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Nr. 206.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
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Die entwendete Verfoäng. Der Zug auf das Weltmeer so phrasierte ein weltpolitisch berauschter Liberalismus- werde Eutschland aus Heinlicher Beengtheit emporführen zu freiere Leben. Jetzt ist vor aller Augen, wie die Fahrt nach Offen die färglichen Rechte des Bolts mitgeführt und in disee versenkt hat.
Giebt es in Deutchland noch eine Verfassung? Giebt es noch ein bestimmungsrecht des Volks, der Volksvertretung? Stüd unstück hat die Politik des größeren Deutsch land " von den verffungsmäßigen Rechten des Kleineren Deutsch land losgebröckelt.
Man spricht in casaristischen Neigungen in Deutsch Aber nit ein zielflarer Wille treibt die Regierung des Cäsarismus zur Umsturz der Verfassung. Die byzantinische Feigheit der bürgeichen Parteien fordert die Regierung heraus,
die Rechte de Volts zu mißachten. Jest jammern die Blätter zum Steinerweich, wie weit es bei uns gekommen. Konfervative gane erklären unsre Zustände als unerträgliche. Doch diese en Blätter, ihre Parteien, ihre Fraktionen tragen die Schuld, da es so weit tam.
Graf to fadowsky fragte einmal im Reichstag: Sieht denn der Reichshzler, sehen wir von der Regierung denn so aus, als wollten wi die Verfaffung brechen? Wahrlich nicht. Unfre Herren Staatsseträre find alles andre als revolutionäre Kraftmenschen; bem glatte Schönrebner Bülow fehlt zum Strafford nicht weniger
als alles.
Mittwoch, den 5. September 1900.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
der Mächte, nachgeben und seine Abficht, sich aus Beting zurüdzuziehen, aufgeben werde.
London , 3. September. Dem Reuterschen Bureau wird aus vom 22. August gemeldet:
Sir Robert Hart hat die Geschäfte der Zollverwaltung wieder übernommen und die kaiserliche Post wieder eröffnet.
Weiter wird dem Bureau aus Peking vom 28. August berichtet, Harts mit den Verbündeten zu unterhandeln versuchen, um eine daß drei Mitglieder des Tsung- li- Yamen durch die Bermittlung Berstörung des taiserlichen Balastes zu verhindern. Diefen halten russische Truppen besetzt, um einer Plünderung vorzubeugen.
Man hat Truppen über Truppen nach China entsendet. Man hat eine Division von Panzerschiffen, deren Unentbehrlichkeit im Verband der heimischen Schlachtflotte bisher als oberster Grundsatz aller Flottenvorlagen verkündet wurde, in die ostasiatischen Gewässer geschickt. Man hat durch die Stellung eines Oberstkommandierenden Beking die Führung im chinesischen Konflikt an sich gerissen. Man ist Volldampf voraus in die Nebel der Weltpolitik gestoßen. Die deutsche Boltsvertretung wurde nicht befragt. Und jest, da andre Mächte eine möglichst friedliche Lösung der chinesischen Wirrnis erstreben, betreibt Deutschland die Politik der Einschüchterung durch die bewaffnete Ma cht. Da andre Mächte sich zurückziehen aus dem Blutgetümmel, bereitet Deutschland von neuem Nachschub erheblicher Truppenmaffen. Durch unfruchtbare und aussichtslose Politik der Machtentfaltung will Deutschland China gewaltsam demütigen. Die Politik der Regierung legt schon heute die zukünftige und einer Auslandsschiffe Forderung neuer Kolonialarmee fest. Blind wird das deutsche Bolt in eine Bukunft geführt, in der schwerste Schädigung, ungeheure materielle Verluste, tiefste moralische Gefährdung seiner warten. Parlament wird nicht gefragt.
Das
Bon Woche zu Woche gestaltet sich die chinesische Frage für Deutschland kritischer, Und von Tag zu Tag wird die Verderblichfeit der deutschen Chinapolitik offenbarer.
Endlich muß das deutsche Volk der wild dahinstürmenden Welt politik in die Zügel fallen! Reichstag heraus!
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China.
