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Der

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werden aufgenommen. Naucht lub Streligerstraße Nr. 16, bei Becker.

tommen.

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36. Gäste

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Friedrichs

Sonntag Nach

Vergnügungsverein and in hand".

Theater­

für seinen Vortrag. Am 5. Januar hielt der Verein seine bezweckt", folglich binnen dreier Tage die neueintretenden sowie Sonntag: Brivat- heatergesellschaft und Artiſtentlub um or", Nachmittags Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins   und Umgegend Generalversammlung ab. Nachdem die Revisoren den vom die austretenden Mitglieder an- bezw. abzumelden hat. 4 Uhr, bei Heinrich, Blücherstraße 61. Montag: Kollegienschaf Kassirer Neumann gegebenen Kassenbericht bestätigt hatten, er Verein sei damit durchaus nicht erklärte der Vorsitzende, Gemüthlichkeit", Geselliger Verein der Berliner   Barbier- und Friseur, Theaterverein theilte die Versammlung dem Kollegen Decharge, Das Gesammt indem er sich speziell zu den anwesenden Berichterstattern wandte gehilfen, alle 14 Tage, Abends 10 Uhr, Sendelstraße 80. Theaterverein vermögen betrug 482 Mart 25 Pfennig. Die Neu- als politischer zu betrachten, wie die Zeitungen Proletariat" bei Hoffmann, Waldemarstraße 61. wahl -Rauchflub Deutscher des Vorstandes hatte Hoffnung" bei Schneider, Adalbertstr. 8. folgendes Resultat: Klein, irrthümlich berichteten, somit sei auch den Frauen noch die Mit michel" Koppenstraße 43c. Privat Theatergesellschaft Stern", Alte 1. Vorsitzender; Kantius, 2. Vorsitzender; Jagow, Rendant; gliedschaft gefehlich gestattet. Nach diesen Ausführungen nahm Jakobstraße 120. Neumann, 1. Kassirer, Pleßner, Schriftführer, ferner die Genossen Rechtsanwalt Wolfgang Heine   das Wort, um, zur Be- am Sonntag, Abends von 6-8 Uhr, 2. Lehrlingsabtheilung; am Montag, Abends Gefang-, Turn- und gesellige Vereine. Lübeck  'scher Turnverein Dake, Bork, Mahlit, Schunko, Schulz und Menz; als Revisoren gründung einiger von ihm als Mitglied gestellter Statuten- on 8-10 Uhr, Männerabtheilung. Berliner   Zurngenossenschaft Schaar, Buggenhagen und Salzwedel  . Zu erwähnen ist noch, Abänderungsanträge der Versammlung eine Auslese der 1. Lehrlings- Abtheilung turnt Montag von 8-10% Uhr Pant str. 9-10 int daß der Arbeiter- Bildungsschule auf einen diesbezüglichen Antrag Deduktionen des Polizeipräsidenten vorzulegen, welche Lessing- Gymnasium. Turnverein ,, Often", Lehrlingsabtheilung, Montag 8-10 Uhr Abends, Blumenftr. 63a. Männer- Gefangverein, 100 M. überwiesen wurden. Am 10. Januar hielt Frau Heine war bei der Urtheilsverkündigung der zweiten Instanz selbstyrolienne". Montag und Sonnabenduhr Uebungshunde bet Wilhelmi einen lehrreichen Vortrag über das Thema: Der nicht zugegen zu dem lektinstanzlichen Urtheil jedenfalls die Fausimann, Reichenbergerstr, 73 a. Gäste willkommen. Neue Mitglieder Mensch im Thiere und das Thier im Menschen." Lange vor Grundlage abgegeben hätten. Der genannte Redner schlug nun Beginn des Vortrages war der Saal überfüllt; Hunderte, welche vor, um die bei der jetzigen Art der Erwerbung der Mitglied­Weiße Wolfe". Montag Abends von 9-11 Uhr, Rauchtlub Deutscher Michel" den Vortrag anhören wollten, mußten wieder umfehren. Die im schaft zur" Freien Volksbühne  " unmöglich зи ver Montag Abend von 8%-10% Uhr bei Schöneburg," Grüner Weg Nr. 9.