haben sich vermehrt, aber merkwüdigerweise hat sich der so sehr der seinerzeit aus Leipzig angoniesene Steinmetz Friedr. Herm. Arbeit!" Dann weiter Noth, Armuth, Hunger, Froft" Todtenlifte der Partei. 12. Januar starb in Dresden
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tarife nicht vorliege. Jufolge deffen konnte das Reichs- Eifen-| nehmigung abhängig zu machen, so werde dieses durch Polizet bahnamt nicht weiter darauf eingehen. Das Eine aber muß dem Sattesten tar werden: Bergli Abg. Graf Kanity: Daß für die Kohlen Ausnahmetarife be- werden können. Die Erhebung eines figirten Eintritts ein Bastor vorschriften, welche das öffentliche Rollettenwesen regeln, erreicht Bitten" in diesem Stil und in dieser Schilderung schickt doch stehen, namentlich für den Verkehr nach Westen, haben wir bereits gel bes werde allerdings nicht unter den Begriff von Kolleften durch Augenschein überzeugt hat, daß die Noth am größten ift. Pastor nicht in die Welt, wenn er fich nicht gewußt vor der Zusammenstellung, welche uns zugegangen ist. fubfumirt und von einer polizeilichen Genehmigung nicht ab. Die armen frierenden Kinder nahe den Rehbergen" müffen Die Ermäßigung der Personentarife wird allgemein verlangt. hängig gemacht werden können." Der Zonentarif in Ungarn hat allerdings eine große Steigerung doch kein leerer Wahn sein, man würde sie sonst nicht so als des Personenverkehrs hervorgerufen und auch die Einnahmen " Parade- Mitleids- Erreger" durch den Aufruf schleppen. " Theure Zeit! Kleines Brot! Wenig Verdienst! Reine ja, begünftigte Fernverkehr fast garnicht vermehrt. Der verstärkte Jacob an der Schwindsucht. Berkehr hat aber eine erhebliche Mehrausgabe für Betriebskosten das ist ein Günderregister, wie es der heutigen Gesellschafts zur Folge gehabt, um 8 Millionen Mt., während die Mehrordnung felten von bürgerlichen Kreisen vorgehalten worden ist. einnahme nur 2 Millionen Mt. beträgt. Polizeiliches, Gerichtliches ze. Wenn wir bloß die Dieser Noth und der Armuth, dem Hunger u. s. w. tann Interessen der Reisenden zu vertreten hätten, würde ich Herrn zum Antritt einer mehrwöchige Strafe im Gericht gefängniß einige Mart springen lägt für einen wohlthätigen Bwed", bier -In Halle a. d. S. erhielt ein Bauarbeiter, ala er sich man aber nicht bhelfen, dadurch, daß der eine oder andere Schrader zustimmen, aber wir müffen auch die allgemeinen stellte, folgenden( hettographiren Schein:" Dem( Ne) wird helfen nur durchareifende Mittel. Es genügt auch schon ein Intereffen wahrnehmen und da verweise ich auf den Beschluß hierdurch bescheinigt, daß er sich heute zum Strafantritt im Mittel und das ist die Einführung einer Gesellschaftsordnung, des Zentralverbandes der Industriellen, welcher beschlossen hat, hiesiger Gerichtsgefängniß gemelte: hat, wegen Ueberfüllung welche auf dem sozialistischen Programm aufgebaut ist. von einer Ermäßigung der Personentarife möge abgesehen der Gefängnisses aber vorläufig nicht angenommen ur dahin werden, bis die viel nothwendigere Ermäßigung der Gütertarife bedeutet worden ist, sich in 3 bie 4 Wochen anderweit zu melden. durchgeführt ist. Zur Beseitigung Der vergeffene Termin. Daß auch in dem so streng ges Des Wagenmangels Halle a. b. S., den... Der Gefängniß Inspektor." Das handhabten und prompt funktionirenden Gerichtsorganismus hat bie preußische Regierung wohl alles mögliche gelozie ldemokratische Boltsblatt für Salle" bemerkt dag, daß der fleine Betriebsstör ngen mit unterlaufen können, welche als kleine than, wenn auch leiber vorher manches rersäumt fein mag. Betreffende einige" Tage