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Nr. 123.

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Erscheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

18. Jahrg.

Die Insertions- Gebnye beträgt für die sechsgespaltene Kotonets zetle oder deren Raum 40 fg., für politische und gewertschaftliche Vereins­und Versammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für bie nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Erpedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Mit dem 1. Juni 1901 eröffnen wir ein neues Abonnement auf den ,, Vorwärts" mit seinem wöchentlich fünfmal erscheinenden Unterhaltungsblatt und der Sonntags- Beilage ,, Die Neue

Welt".

Im Unterhaltungsblatt wird Zolas Roman

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Arbeit"

weiter geführt. Neu eintretende Abonnenten erhalten den bisher erschienenen Teil dieses Romans fostenlos nach geliefert.

Für Berlin   nehmen sämtliche Zeitungsspediteure, sowie unsre Expedition, Beuthstr. 3, Bestellungen entgegen zum monatlichen Preise von

1 Mark 10 Pfennig frei ins Hans. Für das übrige Deutschland   nehmen sämtliche Post­anstalten Bestellungen zum Preise von

1 Mark 10 Pfennig pro Monat ( ausschließlich Bestellgeld, 14 Pfennig pro Monat) entgegen.( Ein­getragen ist der Vorwärts" in der Post- Zeitungslifte unter Nr. 7671.)

Donnerstag, den 30. Mai 1901.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

der Bewegung und der Bestrafung ihrer Urheber eine geschürt wurde, ist nur zu erklärlich. Die Unruhen nahmen eine Aenderung in der Art und Weise der Missionen eintritt, so immer bedrohlichere Gestalt an. Die chinesische Regierung forderte werden wir in zehn Jahren wieder vor einer damals die Legationen auf, Peking   zu verlassen, allein, Krisis stehen, die die fezige noch an Umfang die Gefandtschaften zogen es und Schrecken übertreffen dürfte."

Bittere Klage führte Herr v. Brandt namentlich über das under­antwortliche politische Räntespiel der Künder christlicher Lehre und ihre oft brüste Mißachtung chinesischer Moral- und Rechts­institutionen. Ueber die Qualität der Bekehrten" urteilte ein China­kenner in der ultramontanen, Neuen bayrischen Landes­3eitung":

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bor  , ihre Regierung um schleunige Entsendung Entsendung eines starten Schutz­Mitte Juni mit 2000 Mann internationaler Truppen den Marsch Admiral Seymour trat denn auch sofort corps aufzufordern. gegen Befing an. war und eine neue schwere Provokation darstellte, bewirkte Die Wirkung dieser Aktion, die völkerrechtswidrig den allgemeinen Aufstand. Als dann in der Nacht vom 17. zum 18. Juni von der internationalen Flotte die Taku Forts er stürmt wurden, entfesselte diese kriegerische Aktion in Beting vollends die nationale Revolution. Als am 20. Juni der deutsche  Gesandte v. Settler, allen Vorsichtsgeboten zum Trog, per­sönlich ins Tsungli- Yamen dringen wollte, fiel er von der Hand eines chinesischen   Unteroffiziers.

Wenn es auch unter den Missionaren viele achtungswerte Personen giebt, so giebt es dagegen unter den Bekehrten nur wenige, die Achtung verdienen.... Es ist somit nicht zu verwundern, daß die christlichen Chinesen, selbst bei den Europäern... in schlechtem Rufe stehen und daß man sie von sich fern hält. In allen Tagesblättern in Shanghai  , in welchen eingeborene Dienstboten gesucht werden, Der Krieg mit China   war im vollen Gange. Am 19. Juni er­find den Gesuchen stets mit großen Buchstaben die bedeutungs- folgte die Mobilmachungsordre für das in Kiel   stationierte See vollen Worte nicht bekehrt" beigefügt... Der große bataillon sowie den Panzerkreuzer Fürst Bismard". Wenige Tage Fehler der Missionare besteht darin, daß sie jeden Lauge- später wurde eine Brigade mobilisiert. nichts gegen die Behörden in Schuh nehmen zu müssen glauben, sobald er den Titel eines Christen Inzwischen warfen die Mächte, in erster Linie Rußland  führt.... und Japan  , alles, was sie an Truppen zur Verfügung hatten, nach China  , jedoch brachen sich ihre Kolonnen vorläufig an dem tapferen Widerstand der Chinesen. Admiral Seymour wurde unter shiveren Verlusten zur Rüdfehr nach Tientsin ge­gezwungen und auch Tientsin konnte erst genommen werden, nachdem die Mächte 30 000 Mann und 100 Geschütze ins Gefecht Die Verluste der verbündeten Truppen waren bringen konnten. schwere. Durch Tapferkeit, aber gleichzeitig auch durch Bestialität zeichneten sich bei der Einnahme der unglücklichen, in einen Schutt­haufen verwandelten Stadt die Nussen aus. Nach einem Bericht der" Frankf. Stg." schilderte der amerikanische   Professor D. D. Clifford das Kulturwerk der russischen Soldateska wie folgt:

Im Auslande kann der Vorwärts" gleichfalls bei der Post bestellt werden; der Abonnementspreis beträgt vierteljährlich Die revolutionierende Thätigkeit der Missionare fand in der 5 Fr. 1 Cts. in Belgien  , 3 Fl. in Holland  , 3 Kr. 59 Dere Eroberungspolitik der Mächte nachdrücklichste Unter­in Dänemart, 5 Fr. 71 Cts. in Italien  , 5 Fr. 15 Cts. in ftügung. Vor einigen Tagen gaben deutsche Blätter eine zuerst in Luxemburg  , 4 Kr. 66 Heller in Oestreich- Ungarn  , 6 Fr. einem chinesischen Blatte publizierte, aus den ersten Tagen des 10 Ets. in Rumänien  , 4 Str. 17 Dere in Schweden  , 5 Fr. in der August stammende Geheimeingabe Li- hung- Tschangs bekannt, Schweiz  ; 9 M. in Frankreich  , England, Spanien   und in der die Regierung zwar dringend vor einer Begünstigung des Portugal  , den Vereinigten Staaten von Nord- aussichtslosen und auch innerpolitisch gefährlichen Boreraufstands gewarnt wurde, in der sich aber zugleich auch die nationale amerita und andren zum Weltpost verein gehörenden außer- Empörung des der europäischen   Kultur nichts weniger als feind­lichen greifen chinesischen Staatsmanns in folgenden Ergüssen Luft machte:

europäischen Ländern.

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Unter Kreuzband direkt von der Expedition bezogen kostet der Vorwärts" pro Monat 2 Mark innerhalb Deutschlands   und feiner Kolonien und in Oestreich Ungarn  , im Ausland 3 Mart pränumerando.

Redaktion und Expedition des Vorwärts".

Die Chinakreuzfahrt.

Nachdem die ruhmlose und gründlich verfahrene Chinakampagne nunmehr nach dreivierteljähriger fünstlicher Verschleppung offiziell für beendet erklärt ist, ziemt es sich wohl, in einem historischen Rückblick die anfangs sich überstürzende und dann kläglich im Sumpfe klein­licher Militärdiktatur und diplomatischen Haders geendete Affaire noch einmal kaleidoskopartig vor dem Auge vorüberziehen zu lassen. Freilich wird es einer gründlichen historischen Nachlese bedürfen, um diesem traurigen Kapitel internationaler Eroberungs- und Ränkesucht und typisch kapitalistisch- christlicher Kulturverbreitung auch nur in den gröbsten Zügen gerecht zu werden.

Die Regierungen und ihre diplomatischen Vertreter in Peking  schienen völlig von den Ereignissen überrascht worden zu sein, wenigstens trug das Gebaren der Gesandten in Peking   bis unmittelbar vor dem vulkanischen Ausbruch der chinesischen Volkswut den Charakter unbegreiflicher, geradezu sträflicher Sorglosig= teit. Daß der Deffentlichkeit die Katastrophe völlig überraschend tam, ist kein Wunder, da erst nach dem Verzweiflungsausbruch der jahrzehntelang systematisch mißhandelten gelben Rasse europäische Chinakenner es für angezeigt hielten, von ihren in China   ge= sammelten Erfahrungen zu sprechen; die im Herzen Pekings selbst aber sitzenden Vertreter der Mächte hätten schon längst der warnenden Sturmzeichen achten und ihr Verhalten danach einrichten müssen.

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,, Während der jegigen Dynastie hat das Unheil mit den Barbaren, seit Mitte der Regierung Taofuangs( 1821-1850), von Tag zu Tag zugenommen. Allmählich wurde es für uns zu einem wahren Hemmschuh und führte schließlich im Jahre 1860 die große Umwälzung herbei. Damals drangen die Barbaren in unsre Hauptstadt ein und brannten den Sommerpalast und Haitien ( ein zum Sommerpalast gehörendes Dorf) nieder, so daß der Kaiser sich nach Norden wenden mußte, woselbst ihn in seiner Be­drängnis der Tod ereilte.

