r. 194.
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Erscheint täglich außer Montags,
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
17. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
Preßfäulnis.
Der Geschichtsschreiber, der einstmals es unternimmt, die Korruption in Deutschland am Ende des 19. Jahrhunderts zu schildern, wird vielleicht das vornehmste und umfangreichste Kapitel seines Buches der deutschen Presse widmen müssen. Schamloser angelogen und mit schäbigeren Mittelu zum politischen Kretin gemacht hat niemand den biederen deutschen Spießbürger, als jene Leute, so fich die siebente Großmacht schimpfen. Bismard wußte genau, warum er in den Schweinestall der deutschen Journalistit den Futtertrog des Welfenfonds stellte. Und das Wort: der ist dumm, der an der Strippe sigt und nicht frißt, dürfte ein Schmock erfunden haben.
Der Herrlichkeit des Hannoverschen Reptilienfonds wurde mm freilich ein jähes Ende bereitet. Aber dafür fanden sich andre Leute, die auch ein Herz für die Litteratur haben. Die Schlotbarone und Kohlenjunker, die Börseaner und Grundstücksspetulanten haben genau erkannt, was bedrucktes Papier unter Umständen wert ist. Und so weist in ihren Special- Contis: Diverse Ausgaben der Posten Preise die stattlichsten Zahlen auf.
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Mittwoch, den 22. August 1900.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
und mehr in ihren Redaktionsstuben fizzen haben. Wie das kommt? der Fortsetzung der Kriegsrüstungen Schlüsse ziehen. Vielleicht lebt in manchem der bürgerlichen Zeitungsbediensteten noch und angesichts der jetzigen Lage in China kann nur der eine ein Rest von Scham, die zur Ableistung der pöbelhaftesten Be- Schluß gezogen werden, daß Deutschland sich vorbereitet, auch nach schimpfungen wider die Arbeiterbewegung des Schweinburg bedarf. der Expedition gegen Beking, nach der Sicherung der Gesandten, nach der Zerstreuung der chinesischen Truppen gepanzert in China le dreinschlagen zu wollen.
Bestätigt wird diese Auffassung von den deutschen Plänen Li- Hung- Tichang hat an alle Mächte eine gleichlantenbe Note durch eine längere Darlegung der Kölnischen Zeitung ", die übersendet, in der er um Eröffnung von Verhandlungen ersucht. Die diesem Blatt aus Berlin telegraphiert wird und die fich als einzige, Mächte haben eine Antwort noch nicht erteilt, sie beraten offenbar wenigftens halbamtliche Kundgebung über die Chinafrage darstellt. noch untereinander, ob und in welcher Weise sie Friedensverhandlungen Der wesentliche Inhalt dieser Kundgebung liegt in folgenden führen sollen.
Ueber die Einnahme Befings liegen einige weitere Nachrichten vor, doch bringen sie nichts wesentlich Neues. Die Kaiserin soll doch nicht mehr in Peking weilen, genaues über ihren Aufenthalt und ihre Absichten ist aber nicht bekannt.
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Nach einer hierher gelangten Meldung aus London hat der Einer aber unter den Machern der öffentlichen Meinung ist's, dortige chinesische Gesandte Salisbury ein Telegramm Li- Hungden die Herren besonders ins Herz gefchloffen haben. Schwein- Tichangs überreicht, in dem Li- Sung- Tschang um die Ernennung burg , der edle Mähre, streicht schmunzelnd ein Jahresgehalt ein, von Bevollmächtigten zur Eröffnung von Verhandlungen das die Bezüge eines Ministers um das Mehrfache übersteigt. Für ersucht, da die Gesandten in Peking mun befreit seien. Eine gleich: ihn, dem wie der„ Kladderadatsch" behauptet selbst die Gabe lautende Note ist allen Mächten übersandt worden. des Schreibens versagt ist, wird jahraus, jahrein der Bettelsack geschwungen. Die Liebenswürdigkeit eines bekannten Industriellen fetzt uns in die Lage, mit der Veröffentlichung eines solchen Bettelbriefs Herrn Schweinburg und seinem Beschützer Bueck eine kleine Freude zu bereiten. Er lautet: Vertraulich.
An die Mitglieder des Centralverbands deutscher Industrieller.
Hiermit erneuern wir die Bitte an unfre geehrten Mitglieder, einen freiwilligen Beitrag zu dem Preßfonds zu leisten, der bekannt lich getrennt von den, aus den ordentlichen Beiträgen der Mitglieder gebildeten Mitteln des Centralverbands verwaltet und hauptsächlich zur Herausgabe der Neuen Reichskorrespondenz" ( Nebenreptil der Berliner Politischen Nachrichten". D. R. ) ver wendet wird.