vorher von der Staatsanwaltschaft Ursachen oft große Wirkungen ausüben, mußten zu ihrem Leid. Die Unglücksfälle sind wohl nicht allein auf die Sparsamkeit Labung erhielt, fich innerhalb einer bestimmten Zeit im Cefängniß wefen die Partei erfahren, welche zum 12. d. M. in einer Un zurückzuführen; in Dirschau und Rohlfurt haber ganz andere zu stellen. Der Mann hatte darauf hin zein arbeitsgelegenheit wege: Hausfriedensbruch zum Termine vor eine Ursachen mitgespielt. Unsere Hauptaufgabe muß es sein, für eine verhältniß gekündigt und wurde nun im Gefögniß Schöffengerichtsa theilung eingeladen waren und die sich auch Reform der Gütertarife zu sorgen. Abg. Schrader bleibt dabei, daß es wünschenswerth ist, daß ein sozialdemokratischer Agitator, ein Geschäftsmann, auf sein dem Balajte der strafenden und richtenden Justiz eingefunden zurückgewiesen. Dem gegenüber erinnert das Blatt daran, daß pünktlich zur festgefeßten Beit nebst den erforderlichen Zeugen in das Reichs- Eisenbahnamt von seiner Thätigkeit der Deffentlichkeit Ansuchen um Aufschub der Verbüßung einer gegen ihn erkannten hatten. Da fie och Neulinge in Gerichtssachen waren, richteten Kenntniß giebt. Ebenso wäre es zu wünschen, daß das Reichs- Strafe tis nach Neujahr ablehnenden Bescheid erhielt und am fie sich so häuslich wie möglich auf dem Rorridor ein, Eisenbahnamt einschritte, wenn die Erneuerung und Beschaffung Weihrachtsheiligabend verhaftet wurde. der Betriebsmittel nicht in ausreichendem Maße erfolgt. Be betraten auch ohl einmal den Zuschauerraum, um zu sehen, dauerlich ist, daß das Reichs- Eisenbahnamt charten will, was Tribüne", wurde von der Erfurter Straffammer in eber- tommen sollten. Diese Dinge aber tamen nicht, vielmehr ging Karl Schulze, früherer Redakteur der, Thüringer wie es gemacht werde, und harrten getrost der Dinge, die da die einzelnen Regierungen bezüglich der Tarifreform thun wollen. maliger Berhandlung zu 50 m. Geldstrafe verurtheilt wegen eine Verhandlung nach der andern zu Ende, und als schließlich Für den Zonentarif bin ich nicht eingetreten, sondern für den Abbrucks des Gedichte Schufterle und fein Ende". Die Sache der aushängende Terminzettel völlig erschöpft war und nach Antrag einer Kommiffion dieses Hauses, welche fich wesentlich hat schon das Reichsgericht als Revisionsinstanz beschäftigt und dreiviertelstündigem Warten der Harrenden noch immer nicht die auf die Borschläge der preußischen Eisenbahnverwaltung ftützten. wurde von demselben an jenes Gericht zurückverwiesen. Das Terminsstunde schlug, faßte sich einer der Vorgeladenen schließlich Präsident des Reichs- Eisenbahnamts Schulz erklärt, daß die Urtheil entsprach dem in erster Instanz gefällten. Beschaffung der Betriebsmittel seitens des Artes sorgfältig gedas Herz, nach der Ursache dieser seltsamen Erscheinung zu Wegen Verbreitung prüft werde, forsohl in Bezug auf die Intereffen der Landes- Schriften unterm Militär wurden in Bregenz war nicht wenig erstaunt, noch einen Termin vorzufinden, der fozialistischer forschen und zu iesem Zwecke den Nuntius zu befragen. Diefer vertheidigung, als auch in Bezug auf die Interessen des Ver-( Desterreich) ein Schriftsetzer au 8, zwei andere Arbeit zu 3 gar nicht auf de Terminzettel stand, und nicht wenig erschrocken sehr lenge in Untersuchungshaft fitzen müssen, trogdem wurde einzutragen, trotzdem die Vorladungen zu demselben ergangen resp. 6 Monaten schweren Kerkers verurtheilt. Erster hatte war der Gerichtsschreiber, welcher vergessen hatte, den Termin biefelbe bei der Abmessung der Strafe nicht angerechnet.
tehrs.
Abg. Hammacher: Die Aeußerungen des Abg. Schrader find nicht seindselig gegen das Reichs- Eisenbahnamt gemeint gewesen, fondern Herr Schrader wünschte nur, daß das Reichs Eisenbahnamt seinem eigenen Wunsche entsprechend etwas mehr Machtvollkommenheit haben soll. Die Absichter: des Amtes sind die besten, aber es fehlt ihm an den Befugnissen, um seine Abs ficht durchzusetzen. Es fehlt an einem Reichs- Eisenbahn- Gesez, welches die Thätigkeit des Reichs- Eisenbahnamtes, die bisher nur auf dem Papier steht, regelt. Die Verzögerung der Tarifreform ist ja wohl begründet in den schlechten preußischen Finanzen, weil die Ueberschüsse der Eisenbahn nicht für diese verwendet werden, sondern für allgemeine Staatszwecke feft geregelt worden find. Hier muß eine Trennung der Eisenbahnverwaltung von Wunsche, daß das Eisenbahnamt jährliche Berichte erstatten möge, schließe ich mich an.
Der Etat des Reichs- Eisenbahnamts wir genehmigt. Schluß gegen 5 Uhr. Nächste Sigung Montag 1 Uhr. der Poft- und Telegraphenverwaltung.)
worden."
Korrespondenzen und Parteinachrichten.
( Etat
Tokales.
forb voll Reformen" mit. Da fam aber Exzellenz Miquel und
waren. Es wurde unmehr in aller Gile ein neuer Termin an gesetzt und so werden die Parteien am 26. d. M. nochmals das Bergnügen haben, in Moabit zu erscheinen. Dieselben geben sich der Hoffnung hin, daß ihre Pilgerfahrt aus dem hohen Norden nach Moabit dann nicht wieder vergeblich sein wird und sie den Termin der Nachhausetunft nicht wieder vergessen werden, wie das erste Mal.
zur Genüge gehört, daß in Preußen an allen Ecken und Enden an der Tegeler Chaussee der Besuch von Schantlokalen verboten, Die Staatsbahnverwaltung muk sparen! Wir haben's naten wurde den Soldaten des Artillerieſchießplatz- Kommandes Aufhebung eines Militärboykotts. Vor einigen Mo gefpart werden muß, und daß es namentlich die Bahnverwaltung in welchen der„ Vorwärts" ausliegt und Sozialdemokraten vert verschuldet hat, wenn wir vor einem Defizit von 24 Millionen tehren. Es tamen hierbei in Betracht 10 Lokale des westlichen mit den allerbesten Vorsägen an, er brachte einen ganzen Wasch- des dortigen Steinmetzmeisters H. an das Kommando des Schieh ad acta gepackt und der Waschkorb mit den Reformen" auf den Kommando des Garbetorps, in welcher es u. A. hieß: Hier es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Die Vorsätze wurden bortigen Einwohnerschaft mit einer Beschwerde an das General plages blieb ohne Erfolg. H. wendete sich nun im Interesse der Boden gestellt. Exzellenz Miquel hörte sich die Vorschläge an müßten die schauerlichsten Dinge vorgekommen sein, um diese und meinte: Das ginge wohl, aber es geht nicht, alldieweil ich Berfügung zu rechtfertigen und die hiesigen Einwohner als Bürger fein Geld dazu bergeben tann. Ich will fogar nicht3 geben, weiter Klaffe zu stempeln." Vor Kurzem find nun, wie uns sondern ich will noch mehr heraus haben... Bon jenem Tage mitgetheilt wird, die betreffenden Lokale für das Militär wieder an tauchten in den Beitungen allerhand Gerüchte auf von an- freigegeben. geblichen Friktionen" zwischen dem Eisenbahn- und Finanzminister.
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Thatsache ist aber, daß die Eisenbahn- Verwaltungen sparen. feld, Rathenowerstr. 49, es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesund Wie schon mehrfach hervorgehoben, hat Dr. Sommer Wir haben zuerst Lärm geschlagen, als wir von jenem ver- heitsverhältnisse der Steinmegen zu erforschen, um auf Grund Beluftigende Wuth spricht aus folgender Notiz der Kreuz- Arbeitern u. f. w. befiehlt. Zuerst wurde die Existenz eines machen. Zum Studium der einschlägigen Berhältniffe sollten traulichen" Birkular Renntniß erhielten, welches Entlassung von dieser Untersuchungen Vorschläge zur Aufbefferung ihrer Lage z Beitung":" Die verkrachte Druckerei der sozialdemokratischen folchen Rundschreibens in Abrede gestellt, heut aber fprechen die sämmtliche in Berlin lebenden Steinmegen untersucht werden, Bolts- Zeitung" ron Mülhausen soll dem Vernehmen nach von Thatsachen selbst von dem Bestehen eines solchen. Aus allen Leider haben sich bis jetzt erst 214 Gehilfen dieser kleinen Mühe Dem Drucker Diet in Stuttgart , Berleger des Wahren Jakob" Gegenden des Reiches wird berichtet von Arbeiterentlassungen, unterzogen. und anderer sozialdemokratischer Ma ch werte(!), weiter: Beamter kündigungen, Betriebseinschränkungen und anderen schönen von Untersuchten aufbauen zu können, ist Herr Dr. Sommerfeld Um die Statistit anf einer möglichst großen Bahl geführt werden. Das gestern zwangsweise versteigerte Material Dingen. Es kann somit nicht mehr abgeleugnet werden, daß die noch bis zum 23. cr. bereit, auch diejenigen zu untersuchen, welche der Druckerei Burgheimer ist von einem Schriftgießer aus Frank- Reformen" des neuen Eisenbahn- Ministers in einer Weife zum bis jetzt durch irgend welche Umstände am Erscheinen verhindert furt, wohl im Auftrage des(!) Dieß für 2550 Mart erstanden Ausdruck kommen, die dem Publikum nicht übermäßig gefallen waren. fann. Wenn wir heut bie Beamten fragen wollten, ob sie sich ftraße 49 schriftlich melden, worauf sie mittelst Postkarte bes Dieselben wollen sich innerhalb 3 Tage Rathenowers Der Parteitag der Sozialdemokratie der Provinz Schleswig - dem Regime Thielen, dann würde man wohl die Antwort erunter Maybach's Verwaltung besser gestanden haben, als unter nachrichtigt werden. Holstein, des Herzogthums& auenburg, des Fürstenthums halten: Keins von Beiden. Lübeck und der freien Hansastadt Hamburg findet Sonntag, Arbeiter Bildungsschule. Der, Pädagog. 8tg." it, den 28. Februar, Stachmittags im Konventgarten au Ne uspart". So hat Herr Direktor Garbe in der Hauptwerkstatt der neulichen Waschzettel fabrizirt hat, jüngst eine Nachricht über bie Auch in den Werkstätten der Bahnverwaltungen wird ge- wahrscheinlich von demselben Eingeweihten", der die münster statt. Anträge zu demselben sind bis 15. Februar Schlesischen Bahn bereits die Forderung der Sozialdemokratie in Arbeiter- Bildungsschule zugesteckt worden, die, weil sie sich int an die Agitations- Kommission bezw. deren Vertreter H. Lienau, Betreff des Achtstundentages erfüllt, er hat sogar einen Schritt günstig liest, natürlich von der bürgerlichen Bresse eifrig folportirt Neumünster , Kielerstr. 35, einzusenden. weiter ristirt, indem er den- fiebensfündigen Arbeitstag einführte! wird, aber für den wirklich Unterrichteten recht amüsant ist! Das„ Boltsblatt für Anhalt", das bisher in alle früh 1/ 29-12 Uhr, Nachmittags von 1/22 bis 5 Uhr. Nun glaube Bildungsschule hinderlich ist oder wenigstens fo gedeutet werden Seit 1. Januar nämlich wird in den Werkstätten gearbeitet von Rein Wunder, daß Alles, was den Bestrebungen der Arbeiters gebruckt wurde, wird jetzt in Dessau ' in eigener Druckerei her- aber Niemand, daß diese 7stündige Arbeitszeit eingeführt worden kann, bei den bürgerlichen Freunden wahrer" Bildung ein gestellt. Für den in Haft befindlichen Redakteur Beus führt als ist aus Liebe zur Menschheit, sie ist aus„ Sparsamkeitsrück zufriedenes Schmunzeln erweckt, fein Wunder, daß man vieles, Stellvertreter der Schriftsteller Edgar Steiger die Redaktion. fichten" eingeführt worden. Die Arbeitsordnung wird strengstens ieht 3. B. allerlei Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Borg Die„ Breslauer