­Saale Anwesenden folgten den Ausführungen der Rednerin mit hindernden Strafen zu vermeiden, daß in Zukunft neue Rauchflub Freiheit", jeden Montag um 9 Uhr bei Wuttle, Friedrich 16 bet straße 4. Aufmerksamkeit und zollten derselben nach Beendigung des Vor- Mitglieder Rauchklub Blaue Quaste", Abends 9 Uhr Pflugstraße nicht mehr in den einzelnen Bahlstellen Dudeck. Rauchflub Brüderlichkeit jeden Montag von 9-11 Uhr bet trages großen Beifall. Sonntag, den 17. Januar, Abends aufgenommen werden, sondern sich dieselben hier gegen Willy Schmidt, Wrangelstr. 141: Sigung. Gäfte willkommen. 51/2 Uhr, wird Frau Wilhelmi den angekündigten Vortrag Der Hinterlegung einer Mart nur vormerken lassen und die Aus­Verein der Oberlausiber", Montag, Abends 9 Uhr im Restaurant freie Wille" nicht in Grafweils Bierhallen, sondern in Norbert's stellung der Karten durch den Vorstand geschieht, damit derselbe gefelliger Abend, Görligerstr. 38, beim Landsmann Wuttke. Hedwig, Rosenthalerstr. 45. Berein der Solbiner". Jeden Sonntag großen Festfälen, Eingang Beuthstr. 20, halten. Damen und innerhalb dreier Tage die Anmeldung vom Tage der Ausstellung Berein", ehemal. Schüler des Friedrichs- Waisenhauses, Montag, Oranien­Herren find als Gäste willkommen. ab besorgen kann. Da dem Polizeipräsidenten zur Motivirung fraßen seiner Verfügung fast ausschließlich Reden gedient haben, die in Prinzenstraße 106.­Bergnügungsverein, Freundestreue", 9zuhr, im Restaurant Gerth, In der Vereinsversammlung der oft und west- ben öffentlichen Agitations- und Vortragsversammlungen des im Restaurant Bum Reichsgarten", Drantenſtr. 108. Damen und Herren an Vergnügungsverein Fidelio", Montag Abends 9 Uhr preußischen Sozialisten hielt am 12. Januar Genoffe Vereins gehalten wurden, und mit Rücksicht darauf, daß aus br bei Wolf, Bergnügungsklub" Mephisto", Montag Abend Lazarus einen mit vielem Beifall aufgenommenen Vortrag dieser vermeintlichen Beschäftigung des Vereins mit öffentlichen jeben Montag im Restaurant Reichsgarten, Oranienſtr. 108. 8% Uhr bei Wolff, Brunnenstr. 35a.- Bergnügungsverein Edelweiß 2" Bergnügungs­über die Arbeiterpartei und die bürgerliche Gesellschaft. In der Angelegenheiten" bei gleicher Anwendung der in diesem Falle Verein, Amicitia", Sigung Sonntags um 3 Uhr im Vereinshaus, off darauf folgenden Diskussion sprachen Köhlert, Großmann, schon bemerkbar gewordenen Auslegekunst leicht eine Beschäftigung Sonntag, abends s uhr, bet krebs, Obmgaffe 2. Gaſte, Damen un straße 118. Damen und Herren willkommen. Privat- Theatergesellschaft, Horwiz, Lauschte, Schulz, Stobbe und Kulike mit politischen Dingen" angenommen werden kann, schlug Herr Herren, willkommen. im Sinne des Referenten. Sämmtliche Redner forderten zu eine vor, die Vorträge fortfallen zu lassen und eine dahingehende Sonntag 3 uhr im Bittoria- Saal, Perlebergersir. 13. Gäste willkommen, Privattheater- Gesellschaft Augusta Victoria", reger Agitation durch Wort oder Schrift unter der Bevölkerung Renderung des Statuts vorzunehmen. Sei das auch eine einschneidende Follad- Club Eintracht", bei Gustav Schulze, Wienerfir. 68. Gäfte m Ost- und Westpreußens auf. Beim Verschiedenen brachte Genosse Maßregel, so schütze man sich dadurch doch möglichst davor, daß die mittag uhr bei Rade, Müllerstr. 161. Säfte, Serren und Damen, rebs, Geselliger Vergnügungsverein Großmann einen Brief aus Westpreußen   zur Verlesung, aus Frauen den Verein verlassen müßten und somit dieser zu Grunde fommen. welchem hervorging, daß auch bei ländlichen Arbeitern die Grund- gerichtet würde. Die Statutenänderung wurde dann auch im ham, Straßburgerstr. 