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. 52. 18. Jahrgang 2. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Sonnabend, 2. März 1901.

1994 199

& d

Rum Glasarbeiterstreik in Nienburg   a. W. Kündigungen als Maßregelungen vorlämen, darüber bei der Direktion Arbeitsnachweis errichtet und macht 11111 bekannt,

III. Den Pflegern die bereits zugebilligte Mietsentschädigung Von den Verwaltungsbehörden wird der Unternehmer in seinem bon M. 60,- ohne Bedingung zu gewähren. Kampfe gegen die Organisation in der bereitwilligsten Weise IV. Dem Arbeiterausschuß das Recht zu gewähren, falls ihm unterstützt. Der Magistrat von Nienburg   hat plötzlich einen vorstellig zu werden. daß er den Anträgen auf le berlassung von Wohnungen Durch den Aufruf des Verbandsvorstands sind ja die Arbeiter Bewilligen wollte Heye folgendes: den Gemaßregelten nicht genügen fönne, daß er zur Beschaffung solcher auch über die Sachlage im Königreich eye( a la Stumm) unterrichtet. in 4 bis 6 Wochen wieder einzustellen, den Pflegern die nicht verpflichtet sei, da wir den organisierten Glas Zur weiteren Aufklärung diene folgendes: Mietsentschädigung, wenn sich alles in Frieden regle, die arbeitern, welche die Arbeit gekündigt haben oder noch kündigen Die Organisationsbestrebungen der Glasmacher   in Nienburg   Schauensteiner, bis auf drei, unter den Nienburger   Lohn wollen, Arbeit und Wohnung auf den Glasfabriken nachweisen datieren aus dem Jahre 1889, wo dieselben einen Fachverein gründen verhältnissen aber als Fremde wieder einzustellen. Dies lettre fönnen. Wer die ihm von uns nachgewiesene Arbeit und Wohnung wollten. Dies wurde aber vereitelt durch Saalabtreiben und Ver- ist insofern ein großer Unterschied, als in Schauenstein   eine Pensions- auf den Glasfabriken nicht annimmt, hat jeden Anspruch auf Hilfe jammlungsverbot auf Grund des seligen Socialistengesetzes. Nachdem tasse existiert, in welcher die Arbeiter hunderte von Mark eingezahlt von feiten des Ortsarmen- Verbands verwirkt und wird auch in die Arbeit auf dem Heyeschen Wert einen Tag eingestellt war, frochen die haben und dieselben als Fremde sämtlicher Rechte hieran verlustig keinem Fall Hilfe finden". Arbeiter zu Kreuz, weil bei ihnen das richtige Verständnis für die Orga- gingen. Bei Maßregelungen vorstellig zu werden, darauf will sich Ferner hat der Magistrat sich jetzt bewogen gefühlt, eine nisation noch nicht vorhanden war. Die damaligen Getreuen erhielten Hehe überhaupt nicht einlaffen. Auf dieses konnten die Arbeiter Polizeistunde für die Gastwirtschaften einzuführen, jeder ein 50 M.- Sparkassenbuch von H. Heye. Als 1890 der Verband der nicht eingehen und beschlossen daher am 10. Februar den Streit, währenddem eine solche bisher noch nicht bestanden hat. Die Polizei­Glasarbeiter gegründet wurde, gehörten diesem auch mehr oder wenn Hehe bis Mittwoch, den 13. d., obengenannte Bedingungen nicht stunde ist auf 10 Uhr festgesetzt, sie kann jedoch für einzelne Lokale minder die hiesigen Glasmacher an. Aber wehe dem, der in Ver- anerkennen würde. auf besonders begründetem Antrag verlängert werden. Ohne Zweifel dacht kam, Mitglied des Verbands zu sein, er wurde aufs Pflaster Bevor die Kündigung eingereicht, wurde der Arbeiterausschuß soll das ein Schlag gegen die Gastwirtschaften sein, wo die Streitenden geworfen, durch schwarze Listen geächtet, so daß er gezwungen war, nochmals vorstellig, um die Sache möglichst in friedlicher Weise bei- verkehren. im Auslande Arbeit zu suchen. So mußten die Heyeichen Arbeiter zulegen. Hier stellte aber Heye folgende Bedingungen: 1893 eine 8-10prozentige Lohnreduktion hinnehmen, da eine 1. Jeder hat sich zu unterschreiben, daß er innerhalb eines Jahrs schlechte Konjunttur in der Glasindustrie herrsche, troß- nicht an einem Streit teilnehmen wolle, dem Hehe einige Wochen vorher 10 000 Mark zum Bau einer Kirche spendieren fonnte. Der Verband entwickelte sich jedoch trotz aller Unterdrückungsversuche mehr und mehr mehr, so daß im letzten Jahre die Fabrikanten dem Drucke der Arbeiter nicht wiederstehen konnten und den Verband dulden mußten.

2. daß er dafür eintreten wolle, daß auf der zweiten Nien­ burger   Glasfabrik Firma Himly Holscher u. Co. nicht in Streif getreten werde und

3. feinen Beitrag für Streifunterstützung zu zahlen.

In einer andren Bekanntmachung des Magistrats werden die auf die Verletzung des§ 153 der Gewerbe- Ordnung angedrohten Strafen angeführt. Am Schlusse dieser Bekanntmachung heißt es:

Gleichzeitig versichern wir hierdurch allen, welche auf den Glasfabriken arbeiten wollen, daß sie gegen jeden Angriff. gegen Bedrohungen, Nötigungen, gegen Beleidigungen oder gegen Körper­verlegungen auf das nachdrücklichste geschützt werden sollen. Die arbeitswilligen Glasmacher  , Pfleger und Schürer werden sämtlich in der Nähe der Glasfabriken Wohnung erhalten und nebst ihren Familien fortgesetzt Tag und Nacht unter startem polizeilichen Schutz stehen. Auch alle übrigen Arbeitswilligen werden in ähn ge licher Weise unbedingt geschützt werden.

Nun, die gut disciplinierten Glasarbeiter Nienburgs werden dem fürsorglichen Magistrat und dem Dutzend Gendarmen, die er nach Nienburg   beordert, keine Gelegenheit zum Einschreiten geben. Die organisierte Arbeiterschaft kann aus vorstehendem ersehen, daß es sich um ein oder Nichtsein der Organisation handelt. Wir hoffen mum zuversichtlich, daß Ihr uns thatkräftig unterſtügt, nicht nur moralisch, sondern auch materiell, damit wir den Fabrikanten zeigen können, daß sich die Arbeiter nicht mehr durch die Hungerpeitsche regieren lassen wollen. Zu unterstützen find im ganzen über 2000 Arbeiter, darunter 386 Familienväter.