Boltswacht" hat zu Neujahr den Abon- fort entlassen, wer nicht mit dem letzten Glockenschlag der Arbeits- Alles nur dem einen Zweck dienen, die Bildungsbestrebungen bet gehandhabt; wer während der Arbeitszeit ist oder trintt, so ftande und dem Lehrerpersonal" hinzu bichtet, soll doch das nementspreis erhöht. Das Blatt toftet jetzt vierteljährlich 3,10 M.., glode an seiner Arbeit steht, fofort entlassen. wöchentlich 25 Pfg., bei fechsmaligem Erscheinen. Arbeiter zu diskreditiren! Spaßig ist aber die Mittheilung Eine Ersparniß soll offenbar dadurch herbeigeführt werden, daß aus dem viel verheißenden Lehrplan Einen neuen Jefuitenkniff der Ultramontanen bedt die einer fürzeren Zeit zu liefern, als dies früher geschehen ist. Un Disziplinen, welche man als caratteristi daß der Arbeiter angefpornt wird, dasselbe Pensum Arbeit in Dieser Schulen nach und nach gerade diejenigen fozialdemokratische Westf. Freie Presse" auf. Dieselbe berichtet ben Arbeitern sollen nun die„ Ersparnisse" gemacht werden, das für das fozialdemokratische Institut ber Seit einigen Tagen begegnen wir in fast allen gegnerischen man an den Gehältern der oberen Beamten sparen. Ein solches& ehrplan schließlich taum noch von dem einer find immer die Objette" für solche Experimente. Zuerst follte trachtete, verschwunden sind, und sich der Blättern der Notiz, daß der bekannte Bergarbeiter Führer Hoh Direktoramt wird noch gut bezahlt und da könnte sehr wohl eine Bourgeois"-Schule unterscheidet!" mann Steele bei einem Einbruch beim Wirth Gantenberg in Reduktion ertragen werden. Nun find Hofstede festgenommen fei. Regelmäßig wird dann an diefen fammen: eine Zulage an dem Gehalt des Direktors und ein 3eichnen, Stenographie und Physik,( natürlich nu Es reimt sich aber schlecht zu- aber nur aus dem Lehrplan verschwunden" die Fächer: Borfall der Wunsch geknüpft, daß diese That in dem nächst Abzug an dem Lohn des Arbeiters! jährigen fozialdemokratischen Geschichtskalender verzeichnet werden aus praftischen Gründen) welche Fächer man als charat möge. Allgemein bekannt ist dagegen, daß Hohmann innerhalb Kein Nothstand? Die Kapitalspreffe spottet ihrer selber betrachtet!- Ei, ei, was wird dazu Herr Schulrath Bertram teristisch für das sozialdemokratische Institut der sozialdemokratischen Bewegung niemals eine Rolle gespielt und weiß nicht wie! Auf der ersten Seite noch eine Schilderung fagen, daß hier vor aller Welt aufgedeckt wird, welche hat, sondern Vorsitzender des christlich sozialen der luftigen Zustände im Deutschen Reich , auf der letzten eine fozialbemokratischen Diszipline er in den Gemeindes und Bergarbeiter Berbandes Glad Auf war, und als Anzeige, in der die Gläubigen in den rührendsten Tönen an- Fortbildungsschulen pflegt, und wie er, wenn nicht 1.3. von sozialdemokratischer Seite alle Hebel in Bewegung ge- geflecht werden, ihren Beutel aufzuthun und Geld zu geben, weil Durch Stenographie, so doch durch Zeichnen und Physit syste febt wurden, um einen neuen Streit im hiesigen Kohlen- sonst zahllose Menschen dem Hunger erliegen würden. revier zu verhindern, es gerade Hohmann war, der im bruden den Aufruf nachstehend ab, um zu zeigen, welche Töne Meinung der„ Pädagogischen Zeitung" der Rest des Lehrplan Interesse der Ultramontanen und zu Gunsten des Verbandes schon angeschlagen werden müssen, um die Besigenden zu ver- der Arbeiter- Bildungsschule von dem Lehrplan einer Bourgeois matisch Sozialdemokraten züchtet! Da sich ferner nach der Glück Auf auf Zeche Eintracht Tiefbau bei Steele ben legten anlaffen, sich als echte Christen zu zeigen und Beiträge zu Schule taum noch unterscheidet, so ist man jedenfalls nahe Streit provozirte. Es gehört wirklich die Unverschämtheit eines spenden: ultramontanen Soldschreibers dazu, einen Menschen wie Hohmann von sich abzuschütteln und an die Rodschöße einer anderen Partei zu hängen."
aus Steele:
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Die Erhebung eines bestimmten Eintrittsgeldes zu Berfammlungen, in welchen öffentliche Angelegenheiten erörtert werden sollen, darf die preußische Polizei nicht mehr verbieten. Die Nordd. Allg. 3tg." meldet darüber wörtlich:
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Herzliche Bitte!
