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Nr. 196.

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Vorwürts

Berliner Volksblatt.

17. Jahrg.

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Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beutli- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Der weltpolitische Zolltarif.

Freitag, den 24. August 1900.

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Expedition: SW. 19, Beufl- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

Das Wolfffche Bureau verbreitet folgende offiziöse Mitteilung: Auf einen Antrag des Vice- Königs Li- Hung- Tichang, int welchem die sofortige Zurückziehung der verbündeten Truppen und die Eröffnung von Friedensverhandlungen verlangt wird, hat die Deutsche   Regierung erwidert, daß sie in Er­mangelung gehöriger Vollmachten auf chinesischer Seite in Verhandlungen nicht eintreten könne.

Wie Daily Chronicle" aus Washington   vom 22. August gemeldet wird, werde die Regierung der Vereinigten Staaten   dem chinesischen Gesandten folgende Antwort zu

Handelspolitik betrieben wirb- daß unsre Beziehungen zu andern Rivalität der europäischen   Mächte, die keiner Macht am Jangtsekiang  Bölfern sich immer enger gestalten werden. und im Süden den Vorrang zu lassen wünschen. Der Gegensatz Die agrarischen und großzindustriellen Hochschutzzölner aber zwischen dem alten ostasiatischen Dreibund- Rußland, Dem Bernehmen nach sollen jetzt seitens des Reichsamts des machen sich das Schreckgespenst des Panamerika und des Greater Deutschland, Frankreich   und der Gruppe Amerika  , England, Innern die Handelstammern zu Gutachten über die Frage Britain zu uge. Unter seinem Zeichen wird der neue Zolltarif Japan   macht sich nach der glücklichen Beendigung des gemeinsamen aufgefordert werden, ob bei dem neuen deutschen   8olltarif vorbereitet. Unternehmens gegen Peking bereits wieder deutlich bemerkbar. die Verzollung nach dem Brutto- oder Nettogewicht erfolgen soll und, im Von diesem Gesichtswinkel aus ist es auch begreiflich, warum Ablehnung Li- Hung- Tschangs. lezteren Fall, ob das Berpadungsmaterial, je nach seiner Beschaffen- ein Teil der deutschen   Großindustrie mit so blindem heit, besonders verzollt werden soll. Diese Maßregel, die zu den Erifer mit in die Bahnen der Weltpolitik" gejagt ist, die sich höhungen der Zollfäge noch eine Egtra Erhöhung bringen vorläufig zu dem blutigen China   Abenteuer vers soll, würde nichts andres bedeuten, als eine Erichwerung der dichtet hat. Die deutsche Industrie kann zu einem Teil den Welt­Wareneinfuhr und soll offenbar auch gar keinen andern Zweck markt nur erreichen durch die Vermittelung von England, Amerika  haben. Man darf gespannt darauf sein, wie die Antwort der und, seit einigen Jahren, auch Rußlands  . Unire Waren laufen in deutschen Handelskammern ausfallen wird. Sie wird geteilt fein, die großen Handelscentralen jener Länder und verteilen sich von je nachdem in dem Bezirk der Kammer die Exportindustrie vor dort aus durch ein weit verzweigtes Handelssystem über die Erde. herrscht oder solche Industrie, die nur für den heimischen Markt ar- Die ausländischen Handelshäuser zumal aber die englischen zumal aber die englischen beitet und hohe Zölle und erschwerte Einfuhr wünscht, um, unbehelligt lassen sich ihre sich ihre Vermittlerrolle beim Warenaustausch mit von der ausländischen Konkurrenz, den deutschen   Konsumenten aus hohen Profiten bezahlen, die umso höher sind, je ffnentbehrlicherstellen: plündern zu können. sie sich fühlen. Es ist erklärlich, daß mit der Zeit bei den deutschen  Die Vorbereitungen des neuen Zolltarifs müssen, je länger fie Unternehmern, namentlich seit die Preissteigerung der Nohprodukte dauern, um so mehr das Interesse der deutschen   und das Sinten der Warenpreise ihren Profit schälerten, die Arbeiterklasse eriveden, denn immer mehr zeigt es brennende Gier erwachen mußte, die ausländischen Händler­fich, daß die habgierige, bentehungrige Clique der Hoch- prozente selbst in die Tasche zu stecken. Daraus cute schutzöllner aus der Haut der Arbeiter Riemen wickelte fich der Englandhaß der deutschen  schneiden will. Die Geheimräte im Reichsamt des Junern find von Internehmerpreffe. der im jüdafrikanischen Kriege ihnen offenbar vollständig gefangen genommen worden, denn nach länder allem, was man bisher über die Borbereitung des neuen Zolltarifs geradezu gefährlich zu werden begann. Man haßte im Eug­den Händler, von dem man abhängig und dem gehört hat, haben darin die Ideen der Hochschutzöllner die weitest- man tributär ist, weil er den Weltmarkt besitzt und das Geschrei gehende Berücksichtigung gefunden. Läuft ja einmal der Starren, der Agrarier: fein Striechen vor dem Ausland, Deutschland   muß un den Graf Posadowsky auf der harten Bahn des praktischen Lebens abhängig vom Ausland sein, klang gar lieblich in den Ohren gewisser mühsam vorwärts schiebt", nicht in der Richtung, in der die Juduſtrielreise, die munmehr ihrerseits schrien: Deutschland   muß Reaktionäre ihn haben wollen, so stoßen ihre Blätter die eigene Abfazgebiete haben! wildesten Drohungen a113. Die Deutsche Tageszeitimg" verkündete vor ein paar Tagen den Anschluß der Agrarier in die radikale Opposition, wenn die Regierung sich unter­stände, den wüsten Forderungen der Brotverteurer beim neuen Zoll­Für die insgesamt 49 Proz. der deutschen   Gesamtausfuhr, die tarif nicht in jeder Beziehung entgegenzukommen eine an sich nach Großbritannien  . Nußland, Amerita, Niederlande  , Frankreich   den lächerliche Drohung, doch die Regierung, die mit beiden Beinen gehen, fucht man Ersatz in eignen Absaugebieteit, die aus in die auswärtigen Berwicklungen der Weltpolitit" hineingesprungen den heutigen Sandwüsten unsrer Kolonien durch die Heldenthaten ist, nimmt parlamentarisch eine viel zu schwache Position der Weltpolitik hervorgehen sollen! ein, um es auf einen ernsthaften Zwist mit den Agrariern an­Und ob auch das Ziel noch so phantastisch ist und in noch tommen lassen zu können. So bleibt agrarisch- hochschutzöllnerisch so nebelhafter Ferne liegt, die Habgier des deutschen   kapitalistischen  Trumpf! Unternehmertums lehzt ihm entgegen.