... Das ist das Königtum von Gottes Gnaden, Die Köln . 8tg." weist heute in einem längeren Artikel die das Riigtum mit seinen schweren Pflichten, seinen niemals endende, stets andauernden Mühen und Arbeiten, mit seiner Annahme zurüd, als ob die deutsche Regierung eine Aufteilung furchtbeen Verantwortung bor dem Schöpfer Chinas beabsichtige. Die Köln . 8tg." weist gründlich und zu allei, von der fein Mensch, kein Abgeordnetenhaus, treffend die Thorheit einer solchen Politik nach. Aber sie kämpft tein Blk den Fürsten entbinden kann." gegen etivas, auf das es gar nicht ankommt.
baß
Abe die Monarchisten nehmen nicht mit Unrecht in Anspruch, Niemand glaubt, Herr v. Bülow oder sonst irgendwer plane eine d: Eigenart der kaiserlichen Rede in Rechnung zu alsbaldige Ueberführung der Provinz Schantung oder noch einiger ziehen i. Der Kaiser hat oftmals gedroht, keinen Widerspruch weiterer Provinzen Chinas in deutschen Besitz und deutsche Vergegen finen Willen zu dulden, aber selbst einem Fürsten Hohenlohe waltung. Gegen solche angebliche Zumutungen bedarf es für die ist es glungen, ihn zur Entsagung zu bewegen, da seine Lieblings- Offiziöfen keiner Abwehr. wünsch vom Zuchthausgesez bis zum Kanalgesez, verworfen wurden. De Hauptschuld an der gegenwärtigen Situation liegt bei denkarteien. Sie haben seit langen Jahren die Unterhöhlung der detschen Verfassungsrechte geduldet und gefördert.
Sie bürgerlichen Parteien haben sich des Rechts der jähr lichen Steuerbewilligung entäußert, da sie Steuergese auf die Dauer geschehen ließen.
Die bürgerlichen Parteien haben sich des Einflusses auf die wichigste Machtposition im Staate, auf das Militärwesen begeben, da sie die Heerespräsenz auf lange Jahre gewälrten.
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London , 4. September. Dem Reuterschen Bureau wird aus Beking vom 21. Auguft gemeldet: Die verbündeten Truppen machten heute eine neue Refognoscierung im faiserlichen Jagdpart, sahen aber nichts vom Feinde, der sich, wie man glaubt, in westlicher Richtung zurückgezogen hat. Im Süden.
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Frankfurt a. M., 4. September. Die Frankf, 3tg." melbet Der aus Shanghai : neue deutsche Gesandte für China v. Mumm ist angelangt und hat ohne militärische Begleitung die Chinesenstadt von Shanghai besucht und bei der Rückkehr dem Latai einen Besuch abgestattet. Er wurde nicht belästigt.
Paris , 4. September. Nach einer Depesche des französischen Konfuls in Canton von gestern hätten die Ruhestörungen in Swatau aufgehört, aber die Bewegung gegen die Fremden nähme zu im Norden der Provinz Kwantung; ein französischer Missionar sei verlegt worden.
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Die ersten Mannschaften des Lefselschen Expeditionscorps haben am 1. September die chinesische Küste erreicht. 92 Offiziere und 1400 Mann liegen im Hafen von Hongkong ; ihnen folgen 2300 Mann an Bord der Batavia", die heute vor der Sikiang- Mündung vor In umgekehrter Reihenfolge, wie die Schiffe Anker geht. Die„ Halle " die Heimat verließen, liefen fie in China ein. hielt jeit längerer Zeit die Spike. Die Transportdampfer haben die 10,100 Seemeilen lange Strecke von Bremerhaven nach Hongkong mit Einschluß des Aufenthalts in Port Said , Colombo und Suez gelegt. Da die übrigen sieben Transportdampfer dieselbe in fünfunddreißig beziehungsweise sechsunddreißig Tagen zurückGeschwindigkeit innehalten, so läßt sich heute feststellen, daß das letzte Schiff der Division Lessel spätestens am 10. September Hongtong erreichen wird. An diesem Tage befinden sich 12 000 Mann des Expeditionscorps in den chinesischen Gewässern.
Es handelt sich doch um ganz etwas andres. Die bisherige Chinapolitik der europäischen Staaten hat die jetzigen Wirren und einen allgemeinen Fremdenhaß in China gezeitigt, der für die ZuDas deutsche Corps, welches am heutigen Dienstag von Bremers funft höchst bedenklich ist. Ist in der bisherigen Chinapolitik fortzufahren haben aus die Reise nach dem Osten antritt, ist 2098 Köpfe start, oder Einkehr bei uns selbst zu halten, ob wir auf rechtem Wege und zwar besteht es aus 72 Offizieren und 2019 Mann nebst find das ist die Frage. Die deutsche Politik fährt un- 2 Militärbeamten. Das Erscheinen des Kaisers bei der Abfahrt war angekündigt, bekümmert fort, die gepanzerte Faust zu zeigen. Was nügt es, wenn die Kölnische Beitung" täglich beteuert: ist aber in legter Stunde abgefagt worden. wir wollen nur wirtschaftliche Vorteile in China erstreben, und wenn wir thatsächlich eine Politik betreiben, die China empört und den Handel zerrüttet?
