Nr. 190.
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Vorwürts
Berliner Volksblatt.
17. Jahrg.
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Verschleierter Raub.
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Gesetzt, die Gesandten in Peking wären in Sicherheit gebracht und die militärischen Operationen gingen schnell zu Ende was noch keineswegs sicher, so erheben sich erst eigentlich die Schwierigkeiten der chinesischen Frage. Was soll alsdann geschehen?
Sollen die Fehler, die gegen China begangen wurden, fortgesetzt und gar vermehrt werden? Will man in der chinesischen Bevölkerung weiter die Saat des Fremdenhasses ausbreiten oder wird man endlich ein wenig Selbsterkenntnis üben und mit etwas mehr Klugheit und Gerechtigkeit an der Lösung der chinesischen
Wirren wirken?
Wir erwarten nichts Gutes von der zünftigen Diplomatie, die in blinder Hoffahrt in die fremde chinesische Welt hineintappte. Am wenigsten von der deutschen Diplomatie, die nichts erkannte von dem, was sich in China vorbereitete und deren Vertreter hoch zu Roß in das herandräuende Verderben stürmte.
Der Gedanke einer Aufteilung des chinesischen Reichs unter die europäischen Mächte, mit dem man gern zu spielen beliebte, wird jetzt allseitig zurüdgewiesen. Auch der deutsche Kaiser hat sich gegen eine Berschneidung des Riesenreichs und Verteilung seiner Stücke geäußert. Aber er sagte:, borläufig sei daran ganz und gar nicht zu denken"; in China wird gewiß auch dieses vorläufig" seinen Wiederhall finden.
Doch was will man unternehmen, wenn eine Aufteilung und neue Gebietserwerbungen ausgeschlossen bleiben?
Wir finden in der Presse Andeutungen, welche die zukünftigen Thaten der Diplomatie ahnen lassen. Man kann nicht früh genug auf diese Dinge hinweisen. Die Kreuz- 8eitung" entwickelt in zwei aufeinander folgenden Nummern eine Art Programm der Strafe und Sühne in China .
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Die Kreuz- Zeitung " führte am Mittwoch aus: Da ist nun zweierlei möglich: Entweder die jetzige chinesische Regierung wird anerkannt und wird das Organ des strafenden Willens der Alliierten, oder die Verbündeten erkennen eine andre bereits tonstituierte oder zu konstituierende Obrigkeit in Beling als biejenige an, mit der sie verhandeln. In beiden Fällen wird eine längere militärische Occupation Betings unerläßlich sein, einmal, um zu behaupten, was bisher militärisch errungen ist, dann aber, um nach Bestrafung der Schuldigen die notwendigen Bürgschaften für die Zukunft und die Bezahlung der ungeheueren Kriegstosten zu erzwingen, die China der Welt aufgedrungen hat. Das alles find Dinge, die nach einem siegreichen Kriege sich aus dem geltenden Völkerrecht als selbstverständliche Forderungen ergeben. Die Dauer der Occupation Pekings wird in Abhängigkeit stehen von jenen Bürgschaften, die China zu Leisten hat und die durch Stellung von Geiseln und Besetzung chinesischer Häfen und andrer stra tegisch wichtiger Puntte gesichert werden können. Die Kriegsentschädigung, die bei der geringen Entwicklung des chinesischen Finanzwesen auf dem bisher üblichen Wege der Belastung der Zoll- Einnahmen Chinas nicht zu beschaffen wäre, ist aber nur durch eine gänzliche Reformierung der chinesischen Finanzen zu erreichen, wie sie nur unter europäischer Leitung erreicht werden fann. Bekanntlich ist China eines der reichsten Länder der Erde, es hat mehr Millionäre als jedes andre Land der Welt; wird doch Li- Hung- Tschang, wenn auch vielleicht übertreibend, auf 2 Milliarden Mart Vermögen geschätzt eine Vermögen 8- steuer oder eine Einkommensteuer würde daher nicht mur die Mittel zur Zahlung der Kriegskosten mit Leichtigkeit. schaffen, sondern auch, was doch sehr wesentlich ist, der Centralregierung die Mittel in die Hände liefern, die es ihr möglich machen, die Wunden des Kriegs zu heilen und sich von der Abhängigkeit zu emancipieren, in der sie von den blutsaugerischen Vicekönigen der einzelnen Provinzen steht."
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Freitag, den 17. August 1900.
das einzige Mittel, um auf die Regierung sowie auf die Voltsmasse einen nachhaltigen Druck auszuüben, der sie vor unklugen Schritten zurückschreckt."
In harmlosen Wendungen wird da der ungeheuerlichste Plan der Beraubung Chinas um die Selbständigkeit vorgetragen.