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Das liegt der Weltpolitit" zu Grimbe, der Flottenpolitif, der Pachtungs- und Hervordrängungspolitik, wie sie in neuerer Zeit von Deutschland   betrieben wird!

Die einzig Slugen sind dabei die Agrarier, die man immer für dumm ausschreit und die die Situation doch so vortrefflich für sich auszumuzen wissen.

Es habe sich zu erweisen, daß in China   eine Regierung bestehe, welche in der Lage sei, den gegenwärtigen Wirren ein Ende gu machen. Nach Einstellung der Feindseligkeiten werde auch die amerikanische   Regierung gern sich mit Li- hung- Tichang in Ver­bindung setzen, um einen ehrenhaften Frieden zu schließen. Bis dahin werden die amerikanischen   Truppen in Peking   verbleiben. Deutsche   Verlustliste.

Der zweite Admiral des deutschen   Kreuzergeschwaders meldet ab Taku den 20. Auguſt:

Der Führer der deutschen   Schuhwache in Beling, Soden, telegrapbiert: Beking am 15. entfett. Gefallen: Matchies, Kolisien, Bölle, Hentschel, Stohuke, Gölig, Etrang, Ebel, Reinhard, Rentmeister, Gugel; schwerverwundet: Berger. Die übrigen 15 Verwundeten auf dem Wege der Besserung.