Sobald die Alliierten in die Stadt eindrangen, begannen sie ihr Plünderungswert. Die Russen waren die ersten, die sich daran machten. Ich sah mit meinen eigenen Augen, wie a cht alte und gebrechliche Chinesen mit talte m Blut niedergestochen wurden."

Und Frau E. B. Drew, die Gattin des britischen Zoll­kommissars in Tientsin  , sagte:

Die Russen schlachteten sogar die Kinder an der Mutter brust ab, sie spießten die Säuglinge auf den Bajonetten auf, warfen sie dann hoch in die Luft, um sie wieder mit den Bajonetten aufzufangen. Viele Frauen und Kinder wurden in das Wasser getrieben, wo sie elend er­tranten.

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Es ist selbstverständlich, daß hierfür noch unsre Kinder und Kindeskinder, ja alle tommenden Ge schlechter Rache nehmen müssen. Alle Beamten und Bürger, welche zwischen den vier Meeren wohnen, werden so lange blutige Thränen weinen, sich ans Herz schlagen, auf Binjen schlafen und Galle   effen, bis sie ihre Rache gekühlt In Deutschland   erhielten indes eine Linienschiffs= haben! Division   und eine ganze weitere Division die Später ward uns dann Frankreich   in Annam lästig. Mobilmachungs- Ordre. Vergebens protestierte die social­Es machte uns den bisher gehorsamen tributpflichtigen Staat ab demokratische Presse gegen eine Ostafienfahrt großen Stils, vergebens spenstiga pan fing in Korea   Streit an, in dessen Verlauf warnten selbst Blätter vom Schlage der Deutschen Tagesztg." wir Truppen und Land verloren. Doch, was später und der" Post" vor einem Rache oder Eroberungstrieg. geschah, war noch viel brutaler! Da riffen die Auch der immer lauter erhobene Ruf nach einer schleunigen Ein­Deutschen, Kiautschou", die Russen Port berufung des Reichstags verhallte in dem ausgebrochenen Arthur" und Talienwan" an fich! England forderte darauf Sowben", die Er Khakirausch. die Brachte es doch sogar die Freisinnige weiterung des Settlements in Shanghai   und die Eröffnung 8eitung" des unentwegten Volts tribunen Eugen Richter  neuer Inlandshäfen! Frankreich   verlangte Kuangchouwan und fertig, die Einberufung des Reichstags zweds verfassungs­maßte sich am Meere einen Streifen Landes von über 100 Li an. mäßiger Nachsuchung um die benötigten Kriegs­All das wurde uns unter Drohungen abgetrott. mittel für überflüssig zu erklären, da man ja nichts Ge­wisses wisse!

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Weihaiwei",

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Unmöglich tönnen wir das so ruhig hin­nehmen! Wenn wir nach derartigen Vorgängen noch immer nicht bestrebt sein sollten, uns zu träftigen, so täme das einem Mangel an Scham= gefühl gleich. Wenn wir noch immer nicht daran denten wollten, für das erlittene Unrecht Vergeltung zu üben, so wäre das Mangel an Gesinnung!"

Im Frühjahr 1900 machten sich die Anzeichen der allgemeinen Daß in China   die Ereignisse des Sommers schon monates, ja Gärung immer bemerkbarer. Die Mächte planten mehrfach eine fogar jahrelang ihre Schatten drohend vorauswarfen, wissen wir internationale& Iotten demonstration und die 2e gationen jezt. Gleich beim Beginn der Wirren berichtete St. v. Saevels in Beting selbst fühlten den Boden unter sich erbeben. Aber ihr in dem Deutschen Wochenblatt" über den furchtbar ungeheueres europäisches Ueberlegenheitsgefühl und ihre unendliche erbitternden Eindrud, den die" Pachtung" Riautschous Berachtung der gelben Rasse, die bisher alle Kränkungen wider­China hervorgerufen hatte. In den gelesensten standslos ertragen hatte, verführte sie, statt den Ursachen der Gärung chinesischen Beitungen sei damals die Notwendigkeit der nachzuforschen und eine Politik der Versöhnung anzubahnen, zu den nationalen Erhebung, der Verteidigungskrieg gegen die beute verhängnisvollsten und thörichtesten lüsternen europäischen   Mächte, in erster Linie gegen Deutsch   tationen. Man glaubte Nation und Regierung land, gepredigt worden. Damals schon sei die Parole ausgegeben terrorisieren und ein Schredensregiment diktieren worden: Krieg mit Deutschland   ist die einzige