Gerade die Ueberzeugung, daß die gegenwärtige Dynastie nicht mehr befähigt sei, das Reich vor den Zumutungen der Fremden zu schützen, trug hervorragend zur Entflammung des Aufstands der chinesischen Bevölkerung bei. Jezt denkt man daran, die eingeborene Regierung zu einem willenlosen Werkzeug der europäischen Diplomatie zu erniedrigen.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
Steuern zahlen müsse. Diese Idee habe ben latenten Haß wieder entzündet, welchen die Chinesen jederzeit gegen die Fremden hegen." Dieselbe Erklärung von den fremden Anleihen, dem Geldmangel und infolge dessen Truppen mangel gab auch der andre fremdenfreundliche Vicekönig Liu Kunyi in Nanking, und auch er fagte Unruhen vor aus. Ganz in demselben Sinne sprachen sich auch die eng lischen Kaufleute in Shanghai aus."
Wie die Diplomatie diese und so viele andre Zeichen der heraufstürmenden Gefahr nicht sah, so soll sie nun durch Fortsetzung einer imerhörten Gewalt- und Ausbeutungspolitik noch weit größere Gefahren vorbereiten.
Man stürzt von Fehler zu Fehler, von Unrecht zu Unrecht.
Jezt kommt Europa vielleicht noch ohne allzu große Opfer davon und Graf Walderfee wird um den blutigen Lorbeer betrogen. Um so größer ist aber die Gefahr, daß ein günstiger Ausgang des jezigen Feldzugs den europäischen Düntel stache It und zu neuen und noch verhängnisvolleren Fehlern verführt.
Will man in China rächen und sühnen, will man Militärs befazungen in das Land werfen und die Bevölkerung durch Steuern bedrücken, so wird sich die chinesische Gefahr bald von neuem und furchtbarer erheben.
Die„ Pachtungen" an der Küste waren eine fernere Ursache der Ausbreitung des Fremdenhasses. Jetzt sollen die Hauptstadt des Lands und andre wichtige Stücke" militärisch besetzt werden. Diese Mittel des nachhaltigen Druds" werden Propaganda: mittel zur Verbreitung unerbittlichsten Fremdenhasies bis in die fernsten Gebiete des weiten Reiches werden. Gleich aussichtslos ist das Verlangen nach Bezahlung der ungeheuren Striegskosten". Das seien selbstverständliche Forderungen aus dem geltenden Völkerrecht". Als man den Chinesen mitten im Frieden Stücke Lands entriß, erinnerte man sich nicht des Völkerrechts. Und, wie nun die Dinge in China stehen, bedeutet die Auferlegung hoher Kriegstostenzahlung eine erneute Ausraubung des Landes. Erst nimmt man den Chinesen Land, dann, unter dem Vorwande des Völkerrechts, befürwortet man verschleierten Naub an chinesischem Eigentum. Die verbündeten Truppen deutsche Soldaten sind nicht in Gewinnsucht treibt das europäische Kapital nach Ostafien. Nun ihrem Verbande haben sich, das erscheint mun ficher, Beking bis werden auch die Spesen des habsüchtigen Geschäfts denen auf- auf eine sehr geringe Entfernung genähert. Ob die Truppen noch gebürdet, an denen die europäischen Ausbeutungsmethoden fich bei Tung tschon, dem Flußhafen Betings am Beiho, stehen, erproben sollen. oder ob sie dicht vor den Thoren Pekings stehen, ist ungewiß. Echon seit längerer Zeit beabsichtigte die chinesische Regierung Buverlässige amtliche Meldungen liegen nicht vor. die Erhöhung der Bollabgaben, um ihren Schuld- bindung zwischen den Truppen und Tientsin geschieht offenbar noch verpflichtungen gegen die europäische Finanzwelt nachkommen zu durch zeitraubende persönliche Uebermittelungen. fönnen. Während der Wert des chinesischen Taels seit Jahren rapid Die Gefahr, daß die rückwärtigen Verbindungen der Truppen gesunken ist, mußte die Regierung stets neue Anleihen aufnehmen, von den Chinesen abgeschnitten werden, erscheint noch nicht völlig eine immer wachsende Zinsschuld tragen. Die Verhandlungen beseitigt. mit England über die Erhöhung der Seezölle waren noch im Gange, als der Aufstand ausbrach.
Die„ hein.- Westfäl. 8tg."- die übrigens die erhoffte glänzende Handelsentwidelung zwischen Deutschland und China sehr zweifelnd betrachtet giebt an, wie tief China schon jetzt in Schulden steckt:
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Die Ver
Ganz unbelamut ist, ob die chinesische Regierung in Beling berblieben oder geflohen ist, ebenso ob die chinesischen Truppen es auf einen Angriff der Truppen gegen die Hauptstadt ankommen laffen werden oder ob sie freiwillig die Thore öffnen wollen.
