen Absichten sagen, nämlich: Unterdrückung des Aufstandes, exemplarische Bestrafung der Aufrührer, Wiederherstellung des status quo ante ( des vorherigen Standes der Dinge), Einsetzung einer starken Regierung, die uns die nötigen schriftlichen Garantien dafür bieten kann, daß solche Zustände nicht wieder eintreten. Wer das sein wird, weiß ich noch nicht; es heißt ja auch, die Kaiserin sei schon geflohen. Außerdem scheint neben dem Chinesen Aufstand auch ein Mandschu Aufstand ausgebrochen zu sein. Einer Auf­teilung des chinesischen Reiches werde ich mich auf das entschiedenste widerseßen; daran ist. nach meiner Meinung vorläufig ganz und gar nicht zu denken, denn das würde noch zu vielen anderseitigen Ver widelungen Anlaß geben. Der Chinese ist nun einmal an eine centrale Regierung gewöhnt. So ist es unter dem bisherigen Kaiserreich uns und unsrem Handel am günstigsten.

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Was nun Ihren Feldzug anbelangt, so hüten Sie sich vor allent vor Unterschätzung des Gegners. Der Chinese ist, wie mir Hauptmann Mauve gesagt, ein braver Soldat, der auch am Schießen Freude hat und in der Hand tüchtiger Führer ein nicht zu unterschätzender Gegner, mit den modernsten Waffen aus gerüstet und gut von europäischen Instruktoren ausgebildet. Herr Major! Sie werden die Herren eingehend über das Wesen, über die Taktik und Fechtart der Chinesen in­struieren. Bilden Sie sich stets ein, einen gleichwertigen europäis schen Gegiter vor sich zu haben. Aber vergessen Sie auch seine Hinterlist nicht. Behandeln Sie ihn gut, denn erist um die Finger zu wideln; aber er hat ein viel zu aus: geprägtes Gerechtigkeitsgefühl, um scheinbar ungerechte Schläge und schlechte Behandlung zu ertragen.

Im Verkehr mit Offizieren andrer Nationen fallen selbst­verständlich alle politischen Gefühle weg. Ob Engländer oder Russe, Franzose oder Japaner, wir kämpfen alle gegen denselben Feind zur Aufrechterhaltung der Civilisation; wir besonders für unfre Religion. Machen Sie dem deutschen Namen, der Flagge und mir Ehre. Und mum, meine Herren, glückliche Reise!"

Die vorhandene Kohlennot ist so recht dazu angethan, die Schädlichkeit des Privateigentums zu zeigen, dessen Abschaffung im Interesse der Gesamtheit liegt. Schrie Auf dem Markt beobachten wir jetzt eine eigentümliche im vorigen Winter doch sogar die Streuz- Zeitung" nach Situation. Die Roheisenproduzenten verfolgen mit ängstlich er staatlichung der Bergwerke, was freilich ein gespannten Blicken die Entwicklung des amerikanischen westfälisches Kohlenjunkerblatt luftig mit der Forderung der Eisenmarkts, der, allen Ableugnungen und Vertuschungen E'r propriation der ostelbischen Junker beant- Es scheint darnach, als habe sich der Kaiser von seinem Droha der heimischen Börsenpresse zum Trotz, schon damit begonnen wortete, die ja behauptet hätten, ohne den Antrag Kanit nicht wort: Bardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht! hat, seine Ueberproduktion auf den deutschen Markt abzulenken existieren zu können. In der That, sie haben sich gegenseitig losgesagt. Der Kaiser sagt jetzt den Offizieren, sie sollen die und damit einen Preissturz des Roheisens herbeizuführen. nichts vorzuwerfen! Die Kornjunter wuchern mit dem not- Chinesen gut behandeln. Also das genaue Gegenteil der Die oberschlesischen Firmen, die sich bereits mit amerikanischem wendigsten Lebensmitteln, die Stohlenjunker mit dem not- früheren Losung. Roheisen haben versorgen lassen, konnten dasselbe, trok der wendigsten Bedarfsmittel. Und sie nehmen auch beide eine hohen Fracht, um 15 M. pro Tonne billiger bekommen als der privilegierte Stellung im Staat ein. Der Vater Staat" gegenwärtige Marktpreis des deutschen Roheisens steht. Es haben unternimmt nichts gegen sie, und als im preußischen Landtag denn auch schon umfassende Verkäufe der vorhandenen Roh- und im deutschen Reichstag die Kohlennot zur Sprache tam, eifen- Vorräte bei uns stattgefunden, weil alle Spekulanten zuckte man am Regierungstisch ebenso gleichmütig die sich vor dem Preissturz fürchten. Noch gefährlicher wird die Achseln, wie man dies bei dem Verlangen nach Aufhebung amerikanische Konkurrenz in Halbstoffen und Fertigerzeugnissen der Getreidezölle thut.