Anzer über Li- Hung- Tschang.
jich vor einigen Tagen in Neapel furz vor seiner Rückreise nach Bischof v. Auzer, der Leiter der Missionen in Schantung, sprach China , über Li- Hung- Tichang äußerst anerkennend aus. Er sagte:
Li- Hung- Tichang ist der liberalste und zuweilen offenherzigste Chinese, den ich fenne. Die Mächte haben unrecht, der heutigen Mission Li- Hung- Tichangs mit so großem Mißtrauen gegenüber zu stehen. Sicher ist, daß der Vicekönig, der zwischen dem chinesischen Umboß und dem europäischen Hammer sich befindet, fich keine Gelegenheit zu einer sich etwa darbietenden Versöhnung entschlüpfen lassen wird."
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Sägen: Je stärker die Machtentfaltung der verbündeten Neiche in China ist, desto größere Aussicht haben wir, daß sich vor ihr die Chinesen schnell und ohne Widerstand beugen werden, während sie sonst ihr altes hinhaltendes Spiel sicherlich wieder beginnen. Man muß sich nur vergegenwärtigen, daß nicht nur die Stadt Peking , sondern das ganze Neich mit fast allen seinen Faktoren, sei es handelnd, sei es duldend und geschehen lassend, an dem Bruche des Bölter. rechts beteiligt war. Wir verwahren uns gegen die Unterstellung, als ob wir mun dafür eintreten wollten, daß ganz China mit Krieg überzogen werde; wir müssen aber doch darauf hinweisen, daß wir nicht nur mit den örtlichen revolutionären Elementen in Peting 8 11 thun haben. Wenn es Darauf autommen wird, die chinesischen Angelegenheiten end. gültig zu regeln, müssen wir nicht mir mit den Nebelthätern in Peking , sondern mit dem ganzen Lande rechnen, denn dem ganzen Lande und nicht nur Beling werden wir unsre Bedingungen aufzuerlegen haben. Dieses ganze Land aber wird sich dem Willen der verbündeten Mächte um so leichter und um so cher fügen, wenn hinter dem Willen eine bedeutende Macht steht, die vereit und befähigt ist, mit Zwangsmitteln auf zutreten, wo teine andern Mittel genügen."
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Unter bedeutungslosen Klauseln und Verwarnungen verkündet die Kölnische 8tg." das Programm der gewaltsamen Interwerfung ganz Chinas unter unsre Be Tokio, 20. August. Nach einem von Tientsin am 16. d. m. dingungen". Welches sind denn die Bedingungen, die man abgegangenen telegraphischen Bericht, welcher vom General China auferlegen will? Die Ermordung zweier Missionare ließ Diese Korrespondenz" wird kostenfrei an 465 Zeitungen ver- die ber Belegung der Wälle und dem Einmarsch der Truppen erzwang. Die Folgen dieser Politit haben sich gezeigt. Wenn man Yamaguchi in Peling am 15. d. M. aufgegeben war, hatte man ganz China büßen, indem man die Abtretung Kiantschous fandt; dabei sind namentlich kleinere lokale Blätter ins Auge ge- vorausgegangene Beschießung faßt, deren Herausgeber mit möglichst geringem Redaktionstunden gedauert. Der Feind zog sich in die kaiserliche üblere Folgen vorbereiten. Man kann durch starke„ Machta acht bis neun jest ähnlich gewaltsam eingreifen will, so wird man noch weit aufwand arbeiten müssen, denen daher die Sorrespondenz" außer Stadt zurück. Eine starke Truppenmacht wurde dorthin zur Be entfaltung" vielleicht im Augenblick die chinesische Bevölkerung ordentlich willkommen ist. Diese lokalen Blätter, welche meistens segung entfandt, stieß jedoch auf sehr starten Widerstand. Aber für die Dauer in den Wirtshäusern ausliegen, bringen mehr in das Volt als die Der japanische General und fein Stab find in die japanische Ge- Duldung der Gewalt nötigen. Man jät die Saat großen Zeitungen und dienen daher ganz besonders dem mit der sandtschaft eingezogen, der Rest der japanischen Truppen ist außer gesicherte Verhältnisse schafft man nicht. feine Korrespondenz verfolgten Zwede. Mit Rücksicht auf diesen Umstand halb des Anting- Thores gelagert. der nationalen Empörung und fordert China heraus, haben wir bereits seit mehreren Jahren in der Korrespondenz, fanstimaft hat folgendes Telegramun aus Tolio vom 19. August Fanit zu rüsten. Washington, 20. Auguft. Die hiesige japanische Ge- jetige militärische Schwäche zu überwinden und gegen die gepanzerte neben der Vertretung der allgemeinen wirtschaftlichen Interessen empfangen: Nach dem Einzug der verbündeten Truppen in Beting der Industrie, energisch den Stampf gegen die Umsturzparteien gezogen fich die chinesischen Truppen nach dem faiierlichen Balaft rechtfertigen durch den Hinweis, daß auch die andren Staaten in Die Köln . 