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Gegen den Kornwucher.

Todesfall der Frau oder des Manns der Familie mit Geldunterstützung| Dr. Bachem machte allerhand Ausreden, und das Haus von 50 Mart zu helfen. Jedem Arbeiter ist eine anständige und bewilligte Herrn v. Richthofen gehorsamst die neuen Kinder- Die Protestbewegung gegen die agrarischen Anschläge dauert gerechte Behandlung zu Teil geworden und das Ende einer 28jäh- stuben und der Gräfin Bülow die neuen Orangerien. ungeschwächt fort und zieht stets weitere Kreise. Es ist uns uns rigen Thätigkeit hier ist der Streik und der Untergang des schönen Werks, weil die Arbeiter eine unendlich weitgehende Frei­Nach diesem Intermezzo wandte man sich der zweiten möglich, alle zahlreichen Verjammlungen, von denen uns berichtet heit fordern. Der Ruin für dieselben find die an jedem Lesung der zweiten Chinavorlage zu. Unbehilflich wie immer wird, zu verzeichnen, wir beschränken uns auf diejenigen, die einen Sonntag stattfindenden Versammlungen, in welchen diefelben erging fich Kriegsminister v. Goßler in allgemeinen Wen- besonderen Charakter tragen.

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durch Bier und Schnaps erhitzt, mit focialdemokratischen bungen über die Walderseesche Mission und über die Stärke Aus Dortmund   wird berichtet: Jm goldenen Löwen" Reden von gewerbsmäßigen Hezern in ihrer ganzen Denkungs- der verschiedenen Truppenkontingente verschiedener Nationen, tagte am Sonntagnachmittag eine Polenversammlung, die art vergiftet werden. Für diese Menschen sind und werden alle die den Befehlen des internationalen Plazkommandanten und sich mit den Kornzöllen beschäftigte. Die Berjammlung erklärte sich Wohlthätigkeits- Institute, als Unfall- Berufsgenossen- Gendarmerie- Obersten für Beting unterstellt sind. Dann gegen den Kornzoll und sollen diesbezügliche Resolutionen den fchaft, Invaliden- Versicherung, erdacht und eingeführt und der wandte er sich den Hunnenbriefen zu und wiederholte, Reichstags- Abgeordneten Hilbe sowie dem Landtags- Abgeordneten Dant für die großen Leistungen besteht im frivoliten Streit, wenn auch mit einigen Wenn und Aber, die urkomische Be Westermann- Lütgendortmund überreicht werden. Die meisten Ver­Am Sonntag, den 10. Februar, war wieder Versammlung, in welcher beschlossen wurde, unbedingt an allen Forderungen fest- hauptung der reaktionären Blätter, daß eine socialdemokratische fanunlungsbesucher waren bisherige Anhänger des Centrum 3. zuhalten, Hehe müsse sich unterwerfen. Jeder, der andrer Meinung Fabrit zur Verfertigung von Hunnenbriefen eriſtiere. Bebel, war, wurde niedergeschrien und als Verräter der gerechten der außerdem die etwas sonderbare Einigkeit der in China   statt in Ehrenfeld  , in alt und in Dent, vo Genosse Rheinland  . Versammlungen gegen die Brotverteuerung fanden Sache erklärt. Am 13. Februar wollte Herr Bürgermeister zu gemeinsamer Attion vereinigten Mächte unter die Lupe Gewehr redete, in Solingen  , wo Genosse Heng 3 bach Stahn von hier nochmals eine Verständigung herbeiführen, nahm, gab dem Kriegsminister die gebührende Antwort. referierte, in Düsseldorf  , Bilt und Ronsdorf  , aufgefaßt, daß man allen Unter den noch aufzuwartenden Resten nahm die Forde Genosse Dr. Erdmann Köln sprach. In Mülheim   a. Rhein  Forderungen der Arbeiter sich bedingungslos unterwerfen müsse, rung für die Hohkönigsburg im Elsaß   eine hervor veranstalteten die Hirsch- Dunderschen eine Protestversammlung, in und mittags 12/2 Uhr wurde mir die Kündigung sämtlicher Glas macher überreicht; es wurde damit das Ende der Arbeit, aber auch ragende Stellung ein. Der Elsässer Vonderscheer, der der Genoffe Dr. Erdmann das Wort ergriff und besonders für seine Partei das Berhalten des Centrums und der christlichen endlich die notwendige Ruhe eingeführt. Am gestrigen Tage sind vier sich aus diesem Verhalten allerlei Vorteile für seine Partei das Verhalten des Centrums und der christlichen Wannenöfen außer Betrieb gefeßt und 2 find durch 10 trengebliebene zu versprechen scheint, sowie der Reichsparteiler Dr. Arendt Arbeiterführer geißelte. und 65 Lehrlinge, die laut Lehrlings Kontrakt arbeiten traten für die Bewilligung der Forderung ein; der letztere Heffen. Aus Offenbach   wird uns geschrieben: Die Protest müfen, müffen, befeht; daß solche Fabrikation mit Verlust getrieben schwärmte bei dieser Gelegenheit in beinahe innigen Tönen bewegung gegen die geplanten 