Nr. 223.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

17. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonel. geile oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins­und Versammlungs- Anzeigen 20 ẞfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Expedition tft an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Ternsprecher: Rmt I, Mr. 1508. Telegramm Adreffe: „ Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amnt I, Nr. 1508.

Gegen die Weltpolitik

Dienstag, den 25. September 1900.

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moralischen Korruption, muß durch Verbreitung der social­demokratischen Presse ihr verwerfliches Handwerk gelegt werden. Noch sind viele Tausende socialdemokratischer hat der Mainzer Parteitag die Losung gegeben, gegen die Welt- Wähler, viele Tausende gewerkschaftlich organisierter politik wird auch das internationale Friedens- Parlament Arbeiter in Berlin nicht Abonnenten des Vorwärts". der Arbeiterklasse, das während dieser Woche in Paris tagt, den Dieser beschämende Zustand muß endlich auf­flammenden Protest des socialistisch verbrüderten Proletariats er- hören. Jeder seine Parteipflichten ernst auffassende Genosse muß heben. Und die Raub- und Abenteurer Politik des um so lange für die Verbreitung des Vorwärts" agitieren, bis sein das Privileg der kolonialen Weltausplünderung Parteiorgan auf teinem Tisch eines klassenbewußten Arbeiters mehr ringenden Kapitalismus wird an dem Bannstrahl ver- fehlt! enden, den das Proletariat im Namen der geschändeten Menschheits- Die Weltpolitik ist die Teßte Lebenszudung des ideale gegen sie schleudert. Freilich nicht, ohne zuvor versucht zu Kapitalismus . Gelingt es ihr, die Nationen in ihre Orgien haben, in den wildesten Todeszudungen den Erdball hineinzureißen, so wird der wüste Lärm der gegenseitigen Aus­mit namenlosen Greueln zu erfüllen und die Nationen plünderung und Zerfleischung die socialistische Friedensparole über­an den Rand des Abgrunds zu bringen. tönen, so wird der Kapitalismus auf eine Spanne Zeit sein Dasein Jahrzehntelang mochte es scheinen, als ob die Pest der Raub- verlängert und den Socialismus um mehrere Etappen zurückgeworfen politik, die die von ihr heimgesuchten Länder in ein Beinhaus ver- haben. Darum gilt es den Entscheidungstampf wandelt hatte, am Erlöschen sei, als ob die vielgepriesenen Fort- 3 wischen der Weltpolitik und dem Socialismus schritte der europäischen Gesittung, der christlichen Humanität ihrer zum Austrag zu bringen! Ausbreitung eine Grenze zögen. Allein die moralische Ver Darum au die Arbeit, an die Agitation! seuchung des Kapitalismus schuf ihr unter dem dünnen

Firnis jener Afterkultur gerade den üppigsten Wucherboden.

Amerika , das Land der fabelhaftesten Kapitalsanhäufung, der

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Mit dem 1. September eröffnen wir ein neues Abonnement

Pinkertons, des Cäsarenwahnsinns der Milliardäre, eröffnete auf den

den Reigen. Derselbe Staat, der durch die Monroe- Doctrin den europäischen Eroberungsgelüften einen Riegel vorgeschoben hatte,

„ Vorwärts"

warf sich mit dem brutalen Recht des Stärkeren auf den kleineren mit seinem wöchentlich fünfmal erscheinenden Räuber, um ihm das nur halb erwürgte Opfer abzujagen. Mit

der traditionellen Heuchelei des politischen Räubers erklärte er, dem

Unterhaltungsblatt

Opfer die Freiheit bringen zu wollen! Der jahrelange Verzweiflungs- und der Sonntags- Beilage tampf der Filipinos und das revolutionäre Grollen auf Kuba tenn zeichnen diese Freiheit!

„ Die Neue Welt".

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

die Regierung anzurufen, aber sobald die letztere irgend etwas vornimmt, das die Freiheiten der Loyalen bedroht, so wünscht man die Ruhestörerin zu allen Teufeln."

Südafrika könne nur durch die Holländer, die eine stabile Konservative Macht seien, regiert werden.

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" In der Kap- Kolonie sind sie in der Mehrzahl, ebenso im Orange Freistaat. In Transvaal sind sie weitaus der mächtigste Teil der Bevölkerung, und sogar in Natal sind sie nicht ohne Ein­fluß. Aber sie sind nicht nur das konservative Element, sie sind auch stetig im Wachsen. Die Holländer sind ansässig im Lande. Der britische Einwanderer will in der Regel sein Glück machen und dann nach England zurückkehren."

