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Nr. 190.

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Vorwärts

Berliner   Dolksblatt.

18. Jahrg.

Die Insertions- Gebuye beträgt für die sechsgespaltene Rotonet setle oder beren Raum 40 Pfg., für politische und gewertschaftliche Vereins­und Versammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Grpedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Freitag, den 16. August 1901.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

Unterschreibt die Petitionen gegen den Zollwucher!

Die Belastung des Arbeiter- Einkommens in den geschwächten Körpern der Arbeiter wirken. Die Kinder­

durch die Kornzölle.

des Reichstags führen könnte. Sollte er sich als ungangbar et weisen, so würde er eben nach einem andren Wege zut diesem, im Interesse des heimischen Erwerbslebens auf jeden Fall zu erreichenden Ziel zu suchen sein."

sterblichkeit wird überhandnehmen. Der Wunsch des Arbeiter­freundes Adolf Wagner wird in Erfüllung gehen! Und wenn Unter diesem Titel hat Paul Mombert  , ein Münchener Bolte überhand nimmt, werden die Brotwucherer über die zu­dann, was sich bestimmt einstellen wird, die Kriminalität im Dieselbe ausgleichende Gerechtigkeit" für Großindustrie und Nationalökonom, soeben im Verlag von G. Fischer in Jena   eine Schrift veröffentlicht, in der er genaue Zahlen über die Stärke der nehmende Verderbnis der Zeit klagen und nach neuen Großgrundbesitz befürwortet die Konf. Korresp.", die zugleich erklärt, fie zweifle nicht daran, daß diese Sammlung erzielt wird". Auch Belastung der deutschen   Arbeiterschaft durch die geplanten Bucher- 8uchthausgesetzen schreien. Das bißchen armseliger Lugus, den ein Teil unsrer Arbeiter wir zweifeln nicht daran, daß die beiden Wuchergruppen sich paritätisch" zölle giebt. Das Resultat, zu dem der Verfasser auf Grund ein­gehender Beweisführung fommt, bestätigt eindringlichst das Wort bisher etwa noch zu treiben im stande war, mußten sie sich an der zusammenfinden werden; sie werden ihre kleinen Differenzen be­vom Brotwucher und ist geeignet, die Entrüstung wider den junker- Ernährung absparen. Auch das wird aufhören, wenn wir die gleichen, um gemeinsam die Bewucherung des Volkes zu genießen. junker- Bucherperiode bekommen, und dann kann Adolf Wagner   pathetisch lichen Hungerzoll in der deutschen   Arbeiterschaft noch zu steigern. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, daß die Agrarier auf die Unter den wissenschaftlichen Befürwortern der Stornzölle ist deklamieren, daß die sociale Frage teine Messer- und Gabel­fofortige gesetzliche Festlegung von landwirtschaftlichen Mindestzöllen Adolph Wagner   der einzige, welcher ehrlich anerkennt, daß die frage ist. geplante Getreidezoll- Erhöhung zu einer allgemeinen Bolts­Daß aber die Arbeiter, wenn wir die höheren Zölle bekommen, Aus- Berzicht leisten müssen. Wäre das aber Anlaß zur Freude für die berelendung und Bevölkerungsabnahme führen muß. ſicht haben, durch positive Lohnerhöhungen die gesunkene Kauffraftegner des Hochschutzzolles? Keineswegs. Die etwaige Aufgabe einer Tollheit, die von vornherein jeden Handelsvertrag unmöglich Die andren Gelehrten des Bucherzolls versuchen bis heute, die ihrer Arbeitslöhne auszugleichen, wie Professor Diehl meint, ist macht, würde die verheerenden Wirkungen eines sehr ungünstigen Masse der Konsumenten über die Wirkung der Brotverteuerung zu gänzlich ausgeschlossen. Die gewerblichen Arbeiter sowohl Handelsvertrags nicht abhalten, sondern sie geradezu sicherstellen. Masse der täuschen. Nachdem niemand mehr auf die plumpe Lüge, das Aus als die landwirtschaftlichen haben ebenso noch mit positiven Lohn Man fönnte geneigt sein, die Beibehaltung der Mindestzölle einem agrarischen Einheitstarif vorzuziehen. Dann würden die Es ist bekannt und wird selbst von den Agrariern fleinlaut zu Folgen dieser unsinnigen Politik schnell und wuchtig hereinbrechen gegeben, daß unsre Exportindustrie unter einer Erhöhung und es würde vielleicht eine gründliche Wendung herbeigeführt Produktion eingeschränkt werden müssen. Arbeiterentlassungen und der Getreidezölle empfindlich zu leiden haben wird. Also wird die werden können. Lohnreduktionen sind die Folge.