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Politische Uebersicht.
Die bürgerlichen Parteien haben das Etatsrecht des Reichs- Die Gesandten find befreit. Die Borerbewegung ist verflogen. tags bei den Flottengefegen schmählich preisgegeben. Sie Was mum? Kein Zweifel, die russische Politik ist die einzig halen mit den Striden der Quinquennate, Segennate, Septennate, finge. Es kommt nicht darauf an, ob die fremden Truppen ein Meternate sich selbst an Händen und Füßen gebunden. oder zwei Tage oder Wochen früher oder später Peking wieder ver- wird, je mehr wir an den Winter heranrücken, umſomehr ein So wurden die parlamentarischen Rechte verschleudert. Und nun lassen, sondern darauf, daß China in die Lage versetzt wird, sich aus öffentlicher Notstand. Wenn nicht plögliche Zufälle Wandwundert man sich, daß der Regierung allgemach die Empfindung eigner Kraft zu erneuern. Alle Maßnahmen der Diplomatie, die lungen in der Lage des Kohlenmarkts hervorrufen, wird die Masse für die Rechte des Reichstags stumpf geworden ist! eine gewaltsame Demütigung der chinesischen Regierung bezwecken der Verbraucher den Bergw erfs- Sapitalisten vie den Händlern uner In den Taumeln der Weltpolitik wurden die letzten Grundrechte oder von der chinesische Bevöklerung algemein als Demütigung hörte Tribute zahlen müssen. Der Mangel an Hausbrandbes Reichstags in die Ede geworfen. Nicht Konfliktsluft der Ne- empfunden werden, sind verwerflich, denn sie bereiten neue Er- tohle ist so groß, daß ihn sogar bedeutende Berbraucherorganisationen gierung sprach aus dem Sohn der offiziösen Aeußerungen gegen die regung und Verwirrung vor. In Deutschland aber kommt man noch zu fühlen bekommen. Einberufung des Reichstags, nur wohlbegründeter Unglaube an den immer nicht aus dem Blutrausch der Nache heraus, der Nache So wird aus Görlig gemeldet, daß der dortige große Konsume Ernst der bürgerlichen Beschwerden. selbstverschuldetes Unrecht. Gewiß kann man mit China verein, der einer der bedeutendsten Deutschlands ist und deshalb Doch die Thatsachen liegen vor: Noch niemals, so lange ein militärisch fertig werden"; man kann den Besiegten vielleicht die auch Maffen an Hausbrandmaterial umsetzt, seinen Mitgliedern eine Deutsches Reich besteht und so lange das deutsche Volt die Mit- schwersten Bedingungen auferlegen, indem man Beting weiter bejezt Bekanntmachung zugestellt hat, wonach er die eingehenden KohlenBestimmung feiner politischen Geschide befigt, noch niemals ist hält und mit sonstigen Repreffalien droht. China wird alles be- bestellungentes handelt sich um größere Bestellungen nicht Dieses Mitbestimmungsrecht so mißachtet und willigen müssen, was man ihm auferlegt. Aber jede Auflage, mit eher als ca. 14 Wochen nach Eingang, d. h. also bis zur ersten Bergewaltigt worden als in diesen Sommermonaten der ber es bedrüdt wird, jede Einmischung in seine inneren Verhältnisse Decemberwoche, auszuführen vermöge. Belt und Chinapolitik. bedeutet die wuchernde Fortpflanzung des Haffes gegen die EinDie Verfassung bindet jeden Geldaufwand des Reichs dringlinge. n die Bewilligung des Reichstags. Diese verfehlte Politik vermeidet Rußland . Es erwirbt sich Der chinesische Zug tostet schon jetzt viele Millionen. Man dafür die chinesische Freundschaft und erhebliche wirtschaftliche Voragt: 100 Millionen. Diese Summe zahlt der Schagfekretär aus, teile. An der Spize dieser verfehlten Politik aber marschiert ohne das Einverständnis des Parlaments eingeholt zu haben. Das Deutschland . Den Schaden werden wir erleben. Grundrecht, mittels dessen der Reichstag verfassungsgemäßen EinFluß auf die auswärtige Politit nimmt, ist furzerhand beseitigt. In der auswärtigen Politik herrscht uneingeschränkter Absolutismus.