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„ Es ist eben Thatsache, daß die britische Regiernng durch die Maßregeln, die sie angewandt hat, um ihre eigne Superiorität zu sichern, sich selbst eine schwere Wunde geschlagen hat. Möglich, daß die Wunde nicht tödlich ist, wenn aber das Reich gerettet werden soll, dann wird die selbstmörderische Politik gegen eine andre vertauscht werden müssen. Auf die Dauer fönner wir Südafrika weder mit dem Schwert regieren noch auf tonstitutionellem Wege ohne Mithilfe der Holländer. Und dieser Krieg hat das beinahe unmöglich gemacht. Wenn wir aber die Holländer in Südafrika nicht irgendwie versöhnen können, dann wird es den Truppen der Königin niemals gelingen, unfre zerschmetterte Oberherrschaft dort wieder aufzurichten. Wenn nicht die gegenwärtige Politik vollkommen in ihr Gegenteil gewandelt wird, so dürfen wir uns glücklich schäzen, wenn wir nach jahre= langen Kriegen die Seeküste unter englischer Flagge sehen; anderswo wird sie wohl kaum geduldet werden."

Die Perspektive, die Stead hier zeigt, erscheint, wenn man die Kämpfe in Betracht zieht, welche die englische Re­gierung in den letzten beiden Jahrzehnten mit den holländischen Afrikandern in der Kapkolonie geführt, keineswegs als zu dunkel. Wenn die Boeren niedergeworfen sind, ist noch lange nicht die schlimmste Arbeit gethan, es entsteht sofort eine andre nicht geringere Schwierigkeit: die Sicherung des eng­

Im Unterhaltungsblatt beginnen wir am 1. Oftober mit dem lischen Regiments. Daß die holländisch- afrikanische Bevölkerung

Unter Wolken."

Dann stürzte sich, von einer Sippe von Börsenwölfen berhezt, unter denen auch der Name Chamberlains, des Abdruck des neuen Romans von Kurt Aram : Kolonialministers, figurierte, England, das Land der bürgerlichen Freiheit, auf die beiden kleinen Boeren Republiten. Natürlich auch im Namen der Freiheit, der Kultur. Bald wird im Grenzgebirge der letzte Flintenschuß verhallt sein und die bigotte sowie unsre Expedition, Beuthstr. 3, Bestellungen entgegen zum englische Bourgeoisie dem Meister tolonialen Plünderns monatlichen Preise von und Sengens, dem Obergeneral Lord Roberts , den begeistertſten Triumph bereiten.

fich ruhig den Plänen der englischen Kolonialverwaltung fügen wird, ist ausgeschlossen, und so dürften der letteren ähnliche Für Berlin nehmen sämtliche Zeitungsspediteure Union jest so reichlich auf den Philippinen sammelt, kaum unangenehme Erfahrungen, wie sie die nordamerikanische erspart bleiben. Es ist nicht allein der Rassengegensatz, der hier in Betracht kommt, es ist zugleich der Gegensatz zwischen Stadt und Land. Der Landbau wird, auch in der Kapkolonie stellungen zum Preise von Für außerhalb nehmen sämtliche Postanstalten Be- und Natal, fast ausschließlich von der holländischen Be­

1 Mark 10 Pfennig frei ins Hans.

völkerung betrieben; die englische Bevölkerung sigt in den größeren Städten und treibt Handel und Industrie. Dieser 3 Mark 30 Pfennig für die Monate Oktober, wirtschaftliche Gegensatz verschärft nicht nur den Rassen­November und Dezember

Mit ganzen Schiffsladungen von Vorschuß Lorbeerkronen ist nunmehr auch der Oberkommandierende des heiligen China Kreuzzugs in Ostasien gelandet. Sollen diese Lorbeeren im Sinne der Spender verdient werden, so werden nach den vergossenen Strömen von Blut noch weitere Ströme Bluts fließen müssen. Aber so tief auch die christlichen Nächer im Blute entgegen.( Eingetragen ist der„ Vorwärts" in der Post- Zeitungsliste waten mögen: das hundertmillionenköpfige chinesische Bolt werden unter Nr. 7971.) fie nicht auszurotten vermögen. Jeder vergossene Bluts­tropfen wird furchtbar nach Vergeltung schreien und die gelbe Rasse mit unauslöschlichem Rache durst gegen die fremden Teufel" erfüllen,

die ohne Kriegserklärung vandalisch in ihrem Lande hausen.

Die Redaktion des„ Vorwärts".

Englands Zukunftsregiment in Südafrika .

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Wir gingen nach Südafrika , um für die Uitlanders politische Rechte zu erkämpfen, und nach elfmonatiger Kriegführung besteht das einzige, was wir errungen haben, darin, daß wir alle politischen Rechte zerstört und die freien südafrikanischen Republiken in eine Militärdespotie verwandelt haben."

gegensatz, er bringt es mit sich, daß auch wirtschaftlich δας holländische Element sich verbunden fühlt. Nur hieraus erklärt sich, daß in der Kapkolonie vor Ausbruch des Kriegs mit Transvaal die Afrikander im Unterhaus eine ge­schlossene Mehrheit gewannen und die beste Aussicht hatten, auch im Oberhaus des Kapparlaments über die englische Partei einen völligen Sieg zu erringen. Die beiden Länder, die England sich jetzt überzuschlucken anschickt, werden schwer von ihm verdaut werden und in seinem Organismus noch gar manche seine Aktionsfähigkeit in andren Interessensphären hindernde Störungen hervorrufen.

Politische Uebersicht.

Wie in den Tagen der Pizarro und Cortez trägt europäische Civilisation Christentum und Gefittung mit bluttriefendem Stahl und todspeienden Feuerschlünden in eine fremde Rasse. Nur daß In der letzten Sonntagsnummer des Hamb . Korre­die gelbe Raffe unendlich zahlreicher und zäher ist, als die rote spondenten" erörtert der bekannte Herausgeber der Review Rasse, und dereinst vielleicht furchtbare Vergeltung üben wird. Und of Reviews" und Vorkämpfer der englischen Friedensbewegung daß es sich damals mur um rivalisierende Abenteurer- William T. Stead die Frage, wie Südafrika regiert werden banden handelte, während heute die waffenstarrenden soll, wenn der Widerstand der Boeren mit Waffengewalt Berlin , den 24. September.. Großmächte nach der Blöße des verhaßten Nebenbuhlers spähen, niedergezwungen sein wird. Wie selbst von optimistischer Seite Die Landtagswahl- Frage. um über einander herzufallen. zugegeben werde, führt er aus, sei vorerst und zwar für Die Erörterungen der bürgerlichen Presse über den Wenn etwas die seit Jahrzehnten unheimlich auf den Gemütern lange Zeit an feine andre Regierung als eine straff Mainzer Parteitag sind so dürftig, daß wir uns eines nähern laftende Gefahr des Weltkriegs heraufzubeschwören militärische zu denken, die zu ihrer Unterstügung in Eingehens füglich enthalten können. Die alte Verständnis­bermag, so die asiatische Eroberungspolitik! Südafrika mindestens eine permanente Garnison von losigkeit und Böswilligkeit immer von neuem zu widerlegen, Aber schon jetzt legt sich diese Weltpolitit lähmend über unser 45 000 Mann brauche. Die Lage in den beiden annettierten berlohnt sich nicht. Mögen sie auf der einen Seite unfre ganzes politisches und wirtschaftliches Leben. Im Augenblick der Republiken sei geradezu eine gronie auf die von englischer Mauserung feststellen, auf der andren uns anklagen, wir seien Heraufziehenden Krise verursacht sie neue Absazstodungen, Seite verkündeten Absichten. immer noch die alten ruchlosen Umstürzler- unser Marsch zehri fie die Ueberschüsse der famosen Miquelichen Plus­findet an solchen Papierwällen kein Hemmnis. macherpolitik auf und vermehrt sie unsre pilzartig aufgeschoffene Jm Vordergrund der Betrachtungen steht der Beschluß Milliardenschuld im Handumdrehen um weitere über die Beteiligung an den Landtagswahlen. In der konser­Hunderte von Millionen! Sie bedroht die ohnehin bativen Bresse kommen bange Befürchtungen zum Ausdruck, fümmerlichen tonstitutionellen Rechte des Volts und schafft und die Münchener Allgemeine Zeitung " fordert bereits Um 45 000 Mann in Südafrika auf dem Kriegsfuß zu den absolutistischen Strömungen Oberwasser. Das Fiasko der Socialpolitik ist ein endgültiges, da Kolonial, erhalten, müsse aber, meint Stand, das ganze britische Militär- eindringlich die Wiederherstellung des Kartells, um die be­politit, Militarismus und Marinismus gleich einem ſyſtem rekonstruiert werden. Schon seit langem vermöge Eng. Organe beschwören Freifinn und Centrum, ja sich nicht auf drohten heiligen Güter der Junkernation zu wahren. Andre land kaum die Garnisonen in Indien zu erhalten. Die Folge Niemand zweifelt mehr daran, daß der Reichstag nur zu bald würde sein, daß England wohl oder übel zum Ston- Stompromisse mit dem Umsturz einzulassen. striptionssystem gedrängt werde. Dazu kommen die Die freisinnige Presse zeigt ihrerseits die alte Mischung vor neue uferlose Flottenprojekte gestellt werden wird. ungeheuren finanziellen Lasten, die England schon bisher der bon greller Würdelosigkeit, unschuldsvoller Tantenhaftigkeit Dazu kommt die Neubewaffnung des Heers mit Magim- Strieg gekostet hat und die ihm weiterhin alljährlich die Aufrecht- anerkennen, daß auch die stärkste politische Partei ein Recht und pfiffigem Schachersinn. Während einzelne liberale Blätter tanonen, neuen Gewehren und Bajonnetten. Vor allem aber die Vermehrung der Präsenz stärke erhaltung seiner Herrschaft im Transvaal - und Oranje- Freistaat . des stehenden Heers, die Schaffung einer starten Rolonial fosten werden. Bisher betragen die Striegskosten bereits über bat, im Landtag vertreten zu sein, meint die Vossische Ztg." armee, zu der der Grundstod in unfrem ostasiatischen Expeditions- 70 Millionen Pfd. Sterl.( über 1400 Millionen Mart). Geht, mit rührender Naivetät: corps ja schon geschaffen ist. Der Reichstag wird sich vor die vo II- wie es den Anschein hat, die jetzige Prosperitätsperiode zu Ende und tritt erst im nächsten Jahre die zur Deckung der endete Thatsache gestellt sehen. Diese land und goldhungrige Eroberungs. Striegskosten bestimmte Schilling- Einkommensteuer in Kraft, politit, diese pruntende Gloirepolitik wird das Wert wird noch mancher, der heute sich für die Ausdehnung der der demoralisierenden Blut und Eisenpolitit englischen Herrschaft in Südafrika begeistert, anders urteilen Bismards vollenden und das Volk der Dichter und Denker in feinen besitzenden Teilen zur blutigsten Gründerei und von Wahlregierung sei auf lange hinaus nicht zu denken. An eine Erfegung der Militärherrschaft durch eine Art Streberei entarten lassen. Diesem System gilt der Kampf des Proletariats! Und Auch das sogenannte englische Element in Südafrika sei keines­dieser Kampf muß in erster Linie geführt werden durch die Presse! wegs das beste. Namentlich gegen die Allerweltsdirne, die unparteiische Bresse, muß der Krieg bis aufs Messer geführt werden. Den den Byzantinismus und Jingoismus ballenweise in die Massen werfenden Zeitungsfabriken, diesen Riesenbrutanstalten der politischen und