5. Gäste, burch Mitglieder eingeführt, willkommen. Theater- und Pantomimenverein Fideler Get st" bei 2. Geselliger Klub ,, Namen Ios". Jeden Montag bet Abra­fätze der Sozialdemokratie Anilang gefunden haben, es ferner Sinne der Heine'schen Ausführungen beschlossen, mit Annahme Theater- und Bergnügungs- Berein Amor", Sigung Montag, 9% 1, b. nur einer regen Agitation bedürfe, um die oft- und westpreußischen einiger Amendements   des Herrn Barth, die mit Annahme der Kummer, Aderftr. 13 Aufnahme." Herren und Damen dazu wlatommon. Arbeiter für unsere Sache zu gewinnen. Es verpflichteten sich Heine'schen Anträge nothwendig gewordenen Streichungen im Nach der Sizung Fidelitas. hierauf alle Anwesenden zur regsten Propaganda. Mit einem Statut besonders zu betonen. Herr Türt führte noch aus, e3 Sigung   jeden Sonntag Nachmittag 6 lihr im Reſtaurant venter and Ber  dreifachen Hoch auf die Sozialdemokratie ging man auseinander. würden sich wohl Freunde des Vereins finden, welche öffent- gnügungs- Verein. Sizung jeden Sonntag, Abends& uhr, Königstadt- Kar In einer öffentlichen Versammlung der Maler sprach zuführender Dramen privatim arrangiren. Auf Antrag des Freie Bereinigung der kaufleute. Jeden Montag Abenanten­liche Vorträge zu seinem Gunsten und zur Besprechung aufiteratur, Damen nicht unter 16, Herren über 20 Jahre, willkommen. Holzmarktstr., part. Lefe Uebungen. Fidelitas. Gäfte mit Berständniß für am Abend des 14. Januar Genosse Theodor Mehner über den Redners beschloß man noch, von jetzt ab jährlich vier ordent ledige Zuſammentunft der Mitglieder bet Bodenburg  , Kommandanten Gefeßentwurf des Gewerbegerichts. Langathmigkeit, Grund welcher zu seinem eingehenden Verständniß Januar, April, Juli und Oktober abzuhalten. Nach einer Redner schilderte dessen liche Generalversammlungen und zwar zu Anfang der Monate ftraße 10-11. Dafelbft Ausgabe der Bibliothetsbücher. man wiederum eines ganzen Haufens von Gesetzen be- weiteren kleineren Alenderung des Statuts wurde die Versamm­nöthige. Der aus fünf Punkten bestehende Entwurf, der einzelne Fortschritte aufweise, sei, wie dies eben in der heutigen Gesell- lung mit einem Hoch auf die Freie Volksbühne" geschlossen. schaft mit allen Gesezentivürfen ohne Ausnahme naturnothwendig Köpenick  . Vorigen Sonntag fand in Adlershof   bei Wiede­der Fall sein müsse, wiederum im tiefsten Grunde nur der Aus- mann u. Manofsky eine Frauenversammlung statt, zu welcher druck der Besitzverhältnisse. Denn es könne heute und niemals über auch Männern der Zutritt gestattet war. Die Versammlung war haupt von einer Harmonie zwischen Kapital und Arbeit" die zwar gut besucht, leider aber dem Zwecke nicht ganz entsprechend, Grabow   in Mecklenburg   zeigt in einer Annonce an, daß ein Gin mittelalterlicher Frohndienst. Das Lokalblatt von Rede sein. Redner schilderte alsdann die dem Entwurfe an- infoferu als nur wenige Genossinnen anwesend waren und un- Grbsrohner" von Neujahr ab die ihm zustehende Hochzeitsgabe hastenden Mängel und betonte am Ende unter lebhaftem Beifall verheirathete fast gänzlich fehlten. Wenn auch am Sonntag der von 1,20 M. wieder einfordern werde. In dieser Abgabe lebt Die einem jeden Arbeiter obliegende Pflicht der regen Betheili- Tanz seine Berechtigung fordert, so können wir doch nicht umhin, eine Einrichtung fort, die vor Hunderten von Jahren einen ver gung an den Gewerbegerichts- Wahl. Nach Vornahme der Wahl unsere Genossinnen allen Ernstes zu bitten, sich dem Werthe Weg von drei