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land trägt den Zoll", hereinfiel, erklärten die Vertreter der Mittel­standspolitik", die Bäder und Müller trügen den Zoll und diese würden hauptsächlich geschädigt, weniger die Konsumenten. Aber auch dieser agrarische Einwand konnte sich langjährigen gegenteiligen Erfahrungen gegenüber nicht halten, und die Unter­fuchungen von La speyres erwiesen ihn als theoretischen Unsinn. Da trat noch Profeffor Diehl auf den Kampfplatz und machte in feiner Schrift Kornzoll und Socialreform" für die Meinung Pro­paganda, die durch die Erhöhung der Kornzölle verminderte Stauf kraft der Löhne würde durch positive Lohnerhöhungen ausgeglichen werden.

Momberts Verdienst ist es, neben seinen genauen Berechnungen über die socialen Wirkungen der Brotverteuerung auch die Diehlsche Beweisführung in anerkennenswerter Weise wiederlegt zu haben.

reduktionen zu rechnen.

Die entlassenen Arbeiter der Exportindustrie werden auch auf Die entlaffenen Arbeiter der Exportindustrie werden auch auf den Lohn derjenigen Arbeiter drücken, die für den inneren Markt arbeiten. Frauen- und Kinderarbeit wird in erhöhtem Maße eingreifen, um die durch die Getreidezölle geschaffenen Lohn­ausfälle wieder einzubringen; so wird der Lohndruck sich noch weiter

verstärken.

stärken wollen, wird auf das empfindlichste durch die Wirkungen der Aber auch der innere Markt, den die Agrarier angeblich Der Verfasser geht von der Ansicht aus, nur dann könne man die Kornzölle getroffenen Arbeiterschaft weniger Schuhe, Strümpfe, Kornzölle getroffen. Es ist klar, daß die ganze Masse der durch einen genauen Maßstab der Wirkung der Brotverteuerung bekommen, Kleider 2c., die bisher faft durchweg aus dem Inland bezogen werden, wenn man auf Grund von Arbeiterhaushalts Budgets berechnet, wie hoch der einzelne Arbeiter und die ganze Arbeiter aufen kann, und daß bei der ganzen Masse des durch die Agrar­Arbeiter- zölle familie belastet wird, und das Resultat dann verallgemeinert. Die Bölle geschädigten ländlichen Proletariats dasselbe der Fall ist. Auch Berechnungen über den durchschnittlichen Jahreskonfum des einzelnen verschlechterten Arbeiterschaft erfahrungsgemäß geringwertiger, die wird die Arbeit einer durch die Kornzölle in ihrer Lebenshaltung an Brot, die man auf Grund der Berufsstatistik erhält, geben gar deutsche Industrie dadurch weniger tonturrenzfähig werden, worunter teinen genügenden Aufschluß. Denn in den minderbemittelten

Selassen steht der Brotkonsum vielfach über dem des Durchschnitts in letzter Linie der Arbeiter wieder zu leiden haben wird. Der innere Markt" wird nur insofern gestärkt, als die Groß­der Bevölkerung, vielfach ist er auch geringer, da wo das Einkommen zum Broteinkauf nicht ausreicht, und die Kartoffel als Surrogat grundbefizer in die Lage kommen, ein noch standesgemäßeres" Leben

auftritt.

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Thatsächlich beginnen bereits er trem agrarische Blätter Na fich gegen die Mindestzolltlausel zu wenden. Die Hamburger ar.", hinter denen allerdings nur noch Herbert Bismarck  steht, führen aus:

Die Bedenken des Centralverbandes gegen den Minimaltarif entbehren nicht der Berechtigung. Die Erfahrung andrer Länder hat gelehrt, daß die mit der Aufstellung des Minimaltarifs verbundene Absicht nicht erreicht wird. Beim Ab­schlusse von Handelsverträgen tommt das Land, welches einen Minimaltarif aufgestellt hat, in eine schlechtere Lage, als Länder ohne solchen, weil die letteren von dem ersteren dessen Minimaltarif als selbstverständliches Minimum seiner Konzessionen beanspruchen, welches einer Gegenleistung gar nicht mehr bedarf, indem ja schon die gesetzgebenden Faftoren diese Zu­geständnisse a priori fanttioniert haben. Steht eine solche Bestimmung einmal im Zollgesetz eines Landes, so, werden die Unterhändler eines jeden andren Landes sie dahin auslegen, daß sie einen ihnen gewissermaßen verbrieften Anspruch darauf hätten, indem sie unter die Meistbegünstigung fielen, welche jedes Land einem andren a priori einräumt, mit dem es handelspolitisch transigiert, daß also deshalb diese Minimalsäge keine besonderen Konzessionen an ihr Land bedeuteten, also auch keine besondere Gegenleistung für ihre Einräumung zu gewähren sei. Damit würde unsren Unterhändlern der Abschluß von Handels­verträgen erheblich erschwert, weil ihnen die besten Trümpfe von vornherein aus der Hand genommen wären."

Es erscheint durchaus nicht ausgeschlossen, daß die Regierung

zu führen Diese Herren werden aber auch sonst ihre höchsten Hoff­Mombert verwendet zu seinen Berechnungen 75 Arbeiterbudgets, den Schrift aus, von agrarischer Seite erwartet man aber als Wirkung nungen erfüllt sehen. Gerade, so führt der Verfasser der vorliegen­durchweg amtliches Material, und zwar solche von besser der Getreidezölle einen Stillstand in unsrem industiellen Aufschwung, gestellten Arbeitern, da es leider nur bei diesen möglich ist, genau geführte Haushaltungs- Berechnungen zu erhalten, bei der womöglich eine Rückentwicklung der Industrie, eine Minderung der Löhne genau geführte Haushaltungs- Berechnungen zu erhalten, bei der der in ihr beschäftigten Arbeiter, die sie zur Rückkehr auf das Land die agrarischen Mindestzölle nur als Aufschlags forderung be­großen Masse der Arbeiterschaft hat die Brotverteuerung noch weit großen Masse der Arbeiterschaft hat die Brotverteuerung noch weit veranlassen. Man erwartet von den Zöllen eine solche Steigerung trachtet, zum Abhandeln bestimmt. Die eigentliche Gefahr mehr eine verelendende Wirkung, als bei den untersuchten. Ueberforderung, Bereits der heutige Boll von 8,50 m. belastet einen der des Arbeitsangebots auf dem Lande, daß man die stattgefundenen liegt weniger in dieser Ueber forderung, deren Verwirklichung Bereits der heutige Boll von 3,50 M. belastet einen der Rohnerhöhungen, über die man als über etwas unerträgliches flagt, ein schnelles Ende mit Schrecken bringen würde, das beſſer befragten Arbeiter mit 12,85 M., einen andren mit 10,1 Proz. wieder rückgängig zu machen im stande ist. Auch dürfte diese Er- wäre als der Hochschutzöllnerische Schrecken ohne Ende. Die feines Einkommens. Eine der untersuchten Familien zahlt bereits heute eine Brotſtener von 72,31 M., eine andre mehr die Getreidezölle erhöht werden, dürfte, wie gezeigt, ein solcher vom Landwirtsbunde, sondern vielmehr bei den Pfiffigeren der bereits heute eine Brotftener von 72,31 M., eine andre mehr wartung wohl teilweise durch die Erfahrung bestätigt werden. Wenn Gefahr liegt nicht bei der Handvoll agrarischer Schreier als den zehnten Teil ihres Verdienstes an die Stillstand, ja Ridgang in der industriellen Entwicklung eintreten, mittleren Linie", bei den Vorsichtigeren vom Centrum, von den Agrarier. Die durchschnittliche Belastung der Familien ein solcher Ueberfluß von Arbeitern sich einstellen, daß die Agrarier Nationalliberalen, von den Regierungskonservativen, die eine Politik beträgt bereits bei dem heutigen 8ollia 31,79. die Löhne der landwirtschaftlichen Arbeiter wieder herabsezen des jähen Zusammenbruchs meiden, um die Politik der langsamen Aushungerung der arbeitenden Klassen zu Gunsten der Besizenden tation gegen den Brotwucher ein unschätzbares Material. An seinen Die Arbeit Momberts ist dankenswert und bietet für die Agi- zu begründen. Berechnungen werden auch Virtuosen der Fälschung, wie sie sich zahlreich im agrarischen Lager befinden, nicht rütteln können. Politische Meberlicht. Berlin  , den 15. August.

Das Durchschnittseinkommen der 75 bessergestellten tönnen." Arbeiterfamilien beträgt jährlich 1136,8 M.; dies entspricht einem täglichen Verdienst von rund 3,8 M. Bei dem heutigen 301 also müssen die betrachteten Arbeiterfamilien von 300 Arbeitstagen 81/2 Tage arbeiten, um die Brotsteuer aufzubringen.

Sollten aber die geplanten Wucherzölle auf Roggen und

221 Der Zollwucher.

nach der offiziösen Münchener Allg. 8tg." den Agrariern die Freude Ein agrarischer Erfolg. Der Reichskanzler bat bereitet, die von ihnen heftig angegriffene Berichterstattung des Wolffschen Telegraphenbureaus über die dem Bolltarif ungünstigen Aeußerungen des Auslands zu rügen.

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Geschäftsordnung des Reichstags. Die Deutsche Tageszeitung" bestätigt heute, daß der Plan einer Aenderung der Reichstags Geschäftsordnung zu Gunsten der Zollivucher Parteien besteht, indem sie erklärt: Daß man eine Abänderung der Geschäftsordnung herantritt, liegt im Bereich der Möglichkeit."