8tg." will ferner den deutschen Truppennachschub führt; es sind wöchentlich ein bis zwei Artikel besonders gegen die zurück und verblieben dort. Bestrebungen der Socialdemokratie geschrieben worden. Gerade diese abteilung Eine japanische Truppen ihren Rüstungen nicht nachlassen. Aber der Pariser Figaro" wurde dazu bestimmt, den kaiserlichen Palast meldet bereits,„ Die französische Regierung habe an Artikel, welche sehr fleißig abgedruckt werden, haben der Kor- zu bewachen und traf dort auf heftigen Widerstand seitens der respondenz neue Freunde erworben, so daß sich die von Zeitungs- chinesischen Truppen. Der Kampf dauert noch fort. Das gesichts der neuen Wendung in China den Transport. verlegern ausgehenden Gesuche um Zusendung derselben wieder Hauptquartier der japanischen Armee befindet sich in der Gesandt- chiffen den Befehl zugehen lassen, die Truppen gemehrt haben. Tonkin fchaft. Die japanische Division ist hauptsächlich in den Dörfern in zu landen, Vers zur etwaigen FrankUnfre geehrten Mitglieder werden bei Beobachtung des außerhalb Antingman, dem Thor , daß zur Tartareustadt führt, ein wendung in China bereit gehalten werden sollen", Ganges der Verhältnisse in unserm öffentlichen Leben und des quartiert. reich erflärt also bereits die Vermehrung seiner Streitmacht in Kampfes der Parteien mit Bedauern wahrgenommen haben, Erfte Mitteilung eines Gesandten. China als unnütz. daß sich, in Verfolgung von Sonderinteressen, der Gegenfat teilte mit, bai bie Chinesen am Tage vor dem Einzug der China fortfahren, so wird sich zeigen, daß diese Rüstungen fich New York , 21. August. Der amerikanische Gesandte Conger Würden die Mächte aber in der Nachsendung von Truppen nach zwischen den einzelnen Erwerbsgruppen verschärft Besonders wird die Industrie von verschiedenen Seiten immer andern Ausländer zu vernichten. Bring sing ber machte untereinander entspringen, deren jede einzelne hat. verbündeten Truppen in Beking versuchten, die Gesandten und die nicht gegen China richten, sondern aus der Rivalität stärker umdrängt, indem die Angriffe energisch gegen Institutionen hatte zwar sein Wort gegeben, daß er seinen Offizieren den Befehl den Egoismus der bisherigen Kriegsgenossen fürchtet. in unsrem Staats- und Wirtschaftsleben gerichtet werden, die als erteilte, das Feuer gegen die Gesandtschaften einzustellen wesentliche Grundlagen einer gedeihlichen industriellen Thätigkeit und zwar unter Androhung der Todesstrafe, doch wären die Ge- Thatsächlich giebt bereits Rußland , mit dem Deutschland angesehen werden müssen. Unter diesen Umständen werden unire sandten wahrscheinlich ums Leben gefonnnen, wenn die Entsatztruppe in den chinesischen Angelegenheiten allzuenge Fühlung hält, Anlaß Mitglieder die Bedeutung der Bestrebungen des Centralverbands nicht eingetroffen wäre. Wie Conger weiter mitteilte, ging die ganze zu der Befürchtung, als ob das Konzert" der europäischen Mächte erkennen, welche darauf gerichtet sind, das Verständnis für die Regierung aus, die Boyers benigten sie nur als Vorwand. nur wird den Times" aus Petersburg berichtet. Rußland gedenke in grelle Disharmonien auflösen werde. Nicht die Fremden gerichtete Bewegung von der chinesischen sich alsbald Bedeutung der Industrie und die Lebensbedingungen derselben Diese hatten nicht einmal Kanonen. durch die Thätigkeit der Presse im öffentlichen Leben zu fördern. Da zu dieser Thätigkeit die ordentlichen Mittel des Centralverbands nicht ausreichen, so hoffen wir, daß unsre geehrten Mit- Shanghai , 20. Auguft.( Meldung des Reuterschen Bureaus") glieder der eingangs an sie gerichteten Bitte nachkommen werden. Der Staiser und die Kaijerin- Witwe halten sich etwa 60 Meilen Wir gestatten uns noch zu bemerken, daß die in dieser Art von westlich von Beking auf und werden von der Prinzen Tuan den einzelnen Mitgliedern gewährten freiwilligen Beiträge zwischen bewacht. Li- hung- Tichang begiebt sich alsbald nach Norden.