Wir
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daran, in den letzteren Geschichte, Naturwissenschaft, Jef. 58,7: Brich dem Hungrigen dein Brot! Deutsch und Nationalökonomie in unserem heure Beit! Kleines Brot! Wenig Verdienst! Reine freilich ihre Daseinsberechtigung verloren:- aber leider find Sinne zu lehren und dann hat die Arbeiter- Bildungsschule wir noch lange nicht so weit, herantreten. Was wird im Winter werden? So lauten jetzt die täglichen Klagen, die an uns vielfach gottesfürchtigen, Gesellschaftsordnung ſtüßenden Schulphilifter, zum Glück der patriotischen, die dann auch ihren Beruf verfehlt hätten!
Arbeit!"
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Wer thut seine milde Hand auf und hilft die Noth lindern " Verschiedene Polizeibehörden hatten für unstatthaft erklärt, im falten Winter wehren? und der Armuth begegnen, den Hunger stillen, dem Frost Der Verein für Befferung entlaffener Strafgefangener baß für Bersammlungen, in welchen öffentliche Annahm in einer diese Woche stattfindenden Sigung den Bericht gelegenheiten erörtert werden sollen und welche nach den näheren neue Wohlthäter der Armen, Kranten und Glenden in Nazareth: Nach demselben suchten im Jahre 1891 im Ganzen 3980, darunter Wir bitten darum noch herzlicher und bringender: alte und über die Thätigkeit des Vereins im verflossenen Jahre entgegen. Bestimmungen der§§ 1 und 3 des Vereinsgefezes vom Helft! 11. März 1850 der Anmeldungspflicht unterliegen,& intritts 918 jugendliche Entlassene die Hilfe des Vereins nach. Zur Linderung gelder oder sonstige Geldbeiträge( Tellersammlungen) ohne Gott segne diese Bitte! Geldbeträge, auch sonstige Gaben nehmen wir gern entà 15 Pf., 500 zu 6 Pf und 800 Speisemarken der Wärmehallen. der ersten Noth verausgabte die Gesellschaft 10 500 Bolstüchenmarten vorherige Genehmigung der Polizeibehörde erhoben würden und gegen. Besonders bitten wir wohlhabende Mütter beim Be-- Also, um der ersten Noth" zu begegnen, mußte der größte bahingehende Polizeiverordnungen erlaffen. Nachdem jedoch das schaffen neuer Kleiber für die eigenen Rinder der armen Theil der Entlaffenen die öffentliche Mildthätigkeit schon Rammergericht derartige Anordnungen als gefeglich nicht frierenden Kinder hier draußen nahe den Rehbergen gedenken zu wieder in Anspruch nehmen; nicht über die 15 Bf. Der guläffig erachtete, hat der Minister des Innern beren wollen. Wiederaufhebung angeordnet. Sofern jedoch im fügten sie, um sich den zweifelhaften Genuß eines Mittags Intereffe der öffentlichen Ordnung auch weiterhin ein Bedürfniß der Gemeinde, die dann noch eine Anzahl Namen ins Feld nehmen, wenn der weitaus größte Theil der entlaffenen Strafs Diefer wehmüthige Aufruf ist unterzeichnet von den Pastoren effens in der Boltstüche leisten zu tönnen. Kann es da Wunder vorliegen sollte, die Beranstaltung von Geldsammlungen und die rücken lassen, an beren Adressen die Spenden abgeladen werden gefangenen sich nicht beffern" will, fondern immer wieder dem Erhebung eines Eintrittsgeldes von unbestimmter Höhe in der tönnen. Wer fehr wohlthätig sein will, tann sogar bei einer after verfällt? Arbeitsgelegenheit ist für ihn, den Berbrecher artigen öffentlichen Versammlungen von ortspolizeilicher Ge Frau Minister" sein Scherflein niederlegen. doppelt schwer zu finden, er ist von der„ guten" Gesellschaft vers