Stellvertretern der Delegirten zum Gewerkschafts- solcher Versammlungen resp. der in denselben gebotenen Vorträge nünftigen Sinn hatte. Der Frohner war verpflichtet, den mes fongreß, aus welcher die Kollegen eine wiß, Böhling nicht zu verschließen; umsoweniger, als solche Gelegenheiten, sich vom Brauthause bis zur Kirche von Aas und todtem Gethier und Netz hervorgingen, wurde die Versammlung geschlossen. über unsere erhabene Sache zu unterrichten, den Genoffinnen Münze. Heutzutage dürfte indeß die Reinlichkeit in den Städten zu reinigen, und empfing dafür eine Gegenleistung in klingender Der Verein der Kurbelstepperinnen, Stepper 2c. hielt im Jahre, wo der Tanzboden zur Verfügung steht. Die Bildung bem Kirchgang von Aas und todtem Gethier" kaum eine Be immerhin nur selten geboten sind. Es giebt der Sonntage genug soweit hergestellt sein, daß Brautleute auf der Kirchfahrt oder am 13. D. M. eine Versammlung ab, um sich nochmals mit dem soll dem Vergnügen vorangehen! Auch mögen die Genoffinnen läftigung zu befürchten haben. Dennoch besteht das Privileg des vom Verein aufgestellten Lohntarif zu beschäftigen. Kollege beachten, daß ein zielbewußter Genosse immerhin mit einer ge­Schieß1 sprach seine Zufriedenheit über den Verlauf der lezten bildeten und aufgeklärten Genoſſin lieber verkehrt, als mit einer Erbfrohners auch jetzt noch zu Recht, wie in einem Prozeß enl­wünschten fleinen Aenderungen einverstanden. Der Borsitzende Andererseits aber will es der Berichterstatter an dieser Stelle öffentlichen Versammlung aus und erklärte sich mit den dort ge- unwissenden; allerdings auch umgekehrt wird das der Fall sein, schieden worden ist. Diejenigen, welche die Gegenleistung von Böhm gab der Hoffnung Raum, daß der Tarif bei den Prin- nicht unterlassen, den verehrten Genofsinnen, die wir fast immer Arbeit verschaffen, 20 Pf. dem Erbfrohner, der also eine Art Abdecker" war, zu zahlen haben, würden demselben sipalen ohne Schwierigkeit Anerkennung finden werde, da der auf den öffentlichen Versammlungen erblicken, hiermit ein öffent­wenn fie Nas und todtes Ge felte von den meisten guten Geschäften schon bezahlt werde. liches Lob zu spenden. Genossinnen! Kämpfen Sie tapfer weiter thier auf den Weg vom vom Brauthause bis zur Kirche dem Tarif mit den daraus entstehenden Konsequenzen vollständige Grmuntern Sie die Nachlässigen und Trägen, und veranlaffen die steuern oder Abgaben nicht bezahlen, von deren Ertrage bie Herr Burisch meinte, es handle sich diesmal noch nicht darum, Hand in Hand mit den Genossen für unsere gerechte Sache besorgten; dann würden sie aber von der Polizei wege Anerkennung zu erzwingen, sondern der Zweck der Maßnahme Sie dieselben zum regelmäßigen Besuche der Versammlungen! Stadt- oder Zandverwaltung die öffentlichen Wege reinigen läßt! Verunreinigung öffentlicher Wege und Plätze bestraft, wenn sie sei zunächst die Stärkung des Vereins. Herr Brasch be- Der Sieg wird uns dann nicht fehlen! In der erwähnten Ber- Bon Rechtswegen werden sie aber auch bestraft, wenn sie bent, fürchtete immerhin noch größere Schwierigkeiten durch die Prin- fammlung sprach Fräulein Babnitz- Berlin über das Thema: jenigen Manne, der vor Urväterzeiten, als es noch keine öffent zipale. Zu Ende der regen Diskussion wurde beschlossen, noch Die Frau und der Sozialismus". mals eine öffentliche Versammlung einzuberufen und zur Schaffung eines Fonds 10 Pfennig Bons auszugeben. Im Weiteren machte der Vorsitzende noch auf den am 30. Januar stattfindenden Maskenball aufmerksam.