10 M. und 5000 m. schwanken.
Solche Beiträge bitten wir unter der Bezeichnung:
,, Für den Preftfonds des Centralverbands deutscher Industrieller"
an die Kasse der Direttion der Diskonto- Gesellfchaft, Berlin W., Unter den Linden 35, abzuführen und daß solches geschehen, unsrer Geschäftsführung gütigst anzu zeigen.
Hochachtungsvoll
Der Generalsekretär: H. A. Buec.
gegen
Die Flucht des Hofs.
fie
die mandschurische Frage zum Gegenstand besonderer Abmachungen mit China zu machen. Der Generalgouverneur des Amur - Gebiets hat bereits in einem Telegramm an den russischen Striegsminister die Einverleibung auch des rechten Ufers des Amurflusses als gesichert erklärt; und der russische Kriegsminister hat die Veröffentlichung dieses Telegramms in den Blättern bewirkt!
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London , 21. Auguft. Die„ Time 3" melden aus Shanghai vom 20. August: Bor furzem von Schenst eingetroffene Je weniger„ Machtentfaltung" Deutschland jetzt in China betreibt, Missionare glauben, daß zwei Gründe die Kaiserin- Witwe ver um so weniger wird es zur Verschärfung der Gegensätze unter den anlaßt haben, in Singanfu denhof nicht refidieren zu Mächten beitragen, um so glatter wird die chinesische Frage ihre lajsen. Der erste Grund ist der Mangel an Waffer infolge längerer Dürre in jener Gegend, welcher den Transport von Mumsvorrat Lösung finden. berbietet. Der zweite Grund ist der, daß die ihrer Mehrzahl nach feindselige Stimmung gegen die Kaiferin- Witwe zeigt; hauptsächlich aus Muhamedanern bestehende Bevölkerung Schensis eine aus Furcht vor den Truppen Tung- Fu- Siangs. Die im Süden befindlichen Beamten haben die Kaiserin in diesem Sinne gewarnt.
Die gepanzerte Fauft.
Die Rechnung.
Am 6. Juli hat der deutsche Kaiser an den Chef des chinesischen Streuzergeschwaders, den Gouverneur von Niantschon in Tsingtan, den Generalgouverneur von Schantung, den Vicefönig von Raufing und den Vicekönig ron Wutschang folgendes Telegramm gerichtet:
„ Ich verpflichte mich auf mein kaiserliches Wort, für jeden der zur Zeit in Beting eingeschlossenen Fremden jeder Nationalität, welcher lebend einer kaiserlich deutschen oder sonstigen 8war ist es nichts Neues mehr, was wir in diesem Schriftstück fremden Behörde übergeben wird, demjenigen, der die AusTesen. Doch es ist wertvoll, aftenmäßig zu belegen, wie das Unter- In den legtvergangenen Monaten hat die Regierung wenigstens lieferung herbeiführt, 1000 Taels auszuzahlen. Auch übernehme nehmertum die Fälschung der öffentlichen Meinung betreibt. irgendwie ihre Ansichten über China bekannt gegeben. Jezt ge ich alle Kosten, welche jedwede Uebermittlung meiner Zusage nach Und zu den zahlreichen Freunden und Abnehmern der Schwein- schieht auch dies nicht michr. Das deutsche Volk hört min gar Beling verursacht. gez.: Wilhelm." Burgschen Unsauberkeiten gehören heute nicht mehr mur fleinere Totale nichts mehr über die weiteren Chinapläne der Regierung. Der„ Ostajiatische Lloyd" berechnet mun die Zahl der Gereiteten Blätter, sondern auch große Zeitungen, die ein Dußend Redacteure| Es aus den Thaten der Regierung, aus I wie folgt: