Nr. 225. 17. Jahrgang. 2. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt, Donnerstag, 27. September 1900,
Verlammlungen.
Er habe
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den Anarchisten jetzt nicht überlassen werden. In 6-8 Wochen Hilfen und die Arbeiterinnen blieben bei ihrem alten Standtönnten sie den Saal bekommen.-Soweit die Darstellung punkt, daß die vorhandenen winzigen Rechte energisch verteidigt Im socialdemokratischen Wahlverein für den ersten Berliner Im socialdemokratischen Wahlverein für den ersten Berliner Bergers, die auch von andren Rednern seiner politischen Richtung und neue Rechte zuerkämpft werden müßten.( Lebhafte Zustimmuung.) Reichstags- Wahlkreis fand am Dienstagabend in den Arminhallen bestätigt wurde. Man erklärte die Saalveriveigerung als einen Ver- Gebauer vom Gesellenausschuß verivies darauf, daß der AusReichstags- Wahlkreis fand am Dienstagabend in den Arminhallen stoß gegen den bei Eröffnung des Gewerkschaftshauses ausgesprochenen schuß innerhalb 14 Monaten vom Jnnungsvorstand zu keiner Ber eine Mitgliederversammlung statt. Vor Eintritt in die Tagesordnung Grundfaß, wonach die Sale jebem, ohne Ansehen der politischen handlung, zu keiner Vorstandssigung hinzugezogen worden sei. widmete der Vorsitzende dem verblichenen Parteigenossen Lieb= Inecht, als dem rastlosen, nimmer ermüdenden Vorkämpfer der Richtung, zur Verfügung stehen sollten. Die Verweigerung des Eine Beschwerde dagegen, daß so dem Gesellenausschuß jede Thätigdeutschen Arbeiterbewegung und der internationalen Socialdemokratie, Saals wurde von allen Rednern, anarchistischen wie focial feit abgeschnitten worden sei, habe ein halbes Jahr im Jnnungsbureau demokratischen, einstimmig berurteilt. Unter anderm nahm gelegen. Redner gloffiert das Jnnungstreiben in treffender Weise. herzliche Worte der Anerkennung. Die Versammlung ehrte das AnFriedrichshagen. Am Freitag, den 20. September, fand in denken des Verstorbenen durch Erheben von den Plägen. Dann auch Genosse Woldersky das Wort. Er sagte, es gehe doch zu weit, teilte der Vorsitzende Felgentreff mit, daß er den Vorsiz im wenn die anarchistischen Redner für das besprochene Vorkommnis Lerches Bürgerfälen eine gut besuchte Voltsversammlung statt, in die Socialdemokratie, den Vorwärts", die Besizer des Gewerk- welcher Gen. Wahlverein aus Anlaß von Meinungsverschiedenheiten, die er gegens schaftshauses usw. verantwortlich machen. Die Angelegenheit sei bis sprach. Nach epler über„ Neutrale oder politische Gewerkschaften" Diskussion ging die zum nächsten diesen Schritt gethan, weil er mit seiner Absicht, beim Begräbnis jetzt noch nicht über den Kreis der unmittelbar Beteiligten hinaus Puntt der Tagesordnung über: Wie stellen sich die Arbeiter Liebknechts den Stranz des ersten Wahlkreises im Leichenzuge zu lichkeit ging, den Vorstand der Gesellschaft Gewerkschaftshaus unter Müggelschlößchen?" 8um besseren Verständnis in dieser bekannt geworden. Man hätte die Sache, ehe man an die Deffent- Friedrichshagens zum Boykott der Brauerei tragen, nicht durchgedrungen sei. Da schon die nächste Versammlung breiten sollen. Wenn die Angelegenheit sich so verhalte, wie sie Frage sei hier turz folgendes mitgeteilt: Auf dem vom Baus: eine Generalversammlung ist, wurde beschlossen, von einer Neuwahl der Referent darstellt, dann liege eine Tattlosigkeit des Oekonomen unternehmer Hinze hier ausgeführten Erweiterungsbau der Abstand zu nehmen und den bisherigen Vorstand mit der bor - bor , und wenn Sassenbach dieselbe mit Rücksicht auf etwa von der Brauerei Müggelschlößchen legten die Maurer infolge Lohn läufigen Weiterführung der Geschäfte zu beauftragen. Der Parteigenosse Victor Franti hielt alsdann einen mit großer Auf- Polizei zu erwartende Schwierigkeiten billige, so wirde wohl keiner differenzen die Arbeit nieder. Hinze versuchte nun durch Einmerksamkeit aufgenommenen lehrreichen Vortrag über das Thema: bach übereinstimmen. Die Sache werde in der nächsten Sizung der das wurde jedoch durch die auf demselben Bau beschäftigten Stein von den Gesellschaftsmitgliedern in dieser Angelegenheit mit Sassen- stellung von Berliner Accordmaurern den Bau weiterzuführen; Ein Streifzug durch die Reichsverfassung." Der Redner zeichnete Vertrauensmanns, in großen Umrissen die Geschichte der Gründung des Deutschen Reichs Gesellschaft zur Sprache gebracht werden. träger, welche sich auf Veranlassung ihres und erläuterte dann in ausführlicher Weise den Inhalt der deutschen die sich in der besprochenen Angelegenheit an die Geschäftsleitung die Forderungen derselben bewilligt. Aus diesem Anlaß ist es zwischen Nach mehrstündiger Diskussion wurde eine Kommission eingesetzt, Betraned mit den Maurern solidarisch erklärten, verhindert und Verfassung. In instruktiver Weise belehrte er die Anwesenden über die gesetzgeberischen Kompetenzen des Reichs den Einzelstaaten gegender Gesellschaft Gewerkschafthaus wenden soll. Petraned, welcher auf dem Brauereigrundstück wohnt und dortselbst über und über die Nechte der beiden geseggebenden Faktoren, des Zu dem Bericht erhalten wir folgende Buschrift: auch einen Fischhandel betreibt, und den Inhabern der Brauerei Reichstags und des Bundesrats. Auch über die Rechte und Pflichten bes Buy Die Vorkommnisse nach der Auflösung der letzten im Gewerk- 3 Differenzen gekommen, infolge deren dem P. Wohnung und des Einzelnen aus diesen Körperschaften verbreitete er sich des schaftshause stattgefundenen Anarchistenversammlung, auf deren Fischstand gekündigt worden sein soll. Mit dieser Angelegenheit nähern. Anknüpfend an das Wort des bayrischen Prinzen Ludwig: Einzelheiten wir öffentlich nicht eingehen können und wollen, machten haben sich bereits mehrere Versammlungen beschäftigt, so namentlich Studieren Sie die deutsche Reichsverfassung!" wies dann der es unbedingt erforderlich, eine Wiederholung in der nächsten Zeit zu welcher vom Verband der Erdarbeiter, Bahlstelle Friedrichshagen, eine Gewerkschaftsversammlung am Freitag, den 13. September, in Redner nach, daß der Krieg gegen China , denn der Nachezug nach verhüten. Wir haben ausdrücklich betont, daß es uns durchaus welcher vom Verband der Erdarbeiter, Bahlstelle Friedrichshagen, China sei nichts andres als ein Krieg, da kein Angriff auf ein nicht einfällt, den Anarchisten unsre Räume zu verweigern, daß der Antrag gestellt wurde, die Brauerei Müggelschlößchen zu boydeutsches Territorium vorliege, in welchem Falle der Kaiser ver- ihnen diefelben später wieder zur Verfügung stehen. Hätten die fottieren. Dieser Antrag wurde jedoch abgelehnt, dagegen beschlossen, faffungsmäßig ein Recht habe Strieg zu führen, verfaffungswidrig Beschwerdeführer, wie es allgemein üblich ist, sich zuerst an die eine Kommission zu wählen, welche die Angelegenheit untersuchen sei. Der Referent kam dann noch auf den Bundesratsausschuß für Zotalfommission gewandt, so hätten wir unfre Gründe largelegt und in einer alsbald einzuberufenden Boltsversammlung Bericht auswärtige Angelegenheiten zu sprechen und betonte dessen Bedeutungs- und der Fall wäre längst erledigt; auch sind wir jederzeit gern zu erstatten habe. Dieser Bericht wurde von Seyfelber ge= Lofigkeit. Der Vorfigende dankte dem Vortragenden für sein lehr- bereit, der Gewerkschaftskommission oder einer andren berufenen geben, der namens der Kommission folgende Resolution beantragte: reiches Referat.. Eine Diskussion fand nicht statt. Körperschaft Rede zu stehen; zu einer Verteidigung in einer von Die Versammlung erklärt: unbekannter Seite einberufenen öffentlichen Versammlung lag kein
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Gegen die Verwaltung des Gewerkschaftshauses richtete
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Grund vor.
Die Geschäftsführer:
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stehen nicht, die Lohnstreitigkeiten sind zur Befriedigung der in Frage
1. Angebliche Differenzen mit der Brauerei Müggelschloß be fommenden Arbeiter ausgefallen; überdies fällt die Verantwortung auf den Bauunternehmer Hinze.
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2. Da vor allen Dingen die für ihr gutes Recht kämpfenden Arbeiter selbst Stecht und Wahrheit üben müssen, der modernen Arbeiterbewegung feine Schande zu bereiten darf ein Vertrauensamt nicht zur Erreichung persönlicher Borteile mißbraucht werden.
Die Versammlung erklärt nach Anhören der Kommission den Petraned für unfähig, eine Vertrauensstellung in der Arbeiter bewegung zu bekleiden.
Die Bersammlung verurteilt ganz entschieden die Handlungsweise des Betraned und erwartet, daß seine Organisation Schritte unternimmt, die eine Wiederholung solcher unerhörten Vor
fich eine von anarchistischer Seite einberufene Boltsversammlung, die am Mittwoch in Stecherts Saal tagte. Ueber das, was den Anlaß zu dieser Versammlung gegeben hat, gab der Referent, 305. Sassenbach. Gustav Busse. Richard Hagen. Posamentier Berger folgende Darstellung: Vor kurzer Zeit fand Eine öffentliche Versammlung der Schneider und Gewerkschaftshause eine Anarchistenversammlung statt, in Schneiderinnen fand am 25. September in den Arminhallen statt. der ein Redner verhaftet wurde, und es infolge- Ritter berichtete über die Verhandlung des 6. deutschen Schneiderdessen zu tumultuarischen Auftritten tam, die, wie Berger be- Stongresses zu Halle. Redner ist mit dem Ergebnis des Kongresses tonte, nach seiner und der bürgerlichen Preise Meinung durch im allgemeinen zufrieden; nur bedauert er es, daß die Konfektionsdas Vorgehen der Polizei verursacht waren. Bald darauf wollten arbeiter, mit deren Lage man sich besonders beschäftigt hat, nicht die Anarchisten wieder eine Versammlung im Gewerkschaftshause ab- zahlreicher vertreten gewesen seien. Nachdem jetzt der Kongreß den halten. Dem Einberufer wurde durch den Oekonomen des Gewert Konfettionsarbeitern eine bestimmte Richtung gewiesen habe, dürfe nun schaftshauses bedeutet, er möge die Versammlung bis nach Schluß nicht gleich an einen Streit gedacht werden. Vielmehr handle es sich der Schleifenausstellung hinausschieben, womit der Einberufer darum, die große Masse der Konfektionsarbeiter der Organisation auch einverstanden war. Als er sich dann später wieder zuzuführen. Auch ihre Arbeitgeber hätten sich zusammengeschloffen. tommnisse verhindern." ant den Dekonom wandte, verweigerte dieser die Hergabe Es wäre nicht mehr angebracht, eine schnell zusammengelaufene Heyfelder begründet in eingehendster Weise obige Refolution, des Saals an die Anarchisten. Berger hat die Angelegenheit dann Masse in den Streit zu führen und den Klingelbeutel herumgehen in der Organisation der Posamentierer zur Sprache gebracht, au laffen, Im Anschluß an den Bericht beleuchtete Ritter und im Auftrage dieser Gewerkschaft bei Sassenbach, dem Geschäfts- in längeren Ausführungen die Verhandlungen des Imnungsführer der Gesellschaft Gewerkschaftshaus Beschwerde über die Ber - tags der Schneidermeister, der in Krefeld getagt Hat. weigerung des Saals durch den Dekonom geführt. Saffenbach hat Er wußte von so mancher Kuriosität zu erzählen. Wie mun den Beschwerdeführer erwidert, wenn sich derartige Auftritte dem auch fei, es wäre dafür gesorgt, daß die Innungswie bei jener ersten Bersammlung wiederholten, so könnten dem bäume nicht in den Himmel wüchsen. Die künstliche Stüßung des Defonom geschäftliche Schwierigkeiten seitens der Polizei erwachsen sogenannten Mittelstands durch den Staat werde mit Rücksicht der auf diesen Umstand tömne der Saal Entwicklung zum Großen doch nicht Stand halten. Die Ge
und
Todes- Anzeige.
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser inniggeliebter Sohn, Bruder, Schwager und Bräutigam, der Tischler
Ernst Nettelbeck
am Montag, den 24. September, nach langem Krantenlager entschlafen ist. Alt- Globfow b. Menz.[ 1906 Die trauernden Hinterbliebenen.
Gentralverband der Zimmerer
Den Mitgliedern hiermit zur Nach richt, daß unser Kamerab
Albert Westphal
verstorben ist.
Die Beerdigung findet heute nach: mittag 3 Uhr vom Trauerhause Bant straße 6 aus nach dem Dantes- Kirchhof statt. Um rege Beteiligung ersucht 255/3 Die Verbandsleitung.
Todes- Anzeige. Allen Freunden und Bekannten hier: mit die traurige Mitteilung, daß mein lieber Mann, der Schankwirt ( frühere Böttcher)
Julius Schulze
nach langen schweren Leiden im Alter
Deutscher Metallarbeiter- Verband .
Verwaltungsstelle Berlin . Bureau: Engel- Ufer 15, Zimmer 1-5. Fernsprecher: Amt VII, 353. Donnerstag, den 27. September 1900, abends 8 Uhr:
Große Versammlung für den Süden
im Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15.
Tagesordnung:
1 Vortrag des Herrn Max Schütte. 2. Diskussion. 3. Verbandsangelegenheiten.
Am Freitag, den 28. September, abends 81/2 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15:
Sitzung der Ortsverwaltung
mit den Bezirksleitungen und Agitations Kommissionen.
118/8
Die Sigung wird pünktlich eröffnet.
-
=
Besondere Einladungen erfolgen nicht.
Die Ortsverwaltung.
Achtung! MAURER. Adtung!
Am Donnerstag, den 27. d. M., abends 8 Uhr, in Kellers Festfälen, Koppenstraße 29:
Grosse Versammlung
aller zum
gestorben ist. Um stille Teilnahme bittet
193b Die tiefbetrübte Witwe
Olga Schulze.
Tages Ordnung:
1. Vortrag des Reichstags: Abgeordneten Genoffen Rosenow über:" Der Kapitalismus am Die Beerdigung findet am Freitag, Ende der Prosperitätsperiode und die Aufgaben der Arbeiterklasse". 2. Die Verlängerung des Arbeitsden 28. d. M., nachm. 4 Uhr, von der Leichenhalle des Weißenfeer Gemeinde: vertrags vom 1. April 1901. 3. Gewerkschaftliches.
Kirchhofs in Neu- Weißensee aus statt.
Steinarbeiter!
Am Montag starb unser Kollege, ber Steinmetz
Wilhelm Schröder.
Die Beerdigung findet Donnerstag, nachmittags 4 Uhr, vom Krankenhaus am Urban nach dem St. Thomas Kirchhof in Nixdorf statt.
Um zahlreiche Beteiligung ersucht 275/10 Der Vertrauensmann.
Danksagung. Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben unvergeßlichen Manns sage hiermit allen Freunden u. Bekannten, namentlich den Kollegen, meinen tief gefühltesten Dant.
Witwe Pauline Lillow
nebst Mutter.
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Die Verbandsleitung.
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welche nach langer, teilweise recht erregter Aussprache mit 89 gegen 14 Stimmen, bei vielen Stimmenthaltungen, angenommen wurde. Verband deutscher Barbiere, Frisenre nud Perrückenmacher. ( 3weigverein Berlin .) Donnerstag, den 27. d. M., abends 10%/ 2 Uhr, bei Schiller , Rosenthalerstr. 57: Versammlung. Berlin ) befindet sich bei Paul Fortanter, Tegelerstr. 55/56. Der Bevoll Die Zahlstelle des Deutschen Hafenarbeiter Verbands( Filiale mächtigte Eduard Bebber wohnt Schulzendorferstr. 6. Mitgliederversamm lungen finden jeden Mittwoch nach dem 15. im Monat in obiger Zahlstelle statt.
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