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1 M.

Vermischkes.

intereffanten wie lehrreichen Vortrage und spendeten bereberin dem noch der Gemeinde bezahlen müssen! Prachtvolle Zustände Mit großer Aufmerksamkeit folgten die Hörer dem ebenso liche Wegepolizei gab, nicht eine Abgabe bezahlen, die sie außer am Schlusse ihrer Ausführungen großen Beifall. Es wurde dann

Gäste, Damen und

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von Rechtswegen!

Die

einstimmig eine Resolution angenommen, in welcher sich die Ver- Wegen Kopfschmerzes erfchoß sich in Kaschau  ( Ungarn  ) Die Arbeiterbildungsschule( Ost- Bezirk) hielt vorigen erklärte und anerkannte, daß es für Männer und Frauen an der Morowaffe war mit Waffer geladen und der Schuß zerschmetterte sammlung mit den Ausführungen des Frl. Wabniz einverstanden der zweiundachtzigjährige Advokat Johann Koncz. Sonntag eine Versammlung bei Joel ab, in welcher Herr Beit sei, vereint gegen die heutige kapitalistische Gesellschaft Front dem Greise den Schädel. Koncz starb kinderlos und hinterließ Dr. Pinn über das Thema Alte und neue Zeit" sprach. Der zu machen, ferner, daß nur allein durch den Sieg des Sozialis- fein Baarvermögen und zwei schöne Häuſer ſeiner Haushälterin Redner schloß seinen ca. einstündigen Vortrag mit einem warmen mus die Menschheit ein menschenwürdiges Dasein erlangen könne. und deren Kindern. In einem hinterlassenen Schreiben hatte er Appell an die Amvesenden, sich recht zahlreich der Arbeiter- mus bildungsschule anzuschließen, damit das den Arbeitern jetzt vor Sonntag Nachmittag Uhr, um eftaurant aur, chneetoppe", Stoftizur. 29. achtzigjährigem Manne zur Heilung eines Augenleidens talte Lese- und Diskutivklubs. und Mar Kayfer" folgendes angegeben:" Dr. 2. hat mir unterfertigtem zweiund enthaltene Wissen bald Gemeingut der Boltsmassen werde. Nach- Sozialdem. Lese- und Distutirklub dem noch der Vorsitzende auf das bevorstehende Stiftungsfest hin- Abends   sh Uhr, bei Hoffmann, Wrangelstraße 82. Spinoza  ". Jeben Montag, Kompressen verordnet, und das im Dezember, was mir gewiesen und zu reger Betheiligung daran aufgefordert hatte, abends 9 Uhr bei Behrend, Blumenthalstr. 5. Gäste, durch Mitglieder ein Tod trieb. Koncz, Advokat." Herren, willkommen. Sefetlub, Sozialdemokrat", Sigung Montag furchtbaren, unheilbaren Kopfschmerz verursachte, der mich in den Schloß die zahlreich besuchte Versammlung mit einem dreifachen geführt, haben Sutritt. Hoch auf das Gedeihen der Schule. Ein geselliges Beisammen- Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend. Sonntag von fein mit Tanz, Borträgen zc. hielt die Mitglieder der Schule und yra 2", Charlottenburg  , Charlottenburger Ufer 8 bet Benzin. 