Deutsches Landingscorps ist noch nicht eingetroffen.

Der deutsche Marsch gegen Peking.

Der zweite Admiral des Krenzergeschwaders meldet ab Taku 20. Angust: Hecht( S. M. S. Hertha") ist am 18. früh mit dem Troß in Maton eingetroffen und mittags weitergegangen.

Borwärtskommen durch starken Strom und niedrigen Wasser­stand erschwert.

Das Bataillon Madai erreichte am 18. abends nach sehr ant strengendem Marsche Pantsun."

Zu ihren Vorbereitungsarbeiten ist die Regierig von Anfang Erste deutsche Nachricht aus Peking  . an von dem Wirtschaftlichen Ausschuß" beraten worden. Aus den Ueber Tschifu ist von dem kaiserlichen& onful in Räumen des Reichstagsgebäudes, in denen der Ausschuß tagte, ist Tientsin   eine aus Peking   vom 14. d. M. datierte Tepesche zwar nicht viel in die Oeffentlichkeit gedrungen, doch soviel Wenn jetzt der neue Zolltarif in die gleichen Bahnen einlenkt, wird die des faiferlichen Geschäftsträgers in Peking   eingelaufen, wonach au demselben Tage der Entjazz der Hauptstadt bemerkte man bald, daß die Hochschutzzöllner Overwasser beutsche Arbeiterttasse die Phantastereien der Hochschutzöllner butch ruffische, japanische, englische und amerikaniſche   Truppen hatten. Und das war auch kein Wunder, denn wie jener schwer zu bezahlen haben. Die hochgeschraubten Forderungen des stattgefunden hat. Dent Entsatz ging in der Nacht vom 13. fluge Mann, der selbst das Wetter zu machen in die Lage kam, beutschen Tarifs werden diejenigen Länder, von welchen wir auf dem zum 14. Auguft ein Tester wütender Angriff inefi furz vor der Erute bemerkte, daß er den Wind vergeffen hatte, fo Weltmarkt mehr oder minder abhängig find, mit noch höheren fcher Truppen gegen die Gesandtschaften voraus. hat Graf Poſadowsky bei der Zusammenstellung des Wirtschaftlichen   Forderungen beantworten. Wir erschweren ihnen die Einfuhr bei Bei der Abwehr dieses Angriffs fiel ein Deutscher. Ausschusses die Arbeiter als nicht existierend behandelt. un 3, wohlan, jo erschweren sie uns die Einfuhr in ihren Ländern. Den stärksten Widerstand fanden an den nördlichen Thoren Nicht eine deutsche Arbeiterkategorie hat im Ausschuß beratende igere Abjaggebiete geben uns verloren für die die Russen und die Japaner, während die Chineſenſtadt von Stimme bekommen, das Unternehmerinteresse war aus ne belhaften, eignen Märkte" der Weltpolitik, die Engländern und Amerikanern schnell fortgenommen wurde. Mittags schließlich maßgebend und so kann man sich denn auch nicht wundern, mus in fünfzig Jahren noch nicht ein Behntel dessen einbringen Truppen zogen sich in die Kaiserstadt zurück. Die Bevölkerung ver­wenn in Wirtschaftlichen   Ausschuß nach den Jnteressen der Allgemeinheit werden, was wir jetzt an Neichszuschüssen in sie hineinstecken. hält sich theiluobulos. Die verbündeten Truppen befeßten die Zu­nicht viel gefragt worden ist. Die Agrarier und ein Teil der Groß- Bereits rauschen die Sturmvögel der wirtschaftlichen Krife über gänge zur Kaiserstadt. industriellen schlossen ein Kompromiß miteinander. Die Agrarier uns: givei Bankrotte großer Baufhäuser, umfassende Betriebs. ließen sich die industrielle Hilfe zur Erlangung hoher Land- einschränkungen in der Spinnerei, Hunger und Arbeitslosig wirtschaftlicher 3ölle, vor allen Dingen hohen Gefeit in der Weberei, Abjagkalamitäten in der Eisens Remeh aus Tatu vom 20. August besagt: Das sechste amerika­treideaolls versprechen, dafür versprachen sie den Industriellen industrie und draußen auf dem chinesischen Kriegstheater der Be­hohe Einfuhrzölle auf bestimmte Artikel, auf Fahrradteile, Webstühle ginn einer schwierigen internationalen Berwicklung. u. dergl. mehr. So war bald diese nationale Einigkeit" zwischen In eine solche Eituation paßt es, wenn unter dem Hurra der Agrariern und Industriellen hergestellt: Schutzzoll, Schutzzoll über junterlichen Brot- und Fleischverteurer und der großindustriellen alles, über alles in der Welt! wenn auch die deutschen   Arbeiter Bentemacher unire bisherigen Abjagmärkte auf die Niete der Welt­betteln gehen. politit gefe gt werden!

Graf Posadowsky und seine Geheimräte sind mun gar nicht in der Lage, den ausschweifenden Forderungen der Hochschutzöllner irgendwelchen Widerstand entgegen zu setzen. Die Schöpferideen des neuen Bolltarifs entspringen nämlich einer geradezu trostlosen Gemütsverfassung. Am 14. Dezember des vorigen Jahres that Graf Posadowsky im Reichstag einen schon wieder vergessenen Aus­spruch, dem er so viel Wichtigkeit beimaß, daß er ihn im Steno gramm sperren ließ. Er sagte:

Keine Friedensverhandlungen.

die

Gefecht bei Tientsin  .

Washington  , 23. August. Gin Sabeltelegramm des Admirals nische Stavallerie- Regiment und ungefähr 400 Briten und Japaner trieben gestern morgen 8 Meilen von Tientsin tausend Boger aus­einander, 100 Chinesen wurden getötet.

in

Im füdlichen China  .

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Die Kölnische Zeitung  " schreibt: Die Bestimmungen für die nächster Beit int China vorzunehmenden Operationen lassen sich aus den neuesten Schiffs­bewegungen ersehen. Bisher waren alle Kreuzer und Kanonenboote auf der Reede von Taku sowie auf dem Beiho vereinigt, neuerdings sind jedoch alle Kräfte vollständig Man hat in China Strieg geführt ohne daß die völkerrechtlichen auseinandergezogen. Die Hauptmacht jei nach a wei Voraussetzungen der Kriegserklärung gegeben waren. Da aber jegt wichtigen Punkten im jüblichen China   dirigiert Li- Hung- Tichang um Frieden ersucht, verlangt man störrisch, daß er worden, während der Geschwaderchef mit dem Flagaichiff sich nach Shanghai   begeben habe. Die ostasiatische Seemacht habe die zuvor ein völkerrechtlich gültiges Mandat der chinesischen   Regierung Aufgabe, die schwer heimgesuchten, besonders jetzt hart bedrängten Stellen Sie sich, bitte, vor: wenn Nordamerika   in feiner un vorzeigen solle. Erst hat man das Völkerrecht beiseite ge- deutschen   Missionare in Swatow   sowie in den benachbarten Gebieten geheuren Ausdehmung und mit dem Einfluß, den es auch auf andre schoben und ohne Kriegserklärung Tatu Forts ge zu schützen, denen gegenüber von jeher die Chinesen besonders tiefen amerikanische   Staaten übt, und wenn ferner das englische Weltreich nommen; da es jetzt gilt, Frieden und Ordnung zu schaffen. Sa gezeigt haben.( Aus welchen Gründen denn? Red.) versucht, uns in dieser Weise mit unserer Produktion von dem Weltmarkt pocht man auf Formalitäten und stößt den Friedensuchenden zurüid. Der französische   Stoniul in Shanghai   telegraphiert auszuschließen: ein wie verhältnismäßig fleiner Teil man glaubt vielleicht. Hierdurch die auf der Flucht befindliche der civilisierten und halbcivilisierten Welt Saiferin selbst zur Anknüpfung von Verhandlungen zu nötigen. unter dem 20. d. W.: Die Stadt ist ruhig. Die Ausschiffung nan unirer Stonzession wurde bleibt uns da noch übrig für unsre Fabritate!" Mittlerweile vergeht aber kostbare Zeit, in der durch gemeinsame der französischen   