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an Eisen und Stahl. An der Düsseldorfer Börse ist auch Und warum dies? Die unterdrücktesten Arbeiterkategorien bereits eine Abschwächung der Preise der heimischen Erzeug- in Deutschland sind die Landarbeiter und die Berg­nisse eingetreten. Dazu kommt noch die allgemeine Unsicher- Ieute. Von den Klagen der letzteren widerhallte nament heit, die hervorgerufen wird durch die Störungen in der lich im vorigen Winter der Reichstag . So liebevoll die Kuren­Entwicklung des Geldmarkts infolge der chinesischen besitzer mit den schwarzen Schäßen ihres Abbauterrains um Vorgänge. gehen, desto rücksichtsloser beuten sie die Arbeitskraft ihrer Lohn­Während man nun glauben sollte, daß die durch jene fflaven aus. Ehe sie dem deutschen Arbeiter ein paar Pfennige Momente bewirkte Aussicht auf eine geringere Beschäftigung Lohn pro Schicht mehr zahlen, treiben sie lieber die unglück der Industrie im kommenden Winter auch auf die Preis- lichen Proletarier der niedrigst kultivierten Länder in ihre notterung am Kohlenmarkt einwirke, schlägt dort die Schächte. Dafür sind sie aber auch die patriotischten" der Stonjunktur noch so hohe Wellen, wie je zuvor. Aber gerade Sapitalisten und lassen sich von den Verbrauchern unerhörte das Anziehen der Preise auf dem Kohlenmarkt ist angesichts Tribute zahlen. der Lage jener Märkte, nach deren Tendenz sich die Kohlen­produzenten richten müssen, ein Beweis dafür, in welcher widersinnigen Situation wir uns gegenwärtig be­

Noch mehr, der Kaiser ist zu einer gewissen Verherrlichung Chinas gelangt. Er erkennt der chinesischen Bevölkerung den außerordentlichen Vorzug eines ausgeprägten Gerechtigkeits­gefühls" zu.

Um so widerspruchsvoller erscheint es, daß der Kaiser dem Brief zufolge fordert, die Offiziere sollten nicht ruhen, bis der Gegner, der aus beleidigtem Gerechtigkeitsgefühl Gegner wurde, zn Boden geschmettert auf den Knien um Gnade fleht. Nicht minder widerspruchsvoll erscheint die Darlegung des China Programms in dieser Kaiserrede. In bürgerlichen Blättern versucht man seltsamerweise dieses Programm dahin zu deuten, daß es eine völlige Uebereinstimmung der Anschauungen des Kaisers mit der Politik des Grafen Bülow herbeiführe und die Besorgnis vor gefahrvollen Plänen, beseitige. Abgesehen aber da von, daß die Politit des Grafen Bülow darin beruht, sich von den Greignissen willenlos treiben zu lassen, bedeuten die Absichten, die der staiser ausspricht, feineswegs eine Begrenzung" des chinesischen Unternehmens. Die Durchführung der kaiserlichen Absichten, ins­besondere die gewaltsame Ginsegung einer starten Die Kohlennot zeigt uns, daß der Kapitalismus das Regierung, birgt unübersehbare Schwierigkeiten in sich. Es ist Hemmende und das Schädliche ist. Wir sind ihm in der nicht abzusehen, wie das ausgeprägte Gerechtigkeits. bestehenden Gesellschaftsordnung nahezu wehrlos ausgeliefert, gefühl der chinesischen Bevölkerung dulden wird, daß die Be­und so lange nicht die von Marg verlangte und von der fämpfer der Fremdherrschaft niedergeschmettert und eine Regierung Auf dem Kohlenmarkt beruht gegenwärtig alles auf Socialdemokratie erstrebte Expropriation der Eg von fremder Gnade aufoctroyiert werde.- Spetulation; die hohen Preise sind verursacht worden propriateure zur That und zur Wahrheit geworden ist, durch die Angst, in welche die Bergwerks- und Börsenpresse wird eine durchgreifende Besserung nicht erreicht werden. die großen Konsumenten verseht hat. Als bei den ersten Erschütterungen der Konjunktur durch die chinesischen Wirren und durch die Nachrichten vom amerikanischen Eisen- und Kohlen­markt auf dem Effettenmarkte die tollen Kursstürze kamen und die Besitzer von Kohlen- und Eisenmengen plöglich zu berkaufen begannen, trieben die Kohlenblätter die Preise da­durch wieder, das sie große Lieferungstalamitäten in Aussicht stellten. Und die geänstigten Händler, die geängstigten In­dustriellen bestellten, um die voraussichtliche Preissteigerung zum Winter nicht zu bezahlen zu brauchen, schon jetzt größere Mengen.