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Walderfees Rednerpech.

Bei der Rückkehr des Ex- Weltmarschalls beobachtete auch der

Weizen durchgehen, so würde einer ber betrachteten Arbeiter 22,87 M., ein andrer 18,01 Prozent seiner Einnahmen den Brotwucherern in den Schoß werfen. Einer Arbeiterfamilie brächten die erhöhten Getreidezölle einen Einnahmeverlust von 129,29 M., einer andern einen solchen von faft einem Fünftel ihrer Ein­Die agrarisch- centralverbändlerische Episode ist noch nicht abge­nahmen. 15½ Tage im Jahre müßten durchschnittlich die schlossen. Aber die Sammelpolitiker find fleißig bemüht, den aus­betrachteten Arbeiterfamilien der Brotwucherern Frondienste leisten, gebrochenen Zwist beizulegen. Die Bost" legt sich eifrig ins Beug, um den Zollbetrag aufbringen zu können. Bei alledem ist hier immer nur von den 8 öllen auf Brottorn um jede Gefährdung der Interessensolidarität zwischen Industrie die Rede. Die Belastung durch alle übrigen Bölle und indirekten des Centralverbands- Direktoriums ein wenig fnisternde Solidarität und Landwirtschaft" abzuwehren. Sie will die seit der Erklärung Steuern ist nicht in Betracht gezogen. Die Folgen dieser exorbitanten Brotverteuerung für die arbeitende wieder festigen, indem sie den reizenden Vorschlag macht, daß auch Teil der bürgerlichen Bresse, der es gelegentlich an einer stachlichen Bevölkerung sind furchtbare. Die Ernährung des deutschen   Arbeiters, der Großindustrie Mindest zölle gewährt werden sollen gleich Stritit allzu theatralischer Einzelheiten des China  - Kreuzzugs nicht der schon heute weit schlechter lebt als der englische, französische der Landwirtschaft; sie schreibt: Geht, wie der Wortlaut der Kundgebung des Direktoriums daß es den trotz alledem doch Mitschuldigen nicht gut anstehe, eine hatte fehlen lassen, ein schonendes Schweigen. Man mochte fühlen, und holländische, wird noch auf ein tieferes Niveau sinken. Fleisch des Centralverbandes deutscher   Industrieller anzudeuten scheint, und Brot wird durch Kartoffeln ersetzt werden müssen oder Fleisch die Auffassung dieser Körperschaft dahin, daß die Parität zwischen Politik weltpolitischen Abenteurertums zu kritisieren, der man einen durch Brot und Kartoffeln. Bei den ärmsten Familien, wie bei den Landwirtschaft und Industrie auch in Bezug auf die Feststellung fategorischen und principiellen Widerstand nicht entgegenzusetzen gewagt schlesischen Webern, wo der Fleischkonsum schon heute gleich Null ist, von Minimal- Bollsätzen zu wahren sei, so würde fich daher a 13 hatte. ebenso bei der großen Masse der ländlichen Tagelöhner Ostelbiens wird Grundlage einer gemeinsamen Aktion von Land- Aber Waldersee   hatte kaum den Heimatlichen Boden wieder infolge der Brotverteuerung quantitativ überhaupt weniger verzehrt wirtschaft und Industrie die Ergänzung des 8olltarifbetreten, als ihn wieder jenes Redefieber ergriff, an dem Entwurfs durch Festsetzung von Minimalsägen er bei seinem Auszug so bedenklich laboriert hatte. Statt sich werden müssen. wenigstens bei einigen derjenigen Bollpofitionen empfehlen, auf welche damit zu begnügen, auf die Ansprachen, mit denen man ihn in die deutsche Industrie im Interesse eines wirksamen Schutzes gegen den

Infolge der einförmigeren, geschmackloseren, weniger resorptions­fähigen Ernährung wird die Verdauung verschlechtert und die Ge­sundheit der Arbeiter aufgerieben. Eine vorwiegend aus Startoffeln bestehende Nahrung wird erfahrungsgemäß den Branntwein­konsum auch nicht gerade zum Schaden der Junker! in die Höhe schrauben. Koliken, Lungenkrankheit und Tuberkulose werden

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Wettbewerb des Auslandes das größte Gewicht legt. Es wäre Hamburg   und Hannover   haranguierte, mit ein paar höflichen dies natürlich nur einer der Wege, welcher zu dem Wendungen zu antworten, verübte er ganz im Stile seiner vor­Biel der Aufrechterhaltung der Interessen- jährigen Leistungen lange Reden mit welt und zukunftspolitischen Solidarität zwischen Industrie und Landwirt. Ausblicken, die auf die Rolle, die der Weltmarschall in China   gespielt, schaft und dem Zusammenhalten der schutzöllnerischen Mehrheit und die Thaten, die er dort vollbracht, paßten wie die Faust aufs