Truppen Diese troftlofe Weltanschauung hat beite den Junkern ein ver- Bemühungen der Mächte und des in ganz Ghina augerordentlich ohne Schwierigkeiten ausgeführt und hinterließ einen vorzüglichen ständnisvolles Eehr richtig!" gefunden, und die Hochschutzöllner einflußreichen Li- Hung- Tichang viele Beruhigung geschaffen und Der französische   tonful in antau telegraphiert am haben alles gethan, um die Bäter des neuen Zolltarifs in ihrer neue Unruhen vermieden werden könnten. Die Mächte beharren, 22. d. M.: Am 20. d. M. wurde ein Aufstandsverinch ge­Ansicht zu bestärken, daß uns durch den Zusanimenschluß der englis nach der leichten Einnahme Belings in neuem Selbstbewußtseini schwelgend, macht in der Absicht, die Baut und das Zollamt in Brand zu fchen Kolonien mit dem Mutterlaube, durch die Abschließung Ameritas auf gewaltsamer Behandlung der chinesischen Angelegenheiten. Anstecken. Der Vicetönig ergriff fofort Waßregeln zur Unter­Die Haupträdelsführer wurden der Weltmarkt allmählich verloren gehe und wir deshalb bei neuen statt einzulenten und die Chinesen zu freiwilliger Beruhigung drückung der Bewegung. zollpolitischen Verhandlungen mit jenen Ländern auf die Export- 3u leiten, will man mit Gewalt und Abschreckung den Widerstand verhaftet und zwei der Schuldigen enthauptet. Die beschlagnahmten Industrie teine Rücksicht zu nehmen brauchten, sondern den heimischen brechen, der doch durch Amvendung von Gewalt und Abschreckungs Schriftstücke ergaben das Vorhandensein von Verschwörungen und Markt pflegen, also nationale gollpolitik" treiben müßten. versuche erst hervorgerufen worden ist. Es wäre nicht wunderbar, einer geheimen Gesellschaft. Meldung des Reuterschen Bureaus aus Shanghai  : In Nationale Zollpolitik! Das bedeutet teures Brot, tenres Fleisch; wenn diefe faliche Methode der Mächte zu weiteren triegerischen Santa u find verschiedene Fälle von Brandstiftungen vorgekommen. Absperrung des deutschen   Marktes für ausländische Produkte! Unternehmungen der Chinesen führen würde. Die Einwohnerschaft ist indessen nicht beunruhigt. Die Zn Wirklichkeit jedoch brauchen wir nicht zu fürchten, daß jemals Die Mächte beordern einen Teil ihrer im Golf von Betfchili in Shanghai   und Wusung befindlichen Striegsschiffe beziffern die Staaten, die mit uns gegenwärtig Handel treiben, sich hermetisch befindlichen Kriegsschiffe südwärts. Angeblich nur zum Schuß sich im ganzen auf 27 Fahrzeuge mit einer Gesamtbefaking von von uns abschließen. Im Gegenteil wird die Entwickelung des Welt- ihrer in den mittleren und südlichen Provinzen lebenden Landes- 7000 Mann. Doch sollen noch mehr Kriegsschiffe eintreffen. Aur verkehrs dazu führen wenn anderseits bei uns eine vernünftige angehörigen. In Wirklichkeit ist der treibende Beweggrund die 28. Auguft wird Shanghai   zur Feier des Falles vou Peking  

"

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Eindruck.