2-4 Uhr: Uebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder. In der Jrren- Heilanstalt Niedermarsberg   wurde Gesangverein die anwesenden Gäste noch mehrere Stunden in angenehmster verein der Glasarbetter in Galau Borwarts Rummelsburg, bet Borg: Geschirre in dem Augenblick erschlagen, als der Beamte das ein Wärter von einem Geistestranten mit einem eisernen Harmonie zusammen. Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend. Montag, Abends Zimmer des plöhlich rasend gewordenen Kranken betrat. Der Verein Freie Volksbühne" hielt am 15. Januar bentfche Schleife", Naunynftr. 86 bei Bubeil. 9 Uhr: Uebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder.- Gefangverein ,, Nord­eine sehr gut besuchte außerordentliche Generalverralda", Stoppenstr. 35 bet Steller. London  . Der Dampfer Charlewood," mit 1200 Tonnen Gesangverein Esme: sammlung ab. Nachdem der Vorsitzende eine Besprechung Fichteftr. 29 bei Kröfche.- Gefangverein Senefelder", Südenftr. 55 bei den Grund gebohrt. Männer- Gefangverein Bieber luft", Erz beladen, wurde bei Cardiff   vom Dampfer Solway" in Kaiser- Franz- Grenadier- Play 7, bei Berg  .- ,, Moabiter Sieberta fet", Der von Calcutta tommende neue Siebertafel der Maler und verwandten Berufsgenossen Stahldampfer Kasara," 1195 Tonnen, scheiterte bei Wilhelmshavenerstr. 25 b. Brosch. beerstr. 9 bet Dornblatt. Gefangverein harmonie", Meyer- Rangoon. bei Toltsdorf. Gefangverein" Tonblüthe", Görligerftr. 58 Gesangverein Blüthe"," Prenzlauer- Allee 20 bei Riedel. Ausweis über das Jahr 1891 zufolge hat der Bremer See Zunahme des Seeschifffahrts- Verkehrs. Dem statistischen ftraße Nr. 43 bei Reimann. Sängerchor der Chirurgischen Branch e", Alte Schönhauser­lottenburg, Bismarckhöhe, Wilmersdorferstr  . 80. Gefangverein ,, Morgenroth" 2, Char. schifffahrts Berkehr infolge der Weserkorrektion be ber Bimmerer Berlin West. gruß" Friedrichshagen   bei Blant. Gefangverein" Sängers deutend zugenommen. Im Jahre 1890 tamen hier 2925 See Gesangverein, Froh' Hoffnung't allee 3-1 bei Strufe. Gesangverein, Gleichheit", Pappel- fchiffe mit 1733 809 Tons an; 1891: 3552 Schiffe mit 2 084 214 Tons.

Des Jbsen'schen Stückes Nora" aus einem Buche der Schrift stellerin Frau Dr. Andreas Salomé   vorgelesen und daran eine furze Besprechung des Dramas geknüpft hatte, wurde der wichtigste Punkt der Tagesordnung: Statutenänderung, verhandelt. Der­felbe betraf Maßnahmen, welche nothwendig find infolge des be­fannten Entscheides des Ober Verwaltungsgerichts, welcher den Verein als einen solchen charakterisirt, der gemäß dem§ 2 des Vereinsgefetes eine Einwirkung auf öffentliche Angelegenheiten

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