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Die Ueberschüsse der Reichs- Einnahmen sind längst aufgebraucht. Man wird entweder zu neuen Anleihen greifen müssen; die ungeheure Schuldenlast des Reichs wird steigen; der Steuerzahler fuß vermehrte Zinssummen aufbringen. Oder die Beiträge er Einzelstaaten müssen erhöht werden und die in den Einzel. ftaaten für kulturelle Aufgaben dringlichst erforderlichen elder werden dem Chinakrieg geopfert.
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1 Troz all dieser drohenden Gefahren die bei Verschärfung der tschaftlichen Krise wahrhaft verheerend über das Finanzwesen des Seichs sowie der Einzelstaaten hereinbrechen würden wird der neutiche Reichstag nicht befragt, wird ein budgetloses Regiment geführt.
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Man hat den Präsenz stand der Armee erhöht, man hat neue Truppenteile geschaffen, man hat neue Reichsfahnen und Reichsstandarten entfaltet, während doch die Heerespräsenz und die Organisation der Truppenteile durch Gesez festgelegt find und nur durch Gesez vermindert oder vermehrt werden dürfen. Weder Bundesrat noch Reichstag , keiner der beiden verl fassungsmäßigen Gesesgeber wurde befragt.
Mund
Die Haltung der Mächte.
Es liegen keinerlei neuere Meldungen über die Stellungnahme der Mächte zum russischen Vorschlag vor. In England fährt die Breffe fort, sich gegen den Vorschlag auszusprechen. Folgende Nachrichten find zu verzeichnen:
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In Berlin wird jetzt für das Hundert besserer Briquettes bereits weit über eine Mark bezahlt, der Preis des Coaks und die Schwierigkeit, ihn für den Haushalt zu beschaffen, steigert sich mit jedem Tage, so daß die Arbeiterfamilien mit Bangen dem Winter entgegensehen.
Auch für die Industrie steigert sich die Kohlennot zu immer schlimmerer Kalamität. Da ohnedies schon die deutsche Textilindustrie völlig daniederliegt, während die Kleineisen- Industrie nur noch mangelhaft beschäftigt ist, würde eine Arbeitsstockung in den vollbeschäftigten Industriezweigen aus Gründen des Kohlenmangels für die Arbeiter umso schwerer ins Gewicht fallen. Nach Hamburg sind im verflossenen Monat August nur 134 005 Tonnen westfälischer Kohle gelangt gegen 148 423 Tonnen im Auguft des Vorjahrs. Auch die oberschlesische Kohlenverladung hat im August nachgelassen; sie beförderte mit 81 922 Wagen gegen 85 244 im vorjährigen August.
London , 4. September. Der Standard" schreibt: Wir haben geringen Zweifel, daß die deutschen Truppen in Beting bleiben werden, wer auch immer zurüdgehen mag. Wir haben gleiches Vertrauen, daß die britischen Truppen mit ihnen cooperieren werden. Wenn beide Mächte einen festen Stand Man ist jetzt sehr gespannt, was das preußische Staatseinnehmen, würden sie teine Verbündeten brauchen. Dest reich und Italien würden mit ihnen sein, auch wenn Japan bei- ministerium, welches, wie mitgeteilt wurde, eine Sigung zur seite stände. Das deutsche , britische und indische Heer könnten Besprechung der Kohlenfrage abhalten will, vorschlagen wird. Nach genug Soldaten stellen, Peking und die Verbindungslinien so dem, was die Herren vom grünen Tisch im Landtag und lange zu halten, bis eine definitive Neuregelung der chinesischen im Reichstag im vorigen Jahre zur Sache gesagt haben, daß von ihnen eine wirksame Regierung stattfinden kann. Die Last mag schwer sein, aber wir ist nicht zu erwarten, Sie werden sich noch nicht werden vor ihr nicht zurückschrecken und wir vertrauen darauf, auch Volksschutzmaßnahme kommen wird. Deutschland nicht. einmal zum Verbot der Kohlenausfuhr oder zur Verbilligung des Washington, 4. September. Eine halbamtliche Mitteilung besagt, die endgültigen Antworten auf die letzte Mitteilung der Ver- Tarifs für ausländische Kohle aufschwingen fönnen, obwohl dies einigten Staaten an die Mächte hinsichtlich des Rückzugs aus Beting iebt selbst von der„ Kreuz- Zeitung " gefordert wird. feien noch nicht eingegangen. Die Ereignisse in Beling ermutigen wird den frommen schlesischen Magnaten, den brutalen westfälischen und dem, was ihnen in Deutschland die Regierung zu der Hoffnung, ja jogar zu der Erwartung, Kugenkapitalistentum
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