Falls die Arbeiter diese Bedingungen nicht annehmen, würden Mit dem Wachsen des Verbands schluß sich jedoch auch der Glas- bei der obengenannten Firma und auf dem Gerresheimer ring fester zusammen und versuchte dieser den Verband, der ihm ein Glashüttenwerte Maßregelungen vorgenommen werden. Auf unbequemer Faktor geworden, zu sprengen. So entstand der Schauen- den übrigen dem Glasring angehörigen Fabriken würden, falls fteiner Streit, wo die Glasmacher dieselben Lohn- und Wohnungs- dort Gelder für den Streit gesammelt würden, 10-15 Proz. verhältnisse forderten, die Heye in Nienburg   bereits bewilligt Lohnabzug vorgenommen werden. Die Kündigung wurde hier­hatte. In dem 30 wöchentlichen Kampfe ist es eye auf als einzige Antwort von sämtlichen Glasmachern nicht gelungen, die Streifenden zu unterdrücken. In Nienburg   und Pflegern mit Ausnahme von 6 Mann eingereicht. An demselben wurde kürzlich versucht, die Organisation durch Kleinliche Maßnahmen Tage wurden 10 Kollegen bei der Firma Himly Holscher 11. Co. ge­zu verunglimpfen und zu bekämpfen. Die Schürer folgten schließ fündigt. Am Sonntag, den 17., wurde nun auch auf dieser Fabrik lich den Verlockungen des Wolfs im Schafspelz, wenn auch teilweise der Streit mit 166 gegen 2 Stimmen befchloffen, falls die Kündigung gezwungen, und erklärten ihren Austritt aus dem Verband. Die nicht bis Mittwoch zurückgenommen würde. Diefelbe wurde nicht Pfleger versuchte man mit einer schon früher abgeschlagenen zurüdgenommen, infolgedessen reichten auch hier sämtliche Arbeiter Mietsentschädigung zu födern, wenn sie aus dem Verband austreten ihre Kündigung ein. Als ein für die Arbeiter ungünstiges Moment würden; diese dankten. Unter dem nichtigen Vorwand, die Pfleger kommt hier die Wohnungsfrage in Betracht; sämtliche Glas­beeinflußt zu haben, wurde dann ein Arbeiterausschuß- Mitglied macher haben Fabrikwohnungen inne, welche jetzt geräumt werden gekündigt. Da alle diese Maßnahmen gegen die Organisation ge- müssen. Doch hat der größte Teil schon anderweitig Wohnung ge­richtet sind, so beschlossen die Glasmacher  , diesem energisch und funden und wird es uns hoffentlich gelingen, bis zum Am Mittwoch war die Kündigungsfrist abgelaufen und der Aus­wenn nötig durch einen Streit entgegenzutreten und stellten folgende Ablauf der Kündigungsfrist für alle Unterkunft zu finden. Mit Forderungen: welchen Mitteln man die Arbeiter bekämpfen will, zeigt folgendes: Außerhalb wohnende Hilfsarbeiter der Heyeschen Fabrit, welche den Glasmachern Wohnung abgetreten hatten, wurden gleichfalls ge­fündigt.

I. Wiedereinstellung des gemaßregelten Kollegen. coa II. Beendigung des Streits auf der Schwesterhütte Schauenstein durch Zubilligung der Nienburger Lohn- und Wohnungsverhältnisse.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

Theater.

Sonnabend; den 2. März Opernhaus  . Mignon. Anf. 7 Uhr. Schauspielhaus. Der Compagnon. Anfang 72 Uhr. Neues Opern Theater( Kroll). Geschlossen. Schiller. Der Retter.

8 Uhr.

Anfang

Deutsches. Der Steger. Anfang

712 Uhr.

Leffing. Die Zwillingsschwestern. Anfang 72 Uhr. Berliner  . Ueber unsre Kraft.( 1. Teil.) Anfang 7 Uhr.

Nachm. 3 Uhr: Die lustigen Weiber von Windsor  . Residenz. Leontinens Ehemänner. Anfang 72 Uhr. Neues. Gekaufte Liebe. Anfang 7 Uhr. Westen. Der Troubadour. Anfang 71 Uhr.

Seceffionsbühne. Buntes Theater: Ueberbretti. Anf. 71/2 Uhr. Thalia. Amor von heute. Anfang 71/2 Uhr.

Invalidenstraße 57/62. Täglich abends von 5-10 Uhr: Sternwarte.

Schiller Theater

( Wallner Theater). Sonnabendabend 8 Uhr: Der Retter.

Drama in 4 Aften von E. G. Neuling. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Sonntagabend 8 1hr: Der Herr Senator. Rosmersholm. Montagabend 8 Uhr: Der Retter.

Thalia- Theater

Dresdenerstr. 72. Heute und folgende Tage: Amor von Heute. Gr. Ausstattungspoffe m. Gef. u. Tanz. Herren: Thomas, Thielscher, Helmer: ding, Junkermann, Paulmüller. Damen: Milton, Milani, Bojé, Wannovius.

Anfang 72 Uhr.

Metropol- Theater.