Riesenschwamm alle Vollstraft auffaugen.

Iernen.

Für diejenigen Kandidaten, die das kleinere Uebel" vom Standpunkt der Socialdemokratie find, wird die Socialdemokratie stimmen müssen, auch wenn sie auf keinerlei Gegendienste rechnen kann. Das wird um so unumgänglicher sein, je ernster es die Partei mit dem Wort des Herrn Singer nimmt, daß sie fich auf„ politischen Kuhhandel" nicht einlasse. Sie wird mithin ohne allen„ Kuhhandel" liberale Kandidaturen gegen reaktionäre zu fördern suchen müssen, und dazu wird sie in einem großen Teil des preußischen Staats, namentlich auch auf dem platten Lande, reichlich Gelegenheit haben."

Es ist wirklich ein schönes Zeugnis für den ab­Man tönnte sich nicht schlimmer täuschen, als wenn man sich sterbenden Freisinn, daß er so edelmütig sein will, von der einbilden wollte, die sogenannten Loyalen am Stap und in Natal Socialdemokratie neue Lebenskraft entgegenzunehmen- und seien in die britische Regierung rasend verliebt. Das Gegenteil zwar tostenfrei. Aber wir bekennen, der„ Bossin" gegenüber, ist der Fall. So lange fie der Hilfe des Reichs gegen Boeren die also die politische Macht ernassauern möchte, daß wir uns oder Schwarze bedürfen, so lange werden sie immer bereit sein, die Sache ungefähr umgekehrt vorstellen.