3ollerhöhungen auf wird, ist selbstverständlich. Wenn die Leute nicht fanatisiert wären für den Wiederaufbau zerstörter Gebäude der Vorzeit, womit Getreide beginnt nummehr auch im heifischen in Fluß zu und das Verständnis für wahre Thatsachen ganz und gar verloren er indessen nicht etwa den Tempel von Jerusalem  , sondern kommen. So haben im Kreise Offenbach- Dieburg schon einige hätten, so würden sie sich besinnen, sich in solches Elend zu stürzen, mittelalterliche Ritterburgen meinte. Dagegen meinte Dr. Versammlungen in Seligenstadt   und Sprendlingen   stattgefunden fie glauben, aber große Unterſtügungen von andren Gewerkschaften II er Sagan und der Antisemit Bindewald, dessen und am Mittwochabend fand im Saalbau zu Offenbach   eine zu bekommen, ich glaube aber nicht recht daran; der Lohn, den die Glasmacher   bisher bekommen haben, ist sehr hoch, der Durchschnitts- Rede seine sonstigen konservativen Freunde mit Zischen be- imposante Protestfundgebung statt, bei welcher Genosse Dr. Quard­verdienst der Glasmacher   betrug im Jahre 1899 per Arbeitsschicht von gleiteten, es sei besser, die elsässische Bevölkerung durch Auf- Frankfurt das Referat übernommen hatte. Einstimmig wurde eine 9 Stunden ausschließlich Effenpause 5,30 M. und für 1900 trat hierzu noch hebung des Diftatur- Paragraphen, als durch den Aufbau alter Resolution angenommen, in der Einverständnis mit den Ausführungen Quards ausgesprochen und die hessische Regierung ersucht wurde, im eine Lohnerhöhung von 6 Proz. Man sagt, einzelne Gewerkschaften hielten 3wingburgen zu gewinnen. Bundesrat gegen die beantragten Zollerhöhungen zu stimmen. An der Streit der Glasmacher   dieserhalb für ungerecht und wollen feine Eine scharf zugespigte Rede hielt Vollmar. Mit dem den nächsten beiden Sonntagen finden noch im Offenbach- Dieburger Hilfe leisten, meiner Ansicht nach hängt der Streik nur von den Hinweis auf die Bewilligung des von der banausischen Streise Protestversammlungen in Groß- und Klein- Steinheim  , Langen  , Streifgeldern, welche andre Glasmacher   aufbringen müssen, ab. Mehrheit abgelehnten Goethe- Denkmals trat er dem albernen Lämmerspiel  , Obertshausen  , Isenburg, Klein- Kroßenburg, Urlerach, Welche Summen einzelne Glasmacher verdienen, erlaube ich mir Gerede entgegen, daß die Socialdemokratie für ideale Zwecke Jügesheim  , Bürgel  , Babenhausen  , Dietersheim  , Hainstadt  , Hergers­verdient pro Monat 200 M., feine drei Söhne ca. 270 m., find nichts bewilligen wolle. Nicht um künstlerische Bestrebungen hausen und Münster   statt. un ultim of mind 470 M. pro Monat, und dabei streift der Mann, weil er behauptet handele es sich bei der geforderten Summe, sondern um Der Gauvorstand für Südbayern veranstaltet in den nächsten oder lügt, er hätte feinen Schutz bei der Arbeit. Ein Unglück ein Entgegenkommen gegenüber persönlichen Wünschen des Tagen 25 Brotestversammlungen gegen die geplante Getreidezoll­zum Schutz der Arbeits- Monarchen. diam ut Erhöhungen. Die Versammlungen finden zum großen Teil in rein willigen von der Regierung nicht durchgedrückt worden Bei der ganzen Debatte schwieg sich das sonst so rede landwirtschaftlichen Bezirken statt. ift, dann könnten folche Flaufen, wie diese, nicht lustige Centrum völlig aus. Dafür stellte es die nötigen vorgeschützt werden. Wenn nicht mehr gegen das Vor Mannschaften, um die Bewilligung durchzudrücken, die übrigens Lediglich als Mensch." Die" Post" erklärt es zwar als gehen der socialdemokratischen Heker gethan wird, dann geht mit recht knapper Mehrheit erfolgte.nd th wenig angemessen, den Großherzog von Hessen   für seine die deutsche   Industrie ihrem Untergang entgegen, denn wo Dann ging die Debatte noch ein paar Stunden weiter. persönlichen Willensakte zu fritisieren", läßt aber gleichwohl ihren Erst um acht ihr machte das erschöpfte Haus zur Freude schweren Merger ob der Unterredung zwischen Großherzog und Industrie prosperieren. Socialdemokrat täglich in erregten Artikeln ausströmen. Jetzt be­der noch mehr erschöpften Stenographen Schluß. Eine Re- treibt das monarchische Blatt die wenig angemessene" Kritik des solution, die die Einstellung einer Summe zur Bekämpfung Großherzogs also: der Zuberkulose in den nächstjährigen Etat forderte, wurde einstimmig angenommen, nachdem Singer sie be­fürwortet, aber darauf hingewiesen hatte, daß man mit Palliativmittelchen gegen dieses schreckliche Uebel der Gesell­fchaft nichts ausrichte. in mis

noch hervorzuheben. Ein Glasmacher  , welcher Säureballons bläst,

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cs, daß das bet

Arbeiter die Verwaltung der Werke beherrschen, kann keine

Außer meiner Fabrit wird eine Nachbarhütte, Firma Himler, Holscher u. Co. ebenfalls zum Stillliegen gebracht, weil sie sich auch nicht den Terrorismus der Socialdemokratie hat gefallen laffen wollen und können.

Es streifen bei S. Hehe Glasfabrik 390 Glasmacher und 24 Pfleger und infolge dessen mußten wegen Mangel an Arbeit entlassen werden: 140 Tagelöhner, Backer   und sonstige Arbeiter. Ferner streiten bei Himly, Holscher u. Co. 170 Glasmacher  , 12 Pfleger und 12 Schürer.

Am Montag stehen außer Petitionen und Wahl­Wenn der Streit von den Arbeitern gewonnen wird, so würden prüfungen nur fleinere Vorlagen zur Beratung.d außer den oben genannten er agtständigen Arbeits- beginnen. außer den oben genannten die nächsten neuen Forderungen sein: Am Dienstag wird dann die dritte Lesung des Etats erstens die Einführung der achtstündigen Arbeitsbeginnen.gion is inado odgong Sid do zeit natürlich ohne Lohneinbuße, zweitens die Regelung adoled stadgod Der Lehrlingsfrage, indem die Arbeiter mir vorschreiben, und Das Abgeordnetenhaus til for ob und wie viele Glasmacher  - Lehrlinge ich einstellen darf.

Der Streit auf meiner Fabrit Schauenstein   dauert heute nach 30 Wochen noch an und sind auch dort dieselben Gründe maßgebend, infolgedessen wollen die Führer die Streits auf beiden Werten mit einander verquicken.

is Nienburg  ( Weser  ), den 28. Februar 1901.

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F. C. Th. Hehe, til Königl. Preuß. Geheimer Sommerzienrat in Firma H. Heye, Glasfabrit. din

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Weil die Socialdemokratie revolutionär und antimonarchisch ist, verlangt sie bei einem Zusammentreffen die Beseitigung aller die Fürstenwürde anerkennenden Kundgebungen. Der Monarch foll lediglich als Mensch mit der Socialdemokratie in Verbindung treten und seinen fürstlichen Attributen in folchen Augenblicken entfagen. Es liegt ein tieferer Zwed in diesem Ver­halten, und wir meinen, wenn der Großherzog von Hessen   vorher gewußt hätte, daß Genoffe" Ulrich aus Offenbach bei seinem Heimatsgenossen und Kammerkollegen Haas jede das Fürsten  und Unterthanenverhältnis kennzeichnende Kundgebung untersagt hatte, dann würde Herr Ulrich schwerlich Gelegenheit zu einer Unterredung mit seinem Landesherrn gefunden haben."