Central Theater. Sente,

Mit vollständig neuer Ausstattung an Dekorationen und Kostümen. Zum erstenmal:

San Toy. Chinesische Operette in 2 Aften von Edw. Morton, Golenbank und Roß. Die Uebertragung der Verse von Hugo Felix.

San Toy: Miß Mary Halton. Morgen, nachmittags 3 Uhr, zu halben Preisen: Die Geisha.

Abends 71/2 Uhr: San Toy. Montag u. folgende Tage: San Toy.

Central. San Toy. Anfang 7 Uhr. Carl Weiss- Theater

Luisen. Kyrik= Pyrik. Anfang

8 Uhr.

Friedrich Wilhelmstädtisches.

Der Damenschneider. 712 Uhr.

Anfang

Carl Weik. Das Modell. Anfang 8 Uhr.

Nachm. 4 Uhr: Kindervorstellung. Max und Moriz.

Welle Alliance. Der Leibalte Anfang 8 Uhr.

Metropol. Specialitätenvorstellung. Man lebt ja nur einmal. Anfang 712 Uhr. Apollo. Specialitäten Vorstellung. Des Löwen Erwachent. Anfang

8 Uhr.

Nachm. 4 Uhr: 8aubervorstellung von Ben Ali- Bey.

Palast. Specialitäten Vorstellung. Bummelfrize. Anfang 7 Uhr. Reichshallen. Stettiner Sänger. Anfang 8 Uhr. Paffage Theater. D"-Borstellung. Rosendienstag. Anfang nach ni. 3 Uhr.

Passage Panoptikum. Speciali täten Borstellung. Urania. Taubenstr. 48/49.( Im Theatersaal) Abends 8 Uhr: Unser Rhein  , von der Quelle bis zur Mündung" Jm Hörsaal:

Gr. Frankfurterstr. 132. Nachmittag 4 Uhr: Kindervorstellung Kleine Preise. Bum leztenmal: Max und Moritz. Abends 8 Uhr:

Das Modell.

Schauspiel in 5 Aften bon Bartley Campbell. Morgen: Das Modell. Freitag, 8. März: Opern- Gastspiel. Der Troubadour. Oper in 4 Atten von G. Verdi.

RANIA**

Behrenstr. 55/57.

Sonnabend, 2. März:

Zum 1. Male:

Man lebt ja nur einmal

Große Gesangspoffe in 5 Bildern von Horft und Stein. Bearbeitet von Jul. Freund. Musik von J. Einöds hofer und B. Sloane. Vorher:

Das neue März­

Specialitäten- Programm.

Rauchen überall gestattet.

La belle Zarina. Mas Qordré. The 4 Hilgerts. Der Lumiscripta.

Passage- Panopticum

Neu! Der amerikan. Riese

Dilting der größte Soldat ber Gen. Boum ber einfte Soldat

Welt. 2 Mtr. 35.

der Welt. 75 Ctm. J. Dumont ber Mann mit dem

größten Bart der Welt. 3 Meter 35 Cent. Eintritt( intl. Theater) 50 f.

Passage- Theater -Vorstellung**

D

Anf. Sonntags 12, Wochen­tags 3 Uhr. Ende 11 Uhr. Neues sensationelles Programm. Zum 1. Mal in Berlin  :

Damen- Ringkampf

Mlle. Math. Morizel, Hen­riette Garret, Martha Lorina, Louise Duval.

17 neue erstklass. Nummern.

Rosendienstag.

Feldwebel- Tragödie in 1 Akt.

Cirkus Busch

Sonnabend, 2. März, 7 Uhr:

Prunk- und Parade- Abend. Ferner: Auftreten des berühmten amerita

nischen Pferdebändigers

Profeffor Norton B. Smith.

Besonders hervorzuheben: Die unter gefährliche Fahrt der

Gisenbahnbrücke.

Zum Schluß: Bum 95. Male:

Die eiserne Maske.

Le masque de fer.

Gr. historisches Manege: Schauftüd in 4 Aften und 3 Hauptbildern. Unter anderm: Die Jagd bis in die Cirkuskuppel hinauf.

