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Gewerbegericht zu Berlin .

J. Nr. 89 Gew.- Ger . 01.

Zur Verhütung

eines der Berliner Taschen- Branche brohenden Streits wird in Gemäß heit des§ 66 des Gesetzes betreffend bie Gewerbegerichte von 29. Juli 1890 und des§ 75 des Ortsstatuts für die Stadt Berlin vom 26. Oftober­2. November 1892, betreffend das Ge werbegericht zu Berlin , hierdurch öffentlich bekannt gemacht, daß in der Sigung des sowohl von den Arbeit: gebern als auch den Arbeitnehmern der Berliner Taschen Branche als Einigungsamt angerufenen Gewerbe gerichts vom 15. Februar 1901, an welcher teilgenommen haben:

1. Gewerberichter v. Schulz als Vorsitzender,

2. Ingenieur Bernhard,

nur nach Fertigstellung des Accords aufgelöst werden.

Wenn nicht eine der Parteien an der Auflösung des Arbeitsverhält nisses ein grobes Verschulden trifft, oder wenn nicht die Gründe aus §§ 123 und 124 der Gewerbe- Ord: nung vorliegen, sollen die Arbeiter nur abends entlassen werden, und diese auch nur berechtigt sein, abends den Arbeitsvertrag mit den Arbeit: gebern zu lösen.

uchen in ben

§ 6. Das Tabakrauchen in den Werkstätten ist verboten. Ebenso ist

Arbeiter- Sängerbund

Berlins und Umgegend.

Sonntag, 24. Februar, vormittags präcise 11 Uhr, im Saale der Brauerei Friedrichshain

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Uebungsstunde.

Folgende Lieder werden geübt: Gruß an den Mai, Weltenfriede, Zukunftsblüten, verboten, beim Verlassen der Wert E3 grünt und blüht. Die Vereine Berlins und der näheren Umgegend sind verpflichtet, stätten Cigarren, Cigaretten und pünktlich und vollzählig zu erscheinen. Bundesmitgliedskarte legitimiert. Der Vorstand. Pfeifen in den Arbeitsräumen sich anzuzünden. NB. Sämtliche Zuschriften sind bis auf weiteres an den 1. Vorsitzenden Ad. Neumann, $ 7. Die in der Werkstätte aus-| Brunnenstraße 150, zu richten. hängenden Unfallverhütungs- Vor­schriften sind auf das folgsfamste zu beobachten. Jeder Arbeiter ist ver:

3. Hutmachermeister Bucht als Arbeit: pflichtet, sich mit dem Inhalt des Aus­

geber- Beisiger,

4. Former Körsten,

5. Tischler Koblenzer als Arbeit nehmer- Beisiger,

ein Vergleich nachstehenden Wortlauts geschlossen worden ist:

I. Es wird nachstehende Arbeits: ordnung für die Werkstätten der Täschner - Branche eingeführt.

Arbeits: Ordnung

für die Fabrit von

für die Werkstätte von.

§ 1. Vor Beginn des Arbeits­verhältnisses, spätestens vor Antritt des Arbeiters zur Arbeit haben

a. die Arbeiter ihr Krankenkassen: buch sowie die Alters: u. Invaliden tarte,

b. minderjährige und jugendliche Arbeiter ihr Arbeits- und ohn.

zahlungsbuch, Kinder ihr Schul Entlassungszeugnis

abzugeben.

§ 2. Jedem Arbeiter wird beim Arbeitsantritt ein Druderemplar dieser in der Werkstätte ausgehängten Arbeits- Ordnung gegen Quittungs­Leistung übergeben.

hangs bekannt zu machen. Berlin , den.

1901.

Der Arbeitgeber.

II. 1. Täschnergehilfen, welche ihre Behrzeit beendet haben, erhalten im ersten Jahre nach ihrer Behrzeit einen Shundenlohn von 35 Pf. 2. Sämtliche übrigen in den Täschnerwerfstätten beschäftigten Ar­beiter und Arbeiterinnen erhalten eine Bulage von 5 Broz. zu ihren bis herigen Bezügen.