finden.

Diese thörichten Angst bestellungen haben die hohen Notierungen der letzten Zeit hervorgerufen. Alle Bestellungen find auf Spekulation gemacht worden, im Vertrauen darauf, daß der gute Geschäftsgang auch fernerhin andauern werde. Tritt nun zum Winter eine Stockung ein, so daß viele der Kontrahenten die mit der Zechenverwaltung resp. dem Syndikat abgeschlossenen Mengen nicht abnehmen tönnen, so zeigt sich die ganze Hohlheit dieser Schwindel­herrlichkeit.

Unfre Kohlenbarone, die heute obenauf sind und sich als Herren der Situation fühlen, sind natürlich zu kurzsichtig,

Politische Nebericht.

Berlin , den 14. August. Neuwürdigung Chinas .

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Neue Truppenfendungen.

Das Gerücht neuer Truppenfendungen nach China be­stätigt fich. Nach einigen Angaben sollen weitere 5000 Mann, nach andern Angaben 7000 Mann abgesandt werden. Nach der Weferzeitung" sollen diese Truppen Ende August und in den ersten Tagen des September nach Tatu ab­gehen. Die Einschiffung erfolgt in Bremerhaven . Für die Beförderung der Truppen sind von dem Norddeutschen Lloyd die Dampfer Crefeld", Darmstadt , Hannover " und Roland", von der Hamburg Amerita- Linie die Dampfer Andalusia"," Arkadia"," Palatia" und Valdivia" gechartert

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worden.

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Aus dem Briefe eines auf der Chinafahrt befindlichen Offiziers wird eine Ansprache bekannt, die der Kaiser bei der Abreise der Truppen an die Offiziere gehalten hat. Der Briefschreiber er­flärt, er gebe die Worte des Kaifers fast wörtlich wieder. Jeden­falls hat diese Rede die Bülowsche Censur nicht erfahren. Der Kaiser sagte: Sie gehen ernsten Sachen entgegen. Das ist ,, Begrenzung" des Kreuzzugs gegen China , welche Ganz gegen meine Absicht haben sich die Verhältnisse in die bürgerliche Presse vertrauensselig der Regierung an China bis aufs äußerste zugespitzt. Ich beabsichtigte vor vier Jahren dichtete. In Wahrheit werden die Grenzen des Unter­der Welt durch meine Zeichnung: Völker Europas , wahrt nehmens immer weiter gezogen und verlieren sich ins End­Eure heiligsten Güter!", da sich die Worte zu leicht lose. Schon die Kosten der China - Expedition im bisherigen verwischen, einen Fingerzeig zu geben, aber meine Warnungen Umfange werden auf 80 bis 90 Millionen berechnet. blieben unbeachtet. Die Verhältnisse, so wie fie liegen, haben ihren Grund in der gänzlichen Unterschäzung des Gegners. Hätten die Gesandten die Gährung im Volke ge­

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