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Kurz nach der Kunde von der Einnahme Tientsins er

regte eine andre kunde allgemeines Aufsehen: die am 9. August er­folgte Ernennung Waldersees zum Oberstkomman­dierenden der internationalen Truppen in China  . Waldersee selbst hatte eine große Meinung von seiner fingulären Würde, die später bekanntlich umso herber enttäuscht wurde. Bei der Abschiedsovation einer Liedertafel er­flärte er:

" Die mir durch die Uebertragung des Oberkommandos ge­stellte Aufgabe ist eine schwierige und es ist bis jezt in der Weltgefchichte noch nicht dagewesen, daß ein Feldherr so viele Truppen verschiedener Nationen befehligt hat.... Ich hoffe, daß es mir gelingen wird, das mir geschenkte Vertrauen zu rechtfertigen und den Beweis zu er bringen, daß ich wirklich der rechte Mann auf dem rechten Plage gewesen bin."

Rettung aus Schmach und Schande!" Ueberallhin, bis zu können. Am 21. Mai forderte, nachdem bereits ein ergebnisloser dem am 15. August genommenen Peking   flatterten und

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Also sprach Waldersee, als bereits die Fahnen der Mächte über Notenwechsel voraufgegangen war, das diplomatische gi- hung- Tschang sich ernstlich um Zustandebringen des in die kleinsten Ortschaften sei dieser Ruf der nationalen Empörung Corps in Peting durch eine dem Tsungli Damen Friedens bemühte. gedrungen. Und schon Herr v. Haevels erklärte damals, daß eine überreichte Rollettivnote die echtung und blutige Hauptschuld an der chinesischen   Gärung das Verhalten der Niederwerfung aller an der Bewegung Beteiligten. Mit voll, fich zur Abreise anfchickte, erklärte trocken der französische  Und zur nämlichen 8eit, als Walderfee, hoher Illusionen Missionare trage:" Bedauerlicherweise sind die Re­bewundernswürdiger Bescheidenheit verlangte man Minister des Auswärtigen, Delcassé  , daß mit der preffalien, die von europäischen   Mächten in China   für er­1. die Verhaftung aller demonstrierenden Elemente; nunmehr erfolgten Einnahme Betings und der Befreiung der mordete Missionare geübt werden, derartige, daß es schon 1897 2. die Verhaftung aller derjenigen, die ihre Wohnungen Gesandten der Hauptzwed der gemeinsamen mili. hieß die roten Teufel" wollen uns ihre Lehre mit zu Zusammenkünften zur Verfügung stellten; tärischen Aktion erreicht sei. Eine Absage an den Kanonen aufzwingen". Die Missionare seien den Chinesen nicht als Bringer einer neuen Lehre, sondern lediglich als Rufer im Streit durch die Profanation der chinesischen  Lehre erschienen. Unzählige andre Chinakenner, darunter der 4. Hinrichtung aller, die sich des Verbrechens gegen ehemalige deutsche   Gesandte in Pefing, Herr von Leben und Eigentum(!) schuldig gemacht hätten; Brandt, und der Verwalter der chinesischen   Seezölle, Sir Robert 5. Hinrichtung der Bogerführer und derjenigen, welche Hart, haben später im gleich vernichtenden Sinne ihr Urteil über ihnen materielle Unterstügung gewährt hätten. das Auftreten der meisten Missionare abgegeben. Herr v. Brandt schrieb: Daß die Regierung ausweichend antwortete und die Ein großer, wenn nicht der größte Teil der Schuld Erbitterung unter den Bogern", gegen die die Schuß des Fremdenhasses ist auf die Thätigkeit der christlichen mannschaften der Legationen auf eigne Faust Jagden zu ver­Missionen zurückzuführen; und wenn nach der Niederwerfung anstalten begannen, durch ein derartig überkühnes Auftreten nur

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3. strenge Bestrafung der Polizeibeamten, Weltfeldmarschall, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ. welche un genügende Repressivmaßregeln an­gewendet hätten;

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Als Waldersee vollends Ende September den Schauplatz der erträumten Thaten betrat, waren bereits die Friedensa unterhandlungen mit Li- Hung Tschang und dem Prinzen Tsching eröffnet und Rußland   und Japan   be gan nen bereits ihre Truppen zurückzuziehen. Der Antritt der Weltfeldmarschallschaft vollzog sich unter den glücklichsten Auspicien! Wir wollen es uns ersparen, das langweilige und trübselige Schreckensspiel der folgenden Monate noch einmal in seiner ganzen Furchtbarkeit heraufzubeschwören: die entscheidenden Schläge waren ohne den Weltgeneralissimus gefallen, die Volkserhebung war