Sonntag, 24. Februar, nachmittags 4 Uhr: Berliner   Landpartien", wozu jeder Erwachsene auf allen Siz plägen 1 Kind frei hat; weitere Kinder die Hälfte. Abends 72 Uhr: Die eiferne Maste.

Deutsche  

Taubenstr. 48/49. Sanssouci   Konzerthallen

Im Theater Sonnabend, ab. 8 Uhr:

,, Unser Rhein  , von der

Donnerstag, Sonntag und Montag: Hoffmanns

Quelle bis zur Mündung." Nordd. Sänger.

Im Hörsaal: Dr. Donath: Telephon   und Telegraphie.

Invalidenstr. 57/62.

Nach jeder Soiree:

Tanzkränzchen.

Wochentags Tanz frei.

Dr. Donath: Tägl. Sternwarte. Vereinsbillets gültig. Neu!

" Telephon und Telegraphen".

Einsegnungs- Anzüge

Wachsfiguren.

An der Spandauer Brücke 3.

Täglich: Internationale Künstler- Konzerte.

4 ausländische Kapellen. Bock- Anstich. Täglich grosse Specialitäten­Vorstellung.

Streng feste Preise!

stand hat begonnen, da Herr Hehe den letzten Versuch des Arbeiter­ausschusses, die Sache in Güte zu regeln, abgelehnt hat. Der Vorstand der Zahlstelle Nienburg   des deutschen   Glasarbeiter Verbands ersucht die Arbeiter­presse, von Obigem Notiz zu nehmen.

Cirkus   Alb. Schumann.

Wegen eingegangener Verpflichtungen mit dem Grand Hippodrom in Paris   muß ich leider meine diesjährige Saison schon am Montag, den 4. März 1901 beenden.

Heute Sonnabend, den 2. März, abends präc. 72 Uhr: Letzte Grande Soirée High- Life. Gala- Programm. Die glänzendste Vorstellung der Saison mit ertra hierzu reserviertem Programm. Auftreten sämtlicher neu engagierten Specialitäten. U. a. neu: Mile. Terka, bie Steppen­königin. Dir. Alb. Schumanns anerkannt unerreicht dastehende Original Dreffuren. Zum Schluß: Das Märchen von Goliath u. David. Sonntag( letzter Sonntag) 2 gr. Borstell. nachm. 3/2 Uhr und abends 71/2 Uhr. In beiden Vorstellungen gleich reichhaltiges, abwechselndes Programm und Märchen von Goliath und David. Nachm. 1 Kind frei.

Cirkus Renz- Konzert- Tunnel

Wochentags 7 Uhr.

Karlstrasse.

Nur erstklassige

Sonntags 5 Uhr. Specialitäten.

Direktion:

J. M. Hütt.

Jeden Sonnabend nach der Vorstellung: Tanz ohne Nachzahlung.

CASTANS

PANOPTICUM

Ein Riesen­Nen! Neu!

Neu!

GORILLA

aus Yaunde, Hinterland von Kamerun   erlegt von einem Deutschen  ,

die grösste zoologische Sehenswürdigkeit des neuen

Jahrhunderts.

Konzertkapelle la Zarina.

Der Germanensaal.

Palast- Theater

früher Feen- Palast, Burgstr. 22. Durchweg neues Programm! Alles Schlager 1. Rangs! % 10 Neu!

8 Uhr.

Die beiden Wenzel.

W. Noacks Theater.

Brunnenstraße 16.

Wegen Privatfestlichkeit feine Vorstellung.

Sonntag: Der Goldneffe.

Reichshallen Stettiner Sänger.

Neues Programm!

Siehe sämtliche Säulen.

Schwank in 1 Aft von E. Felsch. Strand- Restaurant

Raabe, früher Schauspieler:

Dir. Rich. Winkler. Mc. Kean. Sensations- Schau: nummer! Nen für Europa  . Familie Talaschus, 5 Personen auf dem Turmseil. Gebr. Damm, Ercentrit- Afrobaten rollersiz 1. Rangs.

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