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dadurch die Lieferung für die Ruppiner Kasernen zu erhalten, fei| Briefs strengte Herr Schönebeck die Privatbeleidigungsklage an. stadtlichung der Hypothekenbanken. Dr. Ernst Gyftrom: Social allerdings nicht geglückt. Die Einführung der in den Lokalen Ihm stand im Termin Rechtsantvalt Goldschmidt zur Seite, pathologische Probleme der Gegenwart. - Eduard Bernstein : England ausgelegten Schultheißschen Schönebeck in seinem Briefe als eine Reklame," wie sie nicht einmal durch Justizrat v. Gordon vertreten ließ. Der lettere führte aus, Dr. Ludwig Woltmann : Die wirtschaftlichen und politischen GrundBierzeitung" bezeichnete Herr während der nicht erschienene beklagte Kommerzienrat Röside sich und Dr. Tilles Flegeljahre.- Fanny Imle : Die Züricher ArbeitsWilhelm Düwell: Zur Frage der Fabritinspektion. von der Goldenen 110 betrieben werde usw. Herr Rösicke schenkte daß der Beklagte sich in Wahrnehmung berechtigter Interessen be= diesem Briefe keine Antwort. Erst nach Jahren, als Herr Schönebeck funden habe, daß in dem Briefe etwas Beleidigendes nicht enthalten und Christentum. lagen des Klassenkampfs. Dr. Georg 8epler: Moderne Gesellschaft fich über die Nichtgeheimhaltung seiner Mitteilungen an die und eventuell eine Kompensation der zu beanstandenden scharfen Wirtschaft, Rundschau: Politit, von Richard Calwer . Handelskammer beschwerte, erhielt Max Schippet. Socialistische Be er eine Zuschrift Kommerzienrat Rösicke, vom Ausdrücke geboten sei. Der Gerichtshof folgte den Ausführungen wegung, von Ostar Petersson. Gewerkschaftsbewegung, worin dieser zunächst bestritt, die des gegnerischen Anwalts und kam zu einer Berurteilung des von Heinrich Bürger. ihm zustehenden Rechte überschritten zu haben, Genossenschaftsbewegung, von und dann Beklagten, dessen Brief über das Sachliche hinausgehe. Die Ver-. David. Sociale Kommunalpolitik, von Dr. E. Hugo.- auf den erwähnten Brief Schönebecks aus dem Jahre 1895 öffentlichung des Schönebeckschen Berichte an die Handelskammeraturwiffenschaften, von Dr. Gurt Grottewiß. Bücher Bezug nahm. Er behauptete darin u. a., daß der Adressat es liebe, tönne ebenfalls als zulässig nicht erachtet werden. Die Beleidigung low sky u. a. und Zeitschriften, von Paul Kampffmeyer , Dr. Ch. Schittrog feines großen Vermögens sich als notleidender Kleinsei aber im wirtschaftlichen Kampf gefallen und deshalb eine Geldbrauer aufzuspielen, wozu er um so weniger Veranlassung strafe von 50 M. ats ausreichend erachtet worden. Dem Beleidigten habe, da er in Berlin wohne und den Betrieb seiner Brauerei sei die Publikationsbefugnis in der Börsen Zeitung " und der andren überlasse. Wenn auf den früheren Brief Echönbecks eine Brauerei Industrie" zuzusprechen. Antwort nicht erfolgt sei, so sei dies darauf zurückzuführen, daß das Schreiben dreiste Belei digungen enthalte. So fei der sogenannte Vertreter", der in Neuruppin die un wahre Behauptung über Schönebeck qufgestellt habe, überhaupt kein Vertreter" gewesen wie Herr Schönebeck wisse- sondern ein Schankwirt, der Schultheiß- Bier neben andrem Bier provisionsweise vertreibe. Wegen des Jnbalts dieses
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.
Theater. Mittwoch, den 1. Mai. Opernhaus. Die lustigen Weiber von Windsor . Anfang 71/2 11hr. Schauspielhaus. Macbeth . Anfang 712 11hr.
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( Wallner Theater). Mittwoch abend 8 Uhr: Gastspiel: Ferdinand Bonn . Der
Kaufmann von Venedig. Lustspiel in 5 Aften von Shakespeare .
Donnerstagabend 8 Uhr: Faust II. Teil
( 1. Abend: Das Reich der Mütter). Freitagabend 8 Uhr: Faust II. Teil
( 2. Abend: Faust's Tod u. Erlösung).
Eingegangene Druckschriften.
Die Socialistischen Monatshefte"( Administration: Berlin W., Lützowstr. 85A) haben soeben das Maiheft ihres 7. Jahrgangs erscheinen laffen. Aus dem Inhalt desselben heben wir hervor: Richard Calwer : Die Akademiker in der Socialdemokratie. Rudolf Lebius : Zur Ver:
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Wetter Prognose für Mittwoch, den 1. Mai 1901. bewegung, später aufklarend und etwas wärmer. Zunächst noch trübe mit leichten Regenfällen und schwacher LuftBerliner Wetterbureau.
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Kurbadeanstalt Schönhauser Vorstadt: Karl Mars, Kastanien- Allee 95/96.
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