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Vermutlich wird die" Post" sich demnächst zur Republik   be­fehren, denn es kann geschehen, daß ein Fürst sich zu der Au­ichauung bekennt, höher denn lediglich als Mensch" nicht eingeschätzt werden zu können. Die" Post" wird vielleicht selbst nicht meinen, daß alle Fürsten   den Uebermenschen" in sich erbliden.-

hat am Sonnabend die zweite Lesung des Etats beendet. Von den noch ausgesetzten Positionen beansprucht das größte Interesse der die Kreisärzte betreffende Teil des Kultus­etats, der bekanntlich an die Budgetfommission zurückverwiesen war, da sich das Plenum mit der Regierung nicht über die Frage des Wohnungsgeldzuschusses für die nicht voll besoldeten hat am Mittwoch in Berlin   stattgefunden. Die Dividende für 1900 Die Jahres- Generalversammlung der Reichsbank- Aktionäre Streisärzte verständigen konnte. Die Budgetkommission be beträgt 10,96 Broz. gegen 10,48 Proz. im Vorjahre. Bemerkenswert schloß nun im Einverständnis mit den beteiligten Ministern, find einige Aenderungen im Centralausschuß( Aufsichtsrat). Für den von dem Wohnungsgeldzuschuß abzusehen, dagegen das verstorbenen Frankfurter   Rothschild und für den verhafteten General Die Angaben über die Verhältnisse der Glasarbeiter im König- Durchschnittsgehalt von 2250 auf 2700 M. zu erhöhen, und tonful Schmidt sind der Fürst Hendel Donnersmard und der Graf Der erstere ist zwar noch mehr reich Hehe sowie über ihre Forderungen find völlig entstellt. Wer diesem Antrage trat das Plenum bei. Damit ist wenigstens Dönhoff- Friedrichstein gewählt. nud der letztere fich des Ursprungs und des Verlaufs des Streits erinnert, weiß, der Anfang zur Ausführung des bereits vor 1/2 Jahren Industrie- Magnat als Großgrundbefizer daß es sich in der Hauptsache nur um Gewährung der in Nienburg   beschlossenen Kreisarzt- Gesezes gemacht. sidoad adobei den Agrariern in Berruf gekommen, aber die Wahl von zwei bestehenden Fabriksverhältnisse auf Schauenstein   handelte. Der Im übrigen ist nur noch zu erwähnen die Ablehnung der bekannten Aristokraten in den Ausschuß der Reichsbank ist auch ein Zeichen der Aera von heute, möge sie nun eine Spekulation der Unternehmer griff zu Maßregelungen und zum Verfuch, die Organisation Bofition von 170 000 m. im Extraordinarium des Kultus Großfinanz auf höfische Einflüsse oder ein Unternehmen der Aristo­zu zerstören, die der Glastönig mit verbissenstem Haß verfolgt. Er haßt etats zur Erweiterung der Sammlungs- und Magazinräume tratie auf die Bankleitung bedeuten. fie, nicht weil sie die Industrie zerstören tönnte, wie er vorgiebt, sondern des Museums für Völkerkunde in Berlin  . Die Die Umsätze der Reichsbank in 1900 haben 189 091 499 000 M. weil sie das einzige Mittel ist, die unwürdigen Zustände, unter denen Ablehnung erfolgte einstimmig, da mit einem solchen Er betragen, nähern sich also der zweihundertsten Milliarde; die Glasarbeiter arbeiten müssen, zu bessern, weil aber so der Unter- weiterungsbau nach Ansicht hervorragender Fachleute, zu