Der Vormarsch.
Tientfin, 14. Aug. Die Kontingente haben Tschang- tia wan Ob China ferner faktisch allen Mächten eine volle Kriegs unter geringen Verlusten genommen. Die Chinesen, welche 500 Tote entschädigung zahlen können wird, das ist auch sehr fraglich. zurückließen, flohen teils nach Tung tichou, teils nach Peking. Es hat bereits 11 Anleihen zu 4 bis 8 Proz. in Höhe von 1500 Tokio, 14. August. Bei Tagesanbruch am 12. August beMillionen Franks gemacht, für die jährlich etwa 80 Millionen fepten die japanischen Truppen Tung tichou, zehn Meilen Binfen zu zahlen find. Japan erhielt seiner Beit für den zwei von Beting, ohne Widerstand des Feinds, welcher sich die Nacht jährigen Feldzug eine Striegstoften- Entschädigung von 800 Millionen borher nach Beling zurüdgezogen zu haben scheint. Bedeutende Yen( 1 Yen= ca. 2,10 M.) oder etwa 770 Millionen Frants. Die Waffenvorräte und Magazine mit Getreide wurden genommen. verbündeten Mächte werden vermutlich viel mehr Truppen ins Felda tu vom 13. August: Von der Front liegen seit dem 11. August Washington, 16. Auguft. Admiral Remet telegraphiert aus führen, als Japan im Jahre 1894. Wenn sie dam zusammen feine Meldungen vor. Nach den letzten Nachrichten aus japanischer ebenfalls 770 Millionen Franken Entschädigung beanspruchen, so Quelle haben die Verbündeten am 12. Auguft Tung- tschou gewäre das vielleicht viel zu knapp gerechnet. Wer wird China, nommen und wollten heute( 13. August) Beting an wo man sich jest so unsicher fühlt, diese Summe greifen. aber leihen? Und wie soll es die 8injen dafür auf. bringen, die bei 5 Broz. schon faft 40 Will. Franten betrügen? Denn Chinas Gesamteinnahme aus Zöllen aller Art( Seezöllen) betragen nur 222 Millionen Haikvan Taels( a 2,94 m.) oder etwa 83 Millionen Franken, die nur zur Berzinsung der bisherigen Anleihen reichen. Oder soll man die fünfprozentigen Seer zölle erhöhen? Aber die, Politit der freien Thür" würde durch solche Zollerhöhungen wenig gefördert und die Wareneinfuhr aus Europa erschwert werden, zum Nachteil des Handels, deffentwegen die Mächte fich hier ja hauptsächlich nur festsehen. Die Aussichten des Handels find aber für die nächste Zukunft infolge der europäerfeindlichen Boykottbewegung im Reiche der Mitte, durch die Er mordung der Fremden und der einheimischen Christen, durch ger störung der Eisenbahnen, Handelsniederlaffungen und sonstigen europäischen Anlagen ohnehin recht traurig." New
York, 16. Auguft. Das New York Journal" veröffent licht folgende vom 14. d. M. datierte Depesche eines Storrespondenten in Tschifu: Ich erfahre aus guter chinesischer Quelle, daß die Verbündeten am Montag vor Peking eingetroffen sind. Ich habe guten Grund zu der Annahme, daß das Heer den Einmarsch in Befing erawang, und daß die Gesandten und ihre Freunde heute gerettet sind; wahrscheinlich befinden sie sich gegenwärtig wohlbehalten bei dem christlichen Heere.(?)
Unterhandlungen vor den Thoren Pekings.
Dem New York Herald" wird aus Washington vom 16. d. M. gemeldet:
Li- ung Tschang habe gestern durch den amerikanischen Konful in Shanghai den Vorschlag gemacht, außerhalb Pekings die fremden Gesandten den verbündeten Truppen zu überliefern. Die amerikanische Regierung habe diesen Vorschlag Li- Hung- Tichangs abgelehnt und ihre Forderung wiederholt, daß China mit den Verbündeten zusammenwirken müsse, um das Einrüden einer genügend großen Streitmacht der Verbündeten in Beting und die Abreise der Gesandten und der übrigen Christen aus Beling zu ermöglichen bezw. zu erleichtern.