3. Die unter II 2 aufgeführten Ar­beiter mit Ausschluß der Arbeiterinnen und berjenigen, imgelernten" Arbeiter, welche sich nicht durch ihre Thätigkeit die Fertigkeit von Täschnergehilfen angeeignet haben, erhalten in Zukunft einen Durchschnitts- Stundenlohn von 45 m

4. Wenn von ben Arbeitern Ueber: stunden geleistet werden, so ist ihnen ein Bufchlag von 25 Pros. zu gewähren. 5. Die Arbeitgeber verpflichten sich, neue Heimarbeiter in Butunft nicht einzustellen und die Heimarbeit mög lichst ganz zu beseitigen.

6. Die bereits vorhandenen günsti

§ 3. Die tägliche Arbeitszeit für geren Arbeits- und Lohnbedingungen Erwachsene beträgt Stunden, werden durch diesen Vergleich nicht be doch kann diefelbe bei starfem Gerührt und müssen beibehalten werden. fchäftsgang verlängert werden. Die Arbeitszeit ist im Sommer von Uhr bis Pausen:

***

7. Die Parteien verpflichten sich, zur Schlichtung aller zukünftigen Differen Uhr zen eine Stommiffion, bestehend aus 2 Arbeitgebern und 2 Arbeitnehmern, einzurichten. Den Vorsitz soll ein Gewerberichter führen.

borm. von Uhr bis Uhr mittags von Uhr bis Uhr nachmi. von... Uhr bis... Uhr;

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borm. bon. mittags von Uhr bis nhr nachu. von.. Uhr bis Uhr. Für weibliche und jugendliche Ar beiter ist die Arbeitszeit durch den gesetz: lich angeordneten Aushang geregelt. Die lettgenannten Arbeiter resp. Arbeiterinnen find verpflichtet, von

dem erwähnten Aushang Kenntnis zu

Barteien zu empfehlen, oder neue Vergleichsbedingungen für dieselben auszuarbeiten.

Gegen alle Entscheidungen und Be schlüsse der Fünfer: Kommission steht jeber der Parteien die Berufung an das Einigungsamt des Berliner

Gewerbegerichts zugewerbegerichts

Die Anrufung

nehmen. §4. Der Lohnt wird nach Stunden hat innerhalb 3 Tagen nach Bekannt

berechnet und nur für wirklich gegeben der Entscheibung oder des Be

leistete Arbeit gezahlt.

Die Zahlung erfolgt jeden Sonne abend nach Arbeitsschluß in barem Gelde. Für minderjährige und jugend­Itche Arbeiter wird der Lohn auf Grund des Lohnbuchs berechnet. Wenn Arbeiter in der Woche ent­laffen werden oder das Arbeits­verhältnis aufheben, so ist der fällige Lohn sofort nach Lösung des Arbeits­vertrags zu entrichten.

Es unterliegt bei Accorbarbetten dem Ermessen des Arbeitgebers, Bor : schuß zu leisten und die Höhe des felben zu bestimmen. Endgültige Ab: rechnung erfolgt nach Fertigstellung des Accords.

§ 5. Eine beiderseitige Kündigung findet nicht statt. Der Arbeitsvertrag fann bei den Arbeitern gegen Stunden­Iohn stündlich, bei Arbeitern auf Accord

Jedes Wort:

5.

schlusses zit erfolgen. Der Ente scheidung des Einigungsamts haben sich die Parteien endgültig zu unter werfen. Jedenfalls dürfen vor dieser Entscheidung weder Aussperrungen fettens der Arbeitgeber, noch eine Niederlegung der Arbeit seitens der Arbeiter erfolgen.

Bergleich bat Gültig: 8. Vorstehender Bergleich hat Gültig teit bis 15. Februar 1903. Die Gültigkeit der Arbeitsordnung wird durch die Dauer dieses Vergleichs nicht berührt. gez. E. Bernhard. Koblenzer. Paul

Lucht. H. Feift. v. Schulz. A. Körsten. Wilhelm Strube. Tuchniz& Joppich. Franz Pitter. Rob. Loth, Dresdenerstr. 88/89. Karl Schey. Gustav Aßmann. Karl Weyher. Arthur Kausche. Willi Tuschke. David Scheier.

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