denen gegen das Vorjahr beträgt die Zunahme ungefähr 9/2 Milliarden, nehmerprofit um ein weniges geschmälert zu werden Gefahr läuft. auch Rudolf Virchow   gehört, nichts erreicht wird. te denn in 1899 wurden 179 632 549 000 m. umgesetzt. Der durch­70 Das hochmütige Schriftstück des Scharfmachers der Glasindustrie, ed Am Montag beginnt die dritte Etatsberatung. schnittliche Banknotenumlauf war 1138561 000 m. gegen 1141 752,000 der dem Nichtgelingen des Zuchthausgesez- Entwurfs bittere Thränen siis tans stan aus Lombarddarlehen   5 089 218 M., aus Gebühren 3 274 348 M., nachteint, wird nur den einen Erfolg haben, daß die deutsche tall thellsi Der Zolltarif.gidis primis insgesamt 51 885 820 M., denen 17 920 363 M. Ausgaben gegen­Arbeiterschaft den kämpfenden Glasarbeitern in verdoppelter d Hilfsbereitschaft zur Seite steht. Auch die Kölnische Zeitung  " bestätigt, die maßgebenden fiberstehen, so daß der Reingewinn 33 965 457. beträgt. Das Jei til Mitglieder der Reichsregierung seien fortgesetzt überzeugt, daß die Steuer für ungedeckte" Noten). Die Dividende macht einen Betrag Reich erhält davon 20 824 093 M. Anteil( außerdem 2517 852 M. debitis medejenigen Getreidezoll Erhöhungen, welche entschieden im Interesse von 8 952 000 m. aus. his time to saber Landwirtschaft notwendig feien, von vornherein immig Dem fächsischen Autisemitismus geht der Atem aus. Er will Politische Weberlicht. Bolltarif als Mindestzoll gefeßlich festgelegt werden, fein großstiliges Tageblatt", die Deutsche Wacht" in Dresden   unter damit eine zuverlässige Grundlage für die übrigen Zollverhandlungen den Hammer bringen. Die Aktiengesellschaft Deutsche Bacht" hat Berlin  , den 16. März. dem Ausland gegenüber gegeben sei". am 29. März ihre Generalversammlung, wozu der Verstand der Der Reichstag  Diese Mitteilung der Köln  . 8tg.", die sich mit der gestrigen Gesellschaft das find die Parteileiter den Antrag stellt, die beschäftigte sich am Sonnabend mit denselben Materien wie Aeußerung der Berl. Pol. Nachr." deckt, ist wirklich nicht mehr nötig, Gesellschaft aufzulösen und das Geſellſchaftsvermögen" am Tage vorher, mit dem China  - Nachtragsetat und um alle Zweifel darau auszuschließen, daß die Regierung den neuen im ganzen zu veräußern. Der Ausdruck Gesellschaftsvermögen" mit zurüdgestellten Titeln aus zweiter Lefung. dsn Tarif mit bestimmten Minimal- 3ollfest fegungen dürfte etwas ungenau gewählt ſein; es lann sich höchstens um Der jüngst zum Staatssekretär des Auswärtigen abancierte vorlegen wird. Gesellschaftsinventar handeln. Das ist ja der Wurm, der am Herzen frühere Bureauchef Bülows, Herr v. Richthofen, ist im Anders steht es um die Frage, ob der Tarif ein voll- der Deutschen Wacht" nagt, daß sich niemand mehr finden mag, der ständiger Doppeltarif sein wird, der für alle wichtigeren Artikel ihr nochmals zu Vermögen verhilft. Hoffentlich findet sich wenigstens ein Trödeljude, der das alte neben Marimal- zugleich Minimal- Bollsäge enthält. Schon am Eisen auftauft. gol 10. Januar schrieben wir:

Gegensatz zu seinem Chef, dessen Ehe mit der Tochter Laura Minghettis kinderlos geblieben ist, mit einer zahlreichen Nach tommenschaft gesegnet. So kommt es, daß ihm die Räume des Auswärtigen Amts nicht genügen, in denen Bülows das bon Wilbrandt besungene traute Familienleben führten. Neue Kinderstuben müssen gebaut werden, damit die munteren Kleinen nicht aus allzu großer Nähe den Papa in der fleißigen Ausarbeitung der ihm vom Reichskanzler über­wiesenen Pensa   stören.

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Mart in 1899. Die Einnahmen betrugen: aus Wechseln 42 597 667 M.,

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" Für einen vollständigen Doppeltarif dürfte die Industrie" to Chronik der Majestätsbeleidigungs- Prozesse. jedoch kaum zu haben sein, denn er reduziert die Aussicht für den Der wegen Majestätsbeleidigung, begangen durch einen Vergleich, Abschluß von handelspolitisch in Betracht kommenden Handels- den er im Aschaffenburger Beobachter" anläßlich der Verleihung des verträgen auf Null. Weit wahrscheinlicher ist, daß nur für einige Schwarzen Adlerordens   an Lord Roberts   zwischen wenige landwirtschaftliche Artikel natürlich die wichtigsten diesem und dem Räuber Kneigl anstellte, vor das Schwurgericht in Minimalsäge festgelegt werden sollen. Dann können die Macher Würzburg   verwiesene Redacteur Klch wurde heute, nachdem die vom Centralverband immer noch behaupten, eigentlich sei fein Geschwornen die Schuldfrage verneint, vom Gerichtshof frei Doppeltarif vorhanden, nur einige Tariffäße wären durch Minimal gesprochen. Festsegungen ergänzt", und die Agrarier wieder können erklären, im Grunde genommen hätten sie doch ihren Wunsch erreicht, denn gerade für die Waren, auf die fie ein entscheidendes Gewicht" legen, feien Doppelsäge aufgestellt."

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Aber auch Bülows sind mit ihrer neuen Behausung nicht recht zufrieden. Der alte Onkel Chlodwig   führte mit feiner etwas zurückgezogen lebenden Tochter und seinem ge­treuen Zeckel ein ziemlich beschauliches Dasein. Ihm genügten daher die Räume vollauf. Aber die nach Wilbrandts Beschreibung so außerordentlich schönheitsdurstige Gräfin Bülow hat, wie Diese Annahme wird jetzt durch neuere an die Oeffentlichkeit es scheint, allerlei an der etwas hausbackenen Einrichtung dringende Nachrichten bestätigt. Der Zolltarif soll im ganzen als auszusehen und auch und auch der große Garten giebt ihr zu Einheitstarif" vorgelegt werden und nur für etwa ein mancherlei Ausstellungen Anlaß. So treten denn beide Dugend Artikel Minimalzollsäge enthalten, felbft 19 Excellenzen als Bittsteller vor das Haus und ersuchen verständlich für Artikel, die den Agrariern als die wichtigsten gelten; 3ch werde für die Forderung stimmen und habe dazu keinen Im einen übrigens nicht sehr kleinen Zuschuß zur Weizen, Roggen, Gerste usw. Dem Ausland, speciell Rußland  , wird Aufbesserung ihrer Wohnungsverhältnisse. er durch diese weise" Beschränkung allerdings nicht weniger feindlich inneren Kampf nötig gehabt, wie man behauptet hat. Ich als Vertreter nur meines Wahlkreises,

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( Schluß aus der 1. Beilage.) Es folgt die Weiterberatung der Elatreste für 1901 in zweiter Lefung. Die Beratung wird fortgesezt bei der Forderung an den einmaligen Ausgaben des Etats des Reichsamts des Innern zum Ausbau der Hohkönigsburg" im Betrage von 150 000 M. Abg. Vonderscheer( Elf.):

Und der Reichstag   ist schnell bei der Hand; denn das Centrum erscheinen; denn er legt gerade Minimalsäge für jene Produkte feſt, ſtehe hier nicht sondern als Vertreter des Volts, aber auch als solcher hat sich allmählich so weit entwickelt, daß es Regierungs  - auf deren Export vor allem sein Handel mit Deutschland   beruht habe ich keinen Aulaß, gegen den Reichszuschuß zu forderungen abzulehnen nicht mehr übers Herz bringen kann. Welches Interesse hat Rußland   noch an einem Handelsvertrag, wenn stimmen. Wenn es wahr ist, daß in den Reichslanden zur Er Nicht einmal von ihrer Prüfung will es etwas wissen. ihm seine Einfuhr von Weizen, Roggen, Futtergerste, Eiern in reichung eines günstigen Resultats in Bezug auf die Hohkönigsburg Richter und Singer hielten der ausschlaggebenden Deutschland   erschwert wird? u usta sisi solo politische Jalusionen erzeugt worden sind, dann wäre die Hoh­Partei" ihr Verhalten gebührend vor; aber es half nichts. and dried agon tönigsburg ewig gezeichnet, dann wäre sie ein Wahrzeichen der

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