Und weiter sagt dasselbe Blatt in seiner Donnerstag- Nummer: „ Obwohl die Mächte nicht ganz freizusprechen find von dem Vorwurfe, daß sie durch ihre Un Wollten aber die Mächte eine Erhöhung der Bitin gölle borsichtigkeit und Untlugheit die schlimme Wendung der Abgaben, die beim Warentransport im Innern Chinas der Dinge in China mit herbeiführen halfen, muß selbst erhoben werden oder eine Steuer auf die Wohlhabenden erAbweichend hiervon meldet aus Washington, 16. August, das verständlich von der chinesischen Regierung in aus zwingen, wie die Kreuz- Zeitung" im anmutigen Gegensatz zu„ Neutersche Bureau": Hier ist die Nachricht eingetroffen, China gedehntestem Maße bolle Sühne und Genug ihrer Scheu vor solcher Steuer hier zu Lande vorschlägt, so werde einen hohen Beamten beauftragen, mit den Befehlsthuung für die Verbrechen und Zerstörungen gegeben werden. würde diese Steuerauflage zu Gunsten der Fremden wiederum der habern der verbündeten Truppen in Tung- tschon zusammenzutreffen, Aber es wäre unvernünftig, wollte man die politische Unabhängig- Quell dauernder unversöhnlicher Verbitterung werden. Bildete doch um mit diesen für das sichere Geleit der Gesandtschaften Vors keit des Landes irgendwie stärker antaften. Sobald Sühne ge- auch bisher schon die Verwendung der Steuern zur Be- tehrungen zu treffen. Wie es heißt, sei Prinz Tsching dazu leistet ist, sowie ausreichende Garantien für die Zukunft gleichung der Schuldverpflichtungen eine der wichtigsten Ursachen bestimmt worden, diese Unterhandlungen zu führen. Wahrscheinlich gegeben sind, muß man China sich im Innern nach seinen eignen der chinesischen Empörung. Lord Charles Beresford, der habe die betreffende Zusammenkunft bereits stattgefunden.(?) Principien regieren lassen. China kann nur von Chinesen regiert frühere englische Marineminister, der vor kurzem China bereiste, Gefährdung der Rückzugslinie? werden, eine Beseitigung der Dynastie würde das Chaos be- giebt in feiner Schrift The Break- up of China"( Chinas BuDie römische Agenzia Stefani" meldet aus Taku über Tschifu deuten. fammenbruch) einige charakteristische Mitteilungen über die Wirkungen vom 14. d. M.: Der Befehlshaber der russischen Truppen teilt mit, Nur muß der Kaiser von fremdenfeindlichen Einflüffen des Steuerbruds. Lord Beresford berichtet, wie wir der Beit" ent- daß die rückwärtigen Verbindungen bedroht wären, er befürchtet frei gehalten werden und unter Kontrolle des Auslands nehmen: einen Angriff und verlangt Verstärkungen. Ein Bataillon Franzosen stehen, insofern etwa, als man ihm ein chinesisches Ministerium„ Der Vicekönig Tschang Tschi Tung in Hankau fagte ganz und zwei Kompagnien Italiener, lektere vom Kriegsschiff Ficragäbe, das mit einem Kollegium auswärtiger Vertreter umumuwunden, daß er Unruhen in seinen Provinzen mosca" wurden gelandet. kooperiert. Es wäre vielleicht auch angebracht, die Residenz zu fürchte und daß, wenn diese Unruhen ernstere Formen Telegramm des deutschen Geschäftsträgers. verlegen, etwa nach Nanting, obwohl Rußland damit wenig annähmen, er nicht genug Truppen hätte, um Eine Extra- Ausgabe der Wiener Politischen Korrespondenz einverstanden sein würde. Ferner muß China vollständig dem ihrer Herr zu werden, weil seine Finanzen dafür meldet: An die chinesische Gesandtschaft in Berlin ist ein vom Handel aller Nationen freigegeben werden. Diese Desiderata" sind nicht zureichen, da Litin( innere Steuer-) Eingänge 9. August datiertes Telegramm des deutschen Geschäftsträgers in natürlich nur mit der Unterstützung fremder Truppen zu in seinen Provinzen, die sonst der Provinzverwaltung zustehen, Beting, bon Below, gelangt, welches auf Bitte des öftreichisch verwirklichen, die stets im stande sein müssen, die Aus- zur Bezahlung der Zinsen der von der chinesischen Rengrischen Geschäftsträgers von Nostand auch zur Kenntnis der länder und ihre Interessen zu verteidigen. Es dürfte sich daher gierung mit den fremden Regierungen( Deutschland und öftreich- ungrischen Regierung gebracht wurde. Der Inhalt des Teleempfehlen, internationale Garnisonen von genügender Stärke England) abgeschlossenen Darlehen aberwiesen worden feien." gramnis ist folgender: sowohl in Peking, Tientsin und Taku zu halten, als auch Auf die Frage, warum er Unruhen befürchte, sagte er, in der Bein andren wichtigen Städten, wo es nötig sein sollte. Dies ist völkerung herrsche die Anschauung, daß sie für die Fremden
Li- Hung- Tichang ist, wie uns mitgeteilt wird, bevollmächtigt und angewiesen, mit den Vertragsmächten telegraphisch zu vers handeln. Die übereinstimmende Auffassung der fremden Vertreter in